Who cares
#31
Geschrieben 04. März 2004, 09:03
Beeindruckender Film über eine spanische Blauhelm-Truppe im Kosovo.
Es sollte eigentlich ein harmloser Einsatz werden, aber schnell zeigt sich, dass der Hass zwischen den Albanern und den Serben auch die Blauhelme nicht verschont und schnell sind sie Spielball zwischen den Parteien geworden.
Nachdem ein Teil der Truppe durch ein absolut unnötiges Feuergefecht getötet wurde, befindet sich der Rest auf der Flucht und durchlebt eine Hölle.
Und da zeigt sich auch die Stärke des Filmes. Es geht nicht um Heldentum oder Pathos, sondern ums nackte Überleben. Töte oder du wirst getötet!
Das Ganze wirkt zudem nicht Selbstzweckhaft, sondern drückt nur die Angst und Hilflosigkeit der Betroffenen aus.
Dazu kommt ein wirklich gut geführte Kamera, überzeugende Darsteller und ein passender Score.
Einzig die Synchro aus dem Hause Marketing(?) kann nicht zu 100% überzeugen.
Fazit: Überzeugender (Anti)Kriegsfilm aus Spanien, der einen zu fesseln vermag.
#32
Geschrieben 05. März 2004, 17:44
FBI-Fall Nr. 2
Jerry Cotton jagt die "Hundert-Dollar Bande", die sich einen Namen durch brutale Schutzgeld-Erpressungen gemacht hat. Natürlich ist Phil Decker wieder mit von der Partie.
Deutlich besser als der erste Teil.
Ferner finde ich es auch heute immer noch sehr interessant, mit welch einfachen Mitteln einem hier suggeriert wird, dass alles in Amerika passiert, obwohl nicht eine einzige Schauspieler-Szene dort gedreht wurde. Wo war nochmal der Respekt-Smilie?
Fazit:
#33
Geschrieben 06. März 2004, 09:27
Whale Rider Neuseeland 2002
Paikea sollte eigentlich nach Wunsch ihres Grossvaters ein Junge werden, damit Paikea die lange Tradition der Häuptlinge eines Maori-Stammes in seiner Familie fortführen kann. Leider ist Paikea ein Mädchen geworden und ihr Kampf um Annerkennung durch ihren Grossvater beginnt quasi schon mit ihrer Geburt.
Und sie tut alles dafür, damit er ihr wohlgesonnen ist.
Wunderschöner und einfühlsamer Film über Traditionen, Gemeinschaft und Tabus, der gänzlich ohne Kitsch oder irgendwelche Klischees auskommt. Dazu kommen wunderschöne Bilder und überzeugende Schauspieler. Vor allem die 12-jährige Keisha Castle-Hughes (Paikea) hat sich hier wirklich ein grosses Lob verdient.
Fazit: Niko Caros ist ein wunderschöner Film gelungen
Belmondo - Der Teufelskerl (Le Magnifique) Frankreich 1973
Jean-Paul Belmondo spielt in "Le Magnifique" eine Doppelrolle als Bauchautor und Held seiner Romane. Und wie
Freut man sich in den ersten 15 Minuten noch über einen mega-trashigen Film, zieht einen der Film danach immer mehr in seinen Bann und Belmondo darf alles Register seines Könnens ziehen.
Als weiblicher Part weiss Jaqueline Bisset zu überzeugen.
Ich wollte und wir sollen uns hier ja nicht über die Bildqualität oder ähnliches äussern, aber einmal mache ich hier eine Aussnahme machen:
Selten habe ich ein so brilliantes Bild wie auf dieser französischen DVD gesehen (In Relation zum Alter des Filmes)
Fazit: Belmondo rockt da House
#34
Geschrieben 08. März 2004, 12:51
Solider gemachter (Backwood)Slasher, der trotz FSK 16 durch eine gesunde Portion Härte zu überzeugen weiss.
Werden am Anfang noch alle Slasher-Klischées bedient, wendet sich der Film dann langsam dem "Manhunt"-Genre zu, um dann zum Schluss nochmal ins typische Slasher-Genre abzutauchen.
Meine Freundin fand ihn spannend und dem kann ich mich teilweise anschliessen.
Fazit: Ich fühlte mich gut unterhalten
#35
Geschrieben 08. März 2004, 13:04
Vampire jagen Werwölfe, Werwölfe jagen Vampire, Böse jagt Böse
Ich freue mich immer wieder über gut gemachte Genre-Beiträge und auch dieser Film hat meine Erwartungen nicht enttäuscht.
Düster, stylish, rasant zeigt der Film die alte Geschichte in neuem Glanz, die Schauspieler sind ordentlich (Kate Beckinsale ) und auch der Geschichte wird die nötige Zeit gegeben, um sich zu entwickeln.
Lt. einigen Aussagen in diversen Foren soll demnächst ein Directors Cut von Underworld erscheinen...
Ich bin schon gespannt
Fazit: gut
#36
Geschrieben 08. März 2004, 13:28
Victor (Belmondo) ist ein Betrüger, und was für einer
Spezialität: Immobilien-Verkauf von Objekten, die ihm nicht gehören und mit seiner charmanten Art hat er wirklich alle übers Ohr.
Einfallsreich, charmant, rasant, witzig.
Der Film macht einfach Spass und mit Geneviève Bujold ( ) bietet er auch noch was fürs Auge
Fazit: Belmondo rockt immer noch da House
#37
Geschrieben 09. März 2004, 08:56
Schaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalke (sic )
Tja, was soll ich als eingefleischter BVB-Fan zu dem Film sagen?
Das er mir gefallen hat, würde ich ja nie zugeben,
aber wenn ich einen Film über Schaaaaaaaaalke-Fans (sic ) drehen würde, dann wohl in etwa so
Und vorallem mit derselben Besetzung...Uwe Ochsenknecht als Oberproll und Schaaaaaalke-Fanclub (sic )Vorsitzender ist einfach nur ein Genuss und Ralf Richter sind solche Rollen wohl eh auf dem Leib geschrieben.
Die beste Rolle hat aber natürlich Tante---äh Öma Käthe, weil sie zumindest in fussballerischer Hinsicht Geschmack zeigt
Und trotz der konstruierten Geschichte, in das ganze imho ziemlich realitätsnah, denn genauso stelle ich mir den typischen Schaaaaaaaaaaaaalke-Fan (sic ) vor. Wunderschön ist die Szene, als Hans Pollack seiner gerade geborenen Tochter einen Schalke-Schnuller (sic ) in den Mund steckt und sie dann aufmuntert, endlich Schaaaaaaaaaaaaalke (sic ) zu sagen.
Fußball ist halt unser Leben
Dazu bekommt man natürlich noch viele bekannte Gesichter (Huub Stevens, Charly Neumann, Yyyyyyyyyyyyyyves Eigenrauch, Helmut Schulte, Rudi Assauer) präsentiert und einen argentinischen Fußball-Gott
Fazit:
#38
Geschrieben 10. März 2004, 19:52
Michael Caine ist Harry Palmer, britischer Agent.
Im Gegensatz zu James Bond ist er aber mehr ein Anti-Held und löst seine Fälle eher mit Köpfchen.
So auch den "Ipcress-Fall" um entführte Wissenschaftler.
Sidney J. Furie ist mit Ipcress ein außergewöhnlich guter Agentenfilm gelungen.
Michael Caine's Performance ist große Klasse, die Kamera ist superb, der Score von John Barry ist treffend, die Geschichte intelligent und spannend und ein Wiedersehen mit Gordon Jackson (George Cowley aus "Die Profis") gibt es obendrein
Ich bin schon auf die weiteren Harry Palmer-Verfilmungen gespannt.
Fazit: Daumen hoch
#39
Geschrieben 11. März 2004, 09:25
You're an animal.
>Much worse, I'm human!
Manny (Jon Voight) und Buck (Eric Roberts) brechen aus dem Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses in Alaska aus. Auf der Flucht verstecken sie sich auf einem Zug. Schon bald stirbt der Zugführer an einem Herzinfarkt und der Zug rast Führerlos durch die Weiten Alaskas.
Als ob das nicht schlimm genug wäre, macht der gnadenlose Gefängnis-Direktor noch Jagd auf die beiden Ausbrecher.
Das hört sich nicht nur spannend und fesselnd an, das ist es auch.
Jon Voight spielt wie entfesselt; Eric Roberts spielt seinen debilen Kollegen sowas von überzeugend,
dass man sich fragt, ob er nicht in Wirklichkeit auch so ist ; John P. Ryan hat als Gefängnis-Direktor auch eine schöne, fiese Rolle und man fragt sich wirklich, wer der Böse und wer der Gute ist (sind wohl beide eher böse).
Das Ganze kommt dazu sehr glaubwürdig rüber und schwupps sind über 100 Minuten wie im Flug vorbei.
Fazit: Klasse Action-Kino, das durchaus auch die leiseren Töne beherrscht
#40
Geschrieben 11. März 2004, 16:42
Wer?
- Ich?
Nein!
- Doch!
Ooooooh
In guter alter französischer Slapstick-Tradition wird hier ein Action-Feuerwerk losgelassen, bei dem kein Auge trocken bleibt.
Wer einen Sinn in dem ganzen sucht, der sollte sich den Film besser nicht anschauen,
wer aber ein Faible für sowas hat und auch nicht bei Teil 1 oder 2 den Fernseher aus dem Fenster geworfen hat, wird auch hier ganz auf seine Kosten kommen
Als Bonbon hat sogar Rambo Stallone einen Gastauftritt
Fazit: Vive la France
#41
Geschrieben 12. März 2004, 17:38
Unausgewogener Kriminalfilm von Jean Becker.
Wissen die Schauspieler noch zu überzeugen, hapert die Geschichte an seinen Löchern (Woher kennt Rocca die Frau von Villanova? Wieso ist sie plötzlich aus der Geschichte? Warum legen Villanovas Leute Rocca nicht um? usw.). Ich hatte wirklich das Gefühl, dass einfach einige Passagen fehlen. Becker wollte wohl zuviele Handlunsstränge führen, die er dann einfach wieder fallen ließ...Schade eigentlich, denn atmosphärisch weiss der Film in weiten Teilen zu überzeugen und auch die Geschichte um Rocca und Xavier, deren Freundschaft letztendlich an ihrer eigenen Gewaltätigkeit scheitert, ist an sich sehr interessant.
Der Drehbuchautor José Giovanni hat den Film 1972 unter dem Titel "Der Mann aus Marseille (La Scoumoune)" nochmals verfilmt und es soll ihm der bessere Film gelungen sein. Ich bin gespannt
Fazit: Trotz der Handlungslücken fand ich ihn sehenswert
P.S. Christine Kaufmann war früher wirklich bildhübsch
#42
Geschrieben 13. März 2004, 09:01
Teils witzig, teils platt kommt die Komödie über einen weissen, spiessigen Anwalt (Steve Martin) und eine schwarze Knastschwester (Queen Latifah) daher.
Sicherlich kein Meisterwerk, aber das habe ich auch nicht erwartet.
Ich wollte mich einfach nach einem anstrengenden Arbeitstag witzig unterhalten lassen und das ist dem Film leidlich gelungen.
Richtig gut hat mir übrigens Eugene Levy gefallen, der eine etwas kleinere, aber dafür umso feinere Rolle hat
Fazit: Meine Erwartungen wurden erfüllt und das ist gut so
#43
Geschrieben 15. März 2004, 09:05
Returner JP 2002
Gefiel der Film mir beim ersten anschauen noch richtig gut, so hat es sich leider mit dem zweiten anschauen etwas gelegt.
Irgendwie hat er doch nicht die Substanz, die ich mir erhofft hatte.
Natürlich ist er rasant inszeniert und ich persönlich mag auch die Darsteller, aber irgendwie war es das auch...jedensfalls am Samstag. Vielleicht gewinnt er ja beim dritten anschauen wieder
Was mir auch noch aufgefallen war, dass die DVD wohl Ton-Fehler hat...anders kann ich mir diese immer wiederkehrenden Säge-und Atemgeräusche im Hintergrund nicht erklären
Fazit: Bin nicht mehr ganz von dem Film überzeugt
Picking up the Pieces (Bloodsucking Pharaos in Pittsburgh) USA 1991
Völlig abgedrehte Komödie um einen...um einen....um einen? Scheisse, worum ging es nochmal????
Weiss ich nicht mehr. Ich weiss nur noch, das ich mich teilweise sehr gut amüsiert habe über das, was ich da über den Bildschirm hab flimmern sehen und das einige sehr skurille Typen in dem Film vorkamen und irgendwann war er zu Ende und danach ging es ab ins Bett.
Auffällig waren auch hier wieder komische Geräusche im Hintergrund
Fazit: Spidsenfilm
#44
Geschrieben 15. März 2004, 09:30
Hach, das war mal wieder ein schöner Tag
8.00 Uhr aufstehen, lecker frühstücken und dann ab mit Davros nach Münster zur Börse und erstmal shoppen gehen. Nach vielen Einkäufen und vielen netten Gesprächen mit netten Menschen ging es dann erschöpft, aber zufrieden gegen 15.30 Uhr Richtung Lübbecke.
Nach einer kleinen Erholungspause ging es dann gleich mit der ersten Börsenerwerbung los:
Was für eine Granate
Der Film rockt von Anfang bis Ende und macht einfach nur Spass.
Besetzung, Story, Ausstattung, Score und selbst die Synchro...es passt einfach
Fazit: Rock'n'Roll
#45
Geschrieben 15. März 2004, 09:41
Tricks (Matchstick Men) USA 2003
Roy (N.Cage) und Frank (Sam Rockwell) sind Betrüger und planen gerade den grossen Coup, als so einiges aus dem Ruder läuft:
Roys Neurosen sind kaum zu bändigen; seine Tochter tritt plötzlich in sein Leben; der Coup läuft auch nicht nach Plan....
Huch, Herr Scott, was war den das?
Ohne Taram babumm lebt der Film von seinen großartigen Schauspieler (allen voran Nicolas Cage) und seinem Drehbuch, das mit einigen (teilweise vorhersehbaren) Plot-Twists sehr zu unterhalten weiss.
Fazit: Gelungener Abschluss des Wochenendes
#46
Geschrieben 16. März 2004, 08:18
Think white and get serious.
Melvin Udall (Jack Nicholson) ist nebenberuflich erfolgreicher Buchautor und hauptberuflich ein neurotisches Arschloch
How do you know women so well?
I think of a man, and I take away reason, and accountability
Simon Bishop (Greg Kinnear) ist schwuler Maler, Frank Sachs (Cuba Gooding, Jr.) sein farbiger Freund und Carol (Helen Hunt) Kellnerin in Melvin Lieblings Bistro.
Carol the waitress, meet Simon the fag.
Das sind die Zutaten für eine der besten Komödien, die ich gesehen habe.
Kinnear, Gooding, Jr. und Hunt liefern für sich gesehen alle ein Top-Performance ab, werden aber trotzdem von Nicholson an die Wand gespielt. Man hat einfach das Gefühl, dass er Melvin Udall nicht spielt, sondern er ist Melvin Udall
don't worry, you'll be back on your knees in no time.
Normalerweise sollte man ja nicht über rassistische Witze oder Witze über Krüppel, Schwule usw. lachen, aber bei diesem Film bleibt einfach kein Auge trocken.
Wenn Nicholson seine Augenbrauen hochzieht (und das macht er öfter ), sein Mund zu einem feisten Grinsen verzieht und loslegt, dann fuck political Correctness und amüsier dich einfach.
oh, your talking about your dog, i thought you were talking about the colored man.
Das ist der Stoff aus dem Helden gemacht werden
Fazit: In Anlehnung an eine beliebte Sportart " Jack Nicholson Schauspiel-Gott"
#47
Geschrieben 20. März 2004, 09:35
Basic USA 2003
Durchaus gelungener Thriller im Stile von "Die üblichen Verdächtigen", dem man höchstens vorwerfen kann, die ein oder andere Wendung zuviel zu haben
Das Ende wird wohl die Gemüter entzweien, aber mir hat es soweit ganz gut gefallen.
Gegen Cast und Crew gibt es auch nichts negatives zu erzählen und somit stand einem angenehmen Abend nichts im Wege.
Fazit: Gut
#48
Geschrieben 29. März 2004, 16:33
Sa. 20.03.
The Italian Job UK 1969
Klasse Gangsterfilm mit einem brillianten Michael Caine
Die Wutprobe (Anger Managment) USA 2003
Klasse Komödie mit einem sehr gut aufgelegten Adam Sandler und einem noch besser aufgelegten Jack Nickolson
I fell Pretty
So. 21.03.
Wrong Turn
siehe weiter oben
Meine Meinung hat sich noch nicht geändert.
Freitag. 26.03.
Bad Boys 2 USA 2003
Whuuuuusaaaa
Herrlich abgedrehter Action-Buddie-Film
Sa. 27.03.
Starsky & Hutch USA 2004
Die Blobs sind mal wieder im Kino
Durchaus gelungenes Remake der Kult-TV-Serie, das zum Glück nicht den Fehler begeht, daraus eine billige Klamotte zu machen.
Zwar nicht der absolute Bringer, aber in der nach unten offenen Tuvok-Skala würde ich dem gutqualitativen Film eine 79,56 geben.
So. 28.03.
Identität (Identity) USA 2003
Ich liebe John Cusack
Und deshalb hat mir auch "Identität" gefallen, der eine interessante Variante der "10 kleine Negerlein"-Thematik bietet.
#49
Geschrieben 30. März 2004, 15:41
Shit, weiss nix zum schreiben....
Vielleicht beim nächsten anschauen, was zwangsläufig demnächst passieren wird....ob ich will oder nicht.
Fazit: Hai beisst Fisch oder das Klo ist nicht das Ende aller Hoffnungen
#50
Geschrieben 07. April 2004, 17:58
Mir wurde es die letzen Tage mal wieder deutlich vorgeführt und deswegen gibt es leider wieder nur eine Kurzfassung
Filmabend mit der Kuh:
Die Jungs von Spinal Tap (This is Spinal Tap) USA 1984
Diese sogenannte "Rockumentary" ist eine Waffe vor dem Herrn und zählt für mich zu den lustigsten Parodien ever
Das Tier (The Howling) USA 1981
Eigentlich ganz guter Werwolf-Film, den ich aber irgendwie noch besser in Erinnerung hatte....
The Fog - Nebel des Grauens (The Fog) USA 1980
Sehr stimmungsvoller Grusler aus dem Hause Carpenter, der auch beim wiederholten Anschauen nichts von seiner Wirkung verliert.
Top ist auch der Soundtrack, aber das ist bei Carpenter ja so üblich
Irgendwann in Mexiko (Once Upon a Time in Mexico) USA 2003
Wo habe ich nur den verf****en Kassenzettel hingelegt?
Dienstag, 06.04.
O Brother, Where Art Thou? USA 2000
Ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz großer Humor
Immer so nebenbei
ER - Season One USA 1994 -
Erstklassige Serie über ein Chikagoer Krankenhaus
#51
Geschrieben 10. April 2004, 09:23
Donnerstag, 8.04.
Bad Boys USA 1995
Beste Unterhaltung aus dem Hause Bruckheimer/Simpson/Bay
Freitag, 9.04.
Starship Troopers USA 1997
Nach wie vor bezeichne ich ST als meinen Lieblingsfilm und einen der wenigen Filme, die ich mir immer wieder anschauen kann.
Der Sturm (The Perfect Storm) USA 2000
Gute Unterhaltung...nicht mehr, aber auch nicht weniger
Dawn of the Dead USA 1978
Großer Horror-Klassiker, der Dank Anchor Bays Divimax-Serie endlich in der Qualität erscheint, die er auch verdient.
#52
Geschrieben 13. April 2004, 08:09
Jumpin' Jack Flash USA 1986
Leider wieder eines der Beispiele aus der Kategorie: Beim ersten mal wars noch schön, beim zweiten mal nicht mehr so sehr...
In jungen Jahren fand ich den Film eigentlich annehmbar, aber leider hat er viel von seinem Charme verloren, obwohl er ein cooles Abbild der 80'er ist.
Bulletproof USA 1996
Als bekennender Adam Sandler Fan konnte ich mich auch bei diesem Film 90 ordentlich unterhalten
Findet Nemo (Finding Nemo) USA 2003
Beim zweiten Anschauen (diesmal im O-Ton) hat er mir richtig Spass gemacht
Fuck Erkan und Stefan
28 Tage (28 Days) USA 2000
Für Hollywood Verhältnisse gelungene Umsetzung mit dem Thema Drogen und Alkohol.
Ich fand ihn gut.
Mr. Deeds USA 2002
Siehe Bulletproof
Dazu muss ich noch sagen, dass ich auch John Turturro immer besser finde und John McEnroe wohl ein guter Spezie von Adam Sandler sein muss
Ach ja, Steve Buscemi
I.Q. - Liebe ist relativ (I.Q.) USA 1994
Dazu fällt mir nur eines ein:
Harry Potter und die Kammer des Schreckens (Harry Potter and the Chamber of Secrets) USA 2002
Ich mag den kleinen Rotzlöffel und der zweite Teil ist schon deutlich düsterer geworden
#53
Geschrieben 15. April 2004, 08:25
Hut ab vor Zack Snyder
So und nicht anders habe ich mir das Remake von DotD erhofft: Schnell, brutal, ein visuelles Gewitter und absolut auf der Höhe der Zeit
Danke Zack.
#54
Geschrieben 22. August 2005, 10:13
Der Babynator (The Pacifier) USA 2005
Freitag abend, kaputt von Maloche, Fim rein, etwas gelacht, etwas anders als erwartet (oder auch nicht), ins Bett gegangen.
Fazit: passender Film zur passenden Zeit
#55
Geschrieben 22. August 2005, 10:31
Samstag abend, kaputt von Maloche und....ja und?
Spanglish ist ein mit viel Liebe gemachter Film über Liebe...und Fehler...und Menschlichkeit...und Prinzipien.
Fazit:
#56
Geschrieben 22. August 2005, 10:53
Bagger Vance ist einer der Filme, die ich mir eigentlich immer und überhaupt anschauen könnte.
Zur Story gibt es nicht viel zu erzählen:
Savannah nach der großen Weltwirtschaftskriese, Heldin versucht das Erbe ihres Vaters mit einem großen Golfturnier zu retten, Held trinkt sich nach WW I ins Koma und wacht durch die Hilfe von Will Smith wieder auf.
Das Ganze wurde aber sehr liebevoll und der nötigen Portion Humor umgesetzt und wirkt bei mir
Anzumerken wäre vielleicht noch, das Jack Lemmon in dem Film einen seiner letzten Auftritte hat
Fazit:
#57
Geschrieben 22. August 2005, 15:48
Der Gärtner war der Mörder
War er natürlich nicht....oder doch?
Nach dem doch etwas sleazigeren "Die blaue Hand" wieder eine gesunde Mischung aus Krimi und Humor, diesmal in Form des großartigen Sigfried Schürenberg als (wie immer) Sir John. Dazu noch Blacky Fuchsberger und es kann eigentlich nichts mehr schiefgehen...ging es auch nicht
Nur wo waren Eddi Arent und Klaus Kinski?
Kleine Notiz am Rande:
Neben meiner Geburt ein weiteres Highlight aus dem Jahre 67
Fazit: Schö wars
#58
Geschrieben 25. August 2005, 09:16
War mal wieder ganz nett
Interessanter für mich ist der nostalgische Aspekt:
QUENGELTHREAD
Hach, datt waren noch Zeiten
Fazit: Schöne Erinnerungen an und um den Film
#59
Geschrieben 26. August 2005, 08:43
Wieder mal die richtige Mischung aus Humor und Krimi
Fazit: immer wieder gern gesehen
#60
Geschrieben 27. August 2005, 08:42
Manche ändern sich nie
Ich mich wohl auch nicht, da der Film ein zwiespältiges Gefühl bei mir hinterlässt.
Ehrlich gesagt kann ich im Moment nicht wirklich sagen, ob ich den Film gut oder einfach nur langweilig fand...wohl eher eine Mischung aus beidem.
Kann vielleicht auch daran liegen, dass ich eher Klassenfeind als Revoluzzer bin;)
Fazit: werde ihn mir irgendwann nochmal anschauen müssen...
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