Mach mal ne Liste (und streite darüber)
#1
Geschrieben 07. August 2012, 18:29
Ganz zwanglos, jede Art von, nicht notwendigerweise nur "Die besten Filme der 70er", sondern etwa auch "Die fünf meistüberschätzten Regisseure aller Zeiten", "Die zehn albernsten Raumschiffe", oder "Die hundert lustigsten Vergewaltigungen in Konzentrationslagerfilmen". So was in der Art. Ohne wissenschaftlichen Anspruch. Jeder soviel, wie er will.
Ich fang mal mit irgendwas völlig wahllosem an.
hoolio's 10 favorite spanking scenes
1. McLintock - the Duke knows best
2. The Happy Valley - the toughest, most beautiful
3. Love Camp 7 - onscreen, dicke Dinger, das echte Programm
4. Verführung auf der Schulbank - germany's finest
5. Blue Hawaii - der King kann's
6. Love Crimes - Sean Young finally gets it
7. Special Train for Hitler - auch echt, und es tut schier nicht enden
8. Die Wurzeln des Himmels - offscreen auf Platz 8 !
9. Secretary - Spader kann's nicht, aber die gute Botschaft kommt an
10. A Chinese Torture Chamber Story - kaput Lotusblüte
Die Sonderpreise der TV-Jury gehen an Elisabeth Volkmann in "Klimbim", Mary-Louise Parker in "Weeds" und Lois Griffin in "Family Guy"
3 of the worst
1. "Eine dunkle Begierde" - Und will man's überhaupt sehen.
2. "Wenn Katelbach kommt" - Polanski ist der Spanking-Regisseur, aber hier mußte er versagen.
3. "Bloodsucking Freaks" - Was wal denn das ?
#2
Geschrieben 07. August 2012, 19:46
ALIEN - DAS UNHEIMLICHE WESEN AUS EINER FREMDEN WELT
THE FOG - NEBEL DES GRAUENS (wochenlange Alpträume)
AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST
FRANKENSTEIN (1931)
DAS MÄDCHEN AM ENDE DER STRASSE (wochenlange Alpträume)
IM TODESTAL DER WÖLFE
MISSING IN ACTION II - DIE RÜCKKEHR
und irgendeine Krimisendung im Vorabendprogramm der ARD, Anfang der 80er, wo in einer Episode eine Frau unter Wahnvorstellungen leidet und immer ein paar schwebender Augen in der Dunkelheit sieht.
DER NEW YORK RIPPER (eigentlich mehr Ekel als Angst)
DRACULA (1958 und 1979)
GOODNIGHT - DIE NACHT ALS KNECHT BLUTBRECHT KAM
DER SCHRECKEN VOM AMAZONAS
DAS OMEN
DAMIEN - OMEN II
irgendein Fledermaus-Horror aus den 70ern, auf dessen Name ich jetzt nicht komme
und vermutlich noch gut 100 weitere.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#3
Geschrieben 07. August 2012, 19:54
Alle Carpenter, die bis dahin gedreht waren.
Alle Leones.
Alle Filme von und mit Stallone, die bis dahin gedreht waren.
Alle Filme mit Arnie.
MIAMI VICE (Serie wohlgemerkt)
DALLAS
DER DENVER-CLAN
FALCON CREST
SIMON & SIMON
EIN COLT FÜR ALLE FÄLLE
DAS A-TEAM
KNIGHT RIDER
AIRWOLF
DIE 2
EINSATZ IN MANHATTAN
KRIEG DER STERNE
ZARDOZ
die meiste Filme der Hammer-Studios
Unmengen an Filmen aus Fernost
alle Fernsehserien, die ich sah,
was für ein Blödsinn. Bis dahin hat mich einfach alles geprägt, beeinflusst und geformt, was ich gesehen habe. Und das tut es noch. Vielleicht nicht mehr mit ganz so tiefen Abdrücken, aber doch..
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#4
Geschrieben 07. August 2012, 20:34
Der Außenseiter sagte am 07. August 2012, 19:46:
Zitat
Zitat
Zitat
Zitat
#5
Geschrieben 08. August 2012, 09:08
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#6
Geschrieben 08. August 2012, 16:13
Der Außenseiter sagte am 07. August 2012, 19:46:
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#7
Geschrieben 08. August 2012, 18:41
1. Dawn of the Dead (der von 78 im Argento-Cut)
2. Woodoo - Die Schreckensinsel der Zombies
3. Die Rückkehr der Zombies
4. Shaun of the Dead
5. Return of the Living Dead
6. Night of the Living Dead (meine alte kolorierte vhs-fassung der 3. Generation; sieht krankest aus)
7. Braindead
8. Day of the Dead
9. Dawn of the Dead (2004)
10. Resident Evil
11. Rec
12. Zombies unter Kannibalen
und eure ?
#8
Geschrieben 08. August 2012, 19:15
2. WOODOO - DIE SCHRECKENSINSEL DER ZOMBIES
3. GROSSANGRIFF DER ZOMBIES
4. EIN ZOMBIE HING AM GLOCKENSEIL
5. DIE GEISTERSTADT DER ZOMBIES
6. DAS LEICHENHAUS DER LEBENDEN TOTEN
7. DIE RÜCKKEHR DER ZOMBIES
8. ZOMBIE III
9. DAS BÖSE IST WIEDER DA
10. ZOMBIES UNTER KANNIBALEN
11. LAND OF THE DEAD
12. BRAINDEAD
13. VERDAMMT, DIE ZOMBIES KOMMEN
14. DELLAMORTE DELLAMORE
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#9
Geschrieben 08. August 2012, 19:23
HOOLIO
WIESO VON ZOMBIE NUR DEN ARGENTO-CUT UND WIESO DIE NACHT DER LEBENDEN TOTEN NICHT IN S/W UND WIESO ZOMBIE II - DAS LETZTE KAPITEL SO WEIT UNTEN UND ÜBERHAUPT!!!!
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#10
Geschrieben 08. August 2012, 20:12
Bin wohl in fortgeschrittenem Alter zunehmend Romero-kritisch geworden. Als "Day of the Dead" raus kam, war ich 22 und fand ihn hervorragend. In den letzten zwanzig Jahren jedoch habe ich kein sonderliches Bedürfnis mehr verspürt, den wiederzusehen. Reizt mich nicht, jedenfalls momentan. Da gucke ich lieber "Virus" von Mattei an, oder deinen Drittplatzierten, der gewiß seine Momente hat (und einen tollen Cipriani-Soundtrack).
Die neueren Romeros haben mich durchweg kalt gelassen, obwohl ich sie mir alle im Kino angesehen habe (Presse), mit Ecki und Gaschler und anderen Romero-Freunden der ersten Stunde. Die waren auch nicht begeistert.
"Night of the Living Dead" ist ein Kunstwerk und einer der bedeutendsten Horrorfilme des 20. Jahrhunderts und müßte eigentlich auf Platz 1 stehen, wenn, ja wenn es nicht bloß um meine Lieblingszombies ginge. Da ziehe ich diese krasse Farbfassung vor (die seeehr gespenstisch wirkt). Das Original werde ich mir bei Gelegenheit aber auch wieder angucken.
"Dawn of the Dead" ist ganz allgemein einer meiner Lieblingsfilme. Im Argento-Cut. Die Originalversion sah ich das erste mal um 1986 rum und war veritabel enttäuscht. Ecki und ich hatten extra einen amerikanischen Monitor (schwer wie Blei) ins Olympische Dorf geschleppt, um die aus Amerika georderten NTSC-Tapes betrachten zu können. Es gab "Return of the Living Dead", "Evil Dead" und "Dawn of the Dead". In der Hauptsache fehlte mir wohl der Goblin-Soundtrack zu den ganzen guten Szenen. Romeros Orchester-Score empfand ich dagegen als monoton und stillos. Auch haben mir die mehr-Szenen nicht gefehlt. Im Gegenteil fand ich sie zuweilen albern und kontraproduktiv, wie etwa diesen vom Rotorblatt halbierten Kopf an der Tankstelle.
Was die Fulcis anbeftrifft, so sträubt sich etwas in mir, "Geisterstadt" und besonders "Glockenseil" als Zombiefilme zu betrachten. Das kommt mir so aufgesetzt vor, dieses Element. Wie wenn er erst kurz vorher mit einem (guten) Zombiefilm Geld gemacht hätte, und nun in die anderen schnell auch noch etwas ähnliches reinoperiert hätte. Und wieso ist dann "Haus an der Friedhofsmauer" kein Zombiefilm?
Aber versteh mich nicht falsch: Ich liebe "Geisterhaus". "Glockenseil" fand ich bei einer Sichtung vor wenigen Jahren nicht mehr ganz so dolle, der kam mir vor wie aus zwei Filmen zusammen gesetzt. Dafür hat mich "Man Eater" bei einer erst kurz zurück liegenden Sichtung sehr beeindruckt, auch handwerklich. Aber der ist ja wohl kein Zombiefilm.
"Dellamorte" und "Manchester Morgue" habe ich schlicht vergessen ( ), die wären sonst auch noch vor "Day of the Dead" gelandet.
#11
Geschrieben 08. August 2012, 20:35
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#12
Geschrieben 09. August 2012, 10:58
Anlässlich meiner letzten Bronsonsichtung: Top und Worst Five Beards in movies!
TOP 5
1. Kurt Russell in THE THING - Ein Film der ohne Bärte nicht funktioniert. Einmal weils eben ein maskuliner Film durch und durch ist und außerdem wirken die Kerle so auch fast eins mit dem Biest. Darüber hinaus sind Bärte bei Polarfimen obligatorisch!
2. Bud Spencer in... immer - Spencer ohn Bart?! Geht nicht. Mit Bart geht alles!!!
3. Tom Cruise in COLLATERAL - Macht ihn gleich sympathischer. Auch die Gräue.
4. William Petersen - in MANHUNTER - Coolness
tie:
5. Charles Bronson - in... immer ab 1970 ?! - Weil er den Schnäuzer als Markenzeichen trägt und Trendsetter war: Reynolds, Selleck und Co. ahmten nach.
5. Chuck Norris - in immer ab 1980 ?! - Weil er den Vollbart als Markenzeichen trägt und das als einziger Actionstar der 80er. Norris ohne Bart ist unvorstellbar. Er sieht ohne ihn gleich deutlich weniger maskulin aus. Der Bart also als effektives Rollenasseccoir.
FLOP 5
1. Steven Seagal in HARD TO KILL - Ich finde Seagal ja super - ehrlich, aber der sowas von offensichtlich falsche Shuman Fu-Bart im Spital ist ein Brüller.
2. Jos Luhukay in... echt - ganz oder gar nicht!!!
3. Die Transe in PROFONDO ROSSO - Lippenstift und Bärtchen... nee, da hört die Toleranz auf...
4. Dan Hedaya in ALIEN RESURRECTION - weil er den Bart auf den Schultern trägt, kein schöner Anblick. Er ist das wahre ALIEN in dem Film!
5. Glenn Close in HOOK - Frauen und Bärte... bitte nicht.
#13
Geschrieben 09. August 2012, 12:12
#14
Geschrieben 09. August 2012, 14:54
1. Tom Selleck - der definitive Schnauz. Zu allen, die Schnauzer hassen (viele), sage ich immer. Ihr Menschen der Welt, seht auf diesen MANN.
2. Maurizio Merli - Italiens Antwort auf Harry Calahan und Horst Schimanski, totaler Liebling von mir, undenkbar ohne Pornobalken.
3. Bud Spencer - Natürlich. Das Vertrauen der Kindheit, die Eisenpranke auf deinem Dach. Muß bärtig sein, will keiner ohne.
4. Toni Marroni - Tomas Milian! Italiens Antwort auf "Serpico". Die Strickmütze. Undenkbar ohne gestrickten Vollbart.
5. Peppone - Gino Cervi! Väterchen Stalin. Auch gut als Porthos. Italiener vertragen sich gut mit Bart.
6. Oliver Reed - Athos. Schwer ohne Bart vorstellbar, obwohl er oft genug ohne auftrat. Sagt schon alles.
7. Charles Bronson - Nicht ohne seinen Schnauzer
8. Clints Zehntagebart als Mann ohne Name wird von mir bis zum heutigen Tag regelmäßig in Ehren gehalten. Best: High Plains Drifter. Shoot the barber.
9. Bill Moseley in "The Devil's Rejects" - Die doppelseitige Grunge-Matte trägt keiner so würdevoll wie Otis Firefly.
10. Johnny Depp in "Fluch der Karibik" - Na bitte, es geht doch auch für die Mädchen.
drei (weitere gute) außer der Reihe
1. Rock Hudson (und Tony Randall) in "Ein Pyjama für zwei" - Optische Beatnikwerdung als Vorbote der kommenden Revolution (1961!)
2. Perry King in "Die Klasse von 1984" - Kein Lehrer ohne Bart. So wie Perry sah damals jeder zweite deutsche Lehrer aus. Auch deshalb so glaubwürdig. Ich wollte wie Fallon aussehen (aber ach).
3. "New Kids" - Danke, Gott, für die absolute Härte (Oberlippenbärte!). Auf meine alten Tage.
#15
Geschrieben 09. August 2012, 15:05
#16
Geschrieben 09. August 2012, 15:11
dann kommt jener...
jener...
jener...
jener...
jener...
natürlich besser als Merli, dieses lächerliche Abziehbild eines Franco Nero
uuhhh und der nicht zu vergessen
na gut, Merli darf auch rein
und außer Konkurrenz
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#17
Geschrieben 09. August 2012, 17:15
#18
Geschrieben 09. August 2012, 17:22
hoolio21 sagte am 09. August 2012, 17:15:
hoolio21 sagte am 09. August 2012, 17:15:
hoolio21 sagte am 09. August 2012, 17:15:
hoolio21 sagte am 09. August 2012, 17:15:
Da gibt's gleich zwei. DIE VIPER und DIE GEWALT BIN ICH. In DIE GEWALT BIN ICH haben sie allerdings keine gemeinsame Szene, weil sie sich, oh Wunder, nicht ausstehen konnten. Mit der Sterbehilfe bin ich gerade überfragt. Könnte DIE KRÖTE sein, aber da spielt Merli nicht mit.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#19
Geschrieben 09. August 2012, 17:41
Und Oper ist ein schöner Vergleich. Besonders bei "Keoma".
#20
Geschrieben 09. August 2012, 17:49
Ja, sie haben keine gemeinsame Szene bzw. gefaket mit dem Schnitt. Die Szene, wo sie am Ende endlich aufeinandertreffen kaschiert durch die Montage, dass sie nicht zusammen am Set sind. Gut gemacht von Lenzi bzw. Eugenio Alabasio, Italiens Meistercutter.
So gut ist der Opernvergleich gar nicht. Viele italienische Genrefilme greifen auf Opernelemente zurück. Nicht jeder beherrscht(e) es so gut wie Leone bzw. hat daraus sein Konzept gemacht.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#21
Geschrieben 09. August 2012, 20:03
#22
Geschrieben 09. August 2012, 20:15
Es ist eine Schande, dass Milian als ernstzunehmender Schaupieler heute, zumindest in Europa, nur noch wenigen im Gedächtnis ist. Antonioni hat sich, und das obwohl Milian da auf dem Höhepunkt seiner Klamaukphase war, dessen erinnert und ihn in seinem letzten Kinospielfilm besetzt. Wo die Chemie stimmt ist zwischen Milian und Dennis Hopper. Hopper spielt in NAILS niemanden an, außer Milian. Besonders schön in der Toilettenszene, wo sie sich anschreien, feixen und umarmen. Völlig offensichtlich, dass das so nicht geplant war und die Kamera dazu verdonnert ist, nur noch mitzufilmen.
Gute Idee übrigens für eine Liste von Filmen, mit den besten Toilettenszenen.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#23
Geschrieben 11. August 2012, 09:46
Howie Munson sagte am 09. August 2012, 10:58:
Nicht zu vergessen, dass, wie ich gestern festgestellt habe, Kurt Russel mit seinem Bart in gewissen Momenten, aus gewissen Winkeln eine frappierende Ähnlichkeit zu Raimund Harmstorf in BLUTIGER FREITAG aufzuweisen vermag. Statt Asi-Zigarillo und Maschinenpistole sind es hier eben Falmmenwerfer und Dynamitstange. Potenz aller Figuren automatisch verzehnfacht.
#24
Geschrieben 11. August 2012, 10:28
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#25
Geschrieben 11. August 2012, 10:59
#26
Geschrieben 11. August 2012, 13:33
Ärger im Paradies
Ariane - Liebe am Nachmittag
Charade
Wie klaut man eine Million?
Die Träumer (dann muß ich im Gefolge natürlich auch Die Außenseiterbande nennen, obwohl der eigentlich keinen so prägenden Eindruck bei mir hinterlassen hat)
Die fabelhafte Welt der Amelie
Hugo Cabret
Und nicht fehlen dürfen hier, obwohl Paris in den beiden Filmen nur recht wenig vorkommt:
Sabrina
Casablanca
Die Auswahl macht schon deutlich: das Paris in den meisten dieser Filme ist eine Traumstadt, eine Projektionsfläche für Wünsche und Illusionen - daher auch so viele amerikanische Filme. Aber letztlich haben diese Filme auch eine bestimmte Vorstellung in meinen Kopf gezaubert, daher würde ich auch nie nach Paris fahren wollen - ich hätte die Sorge, daß das echte Paris eher an Kassovitz' Haß erinnert...
#28
Geschrieben 11. August 2012, 15:35
The Critic sagte am 11. August 2012, 13:39:
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#29
Geschrieben 13. August 2012, 17:10
1. Das Ding aus einer anderen Welt
2. Scarface
3. Die Fliege
4. Kap der Angst
5. Ocean's Eleven
6. Meuterei auf der Bounty
7. Death Race
8. Solaris
9. Extrablatt
10. I Spit on Your Grave
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