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Brezelbackstube - Filmforen.de - Seite 5

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236 Antworten in diesem Thema

#121 Der Außenseiter

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Geschrieben 07. Mai 2007, 22:03

@ Funky

Vielen Dank! :love:

@ Michael

Ich bin ein Freund der Arbeiten Hills und interessierte mich schon seit einiger Zeit für diesen Film. Als er dann im Fernsehen lief, sah ich ihn mir an.

@ Funx

Bitte sehr :)

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#122 moodswing

    Albert Emanuel Voglers Adjutant

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Geschrieben 12. November 2007, 21:29

sehr schöner Text zum letzten Crockett & Tubbs. :cheers: Die letzten beiden Staffeln gelten ja gemeinhin als die Schwächeren, aber dein Eintrag gibt mir jetzt doch Motivation diesen positiv entgegen zu schreiten... bin allerdings noch lange nicht soweit. Ich habe interessanter Weise auch gerade einen Text geschrieben, zur zweiten Hälfte der ersten Season, muss nochmal drüberfliegen, dann kommt der demnächst ins FTB.

Hast du die komplette Serie eigentlich mit deutscher Syncro geschaut? (frage wegen des mitgelieferten Schnippsels)

#123 Kasimir

    Räudige Ratte

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Geschrieben 12. November 2007, 21:50

Ich hatte letztens eine Folge gesehen, kabel1 zeigt die Serie derzeit nachts. Natürlich Synchro, vielleicht gekürzt. Egal. Ich war total verblüfft. Das hatte alles, was mir schon den Film so einzigartig, vielgestaltig und unverzichtbar erscheinen und werden ließ. Da passte es wieder zusammen: Es war tiefe Nacht, ich konnte nicht schlafen und war allein. (Manchmal haben Filme - oder Serien - ihre für einen selbst am besten passende Rezeptionsumgebung.) Ich zuckte zurück: Wäre es adäquat, diese Eindrücke auch nur annäherungsweise auf die gesamte Serie hochzurechnen, ich würde es nicht aushalten können ...

Dein Eintrag, so überraschend wie schön, überzeugte mich vom Gegenteil. Ihn hielt ich aus.

#124 Der Außenseiter

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Geschrieben 13. November 2007, 07:48

@moodswing

Manche Folgen der vierten Staffel sind schon etwas eigenartig. Da merkt man, dass die Produzenten wüst herumprobiert haben. Ich habe die Folgen alle in der synchronisierten Fassung gesehen, würde mir aber eventuell mal die französische Box zulegen.

@ kasi

Vielen Dank. Leider sind nahezu alle Folgen in Deutschland nur gekürzt (viele um mehrere Minuten) in Deutschland erschienen. Ich glaube, dass die Serie, welche ich als kleiner Junge sah, einen gehörigen Einfluss auf meine Stimmung zum Leben und mir selbst genommen hat. Deine Erfahrung kann ich vor allem mit dem Nachterlebnis teilen.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#125 bekay

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Geschrieben 28. Januar 2008, 20:20

@death proof:

:love: :cheers: :ola: (obwohl ich den film nicht gegen kill bill ausspielen würden, den ich auch sehr mag.)

letztens gab es ja mit funky eine diskussion, die um die von dir angesprochenen themenfelder kreiste. vielleicht kannst damit ja was anfangen.

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#126 Der Außenseiter

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Geschrieben 28. Januar 2008, 20:45

Beitrag anzeigenbekay sagte am 28.01.2008, 20:20:

@death proof:

:love: :cheers: :ola: (obwohl ich den film nicht gegen kill bill ausspielen würden, den ich auch sehr mag.)
Mein Hass auf KILL BILL ist so groß, dass ich den dringend mal einer Revision unterziehen muss. :))

Vielen Dank! :cheers:

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#127 bekay

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Geschrieben 28. Januar 2008, 20:58

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 28.01.2008, 20:45:

Mein Hass auf KILL BILL ist so groß, dass ich den dringend mal einer Revision unterziehen muss. :))

das kannst ja mal machen, wenn der integrale cut der beiden filme irgendwann den markt erreicht. wenn... :D

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#128 Funk_Dogg

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Geschrieben 29. Januar 2008, 23:01

Schön, dass du wieder da bist. Ich hoffe, das bleibt keine Ausnahme. :) :cheers:

#129 Der Außenseiter

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Geschrieben 30. Januar 2008, 00:20

Beitrag anzeigenFunk_Dogg sagte am 29.01.2008, 23:01:

Schön, dass du wieder da bist. Ich hoffe, das bleibt keine Ausnahme. :) :cheers:
Vielen Dank! :) Ich werd mich bemühen. Die Reaktivierung meines FTBs nach mehr als drei Jahren ist erstmal mein Beitrag in das Forum wieder mehr Leben reinzubringen. Zu mehr habe ich im Moment leider keine Zeit.

Würde mich sehr freuen, wenn mein KomFred dann auch mal mehr besucht werden würde. Diese Zurückhaltung hat damals auch mit in die Entscheidung reingespielt, das FTB ruhen zu lassen.

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#130 Funk_Dogg

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Geschrieben 30. Januar 2008, 13:59

Habe ja schon überlegt, die DEATH PROOF-Diskussion wiederaufleben zu lassen. Aber dazu habe ich keinen Nerv mehr. :D

Beim nächsten Mal stehe ich aber mit Kritik und Anregungen gern zur Verfügung, auf dass es dir nicht langweilig werde. :cheers:

#131 Funxton

    Avanti, Popolo

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Geschrieben 30. Januar 2008, 14:47

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 30.01.2008, 00:20:

Würde mich sehr freuen, wenn mein KomFred dann auch mal mehr besucht werden würde. Diese Zurückhaltung hat damals auch mit in die Entscheidung reingespielt, das FTB ruhen zu lassen.

Na, du weißt ja, wie das ist - ewige Affirmation kann irgendwann auch langweilen. Nichtsdestotrotz wollte ich dir eigentlich gestern schon mitgeteilt haben, wie sehr ich mich über deinen "Howling II"-Bericht gefreut habe :cheers:

#132 Funk_Dogg

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Geschrieben 04. Februar 2008, 09:00

Schöner Text zum Bronson-Indianer! Die Bezugnahme auf My Lai habe ich gar nicht als solche betrachtet, aber klar, das ist eine ziemlich eindeutige Referenz.

Die Kamerarbeit des Films ist wirklich sensationell, weil es Winner mit ihrer Hilfe gelingt, einen vermeintlich Abwesenden bzw. Unsichtbaren, eben Chato, ständig im Kamerablick anwesend sein zu lassen.

Das ist eine brillante Verdichtung des Titels: Das land konstituiert sich erst im Blick Chatos. Die Schlusseinstellung ist der Kulminationspunkt dieser Aussage.

#133 bekay

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Geschrieben 04. Februar 2008, 11:42

hehe, es war bestimmt schon ne weile her, dass ich beverly hills cop gesehen habe. es war einer dieser kindheitsfilme und ich kann nicht sagen, dass mir jemals eine sexuelle komponente aufgefallen wäre. ich werde aber das nächste mal versuchen, die zeichen zu lesen. vielleicht wird das nicht gelingen, da der film sozusagen grundsätzlich mit zentralen, kindlichen, nicht mehr zu ändernden erfahrungen verbunden ist. so oder so, faszinierende lesart.

aber so wie du den film beschreibst, scheint er doch eher als mischverhältnis zwischen homophilie und homophobie konstruiert. wäre es nicht gerade diese ambivalenz, die den 80er-actioner auszeichnet? (meine erfahtung hier ist natürlich beschränkt, deswegen geht die frage an dich :D )

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#134 Der Außenseiter

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Geschrieben 04. Februar 2008, 11:52

Beitrag anzeigenFunk_Dogg sagte am 04.02.2008, 09:00:

Schöner Text zum Bronson-Indianer! Die Bezugnahme auf My Lai habe ich gar nicht als solche betrachtet, aber klar, das ist eine ziemlich eindeutige Referenz.
Auch die Psychodynamiken innerhalb der Gruppe lasen da interessante Verweise zu. Das ständige revisionistische Gefasel von glorreichen Schlachten von Capt. Whitmore. Ein völliges Verzerren der Realität, da der Süden den Krieg letztendlich verloren hatte. Gavin Malechie, der nur mitgeht, da er neu in der Nachbarschaft ist und nicht unangenehm auffallen will. Martin Hall, der noch selbstgefällig grinst, als Chato im Saloon der Whisky weggenommen wird und die Jagd durch seine Benachrichtigung bei Whitmore überhaupt erst auslöst und kurz vor seinem Tod die Überlegenheit seines Gegners eingestehen muss. Zuletzt die Hooker-Brüder, die von unbändigem Hass angetrieben werden und sogar noch Verständnis für ihre Taten einfordern. Selbst als sie sich gegen die Gruppe stellen. Sehr interessant, als der älteste Hooker dem eigentlich befehlenden Whitmore die Knarre an den Kopf hält und ihm sagt, er solle Befehlen, dass die Jagd noch nicht beendet ist. Das Militär hatte der amerikanischen Regierung schon nach der Tet-Offensive (1968) mitgeteilt, dass der Krieg strategisch nicht mehr zu gewinnen ist und forderte den Rückzug. Den Offizieren wurde aber gegen besseres Wissen gesagt, sie sollen es weiter versuchen und ihren Männern befehlen weiterzumachen. Erst 1972, also als CHATOS LAND produziert wurde, stieg man auf den reinen Luftkampf um. Davor war es nur noch ein reiner Rückzugskampf, der die G.I.s wieder aus dem Land vertrieb. Interessant auch, das kriegspsychologisch My Lai als Frustrationstat amerikanischer Soldaten gesehen wird, da diese den Gegner einfach nicht zu fassen bekamen und ihre Wut an der Zivilbevölkerung ausließen. Ähnlich verhält es sich mit dem Angriff auf Chatos Familie.

Beitrag anzeigenFunk_Dogg sagte am 04.02.2008, 09:00:

Die Kamerarbeit des Films ist wirklich sensationell, weil es Winner mit ihrer Hilfe gelingt, einen vermeintlich Abwesenden bzw. Unsichtbaren, eben Chato, ständig im Kamerablick anwesend sein zu lassen.
Sensationell fand ich sie nicht direkt, eher ist sie häufig sehr ungeschickt. Man denke an die offensichtlichen Day-for-Night-Shots, aber die kann ich immer gut verzeihen. Auch fällt es Winner manchmal etwas schwer au einer gewissen Statik auszubrechen und das macht er dann in der ihm eignen, verwackelten Weise. In seinen besten Momenten schafft er aber das von Dir beschriebene erfahrbar zu machen. Vor allem wenn er immer wieder eine Koppelung mit Umgebung und Bedeutung Chatos erreicht. Chato hockt auf einem Berg und beobachtet die Verfolger: Nahaufnahme, aus der Untersicht gefilmt; Gegenschuss auf Verfolgergruppe, Draufsicht aus der Bergperspektive in beide Fällen jeweils mit Zooms gegengeschnitten. Das führt den Zuschauer schon sehr an seine Überlegenheitsposition heran Er scheint sie mit Falkenaugen zu beobachten.

Beitrag anzeigenFunk_Dogg sagte am 04.02.2008, 09:00:

Das ist eine brillante Verdichtung des Titels: Das land konstituiert sich erst im Blick Chatos. Die Schlusseinstellung ist der Kulminationspunkt dieser Aussage.
Ja, interessant auch wie sich das Land im Blick der Verfolger konstituiert. Wenn sich das Land in Panorama-Schwenks ausbreitet, dann wirkt es für diese feindlich (das Land, welches die Regierung den Indianern zusprach war ab den 1880ern sowieso nur noch Gestrüpp). Chatos Szenen, wenn er vor der Familienkatastrophe durchs Land reitet, sind entweder von malerischer Musik begleitet oder er trifft befreundete Apache oder er scherzt mit seinem Sohn. Das offene Ende zum Schluss treibt den letzten Verfolger in das offene Land. Mit einem Paukenschlag erfolgt die Abblende, die Winenrs Hang zum "dem Zuschauer noch einen reinwürgen" unterstreicht. Hier jedoch an ein komplexes Grundgerüst gekoppelt und dadurch weniger spekulativ wirkend als in seinen späteren Filmen.

Bearbeitet von Der Außenseiter, 04. Februar 2008, 12:10.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#135 Der Außenseiter

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Geschrieben 04. Februar 2008, 12:08

Beitrag anzeigenbekay sagte am 04.02.2008, 11:42:

hehe, es war bestimmt schon ne weile her, dass ich beverly hills cop gesehen habe. es war einer dieser kindheitsfilme und ich kann nicht sagen, dass mir jemals eine sexuelle komponente aufgefallen wäre. ich werde aber das nächste mal versuchen, die zeichen zu lesen. vielleicht wird das nicht gelingen, da der film sozusagen grundsätzlich mit zentralen, kindlichen, nicht mehr zu ändernden erfahrungen verbunden ist. so oder so, faszinierende lesart.

aber so wie du den film beschreibst, scheint er doch eher als mischverhältnis zwischen homophilie und homophobie konstruiert. wäre es nicht gerade diese ambivalenz, die den 80er-actioner auszeichnet? (meine erfahtung hier ist natürlich beschränkt, deswegen geht die frage an dich :D )
Ich hatte zuerst überlegt beide Begriffe einzubauen und auch wenn Victor Maitland, dem - und da wird es dann wirklich überdeutlich gemacht - im Gespräch mit seinem Killer einmal aus Versehen ein "Liebling" rausrutscht, von Foley und dem väterlichen Lt. Bogomil in Gemeinschaftsarbeit zusammengeschossen wird, konnte ich mich aufgrund des verspielten Umgangs mit den Klischees doch eher für homophil entscheiden. Dafür hat Murphy einfach zu viel Spaß an der Freud. Der schwule Serge, der schwule Bananenverkäufer im Hotel, die schwulen Bösewichter. Da erscheint es nur als folgerichtig, dass Foley sich selbst als schwul ausgeben muss - die Szene bei 01:00:21- um endlich an den schwulen Victor Maitland heranzukommen.

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#136 Kasimir

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Geschrieben 04. Februar 2008, 12:18

Sehr schön ausformuliert :love: Vom zärtlichen Bitten des alten Kumpels über Bronson Pinchot bis hin zur Doppelpenetration Maitlands am Schluss war ich als Kind einigermaßen durcheiandergekommen mit dem Film. Das war also Mainstream. Von Judge Reinhold ganz zu schweigen (und wohin schleppt man den verlassenen alten Bullenbär? In den Stripschuppen). Toll, wie überhaupt deine Präsenz wieder hier zu haben :cheers:

#137 Funk_Dogg

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Geschrieben 04. Februar 2008, 12:29

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 04.02.2008, 11:52:

Beitrag anzeigenFunk_Dogg sagte am 04.02.2008, 09:00:

Die Kamerarbeit des Films ist wirklich sensationell, weil es Winner mit ihrer Hilfe gelingt, einen vermeintlich Abwesenden bzw. Unsichtbaren, eben Chato, ständig im Kamerablick anwesend sein zu lassen.
Sensationell fand ich sie nicht direkt, eher ist sie häufig sehr ungeschickt.

Vielen herzlichen Dank, dass du es mir so schonend beigebogen hast, dass du komplett anderer Meinung bist. Aber du kennst ja meinen Hang zur begrifflichen Ungenauigkeiten und Übertreibungen. :muhaha: :cheers:

#138 Der Außenseiter

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Geschrieben 04. Februar 2008, 12:34

Beitrag anzeigenFunk_Dogg sagte am 04.02.2008, 12:29:

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 04.02.2008, 11:52:

Beitrag anzeigenFunk_Dogg sagte am 04.02.2008, 09:00:

Die Kamerarbeit des Films ist wirklich sensationell, weil es Winner mit ihrer Hilfe gelingt, einen vermeintlich Abwesenden bzw. Unsichtbaren, eben Chato, ständig im Kamerablick anwesend sein zu lassen.
Sensationell fand ich sie nicht direkt, eher ist sie häufig sehr ungeschickt.

Vielen herzlichen Dank, dass du es mir so schonend beigebogen hast, dass du komplett anderer Meinung bist. Aber du kennst ja meinen Hang zur begrifflichen Ungenauigkeiten und Übertreibungen. :muhaha: :cheers:
:lol:

Freundlich bin ich nur zu Leuten, die ich nicht mag. :))

Nennt man das jetzt sozial kompetent oder inkompetent? :haeh:

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#139 Der Außenseiter

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Geschrieben 04. Februar 2008, 12:37

Beitrag anzeigenKasimir sagte am 04.02.2008, 12:18:

Toll, wie überhaupt deine Präsenz wieder hier zu haben :cheers:
Ich danke Dir und gebe das mit Freuden zurück. :cheers:

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#140 bekay

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Geschrieben 04. Februar 2008, 13:53

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 04.02.2008, 12:34:

Nennt man das jetzt sozial kompetent oder inkompetent? :haeh:

heutzutage geht das doch ineinander über und wechselt ständig die seiten...


ich muss nochmal zur homo-_____-angelegenheit etwas los werden: wieder nur aus deinen beschreibungen schließend, scheint doch auch die homophobe komponente deutlich. das schwul-sein gibt es an sich nicht, kann sozusagen nur als spiel zwischen den guten heteros bestehen (ganz klar: leugnung), oder es kommt den bösewichten als integrale eigenschaft zu (weiter: bestrafung). aber da ich mich ja nicht zum film äußere, will ich dies nicht zu weit treiben. der wird dann mal in nächster zeit geguckt. denn so'n feines sensorium, wie das der kasi in der kindheit hatte und noch hat, kann ich leider nicht vorweisen. aber vielleicht habe ich die untertönenden sexuellen vibrations des films auch einfach verdrängt oder gar unbewusst angenommen :unsure:

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#141 Funk_Dogg

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Geschrieben 04. Februar 2008, 13:58

Mir geht es ganz ähnlich wie dir, bekay. Nach Aussies sehr überzeugenden Ausführungen, komme ich nicht umhin, deine Vermutung, die kindlich geprägte Sicht auf den Film versperre ihn vor dieser Lesart, zu unterschreiben. :doc:

#142 Kasimir

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Geschrieben 04. Februar 2008, 14:48

Beitrag anzeigenbekay sagte am 04.02.2008, 13:53:

denn so'n feines sensorium, wie das der kasi in der kindheit hatte und noch hat, kann ich leider nicht vorweisen.
Ich war und bin nur schreckhaft.

Zitat

aber vielleicht habe ich die untertönenden sexuellen vibrations des films auch einfach verdrängt oder gar unbewusst angenommen :unsure:
Vielleicht und ja :)

#143 bekay

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Geschrieben 04. Februar 2008, 15:04

Beitrag anzeigenbekay sagte am 04.02.2008, 13:53:

homophobe komponente
+

Beitrag anzeigenKasimir sagte am 04.02.2008, 14:48:

Zitat

[...] gar unbewusst angenommen :unsure:
[...] ja :)

ist das so? :unsure:

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#144 Kasimir

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Geschrieben 04. Februar 2008, 15:11

Beitrag anzeigenbekay sagte am 04.02.2008, 15:04:

Beitrag anzeigenbekay sagte am 04.02.2008, 13:53:

homophobe komponente
+

Beitrag anzeigenKasimir sagte am 04.02.2008, 14:48:

Zitat

[...] gar unbewusst angenommen :unsure:
[...] ja :)

ist das so? :unsure:
Nein.

Beitrag anzeigenKasimir sagte am 04.02.2008, 14:48:

Zitat

aber vielleicht habe ich die untertönenden sexuellen vibrations des films [...] gar unbewusst angenommen :unsure:
[...] ja :)


#145 bekay

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Geschrieben 04. Februar 2008, 15:16

Zitat

[...] untertönenden sexuellen vibrations des films [...]
=

Beitrag anzeigenbekay sagte am 04.02.2008, 11:42:

[...] mischverhältnis zwischen homophilie und homophobie [...]





:lol:

(ich wusste, dass wir irgendwann nur noch über zitate miteinander kommunizieren...)

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#146 Kasimir

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Geschrieben 04. Februar 2008, 15:29

Beitrag anzeigenbekay sagte am 04.02.2008, 15:16:

Zitat

[...] untertönenden sexuellen vibrations des films [...]
=

Beitrag anzeigenbekay sagte am 04.02.2008, 11:42:

[...] mischverhältnis zwischen homophilie und homophobie [...]
Eben nicht. Wieso drängst du in die Richtung? Dass ich das so einschätzen würde, setzte doch außerdem voraus, dass ich deine Einschätzung intentionalistisch/unhinterfragt/unkorrigiert übernehmen würde, was umso weniger treffend wäre, als du dich selber schon unvollständig hier zitiert hast.

Zitat

:lol:

(ich wusste, dass wir irgendwann nur noch über zitate miteinander kommunizieren...)
Das ist traurig :(

#147 bekay

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Geschrieben 04. Februar 2008, 15:39

Beitrag anzeigenKasimir sagte am 04.02.2008, 15:29:

Eben nicht. Wieso drängst du in die Richtung? Dass ich das so einschätzen würde, setzte doch außerdem voraus, dass ich deine Einschätzung intentionalistisch/unhinterfragt/unkorrigiert übernehmen würde, was umso weniger treffend wäre, als du dich selber schon unvollständig hier zitiert hast.
ich dräng in die richtung, weil es die richtung ist, die ich in der diskussion eingeschlagen habe. eine bejahung der vermutung, ich würde diese von mir im film vermuteten, auf basis von außis aussagen, sexuellen untertöne unbewusst übernommen haben, hieße ja aus meiner sicht, ich wäre ein gestörter homophiler homophober. ich wollte nur andeuten, dass ich mich dort nicht verorte. :)

Beitrag anzeigenKasimir sagte am 04.02.2008, 15:29:

Zitat

:lol:

(ich wusste, dass wir irgendwann nur noch über zitate miteinander kommunizieren...)
Das ist traurig :(
dass ich es wusste, vielleicht; dass wir über zitate kommunizieren, nicht unbedingt.

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#148 Kasimir

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Geschrieben 04. Februar 2008, 15:44

Beitrag anzeigenbekay sagte am 04.02.2008, 15:39:

ich wollte nur andeuten, dass ich mich dort nicht verorte. :)
Denkt ja auch keiner, was ich versuchte zu bestärken. Hab das auch als laxe Kommunikation wahrgenommen, dieses Zwischenspiel :cheers:

#149 Der Außenseiter

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Geschrieben 04. Februar 2008, 22:48

Beitrag anzeigenbekay sagte am 04.02.2008, 13:53:

ich muss nochmal zur homo-_____-angelegenheit etwas los werden: wieder nur aus deinen beschreibungen schließend, scheint doch auch die homophobe komponente deutlich. das schwul-sein gibt es an sich nicht, kann sozusagen nur als spiel zwischen den guten heteros bestehen (ganz klar: leugnung), oder es kommt den bösewichten als integrale eigenschaft zu (weiter: bestrafung). aber da ich mich ja nicht zum film äußere, will ich dies nicht zu weit treiben. der wird dann mal in nächster zeit geguckt. denn so'n feines sensorium, wie das der kasi in der kindheit hatte und noch hat, kann ich leider nicht vorweisen. aber vielleicht habe ich die untertönenden sexuellen vibrations des films auch einfach verdrängt oder gar unbewusst angenommen :unsure:
Ja, die homophobe Komponente ist ebenfalls vorhanden. Deshalb meinte ich ja, dass ich zuerst beide Begriffe homophob/homophil verwenden wollte, mich dann aber für Letztgenannten entschied. Die Homoerotik spielt aufgrund der Männerkumpanei immer eine Rolle im Action- oder auch Männerkino. Das ergibt sich zwingend aus der Sache, da Männerfreundschaft durch die archaischen Männerbünde geprägt ist, welche, wenn sie fernab der Weiblichkeit waren, eben diese Weiblichkeit in gegenseitiger Sodomie adaptierten. Der stählerne, männliche Körper - besonders im Actionkino der 1980er vertreten -, der sich durch alle Fährnisse zu kämpfen weiß, erhält dadurch eine extrem glorifizierende Aufladung alles Männlichen. Durch die Adaptation des Weiblichen haben diese Jagdpfründe der Ur-Zeit in ihrer ausgelebten Homosexualität einen Sieg über das Weibliche gesehen: "Wir brauchen sie nicht" lautete da die Maxime und ein gleichzeitiges Abfeiern des Phallus, der sich im Actionkino durch die Omnipräsenz des Waffenarsenals ausdrückt. Insofern ist es immer erheiternd, wenn jemand meint im Actionfilm irgendeine verborgene Homoerotik auszumachen, was redundant ist, da diese einfach Bestandteil des Männlichkeitskultes ist. In einer normierten, heterosexuellen Gesellschaft darf dies natürlich nur implizit vorhanden sein. Ein schönes Beispiel ist die Umarmungsszene in ROCKY III - DAS AUGE DES TIGERS. Sport und andere körperliche Betätigungen, die offensichtlich nichts mit Sex zu tun haben, aber sublim-infantile Eigenschaften besitzen, gestatten es die körperliche Nähe auszuleben.

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In BEVERLY HILLS COP - ICH LÖS' DEN FALL AUF JEDEN FALL wird nun das latent immer vorhandene homoerotische Element als zwar komisches, aber explizit vorhandenes Element in die Handlung integriert. Hierbei teilen sich die Homosexuellen in "gute" und "schlechte" Homosexuelle. Die "guten" wie Serge, sein Freund Donny oder der Bananenverkäufer sind Randfiguren. Auch wenn Foley zu Beginn ob ihrer Verhaltensweisen entsprechend belustigte bis erstaunte Gesichtszüge zeigt, macht er sich nicht über sie lustig, bzw. stehen sie ihm sogar helfend zur Seite. Ihr "Schwul-Sein" ist akzeptiert, solange sie in einer heteronormierten Gesellschaft ihren Platz als Randgruppe akzeptieren. Die "schlechten" stellen sich aus Victor Maitland und seiner Gefolgschaft zusammen. Maitland ist gesellschaftlich zu weit oben und für Foley unerreichbar. Ein Schwuler, der gesellschaftlich zu weit oben ist, so dass er von einem "Normalo" nicht mehr erreicht werden kann, darf nicht sein. Das ist ein klar homophober, geradezu reaktionärer und somit in die 1980er passender Kommentar. Die homophile Komponente ist jedoch etwas komplexer dargestellt. Mickey, Foleys alter Freund, hat sich einige Zeit mit Maitlands Gefolgschaft herum-getrieben und zeigt Verhaltensweisen, die den latent homoerotischen Rahmen gängiger Männerkumpanei aufbrechen. Er fummelt ihm permanent an den Schultern herum, möchte ihn ständig umarmen und als Foley ihn fragt, warum er ihn damals nicht an die Polizei verpfiffen hat als sie noch Autos geklaut haben und Mickey als einziger geschnappt wurde, entgegnet dieser: "Weil ich dich liebe." Foley kann daraufhin nur lächeln. Schnitt vor Foleys Wohnung, vor der Mickey fast umkippt. Als Foley ihn abstützen will, streichelt Mickey zärtlich Foleys Gesicht.

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Nach Mickeys Ermordung führt die Konfrontation Foleys mit den schwulen Riten in Beverly Hills zu einer zunehmenden Anpassung an ebendiese. Jedoch wird keine Denunziation erkennbar. Rein utliltaristisch verwendet Foley sie, um weiter zu kommen und kann ebenso das Vater/Sohn-Gespann Taggert/Rosewood auf seine Seite holen. Rosewood, der von Foley zunehmend faszinierter ist und sich schließlich von dessen lockeren Ausdehnen der Vorschriften anstecken lässt, darf sich dann seinerseits eine wortwörtliche Liebeserklärung von Foley abholen. Kurz und klein. Das homoerotische Element ist gestattet, wenn es sich bändigen lässt und einem der Gesellschaft nützlichen Zweck erfüllt. Es muss dafür nur akzeptieren, dass es nicht die gültige Norm darstellen darf. Koexistenz ist nur durch Beibehaltung des Pardiesvogel-Status' möglich. Dann ist es auch okay seinem Kumpel zu sagen, dass man ihn liebt, sich über Erektionen zu unterhalten, die weibliche Sexualsurrogate in Form von Nachtclubtänzerinnen verursacht haben und sich am Ende zu umarmen und Geschenke zu machen. Zusammen mit einem in dubio pro reo entschied ich mich dann, die erkennbare Homophobie mal als Genrekonvention links liegen zu lassen und mit meiner Wortwahl im FTB-Text stärker die homophilen Elemente des Filmes zu würdigen. :)

Bearbeitet von Der Außenseiter, 05. Februar 2008, 00:28.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#150 Groucho Marx

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Geschrieben 04. Februar 2008, 23:18

Sehr schön. Deine Beobachtungen zum Komplex Homophilie/Homophobie decken sich auch mit meinen Hans-Blüher-Studien. Blüher hat das Phänomen zu Beginn des 20. Jarhunderts mit seinem Buch "Die Rolle der Erotik in der männlichen Gesellschaft" überdeutlich herausgearbeitet. Wichtig dabei ist, dass dies unter besonderer Berücksichtigung des Heroismus geschah. Blüher unterscheidet im Rekurs auf Schurtz (vergleiche hierzu "Altersklassen und Männerbünde") zwischen dem (sublimiert homosexuellen und staatsbildenden) Gesellungstrieb und dem (familienbildenden) Geschlechtstrieb. Aus der familialen Sozialstruktur kann nach dieser Theorie nie Heldentum erwachsen - das ist alleine dem Männerbund vorbehalten. Es handelt sich also um zwei konkurrierende Prinzipien, die sich im Grunde bis in die mythologischen Anfänge des Abendlandes zurückverfolgen lassen. Das blutige Massaker, das Odysseus nach seiner Irrfahrt an den Freiern der Penelope begeht, gibt unmissverständlich zu verstehen, dass der Männerbund am Ende des Abenteuers als Bedrohung des familiären Glücks verstanden wird. Die Unversöhnlichkeit beider Lebensformen muss zwangsläufig auf die Extinktion des feindlichen Dioskuren hinauslaufen. Folgerichtig findet in den meisten Actionfilmen eine präzise Scheidung von Familienglück und Heldentum statt.

Bearbeitet von Groucho Marx, 04. Februar 2008, 23:22.






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