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Kommentare zu Vodos Filmtagebuch - Filmforen.de

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Kommentare zu Vodos Filmtagebuch


249 Antworten in diesem Thema

#1 Paradoxon

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Geschrieben 03. November 2003, 23:16

MEIN FILMTAGEBUCH

Und genau dieses dürft, könnt und sollt ihr hier kommentieren B)



Greetz, Vodo

#2 emme

    Blaufußtölpel

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Geschrieben 09. November 2003, 14:59

Zu TERMINATOR 2:

Zitat

Der Film bietet beinahe 150 min. wirklich guter Unterhaltung und gefällt mir persönlich besser als der erste Teil.

Keine Bange, ich frag das als Fan der gesamten Trilogie immer, wenn ich diesen Satz irgendwo lese oder höre: Warum? ;)
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#3 Paradoxon

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Geschrieben 09. November 2003, 15:18

emme sagte am 09.11.2003, 14:59:

Keine Bange, ich frag das als Fan der gesamten Trilogie immer, wenn ich diesen Satz irgendwo lese oder höre: Warum? ;)
Mir gefällt der Stil des zweiten besser, als der des ersten. Der erste ist für meinen Geschmack ein wenig zu düster geraten, zudem fand ich das Finale etwas übertrieben.
Allerdings muss ich erwähnen, dass es auch schon wieder Jahre her ist, dass ich den ersten zum letzten Mal gesehen habe, weshalb ich mich nicht mehr unbedingt an Details erinnern kann. Aber die Tatsache, dass mich am Finale etwas gestört hat, ist mir jedenfalls im Gedächtniss geblieben.




Greetz, Vodo

#4 emme

    Blaufußtölpel

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Geschrieben 07. Dezember 2003, 14:09

Zu TERMINATOR:

Zitat

Zwar ist manchmal deutlich zu erkennen, dass mit Masken bzw. Modellen gearbeitet wurde, aber man darf nicht vergesssen, dass der Film ja schon beinahe 20 Jahre alt ist.....

.... und dass man damals mit einem vergleichsweise mickrigen Budget von 5,8 mio. $ auskommen musste. :)
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#5 Paradoxon

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Geschrieben 07. Dezember 2003, 14:30

emme sagte am 07.12.2003, 14:09:

Zu TERMINATOR:


.... und dass man damals mit einem vergleichsweise mickrigen Budget von 5,8 mio. $ auskommen musste. :)
Das es so niedrig war, wusste ich gar nicht. Zieht man das in Betracht, sieht der Film wirklich gut aus.
Es gibt ja eigentlich nur 2 Dinge, die wirklich negativ auffallen: Erstens die angesprochenen Maske (?), die immer dann zu sehen ist, wenn der Terminator an seinem Auge rumfummelt. Hier ist deutlich zu erkennen, dass dies nicht Schwarzenegger ist.
Zweitens das starke Ruckeln des Terminator-Skeletts am Ende des Films.



Greetz, Vodo

#6 emme

    Blaufußtölpel

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Geschrieben 07. Dezember 2003, 14:38

Vodo sagte am 07.12.2003, 14:30:

Es gibt ja eigentlich nur 2 Dinge, die wirklich negativ auffallen: Erstens die angesprochenen Maske (?), die immer dann zu sehen ist, wenn der Terminator an seinem Auge rumfummelt. Hier ist deutlich zu erkennen, dass dies nicht Schwarzenegger ist.
Zweitens das starke Ruckeln des Terminator-Skeletts am Ende des Films.
Das sind auch genau die zwei Dinge, die auch einem Verehrer des Films wie mir etwas aufs Gemüt schlagen. ;)

Zu der Maske:
Ich meine mal irgendwo gelesen oder gesehen zu haben, dass es sich dabei nicht im eigentlichen Sinne um eine Maske handelt, sondern um ein komplettes Modell von Arnies Kopf , ähnlich dem Modell, das auch in Terminator 2 bei der Chipentfernungsszene (zu sehen nur in der Langfassung) benutzt wurde.
Man sieht also Arnies wirliche, lebendige Hände, die allerdings nur an einem mechanischen Modellkopf herumbasteln.
Das wird imho überdeutlich im direkten Umschnitt (Arnie setzt sich die Brille auf - Schnitt- Arnie guckt in den Spiegel (Frisur völlig anders, Haare heller). Sieht recht witzig aus das ganze. :)
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#7 Miotoki

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Geschrieben 25. Dezember 2003, 20:05

Zitat

Die Story ist dämlich, die Witze und Sprüche platt, der Film stinklangweilig.
Selbst Chow Yun Fat läuft nicht zu gewohnter Form auf, wirkt irgendwie lustlos.
Warum sich der Mann für so einen Film hergibt, ist mir sowieso ein Rätsel.

Bewertung: 4.5/10

Bin voll und ganz deiner Meinung, warum macht der gute Chow Yun Fat bei einer solchen Gurke mit :doof:

Gruß Miotoki
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"When the world reaches its end, a paradise will appear somewhere... but only wolves will know the way "

#8 Der Außenseiter

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Geschrieben 10. Februar 2004, 13:01

Zu BULLET IN THE HEAD: Inzwischen ist mir der Film zu geballt. Auch die von DIE DURCH DIE HÖLLE GEHEN geklaute Storyline, sowie einige 1:1 kopierte Szenen aus selbigem stossen mir inzwischen Sauer auf.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#9 Paradoxon

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Geschrieben 10. Februar 2004, 19:11

Der Außenseiter sagte am 10.02.2004, 13:01:

Zu BULLET IN THE HEAD: Inzwischen ist mir der Film zu geballt.
Nun, es ist sicher kein Film, den mal sich jede Woche ansieht. Dazu ist er viel zu intensiv.

Zitat

Auch die von DIE DURCH DIE HÖLLE GEHEN geklaute Storyline, sowie einige 1:1 kopierte Szenen aus selbigem stossen mir inzwischen Sauer auf.
Ich hab den Film zwar gesehen, aber das ist ewig her und ich kann mich nur noch sehr dunkel daran erinnern, deswegen kann ich zum Vergleich nichts sagen.
Gewisse Parallelen dürften aber zweifellos vorhanden sein, schliesslich taucht der Titel "The Deer Hunter" in sehr vielen Reviews und Artikeln zu BITH auf. Dass Szenen aber 1:1 übernommen wurden, hätte ich noch nicht gehört.



Greetz, Vodo

#10 Der Außenseiter

    jetzt auch in Farbe

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Geschrieben 10. Februar 2004, 20:34

Vodo sagte am 10.02.2004, 19:11:

Der Außenseiter sagte am 10.02.2004, 13:01:

Zu BULLET IN THE HEAD: Inzwischen ist mir der Film zu geballt.
Nun, es ist sicher kein Film, den mal sich jede Woche ansieht. Dazu ist er viel zu intensiv.

Zitat

Auch die von DIE DURCH DIE HÖLLE GEHEN geklaute Storyline, sowie einige 1:1 kopierte Szenen aus selbigem stossen mir inzwischen Sauer auf.
Ich hab den Film zwar gesehen, aber das ist ewig her und ich kann mich nur noch sehr dunkel daran erinnern, deswegen kann ich zum Vergleich nichts sagen.
Gewisse Parallelen dürften aber zweifellos vorhanden sein, schliesslich taucht der Titel "The Deer Hunter" in sehr vielen Reviews und Artikeln zu BITH auf. Dass Szenen aber 1:1 übernommen wurden, hätte ich noch nicht gehört.



Greetz, Vodo


Im Augenblick fällt mir nur die Szene ein, in der DeNiro über einen Flüchtlingsconvoy entkommt, genauso, wie Ben. Im Aufbau der Szene bzw. der Anordnung der Gegenstände sind sich diese Szenen sehr gleich. Nur das Woo teilweise einiges in Slow- Motion filmt.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#11 Howie Munson

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Geschrieben 22. Juli 2004, 00:46

zu COLD MOUNTAIN

Zitat

Einige Probleme bereitete mir die englische Tonspur, die nicht unbedingt einfach zu verstehen ist, wobei vor allem das Geplapper von Renee Zellweger viel Konzentration erfordert

Also genau dieser Aspekt hat mir den ganzen Film "vermiest" (ok, der war in meinen Augen auch so nicht besonders). Die dt. Stimme von Zellweger war Sandra Schwittau (Bart Simpson). Zuvor war schon Norbert Gastell (Homer) zu hören. Da war es vorbei... konnte nur noch lachen, besonders als Zellweger dann von ihrem saufenden Vater erzählte :lol:

#12 Puni

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Geschrieben 27. August 2004, 22:55

Hey, Deine Idee mit der "Sternenbewertung" finde ich klasse! Ich bin echt am überlegen, ob ich diesem Beispiel nicht folge ... :cheers:

MfG
Stefan

#13 Puni

    wird ständig genexted

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Geschrieben 27. August 2004, 22:59

Was meint Ihr dazu :haeh:? Ihr hattet doch sowieso gemeint, dass das x/10-System nicht optimal sei!?

MfG
Stefan

#14 Immo

    zombie

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Geschrieben 28. August 2004, 02:31

Mir ist das letzten Endes egal, wie jemand meint einen Film in Zahlenkolonnen quetschen zu müssen. Wenn's glücklich macht, bitte. Ich selbst ziehe irgendwas Aussagekräftiges vor; Zahlen, Sterne, Prozente - das ist die Sprache der Buchhalter :D

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#15 Paradoxon

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Geschrieben 28. August 2004, 09:24

Howie Munson sagte am 22.07.2004, 01:46:

zu COLD MOUNTAIN

Zitat

Einige Probleme bereitete mir die englische Tonspur, die nicht unbedingt einfach zu verstehen ist, wobei vor allem das Geplapper von Renee Zellweger viel Konzentration erfordert

Also genau dieser Aspekt hat mir den ganzen Film "vermiest" (ok, der war in meinen Augen auch so nicht besonders). Die dt. Stimme von Zellweger war Sandra Schwittau (Bart Simpson). Zuvor war schon Norbert Gastell (Homer) zu hören. Da war es vorbei... konnte nur noch lachen, besonders als Zellweger dann von ihrem saufenden Vater erzählte :lol:
Sorry, dass ich erst so spät antworte, hab erst jetzt gemerkt, dass du hier was gepostet hast ;)

Die deutschen Stimmen fand ich, wie gesagt, eben auch nicht besonders passend. Besonders die von Nicole Kidman. Da bleib ich dann doch lieber bei der Originaltonspur. Notfalls kann man ja UT's mitlaufen lassen, auch wenn ich das bei Filmen in Englisch wenn möglich immer vermeide. Aber manchmal wird eben doch so schnell bzw. undeutlich gesprochen, dass es sich nicht vermeiden lässt, wenn man denn nun wirklich wissen will, was genau gesagt wurde.
Wobei es hier natürlich auch drauf ankommt, welchen Film man sieht. Bei einem Actionstreifen mit 08/15-Story ist es wohl relativ egal, wenn man manche Dialoge nicht 100%ig versteht, bei einem eher storylastigen Film wie eben COLD MOUNTAIN hingegen möchte ich schon möglichst alles verstehen.



Greetz, Vodo

#16 Paradoxon

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Geschrieben 28. August 2004, 09:50

The Punisher sagte:

Hey, Deine Idee mit der "Sternenbewertung" finde ich klasse! Ich bin echt am überlegen, ob ich diesem Beispiel nicht folge..
Freut mich, dass es dir gefällt.


The Punisher sagte:

Was meint Ihr dazu ? Ihr hattet doch sowieso gemeint, dass das x/10-System nicht optimal sei!?

Immo sagte:

Mir ist das letzten Endes egal, wie jemand meint einen Film in Zahlenkolonnen quetschen zu müssen. Wenn's glücklich macht, bitte. Ich selbst ziehe irgendwas Aussagekräftiges vor; Zahlen, Sterne, Prozente - das ist die Sprache der Buchhalter
Tja, das alte System war einfach viel zu fein abgestuft. Ständig hab ich Filme und Bewertungen untereinander verglichen, konnt dann die Punktezahl im direkten Vergleich zweier Filme plötzlich nicht mehr rechtfertigen, etc. Um so mehr Filme ich in meinem Tagebuch hatte, um so schwieriger wurde es. Deshalb hab ich dann beschlossen, das System zu wechseln.
Das neue Bewertungssystem ist wesentlich einfacher und übersichtlicher. Man sieht auf den ersten Blick, ob mir ein Film gar nicht oder sehr gut gefallen hat, oder ob ich ihn für durchschnittlich halte. Die Genauigkeit ist zwar weg, denn zwei Filme mit der selben Bewertung können qualitativ doch relativ stark abweichen (einer bekommt vielleicht ganz knapp vier Sterne, der andere schrammt nur haarscharf an der Höchstwertung vorbei), aber aus oben genannten Gründen ist das wohl auch besser so.
Ausserdem will ich in meinem Tagebuch die Filme sowieso nicht bis ins letzte Detail analysieren, sondern eher einen groben Überblick darüber geben, wie mir ein Film gefallen hat.
Ganz möchte ich auf eine Bewertung aber auch nicht verzichten und glaube deshalb, mit dem jetzigen System einen guten Kompromiss gefunden zu haben.
Hab jetzt übrigens die Optik meiner Bewertungssterne nochmals überarbeitet, sodass jetzt auch allen, die mein Bewertungssystem nicht kennen, auf den ersten Blick klar ist, dass maximal 5 Sterne möglich sind.



Greetz, Vodo

#17 Immo

    zombie

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Geschrieben 28. August 2004, 12:56

@Vodo

Wie gesagt: Ich habe kein Problem damit, wenn Du Filme in irgendeiner Form bewerten willst, noch wollte ich mitmeinem Posting dahingehend Kritik oder gar "Anweisungen" zum Ausdruck bringen. Grundsätzlich herrscht im Filmtagebuch natürlich alle Freiheit der Welt und man muss sich letzten Endes auch nicht argumentieren.

Nur hat eben ThePunisher ganz ostentativ danach gefragt, was "wir" davon halten. Und da ist meine Haltung recht klar: Ich finde nicht das 10er-Voting an sich als unpassend, sondern ganz grundlegend den Voting-Gedanken an sich. Filme sind eben keine Bundesliga-Mannschaften, die gegeneinander antreten, noch könnte man ihnen mit objektivierenden Bewertungssystemen irgendwie nahekommen. Da geht für mich der ganze Aspekt einer Auseinandersetzung mit Film als Kunst verloren. Anders gesagt: Ich würde auch im Museum einem Bild von Picasso kein 8/10 oder 3 von 4 Sternen verpassen, und ich schreibe auch in meine gelesenen Bücher hinten nicht "two thumbs up" rein.

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#18 Puni

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Geschrieben 28. August 2004, 13:00

Kritik, Rezension und Inhalt hin, oder her, man muss dem Leser doch auch einen expliziten Gedanken geben, in dem man ihm zeigt, wie gut der Film ist. Anhand dieser Form der Wertung, kann man schnell entscheiden, ob man den Film sehen will, oder nicht - das geht natürlich nicht nach nur einer Bewertung, aber die Wertungen in der "IMDB" nehme ich mir schon zu Herzen (schließlich sind das tw. zig tausende Votes!)

MfG
Stefan

Bearbeitet von The Punisher, 28. August 2004, 13:02.


#19 Immo

    zombie

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Geschrieben 28. August 2004, 13:14

Zitat

in dem man ihm zeigt, wie gut der Film ist.

genau das meine ich mit "objektivierend". Es gibt keinen an sich "guten Film", noch könnte man das in Form einer statistischen Bewertung kommunizieren. Zudem: Warum sollte sowas aus dem Text heraus nicht erschließbar sein? Und muss ein Text zu einem Film denn immer in einer Empfehlung oder einem Fazit "mir hat's gefallen/mir hat's nicht gefallen" münden? Ist ein Schreiben über Film denn nur in Form der Konsum- und somit Finanzberatung möglich?

beispiel: Turkish Star Wars

Dem Film habe ich auf der imdb von ganzem herzen ehrliche 10 von 10 Punkten gegeben (weil ich über den dortigen vote meine "gesehene filme"-liste manage). der Film ist ein einziges Highlight, rundheraus großartig.

Ich bin mir sicher: Von allen Leuten, die gerne anhand eines Votes ablesen, ob ein Film "gut" ist, würden ca. 95 Prozent von "Turkish Star Wars" abgestoßen sein. Dennoch erfreut sich der Film eines sensationellen Votings.

Ähnlich verhält es sich umgekehrt vermutlich, wenn ich mir ausgehend von etwa Howies Vote diesen Film mit den von ihm liebgewonnenen Zwillingen ansehe.

Kurzum: Votings sind letzten Endes kaum bsi nicht aussagekräftig. Film ist eben mehr als "hat mit gefallen", "hat mir gut gefallen", "hat mir gar nicht gefallen" (und selbst dann müsste noch das "mir" beleuchtet werden, um aus diesen Brocken Aussagewert zu destillieren).

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#20 Paradoxon

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Geschrieben 28. August 2004, 18:20

Immo sagte:

@Vodo

Wie gesagt: Ich habe kein Problem damit, wenn Du Filme in irgendeiner Form bewerten willst, noch wollte ich mitmeinem Posting dahingehend Kritik oder gar "Anweisungen" zum Ausdruck bringen. Grundsätzlich herrscht im Filmtagebuch natürlich alle Freiheit der Welt und man muss sich letzten Endes auch nicht argumentieren.
Ist schon klar.
Wollte nur die Gelegenheit nützen, um zu erklären, warum ich vom 10er (eigentlich ja 20er)- Bewertungssystem zu den Sternen gewechselt habe.


Zitat

Nur hat eben ThePunisher ganz ostentativ danach gefragt, was "wir" davon halten. Und da ist meine Haltung recht klar: Ich finde nicht das 10er-Voting an sich als unpassend, sondern ganz grundlegend den Voting-Gedanken an sich. Filme sind eben keine Bundesliga-Mannschaften, die gegeneinander antreten, noch könnte man ihnen mit objektivierenden Bewertungssystemen irgendwie nahekommen. Da geht für mich der ganze Aspekt einer Auseinandersetzung mit Film als Kunst verloren. Anders gesagt: Ich würde auch im Museum einem Bild von Picasso kein 8/10 oder 3 von 4 Sternen verpassen, und ich schreibe auch in meine gelesenen Bücher hinten nicht "two thumbs up" rein.
Klar kann man einen Film nicht allgemeingültig bewerten. Aber ich bewerte in meinem Filmtagebuch natürlich nur, wie mir der Film gefallen hat.
Muss natürlich keinerlei Relevanz für jemand anders haben, kann aber durchaus als Anhaltspunkt für Leute mit ähnlichem Geschmack dienen.



Greetz, Vodo

#21 Hogle

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Geschrieben 24. September 2004, 16:25

Vodo sagte am 28.08.2004, 18:20:

gute Darsteller (ja, auch Ashton Kutcher!),
In welcher Szene hat Dich Kutcher denn bitte so sehr überzeugt? :haeh:
Ich fand seine Leistung bestenfalls ausreichend, in einigen Szenen wirkte er für mein Dafürhalten richtiggehend überfordert.

Den Film fand ich dagegen auch recht sehenswert. 7 von 10 Punkten hat er von mir bekommen.

#22 Paradoxon

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Geschrieben 24. September 2004, 17:46

Hogle sagte am 24.09.2004, 17:25:

Vodo sagte am 28.08.2004, 18:20:

gute Darsteller (ja, auch Ashton Kutcher!),
In welcher Szene hat Dich Kutcher denn bitte so sehr überzeugt? :haeh:
Ich fand seine Leistung bestenfalls ausreichend, in einigen Szenen wirkte er für mein Dafürhalten richtiggehend überfordert.

Ich möchte mich da auf keine bestimmten Szenen festlegen, ich fand ihn eigentlich immer überzeugend. Muss aber auch erwähnen, dass ich weder seine MTV-Show, noch "Dude, where's my car" oder ander Komödien mit ihm kenne und somit auch absolut unvoreingenommen ihm gegenüber bin. Hab eben nur öfter gelesen, dass er mit seiner Rolle total überfordert sein soll und das kann ich eben absolut nicht nachvollziehen.
Erwähnt sei aber auch, dass ich anscheinend keine allzuhohen Ansprüche an Schauspieler stelle und nur selten einen wirklich schlecht finde. Hey, ich finde sogar Mark Hamill als Luke richtig gut :D



Greetz, Vodo

#23 Hogle

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Geschrieben 24. September 2004, 18:07

Vodo sagte am 24.09.2004, 17:46:

Hey, ich finde sogar Mark Hamill als Luke richtig gut :D
Den finde ich auch gut! :cheers:

#24 enjoy

    "I'm ready, promotion"

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Geschrieben 08. Oktober 2004, 23:29

zu Signs:

Da haste absolut Recht. Der Film ist ja sowas von lahm. Kann echt nicht verstehen, wie den manche auch noch öfter ansehen! Wenn ich damals für die dvd keine 7,50 € bezahlt hätte, würd ich sofort ausschalten. Aber ich habs durchgestanden, um mir am Ende dann doch noch einen super schönen außerirdischen gönnen zu können :lol:
aber ein plus gabs dann doch: Hab die dvd mit gewinn bei ebay verkauft! :D

Ich hoff natürlich für dich, dass du dir den nicht gekauft hast ;)

Bearbeitet von enjoy, 08. Oktober 2004, 23:30.

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#25 Paradoxon

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Geschrieben 09. Oktober 2004, 10:00

"enjoy" sagte:

zu Signs:

Da haste absolut Recht. Der Film ist ja sowas von lahm. Kann echt nicht verstehen, wie den manche auch noch öfter ansehen! Wenn ich damals für die dvd keine 7,50 € bezahlt hätte, würd ich sofort ausschalten. Aber ich habs durchgestanden, um mir am Ende dann doch noch einen super schönen außerirdischen gönnen zu können  :lol:
Und ich dachte schon, dass ich der einzige hier bin, der dieser Meinung ist. Die meisten Reviews die hier zu finden sind, sind nämlich durchwegs positiv.
Und ja, der Ausserirdische sieht wirklich verdammt realistisch aus ;) :D

Zitat

Ich hoff natürlich für dich, dass du dir den nicht gekauft hast  ;)
Nein, zum Glück nur ausgeliehen :)



Greetz, Vodo

#26 Puni

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Geschrieben 10. Oktober 2004, 11:43

Bei "The Recruit" stimme ich Dir zu 100% zu - ein klasse Agency-Film!

MfG
Stefan :cheers:

#27 Howie Munson

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Geschrieben 16. November 2004, 17:55

@ FOR YOUR EYES ONLY

wegen der Unterwasserszenen: willkommen im Club, jetzt sind wir schon zu dritt :D

#28 Paradoxon

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Geschrieben 16. November 2004, 18:52

Howie Munson sagte am 16.11.2004, 18:55:

@ FOR YOUR EYES ONLY

wegen der Unterwasserszenen: willkommen im Club, jetzt sind wir schon zu dritt :D

<{POST_SNAPBACK}>

:cheers:



Hab übrigens gerade DAD gesehen. Näheres demnächst in meinem Tagebuch.





Greetz, Vodo

#29 Howie Munson

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Geschrieben 24. November 2004, 19:37

@ FROM RUSSIA WITH LOVE

wus? :eek:

kein Bondfeeling bei diesem Film?

2/5 hier, aber dämlichen DAD 4/5???

ich versteh die Welt nicht mehr! :cry:

Bearbeitet von Howie Munson, 24. November 2004, 19:41.


#30 Paradoxon

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Geschrieben 25. November 2004, 19:20

Beruhig dich mal wieder Howie :D
Ich hab FRWL nicht 2 sondern 3 Sterne gegeben. Schlecht ist er also nicht. Aber er hat IMO deutlich weniger Bond-Feeling als z.B. DAD, weil fast alle typischen Merkmale der späteren Bond-Filme hier (noch) fehlen.



Greetz, Vodo





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