Brezelbackstube
#31
Geschrieben 02. April 2004, 00:34
Diesmal hatte ich mich emotional mehr auf die beiden Gegenspieler eingelassen und kam so zu meinen Schlußfolgerungen. Darum habe ich auch das Poster gewählt. Von "professionellen" Texten bin ich meilenweit entfernt, möchte aber gerne den Leser in meinen Kopf oder eher in mein Herz holen.
Warum hast Du eigentlich bei jedem Eintrag den Wutsmiley drin?
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#32
Geschrieben 02. April 2004, 06:25
Der Außenseiter sagte am 02.04.2004, 01:34:
Diesmal hatte ich mich emotional mehr auf die beiden Gegenspieler eingelassen und kam so zu meinen Schlußfolgerungen. Darum habe ich auch das Poster gewählt. Von "professionellen" Texten bin ich meilenweit entfernt, möchte aber gerne den Leser in meinen Kopf oder eher in mein Herz holen.
Zitat
Das ist wegen dem Imagewechsel
#33
Geschrieben 28. April 2004, 14:56
"Time kills critics my dear." (Lisztomania)
"The movie never changes. It can't change. But everytime you see it, it seems different because you are different. You see different things." (12 Monkeys)
#34
Geschrieben 28. April 2004, 15:01
#35
Geschrieben 28. April 2004, 15:04
Tornhill sagte am 28.04.2004, 14:56:
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#36
Geschrieben 28. April 2004, 15:10
Groucho Marx sagte am 28.04.2004, 15:01:
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#37
Geschrieben 28. April 2004, 15:15
Groucho Marx sagte am 28.04.2004, 16:01:
#38
Geschrieben 30. April 2004, 09:28
Zitat
Zitat
#39
Geschrieben 01. Mai 2004, 00:37
Bearbeitet von Der Außenseiter, 01. Mai 2004, 00:37.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#40
Geschrieben 01. Mai 2004, 08:04
Der Außenseiter sagte am 01.05.2004, 01:37:
Davon abgesehen sehe ich auch Tadanobu Asano immer sehr gerne und der macht es im Film mal wieder wirklich sehr gut!
Bearbeitet von Groucho Marx, 01. Mai 2004, 08:13.
#41
Geschrieben 11. Mai 2004, 22:23
Zitat
Weil er seine Kraft nicht offen zeigt, sie z.B. – auch wohl als Metapher benutzt – hinter weiter Kleidung seine imposanten Muskeln versteckt, wird er unterschätzt und gewinnt am Ende gegen die, die immer gerne offen ihre Muskeln spielen lassen. Aber um eines klar zu stellen, im Film ist mir eigentlich niemand sympathisch, außer vielleicht der kleine Junge und die einäugige Nutte. Dieser Planet auf dem Ichi spielt, ist keine schöne Welt, körperüberbetont, sie ist dermaßen kaputt und pervers, der Körper hat den Geist getötet, wie in Keoma, an den mußte ich nämlich eben denken. Die Filme haben dann doch für mich Parallelen. Die Menschheit kommt hier auch nicht gut weg und das voll und ganz verdient. Willst Du Ideale, ein Herz, nicht hier, hier bekommst Du nur die Kehrseite, vermag Miike überhaupt solch einen oppositionellen Film zu machen? Ich habe ja nur 4 von ihm auf Video, aber es würde mich überraschen und das würde ich mich gerne lassen. Aber nach jetzigem Stand halte ich ihn für einen nihilistischen Pessimisten ohne Herz...
PS: Diese diversen Zeitsprünge, Gleichsetzungen von Schicksalen in Situationen haben mich dann noch zusätzlich verwirrt, ich meinte sie als wichtig zu interpretieren, ja Verwandtschaften zu erkennen, aber irgendwann war es mir dann doch zu hoch, für andere womöglich klar ersichtlich.
Nach dem 1. Mal sah ich ihn vordergründig als Gewaltakt, aber jetzt ist er für mich eine Kreuzung aus Verzweiflung und Trauer, die ohne je sich zu ändern wie ein Gefangener im Kreis läuft, bis zum bitteren Ende.
#42
Geschrieben 19. Mai 2004, 00:50
Das Ende von VISITOR Q bsplw. ist sehr moralisch, fast schon nervend konventionell und regressiv. Auch die "Strafe" die Shigeharu Aoyama in AUDITION für sein Handeln erhält, erscheint moralisch. Jijiis Verhalten, welches ich ähnlich interpretiere wie Du, erscheint mir dadurch wiederum moralisch.
Auch in GRAVEYARD OF HONOR lässt sich dies wiederfinden, wenn ich den noch richtig in Erinnerung habe. Ich muss mir mal wieder was von ihm ansehen.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#43
Geschrieben 19. Mai 2004, 06:56
Phantomias sagte am 11.05.2004, 23:23:
Welche sind denn die anderen drei Filme, die Du auf Video hast?
#44
Geschrieben 19. Mai 2004, 12:07
Oskar sagte am 19.05.2004, 06:56:
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#45
Geschrieben 19. Mai 2004, 18:21
Zitat
Da sollte ich wohl nicht so vorschnell mit Vorverurteilungen in Bezug auf seinen nihilistischen Pessimismus ohne Herz sein. Aber nach bzw. während der Zweitansicht von ICHI war mir etwas passiert, was ich nicht besonders häufig erlebt habe: Ich war angewidert, nicht wegen der Machart, die gefiel mir gut, oder der diversen Brutalitäten, da bin ich ziemlich abgebrüht. Nein, ICHI (der Film) gab mir keinen Haltepunkt, null Identifikation, er berührte mich bis vielleicht die Ausnahme mit der zusammengeschlagenen Nutte und dem Jungen nicht im Entferntesten, ein sehr kaltes Seherlebnis, niemand fand ich cool, eigentlich fand ich hier jeden krank, degeneriert, kaputt (bis wieder auf die erwähnten Ausnahmen), alles erschien mir wie ein destruktives Perpetuum Mobile, ohne Hoffnung/Aussicht auf Änderung und dann ließ ich mich aus solch einer ziemlich sinnentleerten Stimmung (die mich danach erfasst hatte) heraus zu so einem Vorurteil hinreißen. Wenn man allerdings dann die von Dir erwähnte Interviewäußerungen von Miike in Betracht zieht, könnte man dem Regisseur ja ein großes Kompliment machen (wieder ein Vorurteil), wenn er genau so eine anklagende Stimmung erzeugen wollte, um womöglich seine Gesellschaftskritik noch krasser zu manifestieren.
Zitat
Welche sind denn die anderen drei Filme, die Du auf Video hast?
AUDITION (den finde ich mit Abstand am Besten), Fudoh (na ja) und DEAD OR ALIVE ( schäm, immer noch nicht gesehen). DEAD OR ALIVE 2 habe ich aus logischen Gründen mir noch nicht ausgeliehen. Und seine Robocop-Version auf DVD war von einer dermaßen schlechten Video-CD-Qualität, dass ich nach nicht einmal 3 Minuten kapitulierte.
Nach den erwähnten Filmen werde ich Ausschau halten, ich bin immer dankbar für Tips.
Interessanterweise komme ich gerade aus der Videothek und hatte auch die GRAVEYARD OF HONOR-DVD in der Hand, wollte aber erst - das merkte ich erst in diesem Augenblick - das daneben stehende Original gesehen haben, bevor ich dem Remake Aufmerksamkeit schenke und die DVD war leider gerade weg. Außerdem hatte ich schon 4 Karten in der Hand und wollte nun nicht noch offensichtlicher dem Videothekenfritzen unter die Nase reiben, dass ich später viel zu früh wiederkomme (laufzeitmäßig!), aber das ist eine andere Geschichte...
#46
Geschrieben 20. Mai 2004, 12:09
Phantomias sagte am 19.05.2004, 19:21:
Zitat
Zitat
Huch, wie komme ich denn auf den Positivismus zu sprechen? Es geht natürlich darum, dass ich aufgrund der vorhergegangenen Vergehen der Familie den Schluss als bedingt positiv empfinde. Außerdem wundere ich mich darüber, dass viele die Familie am Ende vereint zu sehen meinen. Dabei ist der Sohn doch gar nicht im Bilde, der wälzt sich wahrscheinlich noch in der Pisse seiner Mutter.
Bearbeitet von Oskar, 20. Mai 2004, 12:10.
#47
Geschrieben 21. Mai 2004, 14:03
osukaro-san sagte am 20.05.2004, 13:09:
Zitat
In meinem vorherigen Kommentar schrieb ich, dass er in Interviews keinesfalls als nihilistischer Pessimist erscheint, sondern als umgänglicher und seinen Werken gegenüber aufgeschlossener Mann. Somit ich nicht glaube, dass er eine durch und durch negative Weltsicht propagieren möchte, was dann ja auch mit seiner Interviewaussage in genanntem Beispiel konform läuft. Es geht nicht um Sozialkritik im eigentlichen Sinne. Diese ergibt sich jedoch von allein, wenn man innerhalb seiner konträren Darstellungen Stellung bezieht. Ich glaube jedoch nicht, dass ER Stellung bezieht. Genau das macht einen der ambivalenten Reize seiner Filme aus. Hierbei ist mir dann aber sein persönlicher Standpunkt ebenfalls ziemlich egal, da ich schließlich der Ansicht bin diverse Hinweise in seinen Werken dafür zu finden, dass es eine Art Aufrüttelung in seinen Filmen gibt, die sich an jeden von uns richtet, aber entsprechend der Wahrnehmung natürlich unterschiedlich interpretiert werden kann. Dabei erscheint dies Aufrüttelung natürlich nicht derart statisch oder lehrstückhaft, wie bsplw. bei Fassbinder.
Zitat
Soweit ich erinnere, wälzt er sich nicht in der Pisse, sondern in ihrer Muttermilch, welche sie vorher aus ihren Drüsen gepumpt hatte. Der Junge legt sich freudig rein und versucht in der Milch zu schwimmen. Der Junge scheint sich nach der Mutterbrust und der in ihr vorhanden Milch zu sehnen, was in der oralen Phase ein wichtiger Schritt ist, um Vertrauen zur Mutter herzustellen. Dies findet bereits im ersten Lebensjahr statt und eine Störung kann innerhalb der sozialen Einordnung zu gravierenden Problemen bei der kosmischen Ordnung, also der basalen Grundstruktur die im Kindalter entwickelt wird, sowie einem Misstrauensgefühl gegenüber der Mutter führen.
Im Extremfall kann dies in Aggression und Hass gegenüber der Mutter gipfeln, was Miike in überhöhter Weise demonstriert. Am Ende scheint er jedoch einen ersten Bezugspunkt auf der fundamentalen Ebene der Vertauensentwicklung gefunden zu haben, während Vater und Tochter bereits an der "Mutterbrust" liegen. Eigentlich ein schon fast moralinsaures Ende.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#48
Geschrieben 29. Mai 2004, 14:31
Zitat
Ich verstehe nicht so recht, wie man einem Actionfilm das, was ihn ausmacht, vorwerfen kann.
#49
Geschrieben 29. Mai 2004, 14:38
Oskar sagte am 29.05.2004, 15:31:
Zitat
Ich verstehe nicht so recht, wie man einem Actionfilm das, was ihn ausmacht, vorwerfen kann.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#50
Geschrieben 29. Mai 2004, 15:05
#51
Geschrieben 29. Mai 2004, 15:26
Oskar sagte am 29.05.2004, 16:05:
Die Steigerung der Ereignisse gehört ja zu Camerons Konzept, nur funktioniert dies bei mir nicht mehr so gut. Die elegische Ruhe des Erstlings liegt mir zurzeit mehr. Außerdem finde ich den Film ja gut, nur steckt sich Cameron bei seinen Filmen größere Ziele als "simple" Actionschlachten und deshalb beäuge ich den Film auch etwas kritischer.
Ich hab ja damals 1986 sogar sehr gut mitbekommen, was für eine filmische Revolution ALIENS- DIE RÜCKKEHR im Science Fiction- Bereich war. So etwas hattes vorher noch nicht gegeben. Ein derartiges Zeigen der Monster, ein weitgehendes Ignorieren der Stimmung des Originals, derart ausufernde Materialschlachten und die Konzeption der Showdownabfolge. Das Rad hat Cameron damit natürlich nicht neu erfunden, aber der Film war 1986 eine Sensation, auch wenn er viel Schelte dafür bekam, dass er die Geschichte doch etwas sehr an seinem ein Jahr vorhergedrehten RAMBO II- DER AUFTRAG (Drehbuch) angepasst hatte.
Dr filmhistorischen Stellung des Werkes bin ich mir bewußt, nur funktioniert der Film für mich nicht mehr. Ich könnte einen im Actiongenre geläufigen Satz zitieren, der zwar nicht ganz ausdrückt was ich meine, aber denn ich mal verwenden möchte:" Ich bin (fühle mich zurzeit) zu alt für diesen Scheiß."
Bearbeitet von Der Außenseiter, 29. Mai 2004, 15:31.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#52
Geschrieben 29. Mai 2004, 15:57
Kleine Notiz am Rande: Ich habe mir aufgrund Deiner Tagebucheinträge DER EINZELGÄNGER bestellt, obwohl ich mit Mann nicht so viel anzufangen weiß.
#53
Geschrieben 29. Mai 2004, 17:30
Oskar sagte am 29.05.2004, 16:57:
Lass es mich so ausdrücken. Ich erkenne die Qualitäten und habe eine mir rational hergeleitete Freude am Betrachten, aber in meinem Inneren: Eine karge Wüste, die sich nur bedingt angesprochen fühlt.
Oskar sagte am 29.05.2004, 16:57:
Oh Gott, da bringst Du mich aber in eine Bredouille.
Jetzt hoffe ich natürlich, dass er Dir gefällt.Man muss schon ein Fan von sterilen Sinthiesounds sein. Du wirst ja wahrscheinlich zu den vielen SCARFACE- Soundtrack- Hassern gehören. In diesem Fall könnte Dir die Musik nicht zusagen, aber vielleicht schätze ich Dich da auch falsch ein.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#54
Geschrieben 29. Mai 2004, 17:36
Der Außenseiter sagte am 29.05.2004, 18:30:
#55
Geschrieben 29. Mai 2004, 17:39
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#56
Geschrieben 29. Mai 2004, 18:14
Zitat
Hier haben wir ausgebildete Kampfmaschinen, bestens ausgerüstet für die Schlacht gegen das Nicht- Fassbare. Amerikanische Marines, die diesen Viechern „mal ordentlich in den Arsch treten“. Wenn solche Figuren der Bedrohung begegnen, dann muss sich auch das Nicht- Fassbare wandeln. Ein einzelnes, aus der jeweiligen Umgebung entwachsendes Wesen bietet da nicht mehr den geeignet projektiven Schrecken. Also muss einer Masse ihr jeweiliges Pendant gegenüber gestellt werden und Suspense wird durch Aktion ersetzt.
Ich schätze mal, wenn man ein Sequel von einem so bahnbrechenden Film macht, steht man vor der Standardsequelfrage: Was kann ich besser, anders machen? Und ich muss Cameron attestieren, dass er den Film nicht hirnlos kopiert und nur wiederaufgewärmt hat, sondern einen für mich sehr logisch-naheliegenden (Kurz)Schluß gezogen hat, vielleicht hat er sich gedacht ( und ich glaube gerade, dass ich das auf meine Art sage, was Du bereits auf Deine Art gesagt hast): Im ersten hatten wir ein Monster und die Menschheit war darauf nicht vorbereitet, 57 Jahre später haben wir im zweiten viele Monster und konfrontieren sie mit einer vorbereiteten, hochspezialisierten Menschheit, hier versinnbildlicht durch die Marines, so kann ich den Forderungen vom ausführenden Produzenten Walter Hill Rechnung tragen:
"Hill wanted me to do a re-run of the Dirty Dozen formula for the marines, which is certainly attractive, but in fact I was more anxious to point up the blue-collar nature of the marines - how dirty a job it is, and pretty rough." (Zitat von James Cameron).
Natürlich stimme ich Deinen meiner Meinung nach berechtigten Einwänden zu, aber habe den Film erstens nie so ernstgenommen und zweitens nie so mit dem ersten Teil verglichen, sind sie doch - so paradox es auch klingen mag - für mich Unikate. ALIEN ist für mich ein hintergründiger Psycho-Horror-Film, ALIENS ein vordergründiger Horror-Action-Film, der aber auch Wert legt auf Vertiefung von Charakteren und das macht Cameron zu einem besonderen Action-Regisseur, der sozusagen das zu abgrasende Feld ein wenig erweitert, aber daran das es abgegrast wird, ändert das nichts, so zumindest meine Meinung. Es ist ja auch interessant, dass damals die Verantwortlichen in den Mitachtzigern bei signalisierter Sequel-Bereitschaft Scott's nie derartiges in Erwägung zogen. Nein, sie wollten einen Actionregisseur, einen Stern, der im Steigen begriffen war und keinen fallenden und ich glaube das was sie wollten haben sie auch genau so bekommen.
ALIENS ist einfach ein unwahrscheinlich gut gemachter, konventioneller Film, der den Zeitgeist der 80er so was von atmet und dementsprechend wir bomben alles weg militärverherrlichend inszeniert wurde, auch wenn das Militär bis auf eine schwerverletzte Ausnahme (so zumindest meine Erinnerung) am Ende ins Gras beißt, vielleicht dann noch eine kleine Verbeugung vor dem pessimistischen Vorgänger, oder einfach vor dem weiblichen Protagonisten.
#57
Geschrieben 29. Mai 2004, 18:43
Phantomias sagte am 29.05.2004, 19:14:
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#58
Geschrieben 06. Juni 2004, 18:02
#59
Geschrieben 06. Juni 2004, 18:09
Groucho Marx sagte am 06.06.2004, 19:02:
Das heißt bei einer Sache doch: Tadanobu Asano ist wirklich über jeden Zweifel erhaben.
Bearbeitet von Der Außenseiter, 06. Juni 2004, 18:11.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#60
Geschrieben 06. Juni 2004, 18:12
Der Außenseiter sagte am 06.06.2004, 19:09:
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