I'm not even supposed to be here today!
#301
Geschrieben 27. Juni 2005, 12:47
Ich werde mieiner Frau wohl ewig dankbar sein, dass sie mich auf diese Serie gebracht hat. Im Moment sind wir beide echt süchtig danach.
Der ein oder andere wird jetzt vielleicht lachen , aber ich kann die Serie nur jedem empfehlen. Es handelt sich hier auch keineswegs um eine typische Frauenserie, sondern schlicht und einfach um geniale, intelligente, sehr witzige Serie die einen von der ersten Minute völlig in den Bann zieht und dann nicht mehr loslässt!
Der absoluter Hammer! Dicke, fette 10/10
P.S. Eine detaillierte Folgenbewertung wie bei South Park lass ich mal lieber. Zum einen dauern die Folgen 42-45 Minuten, also fast doppelt so lange wie eine SP-Folge und zum anderen sind es 21 Folgen statt 13. Das ist mir ein bisschen zu viel Arbeit.
Dante: Yeah. Silent Bob, your a rude motherfucker, you know that? But you're cute as hell. I could go down on you, suck you, line up three other guys, make like a circus seal.
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#302
Geschrieben 30. Juni 2005, 10:08
Ich hatte ihn irgendwann mal angefangen zu gucken, aber die gekürzte Fassung erwischt. Dann habe ich mal die ungekürzte Nachtwiederholung aufgenommen, die ich mir nun in den letzte 3 Tagen häppchenweise angesehen habe. Das ist nicht gerade die ideale Möglichkeit sich einen Film anzusehen, aber manchmal geht es eben nicht anders.
Grosse Pointe Blank ist ein witziges, kleines Filmchen für zwischendurch. Nicht mehr und nicht weniger. Man wird gut unterhalten und die Zeit vergeht recht schnell, dazu gibt es einige ziemlich witzige Momente und ein paar Ballereien. Mehr brauch man manchmal nicht.
Fazit: Witzig! 7/10
Mr. Newberry: What have you been doing with your life?
Marty: Uh... professional killer.
Mr. Newberry: Oh! Good for you, it's a... growth industry.
Dante: Yeah. Silent Bob, your a rude motherfucker, you know that? But you're cute as hell. I could go down on you, suck you, line up three other guys, make like a circus seal.
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#303
Geschrieben 04. Juli 2005, 13:19
I'm Ron Burgundy, go fuck yourself, San Diego.
Der erfolgreiche Anchorman Ron Burgundy (Will Ferrell) bekommt eine aufstrebende Journalistin (Christina Applegate) an seine Seite, was im chauvinistischen Medien-Biz der 70er Jahre einer totalen Revolution gleicht. Also versuchen Ron und sein News-Team die Konkurrentin zu vergraulen ... Will Ferrell ist momentan einfach "The man" was US-Komödien angeht. Ich finde ihn einfach genial und er schafft es jedem Film in der er mitwirkt seinen Stempel derart aufzudrücken, dass seine Leistung sicher am Längsten in Erinnerung bleibt. Als Ron Burgundy jedenfalls ist er einfach perfekt!
Anchorman ist ein top Film, mit massenhaft guten Gags, witzigen Cameos (Ben Stiller, Luke Wilson, Tim Robbins) und einer genialen Splatter-Einlage, wenn die konkurrierenden News-Teams der verschiedenen Sender in bester Gang-Manier in einem Hinterhof aufeinandertreffen!
Ich denke ich werde mir mal die US Limited Edition DVD zulegen, da die als Bonus eine andere Schnittfassung von Anchorman enthält, in die die u.a. die vielen deleted Scenes integriert wurden.
Von mir gibt es eine absolute Empfehlung für Kevin Smith Fans und Leute denen Old School und Co gefallen. Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert!!!
Fazit: Dicke 8/10 Punkten!
Ron Burgundy: Discovered by the Germans in 1904, they named it San Diago, which of course in German means a whale's vagina.
Veronica Corningstone: No, there's no way that's correct.
Ron Burgundy: I'm sorry, I was trying to impress you. I don't know what it means. I'll be honest, I don't think anyone knows what it means anymore. Scholars maintain that the translation was lost hundreds of years ago.
Dante: Yeah. Silent Bob, your a rude motherfucker, you know that? But you're cute as hell. I could go down on you, suck you, line up three other guys, make like a circus seal.
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#304
Geschrieben 05. Juli 2005, 12:01
Everybody loves a clown ... some more than others
Vulgar ist meine erste View Askew-Produktion, die nicht von Kevin Smith geschrieben und/oder inszeniert wurde. OK, er hat seinem Kumpel Bryan Johnson (aka "Steve-Dave" aus vielen Kevin Smith Filmen) zur Seite gestanden, beim Script geholfen, eine Nebenrolle gespielt und die Hälfte der Kosten übernommen, aber mit der Story und der Umsetzung hatte er nicht wirklich zu tun.
Vulgar erzählt die Geschichte von William (sehr stark: "Dante" Brian Christopher O'Halloran), einem jungen Mann der sich als Clown auf Kinderparties eher schlecht als recht sein Geld verdient. Aus Geldnöten erfindet er den "Adult-Clown" Vulgar, der eine etwas andere Zielgruppe als Kinder anspricht. Direkt bei seinem ersten Auftrag wird er von einem Perversen und dessen degenerierten Söhnen vergewaltigt und misshandelt.
Bis zu diesem Punkt ist die Geschichte gut entwickelt, glaubwürdig und spannend. nachdem er dann aber einem Kind das Leben rettet und ein Medienstar wird, überschlagen sich die Ereignisse und verlieren dadurch imo ihren "Realitätsbezug", bzw. besser gesagt Ihre Wirkung. Die Art und Weise wie William mit der Vergewaltigung umgeht fand ich unpassend, auch wenn es dafür natürlich keine "Standard-Verhaltensweise" geben kann.
Bei der Umsetzung sieht man ab diesem Zeitpunkt auch an, dass die Produktion an Ihre finanziellen Grenzen gestossen ist. Flappy's Fernsehshow z.B. sieht einfach zu billig aus um wirken zu können. Schade!
Schön sind die vielen Cameos der View Askew Familie. Kevin Smith spielt den TV-Macher Martin Ingram (Ist vielleicht eine Anspielung auf KS-Buddy Malcolm Ingram, dem Regisseur von Drawing Flies und Tail lights fade, sowie der Oh, what a lovely tea-party-Doku), Scott Mosier spielt einen TV-Moderator, Jason Mewes den abgefuckten Tuott, Walter Flanagan (aka "Fanboy" dessen Hund auch wieder mal thematisiert wird ) den Golf-Caddy, Dave Klein (der Kameramann der Jersey-Trilogie) spielt Kevins schwulen Partner , Ethan Supplee spielt einen der beiden Söhne, etc.
Weiterhin ist mir ausser der "Walt Flanagan's dog" Anspielung noch aufgefallen, dass William/Vulgar im Apartment Nr. 37 misshandelt wird, welches ebenfalls eine Art Running Gag darstellt. (Die Zahl 37 kommt in allen Kevin Smith Filmen vor, z.B. die "37 dicks" aus Clerks)
Vulgar ist insgesamt ein interessantes und druchaus sehr ansehnliches Debüt, dass trotz seines geringen Budgets von ca. 80.000 $ eine anständige Umsetzung erhalten hat. Für Fans von Kevin Smith und dem View Askewniverse sicherlich ein Muss, kann ich auch allen anderen empfehlen mal einen Blick zu riskieren. Vulgar ist ein dreckiger, böser kleiner Independent-Thriller mit einem überzeugenden Hauptdarsteller und einigen schönen visuellen Einfällen.
Fazit: Kein Meisterwerk wie Kevins Filme, aber auf jeden Fall eine Sichtung wert! 7/10 Punkte
If I gotta tell you again, the wind is gonna be whistlin' dyksie through a hole in your face, you fuck. Me and you are goin' to bed together, that's a fact. I'm gonna make hate to you.
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#305
Geschrieben 07. Juli 2005, 07:03
You can't hit me! I have five hundred times faster reflexes then Mike Tyson!
Das war er also, der berühmt, berüchtigte Action/Splatter/Zombie/Slapstick-Kracher, der von Fans geliebt und auch hier im Forum ebenso verehrt wird! (Siehe auch den "Meine neueste DVD-Fred" )
Zwei entflohene Sträflinge kommen zu einem Treffpunkt, an dem sie aufgenommen werden sollen. Dort warten einige Yakuza auf sie, doch dann ist auf einmal eine entführte Frau dabei, Tote werden zum Leben erweckt, ein übermenschlicher Krieger taucht auf und irgendwas mit einem Tor zu einer anderen Dimension und ... äh, die Geschichte spielt eh keine Rolle!
Der Film legt los wie die deutsche Nationalmannschaft beim Confed-Cup, full speed ahead. Ein namenloser Krieger metzelt in einem Wald Unmengen von Gegnern nieder, bis er von dem (milchgesichtigen) Überkrieger zerlegt wird. Das macht schon Spaß. Die erste halbe Stunde von Kitamuras Schlachtplatte weiss durchaus zu gefallen, vor allem der "Model-Yakuza" (So treffend hat man ihn bei Schnittberichte.com getauft) ist mit seiner übertriebenen Art sehr unterhaltsam.
Leider kann der Film das Tempo nicht halten, erst in den letzten ca. 15 Minuten gehts wieder richtig rund. Den Part dazwischen hätte man einfach weglassen können. Gemerkt hätte es wohl keiner.
Versus hätte einen super Kurzfilm abgegeben, wenn er denn auf maximal 30-40 Minuten gestrefft wäre. Über eine Laufzeit von 2 Stunden funktioniert er leider nicht.
Handwerklich ist er durchaus ansehnlich gemacht und der Hauptdarsteller kommt ebenfalls ziemlich geschmeidig rüber. Der Gore-Gehalt kann sich sehen lassen, auch wenn ich ihn mir irgendwie noch etwas übertriebener vorgestellt habe. Und an einigen Stellen hab ich mal richtig losgelacht. Da waren schon ein paar ganz nette Witzchen bei!
Fazit: Schlecht ist Versus nicht, aber auch nicht wirklich gut. Vor allem ist er aber viel zu lang! Es reicht aber für knappe 6/10 Punkten!
Die slowly, okay? We don't want you coming back alive on us.
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#306
Geschrieben 08. Juli 2005, 07:39
Die zweite Season schliesst nahtlos an der ersten an und übertrifft diese sogar noch. (Auch wenn man sich das kaum vorstellen kann!)
Man muss die Charaktere einfach lieben und mit Ihnen mitfiebern. Jeder Einzelne, sei es Haupt-Protagonist (Lorelai, Rory, Luke, Emily & Richard) oder Neben-Protagonist (Dean, Jess, Sookie & Jackson, Lane, Paris, Kirk ... vor allem Kirk ) hat jede Sekunde Screentime verdient. Die Serie macht einfach Spaß. Sie quillt nur über vor Referenzen und Anspielungen, tollen Dialogen, tollen Geschichten ... ich kann eigentlich gar nicht genug Lob aussprechen!
Highlights sind die Geschichte um Rory und Dean bzw. Jess und das absolute Highlight ist der selbstgedrehte Kurzfilm von Kirk, der vor dem jährlichen Filmfest gezeigt wird.
Auf der DVD-Box ist auch eine Featurette über den internationalen Erfolg, bei dem man auch Auszüge aus der deutschen, französischen, italienischen etc. Synchro hören kann. Mein Gott ist das grausam. Bitte, und ich meine BITTE seht Euch die Serie nicht auf deutsch an. Die Stimmen sind so unpassend und der gesamte Charme und Witz geht verloren. Auch wenn meine Frau durch die deutsche TV-Ausstrahlung ein Gilmore Girls Fan geworden ist, sie hat auch gesagt das sie sich nicht vorstellen kann, die Serie jemals wieder auf deutsch zu sehen.
Amy Sherman-Palladino, die Erfinderin und Autorin der Serie regt sich im Bonusmaterial auch darüber auf, wie Ihre Dialoge für das Ausland verändert werden, weil sie zu US-spezifisch seien. Verstehen kann ich es!
Fazit: Natürlich 10/10 Ich leg mich mal fest: Das ist die beste Serie die jeh das Licht der Welt erblickt hat!
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#307
Geschrieben 11. Juli 2005, 13:07
Buddy der Weihnachtself
Leider mehr Kinderfilm als ich mir erhofft hatte, aber Will Ferrell ist imo immer sehenswert. Es sind auf jeden Fall einige Lacher dabei. (Vor allem wie "Buddy" ständig von Taxen angefahren wird. )
Knapp 7/10
50 first dates DVD
50 erste Dates
Einer der besseren Adam Sandler Filme. Für mich sogar nach Little Nicky die Nummer 2! Sandler und Berrymore harmonieren hervorragend. Das coolste ist der Song, den Sandler für seine Lucy geschrieben hat.
Gute 7/10
Femme fatale DVD
Grütze. Konnte ich mich überhaupt nicht mit anfreunden!
4/10
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#308
Geschrieben 12. Juli 2005, 07:54
If Casshern does not do it, who will?
Wow, was war das denn bitteschön? Casshern ist ein visuelles Deluxe-Maxi Menü mit vorher ungesehenem (zumindest von mir) Stil. Anime mit real Schauspielern? Zumindest bei ca. 50% des Gesehenen hat man den Eindruck. Die Optik ist einfach atemberaubend!
Die Geschichte an sich kann da ebenfalls völlig mithalten. Ich bin da mal so dreist und klaue die Zusammenfassung von LJsilver aus der ofdb. THX!
In einer postapokalyptischen Welt hat die Eastern Federation die Weltherrschaft übernommen. Schwere Gesundheitsprobleme, erzeugt durch durch die Zerstörung der Natur, drohen der Menschheit den Todesstoß zu versetzen.
Da entdeckt Dr. Azuma die sog. Neo-Zellen, die totes Gewebe ersetzen bzw. wiederbeleben können. Das Experiment misslint jedoch und die daraus hervorgegangenen, mit übermenschlichen Kräftten ausgestatteten "Neo-Sapiens" werden brutal erschossen. Nur eine kleine Gruppe kann dem Massaker entkommen.
Der Anführer der "Neo Sapiens", Burai, schwört den Menschen fürchterliche Rache und baut eine Roboter-Armee, die die Menschheit vernichten soll. Inzwischen kehrt Dr. Azumas Sohn Tetsuya tot aus dem Krieg zurück. Dr. Azuma schafft es, seinen Sohn mit Hilfe der Neo-Zellen wiederzubeleben. Er verfügt über die gleichen übermenschlichen Kräfte, kann allerdings nur in einem Speziellen Kampfanzug überleben. Mit diesem nimmt Tetsuya den Kampf gegen die "Neo Sapiens" auf und wird zu Casshern, dem Wesen, das die Menschen beschützen und einen soll.
Das einzige Manko ist meiner Meinung nach die Laufzeit von deutlich über 2 Stunden. Ein so langer Videoclip hat meine Sehnerven schon ziemlich strapaziert. Wenn Casshern auf 90-100 Minuten gestrafft wäre, wäre wahrscheinlich locker ne 9/10 drin gewesen und Casshern würde der Weg zu einem ganz großen Klassikers offenstehen. So schafft er es leider nicht über die volle Länge zu fesseln.
Fazit: Ein audiovisueller Overkill der Sonderklasse mit kleinen Mängeln. 8/10
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#309
Geschrieben 18. Juli 2005, 09:01
The Gift VHS (TV-Aufnahme)
Belanglos mit einem bescheuerten Schluss. 5/10
Hard Boiled DVD (e-m-s )
Wenn Gott Actionfilme machen würde, würde Chow-Yun Fat die Hauptrolle spielen! 10/10
American Pie 3: American Wedding DVD
Witzig, wenn auch nicht mehr so klasse wie seine Vorgänger. 7/10
Krieg der Welten Kino
Verliert im letzten Drittel leider etwas an Tempo, ansonsten ein perfekter Popcorn-Kracher. 9/10
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#310
Geschrieben 21. Juli 2005, 08:26
The Dreamers DVD
In der ersten Hälfte durchaus interessant, aber mit dem Gef*cke kommt die Langeweile! 6/10
Harold and Kumar go to White Castle DVD
Wem American Pie und Co. gefallen, der kann bedenkenlos zuschlagen.7/10
Donnie Darko - Director's Cut DVD
Einfach grossartig! 9/10
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#311
Geschrieben 22. Juli 2005, 11:57
Lashou shentan
Give a guy a gun, he thinks he's Superman. Give him two and he thinks he's God.
Also e-m-s, das habt Ihr wirklich gut hinbekommen. Die Bildqualität der neuen "High Definition remastered" DVD ist echt klasse, der Sound und die Synchro sind in Ordnung und der Film ... ja, der ist sowieso Gott!
Zu Hard Boiled brauch man wohl nicht mehr viel schreiben, den kennt eh jeder. Ich kannte ihn vorher nur im O-Ton, deswegen stört mich die Neusynchro nicht. Im Gegenteil. Ich bin froh das es ne ordentliche Synchro gibt und ich keine UTs mitlesen muss. Bei nicht deutsch- oder englischsprachigen Filmen ist mir das einfach lieber.
John Woo hat mit Diesem Kracher einen der 10 besten Actionfilme der Geschichte hingelegt. Es geht einfach zur Sache, nicht mehr und nicht weniger. Dazu gibts mit Chow-Yun Fat einen der coolsten Actionhelden überhaupt und auch Tony Leung passt perfekt in seine Rolle. Das großartige, nicht enden wollende Finale trägt den Rest zum perfekten Krawall-Action-Kino bei.
Fazit: Lashou shentan ist Gott. Punkt! 10/10
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#312
Geschrieben 22. Juli 2005, 12:12
War of the worlds
Don't worry, if your Daddy dies, i'll look after you.
Steven Spielberg ist mit dem War of the Worlds Remake ein toller, bedrohlicher Film gelungen, der in der ersten Stunde zu 100% überzeugen kann. Die "Alien-Invasion" ist einfach, ja, realistisch dargestellt. Ich habe die ganze Zeit gedacht: "Wenn es sowas geben würde, es würde bestimmt so passieren". Ich sollte vielleicht noch erwähnen das ich das Original nicht kenne, nur teilweise das Hörspiel von Orson Welles. Ich bin also quasi unbelastet in den Film gegangen und es hat bestimmt nicht geschadet.
Ab dem Zeitpunkt wo Cruise und Fanning (Wie kann man darüber meckern das sie zuviel heult oder hysterisch ist? Das ist die EINZIGE realistische und logische Darstellungsmöglichkeit! ) zu Tim Robbins in den Keller gelangen. Auf einmal lässt Spielberg sich unendlich viel Zeit, was weniger Spannung, als eher (zumindets einen Anflug von) Langeweile erzeugt.
Der Schluss ist dann natürlich sehr positiv und vielleicht auch kitschig, aber ich fand es gut, bzw. angebracht.
Fazit: Über weite Teile ein wirklich großartiger Blockbuster, der sein Tempo allerdings leider nicht ganz bis zum Schluß halten kann. Dennoch locker eine 9/10
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#313
Geschrieben 22. Juli 2005, 12:28
The Dreamers
I don't believe in God, but if I did, he would be a black, left-handed guitarist.
The Dreamers war mal wieder der Versuch den Cineasten im Zylinder ein wenig zu locken, und es hat zumindest bedingt geklappt. Die ca. erste Hälfte hat mir eigentlich recht gut gefallen und sie hat mit Ihren vielen Referenzen und Ausschnitten aus alten Filmen Lust auf alte Klassiker gemacht. Besonders da das französische Kino ein ziemlicher schwarzer Fleck auf meiner filmischen Landkarte darstellt.
Wenn dann aber irgendwann das viele Gepoppe losgeht, wird es nur langweilig. Und wenn dann irgendwann noch Molotow-Cocktails geworfen werden, gehen meine Rollläden ganz von alleine zu. Die Kombnation aus allem hat mir überhaupt nicht zugesagt, der erste Teil des Films dafür um so mehr. Trotzdem wirklich gute (und mutige!) Darsteller!
Fazit: Schade, viel verschenkt. 6/10
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#314
Geschrieben 22. Juli 2005, 13:04
Harold und Kumar
Did Doogie Howser just steal my fucking car?
Harold (John Cho, American Pie) und Kumar (Kal Penn, Party Animals) sitzen nach einem scheiss Tag total zugedröhnt auf der Couch als ein Werbespot der Burger-Kette White Castle läuft. Also machen sich die beiden Stoner auf den Weg und erleben dabei viele seltsame Sachen.
Also ich hab mich halb schlapp gelacht. Wem Komödien à la American Pie, Old School etc. zusagen, der kann hier durchaus blind zuschlagen.
Aber bitte unbedingt die beschissene Synchro meiden. Oliver Pocher und vor allem Rick Kavanian (den ich eigentlich mag) gehören dafür eigentlich in den Knast! z.B. wird Kumar auf deutsch mit dem typischen Klischee-Inder-Akzent gesprochen, im Original spricht Kal Penn ganz normales englisch!
Fazit: Witzischkeit kennt keine Grenzen! Gute 7/10
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#315
Geschrieben 22. Juli 2005, 13:29
How's it feel to have a wacko for a son?
So, nach der Sichtung der Kinofassung war jetzt endlich mal der Director's Cut dran. Dafür hatte ich meine McOne DVD gegen den UK DC im schicken Holo-Schuber getauscht. Die hat schliesslich auch den Audiokommentar von Richard Kelly und Kevin Smith mit drauf! (Die beiden sind gute Kumpels und Kevin wird auch in Richard's neuem Film Southland Tales mitspielen)
Der DC ist insgesamt etwas stimmiger und etwas weniger mysteriös, aber vielleicht lag es auch daran das ich den Film eben schon gesehen habe. Ich denke jedenfalls das wir froh sein können, dass Donnie Darko auf dem Homevideo-Sektor ein echter Hit geworden ist, sodass man Richard Kelly nochmal etwas Kohle spendiert hat um eben doch "seine Fassung" unter das Volk zu bringen.
In Bezug auf Jake Gyllenhaal muss ich mich korrigieren. Er spielt den verwirrten Donnie ganz ausgezeichnet! Und beim letztem Mal ist mir gar nicht aufgefallen, dass seine echt Schwester hier ja seine Filmschwester spielt.
Der Audiokommentar scheint sich auch zu lohnen. Ich hatte nur ab und zu mal reingezappt. Richard Kelly sagt u.a., dass er einen Film machen wollte über den man nachdenkt. Das ist ihm zweifelsohne gelungen!
Fazit: Einer der besten/innovativsten Filme der letzten Jahre. 9/10
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#316
Geschrieben 25. Juli 2005, 14:02
Someone has to pay, Lenny. Somebody always pays.
Es ist schon eine Weile her gewesen, dass ich Memento zum ersten und bis dato letzten Male gesehen hatte. (Das war damals bei Erscheinend der deutschen DVD, nachdem er hier im Umkreis nirgendwo im Kino lief) Damals war ich bereits begeistert, ich habe in Christopher Nolans Thriller aber nicht das ganz große Meisterwerk gesehen, dass es ist. Und das ist es. Und was für eins!
Ich habe mal geschrieben/gesagt (weiss nicht mehr genau) das Memento eigentlich kein besonderer Thriller ist, er lediglich durch seine Erzählweise zu etwas besonderem wird. Nope. Das ist Schwachsinn und ich bin froh das ich das erkannt habe. Die Geschichte an sich wäre auch ohne die fantastische Inszenierung klasse. Die Inzenierung macht es nur perfekt!
Fazit: Zu recht ein Film aus der Top 50 der imdb.com. 10/10
Natalie: What's the last thing that you do remember?
Leonard Shelby: My wife...
Natalie: That's sweet.
Leonard Shelby: ...dying.
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#317
Geschrieben 25. Juli 2005, 14:28
You're the only thing I was ever good at.
Es musste mal wieder ein Kevin Smith Film her , also hab ich den gewählt den ich bisher am seltensten gesehen habe. Jersey Girl.
Kevin hat mit Jersey Girl seinen erwachsensten, reifsten Film hingelegt und wiedermal verarbeitet er persönliche Erlebnisse auf unnachahmliche Art und Weise.
Ich will jetzt gar nicht so viel schreiben, da ich mich bereits hier relativ ausführlich darüber ausgelassen habe. Ich möchte nur jedem diesen Film ans Herz legen. Selbst wenn man Kevins Filme eigentlich nicht mag. (Soll es geben )
Es ist ein wunderschöner Film, der sich vielleicht erst so richtig entfaltet wenn man selber Kinder hat. Denn darum geht es und nicht um eine Liebesbeziehung zwischen Affleck und Tyler oder Affleck und Lopez. Und das Jersey Girl Kevins visuell stärkster Film ist (liegt natürlich auch sehr an Vilmos Zsigmond, wie Kevin auch selbst erklärt) sieht man bereits an einer einzigen Einstellung, die bereits alleine gereicht hätte den Sinn des Filmes darzustellen. Am Ende tanzen Affleck/Tyler und man denkt jetzt kommen die Credits, aber dann schnappt Affleck sich seine Tochter und alles dreht sich um diese beiden. Ich liebe diese Szene. Sie ist wunderschön, ehrlich und eine Hommage an das Vaterglück. Danke Gott das ich das auch erleben darf.
Fazit: Einfach wunderschön und saukomisch zugleich. 10/10
Will Smith: 'Ey, you Brickman?
Ollie: No. I'm just a guy who'd rather play in the dirt with his kid.
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#318
Geschrieben 29. Juli 2005, 11:56
Kristall-Reiner? Fanta-Reiner?
Ein deutscher Kevin Smith Film? (Laut DVDVision, die ihn mit "Kevin Smiths Frühwerken" vergleichen) Na immer her damit. OK, mit Mallrats hat er nicht so viel gemein, also sind wohl Clerks und Chasing Amy gemeint. Und die Ähnlichkeiten? Es gibt Anspielungen auf Star Wars (allerdings nicht allzu gelungene) und Herr Lehmann und Karl sind Kneipen-Clerks ... kommt ja fast hin.
Meine Erwartungen sind nicht erfüllt worden, aber losgelöst davon ist Herr Lehmann ein nettes, kleines Filmchen für zwischendurch, der sich aber sicher nicht wirklich in der Hirnrinde festsetzt. Christian Ulmen fand ich leider nicht so überzeugend, Detlef Buck war cool und sieht ja aus wie Markus Maria Profittlich. Ist mir vorher nie aufgefallen.
Sehr schön ist die gesamte "Mauerfall-Szene"!
Fazit: Sehen und vergessen. 6/10
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#319
Geschrieben 01. August 2005, 08:25
Let us go get the shit kicked out of us by love
Wow. Das ist ja nun wirklich nicht mein Genre, aber dieser Film ist großartig. Jede einzelne Episode hat seine Daseinsberechtigung und ist mal schön, mal tragisch, mal optimistisch ...
Die Darsteller sind wirklich wunderbar und mir hat es vor allem die "Liam Neeson"-Episode angetan, aber wie könnte es auch anders sein.
Ebenfalls wundervoll (wenn auch todtraurig) ist die Episode mit Keira Knightley, aus der ich das Bild ausgewählt habe. Ich glaube das ist das schlimmste was einem (liebestechnisch) passieren kann. Das man sich in die Frau seines besten Freundes verliebt. Toll gespielt, toll inszeniert.
Fazit: Auch wenn man mit "Romantischen Komödien" (Ich hasse diesen Begriff) eigentlich nix anfangen kann, Tatsächlich Liebe lohnt sich in jeder Hinsicht!
9/10
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#320
Geschrieben 02. August 2005, 07:19
Dario Argento hat mit seinem Stendhal Syndrom einen düsteren, dreckigen Thriller hingelegt, der durchaus über große Teile zu überzeugen weiß. Er ist nicht überragend, nicht besonders inszeniert (leider) und auch nicht besonders gespielt und hat irgendwie eher TV-Thriller Format als Kinoformat, aber trotzdem hat er mich unterhalten und gefesselt.
Der Zuschauer fühlt mit der Protagonistin und Ihrem fortschreitenden Abgleiten in den Abgrund mit.
Was das Ganze jetzt großartig mit dem Stendhal Syndrom zu tun hat? Keine Ahnung, habe ich mich auch gefragt.
Vom Härtegrad her ist dieser Argento eher gemäßigt, warum der indiziert ist weiß kein Mensch. Allein die "grandiose" Auto-Tötungs-Szene kann es ja nicht gewesen sein.
Fazit: Als Genrefan sollte man einen Blick riskieren. Knapp 7/10
P.S.: Die DVD von Splendid ist qualitativ echt mau. Hier sollte man besser auf eine ausländische Fassung zurückgreifen!
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#321
Geschrieben 02. August 2005, 12:39
Meine Alltime-Favs Top 10:
1. The Godfather (Francis Ford Coppola, USA 1972)
2. The Lord of the Rings - The Return of the King (Peter Jackson, USA/NZ 2003)
3. Star Wars - The Empire strikes back (Irvin Kershner, USA 1980)
4. Fight Club (David Fincher, USA 1999)
5. Chasing Amy (Kevin Smith, USA 1997)
6. Alien (Ridley Scott, USA 1979)
7. Dawn of the Dead (George Romero, USA 1978)
8. Clerks (Kevin Smith, USA 1994)
9. Natural Born Killers (Oliver Stone, USA 1994)
10. Garden State (Zach Braff, USA 2004)
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#322
Geschrieben 04. August 2005, 10:40
So, das war jetzt mein Argento Nummer 6 und nun kann ich endgültig vertsehen, welche Faszination von den Werken diese Mannes ausgeht. Phenomena ist toll. Ein wirklich guter, athmosphärischer Horrorfilm.
Visuelle Spielereien gibt es natürlich, ebenso wie einige Gore-Szenen, aber es wird nicht übertrieben, nicht zum Selbstzweck gesplattert. Alles fügt sich wunderbar in die Geschichte ein, die relativ mühelos von der damals gerade mal 15-jährigen Jennifer Connelly getragen wird. Auch die Fantasy-Elemente passen und wirken nicht aufgesetzt!
Kurioserweise wird der Film bei Darkdreams.org (der "inoffiziellen" Dario Argento Homepage) ziemlich gebasht. Kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Naja, so ist das eben mit den Geschmäckern. Dafür ist für mich eben Suspiria nicht das Meisterwerk, als das es gerne gepriesen wird.
Fazit: Klasse 8/10 und knapp vor Profondo Rosso meine neue Argento-Nr.1
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#323
Geschrieben 08. August 2005, 08:18
Die 120 Tage von Sodom DVD (deutsch, 1.0)
Hmm, was soll ich dazu schreiben? Ein Film wie ein vollgekotzter Autorücksitz: Scheiße, überflüssig und zum Himmel stinkend! Was will uns Pasolini damit sagen? Will er Machtmißbrauch an den Pranger stellen? Des Menschen krankes Hirn denkt sich sicherlich viel Grütze aus, aber ob man diesen Mißstand am besten darstellt, in dem man ziegt wie Jugendliche gezwungen werden Scheiße zu essen? Oder wie Ihre Schwänze angezündet werden? Oder Ihre Zungen und Augen rausgepult werden?
Saló ist wohl einer der umstrittensten Filme überhaupt und ich bin insofern froh das ich meine "Wissenslücke" in dieser Hinsicht geschlossen habe, aber der Film ist Dreck! Jaja, die "Cineasten" werden jetzt wieder aufschreien, viel Spaß dabei. Da guck ich mir lieber zum 20 x Star Wars an und lasse mich verzaubern, aber das ich es solch einen kranken, perversen Müll nochmal ermögliche mir wertvolle 2 Stunden meines Lebens zu klauen. Denn obendrein ist Saló nicht nur pervers, sondern auch sterbenslangweilig. (Es sei denn man steht drauf wie "in die Jahre" gekommen Ex-Huren vom Scheißefressen erzählen, aber das soll es ja auch geben )
Fazit: 1/10
Die Kinder des Monsieur Mathieu DVD (deutsch, DD5.1)
Schönes kleines Filmchen, das aber auch seien Längen hat. Schöne Musik, gute Kinderdarsteller.
Fazit: Nett. 6/10
Dante: Yeah. Silent Bob, your a rude motherfucker, you know that? But you're cute as hell. I could go down on you, suck you, line up three other guys, make like a circus seal.
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#324
Geschrieben 09. August 2005, 09:46
Salò o le 120 giornate di Sodoma
So, okok, mein erster Eindruck war nicht sonderlich überlegt und ist eher aus dem noch vorhandenen Ekel entstanden. Jetzt, mit ein bißchen Abstand und nachdem ich zumindest den kompletten ( Hab gerade nicht so viel zu tun ) Fred im Legend-Forum bei Cinefacts gelesen habe, sehe ich das ganze etwas differenzierter.
Vorweg: Ich kenne ansonsten keinen Film von Pier Paolo Pasolini und ich kenne den Marquis de Sade auch nur vom Namen her ... wenn das schlecht ist um den Film verstehen zu können, dann ist das imo aber das Problem des Filmes und nicht das des Zuschauers.
Nun, ich bin kein großer Schreiber und kein großartiger "Wortvirtuose" (leider), also versuche ich es mal in meiner bescheidenen Art als durchschnittlicher 29-jähriger Familienvater.
Salò hat mir nicht gefallen.
- Er hat eine Aussage aber mir gefällt die extreme Art der Darstellung nicht!
- Die extremen Ekelszenen schaffen es, daß man sich mit dem Film auseinandersetzt und ihn nicht sofort wieder vergisst ...
- aber imo verhindern genau diese Szenen bei vielen Menschen eine Akzeptanz, sodaß die Intention in diesem Fall verloren geht.
- Man erkennt die Aussage nicht, bzw. die Aussage ist einem egal, weil man dafür gezwungen wird sich solch perverse Darstellungen anzusehen. (Wer macht das schon gerne ... )
- Über weite Strecken ist er trotz aller Kontroverse langweilig.
- Die Darsteller machen Ihre Sache gut.
- Visuell gesehen weiß er zu gefallen und vor allem das Ende (auch wenn ich mir auch das nicht gerne angesehen habe) ist großartig inszeniert.
- Ich finde es unrealistisch das alle "Machtinhaber" es auf einmal toll finden scheiße zu futtern, auch wenn man sich vorher auf "keine Tabus" geeinigt hat.
- Ich hätte mir gerne noch die Extras angesehen, aber meine Frau hatte die Nase voll.
- Ich glaube nicht das ich mir Salò in den nächsten 20 Jahren nochmal ansehe, aber man weiß ja nie.
Neues Fazit: 3/10 für o.g. +Punkte
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#325
Geschrieben 09. August 2005, 09:54
Non ho sonno
Sleepless ist der beste der 3 "neueren" Argentos die ich bisher gesehen habe. (Das Phantom der Oper und Das Sthendal Syndrom sind die anderen beiden) Es handelt sich um einen echten, harten Giallo, der nichts besonders neues erzählt, aber über gut 1,5 Stunden fesselt und immer wieder mit schönen visuellen Einfällen überzeugt. Die Morde sind teils sehr hart ausgefallen ("Flötenszene" ), und die schöne Musik unterstreicht die Stimmung.
Fazit: Echt gut. Gute 7/10!
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#326
Geschrieben 12. August 2005, 10:58
Interessante Doku die bei der UK-DVD von Sleepless bei ist. Macht echt Lust auf mehr!
Basic DVD (deutsch, DD5.1)
Ganz nettes Militär-Justiz-Action-Drama von John McTiernan. Samuel L. Jackson und John Travolta sehe ich eigentlich immer gerne.
Insgesamt übertreibt man es hier aber in Sachen Storytwists doch etwas.
Fazit: 6/10
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#327
Geschrieben 16. August 2005, 08:38
Ganz nettes aber sehr vorhersehbares 08/15-hochglanz-Thrillerchen. 5/10
The Dead will walk DVD
Interessante, neue 75-minütige Doku zu Romero's Meisterwerk Dawn of the Dead, die auf der RC1 Ultimate Edition zu finden ist. Romero samt Frau, Dario Argento, viele Darsteller und (am witzigsten) Tom Savini schwelgen in Erinnerungen und geben viele Anekdoten preis. Klasse. Da wäre man gerne dabei gewesen.
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#328
Geschrieben 18. August 2005, 08:59
I never said I was a golden god... or did I?
So, jetzt hab ich endlich auch nochmal den DC/EC/whateverC dieses tollen Filmes sehen können. Die Langfassung macht den Film durchaus noch besser, aber 2,5 Stunden sind dann doch wiederrum ziemlich lang und für meinen Geschmack einen Tick zu lang.
Insgesamt schließe ich mich meinem Kommentar zum Kinocut auch weiterhin an. Auch wenn ich finde, daß durch die zusätzliche Laufzeit die Musik etwas zu kurz kommt. Zu bevorzugen ist allerdings tatsächlich die Langfassung.
Fazit: Auch in der Langfassung ein ganz toller Film!!! Dicke 8/10 Punkten!
P.S. Weiß jemand ob Jason Lee tatsächlich selbst gesungen hat?
You're not there to party. We've already got *one* Hunter Thompson.
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#329
Geschrieben 12. September 2005, 07:43
Top Gun DVD (englisch, dts es)
Spaßmachender-Hochglanz-Gay-Porn!
7/10
True Lies DVD (deutsch, dts)
Arnie in top Form. Einer seiner besten!
8/10
The Punisher (2004) DVD (englisch, dts)
Immer noch gut, aber nicht mehr so gut wie beim ersten Mal.
7/10
Phantom Kommando DVD (deutsch, DD2.0)
Krachah!
7/10
The Toolbox Murders DVD (deutsch, DD5.1)
Solide, aber alles schon x-mal gesehen.
6/10
The Card Player DVD (deutsch, DD5.1)
Sicherlich nicht Argento's Bester, aber trotzdem recht ordentlich.
6/10
Land of the Dead Kino (deutsch)
Geil. Der George der kann halt mit den Toten!
9/10
Hitch DVD (englisch, DD5.1)
Ein richtiger gute Laune Film!
8/10
The Grudge DVD (deutsch, dts)
Leck mich einer fett, was hab ich mich gegruselt!!!
10/10
Suspiria DVD (englisch, dts es)
Toll. Besser als beim ersten Mal.
8/10
House of flying daggers DVD (deutsch, dts)
Großes, großes Kino!!!
8/10
The Life aquatic with Steve Zissou DVD (englisch, DD5.1)
Wassen Brüller. Darsteller, Setdesign, Dialoge ... alles Top!!!
9/10
Suicide Circle DVD (deutsch, DD5.1)
Teilweise interessant, teilweise scheiße.
5/10
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#330
Geschrieben 13. September 2005, 12:15
Sahara Kino (deutsch)
An sich ganz witzig. Steve Zahn, Mathew McConaughey und Penelope Cruz harmonieren echt gut. 6/10
Danny the dog DVD (englisch, dts es)
Langweilig, doofe Story, fade Kloppereien. Ich glaub ich bin zu alt für so was! 4/10
Gestern:
Day of the Dead DVD (deutsch, DD5.1)
Eigentlich wollte ich ihn noch vor "Land of the Dead" ansehen, aber das hat nicht geklappt. George Romero legt hier ein gutes Sequel zu seinem Meisterwerk "Dawn" hin, ohne dessen Klasse auch nur annähernd zu erreichen. Die Effekte sind aber sehr gelungen.
Die "Premium" DVD von XT hat eine überraschend ordentliche Qualität. Mit der Divimax von Anchor Bay kann sie bestimmt nicht mithalten, aber ich war sehr positiv überrascht. 7/10
Dante: Yeah. Silent Bob, your a rude motherfucker, you know that? But you're cute as hell. I could go down on you, suck you, line up three other guys, make like a circus seal.
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