Regie: Glen Morgan
"Let's hope this elevates their thinking..."
#631
Geschrieben 19. Dezember 2006, 16:47
Regie: Glen Morgan
#632
Geschrieben 20. Dezember 2006, 16:13
Regie: Peter Berg
#633
Geschrieben 24. Dezember 2006, 13:43
Regie: Tony Scott
Optisch ist DEJA VU natürlich wieder - bei Scott nicht anders zu erwarten - einsame Spitze geworden. Die Explosion zu Beginn ist wohl die beste, die man je auf einer Leinwand zu sehen bekam, da bebte selbst der Boden! Schnittgewitter und sonstige Spielchen hat Scott im Gegensatz zu DOMINO stark nach unten gefahren, seine Optik erinnert nun viel mehr an die eines Michael Bay, inklusive Helikoptern, Rundfahrt um den Hauptdarsteller und Farbfiltern. Der ganze Film wirkt kühl untermalt, spiegelt die unsichere Haltung gegenüber der neuen Technik. Auch wenn die Story bis auf den Zeitreiseaspekt nichts Besonderes ist, so kann man dennoch nicht sagen, dass Scott hier dem Prinzip des Style Over Substance folgt, denn dazu ist es dann doch zu ausgeglichen. So spannend und bombastisch DEJA VU beginnt, desto mehr Hänger hat er im Mittelteil und das Ende ist auch nicht gerade überzeugend. Ein richtiger Pluspunkt ist definitiv Paula Patton, die nicht nur mit ihrer Schönheit überzeugen kann und Washington perfekt ergänzt.
Die musikalische Untermalung ist gewohnt gut, auch wenn sich Gregson-Williams mit MAN ON FIRE sehr oft selbst kopiert. Alles in allem ein leicht überdurchschnittlicher Thriller, der Optisch keinerlei Mängel aufweist, im Gegenteil, in Sachen Handlung aber einiges von seinem Potenzial verschenkt. Wer entweder Denzel gern sieht oder Scotts Optik liebt, muss den Film aber auf jeden Fall sehen!
#634
Geschrieben 24. Dezember 2006, 16:44
Regie: Joel Schumacher
#635
Geschrieben 25. Dezember 2006, 16:17
Regie: Renny Harlin
#636
Geschrieben 27. Dezember 2006, 14:26
Regie: Mel Gibson
#637
Geschrieben 29. Dezember 2006, 16:26
Regie: Paul McGuigan
#638
Geschrieben 30. Dezember 2006, 00:04
Regie: John Hillcoat
Denn sind wir mal ehrlich: Wo hat man denn etwas nicht euphorisches, respektive Schlechtes über den Film gehört? Das (britische) Cover ist voll von Stimmen, die den Film in den Himmel loben und ihn für einen der besten, wenn nicht sogar den besten des Jahres halten? Wie auch immer, THE PROPOSITION ist definitiv kein Meisterwerk; das muss er aber auch nicht sein, denn gut ist er ja. Wie gesagt, bis auf die Geschichte, die er erzählt, ein toller Film. Mehr nicht. Noch was: dass die Australier (bzw. Briten) gegen die Aborigines vorgingen, wie die Amerikaner gegen die Indianer, wusste ich noch gar nicht...
#639
Geschrieben 31. Dezember 2006, 12:28
Regie: Steven Spielberg
Wird definitiv nicht zum letzten Mal im Player gewesen sein (auf der großen Leinwand wäre das ja auch mal was!), zumal mich auch die Fortsetzungen jetzt durchaus reizen, zumindest JAWS 2, bei dem ja der alte Cast fast komplett wieder dabei ist. Kein Wunder, dass JURASSIC PARK so genial war, man muss sich ja nur JAWS ins Gedächtnis rufen.
#640
Geschrieben 02. Januar 2007, 14:27
Regie: Stephen Sommers
#641
Geschrieben 03. Januar 2007, 16:17
Regie: John G. Avildsen
#642
Geschrieben 04. Januar 2007, 16:07
Regie: Ruggero Deodato
Dieses wird aber nicht etwas von den Kannibalen heraufbeschworen, sondern von den "zivilisierten" Touristen. Für sie sind die Eingeborenen keine Menschen, sie sind Tiere, Wesen, die man quälen, malträtieren und töten kann, ohne dabei Konsequenzen zu spüren. So scheint es zunächst... So viel man dem Film auch vorwerfen mag, so viel muss man ihm mindestens aber auch zugute halten. Natürlich, die Tiertötungen hätten nicht unbedingt sein müssen, beziehungsweise hätte man diese auch stellen können. So extrem schlimm wie manch andere sehe ich das aber nicht, denn wie Deodato schon sagte, werden sie ja danach sowieso gegessen und wären deshalb so oder so getötet worden. In Zeiten von Greenpeace, Peta und Co. (was haben die eigentlich damals dazu gesagt, bzw. gab es die damals schon?) wäre so etwas natürlich kaum mehr möglich. Und außerdem: so ist die Natur eben, was soll man da groß beschönigen? Fressen und gefressen bzw. getötet werden. Punkt. Ob solch ein Film überhaupt sein muss, das ist eine andere Frage. Ich zumindest schätze den Film von nun an, und das nicht nur wegen seiner diversen Grausamkeiten. Ich denke, es verhält sich hier ähnlich wie it Verhoevens STARSHIP TROOPERS. Die einen sehen in ihm lediglich einen splatterlastigen Streifen, der lediglich die Erwartungen der Fans erfüllen will. Andere wiederum sehen aber auch die Kritik, die er übt.
Für was man CANNIBAL HOLOCAUST am Ende auch hält, bei mir wird er sicherlich nicht das letzte Mal im Player gelegen haben, allein schon seines Rufes und dem damit verbundenen Schauwert bei Freunden und Co. wegen. Dass er doch so kritisch und "anders" ist, hätte ich ehrlich gesagt aber nicht erwartet. Es hat einfach was, diese Exploitationkino, und so bereue ich es schon länger, dass ich die ILSA-Filme nach der Sichtung des ersten Teils schon wieder verscherbelt habe. Neben den Filmen im Fahrwasser von CANNIBAL HOLOCAUST sind jedenfalls schon weitere Genrebeiträge auf dem Wunschzettel. Egal, ob das jetzt verwerflich ist oder nicht!
#643
Geschrieben 04. Januar 2007, 16:29
Regie: Umberto Lenzi
#644
Geschrieben 06. Januar 2007, 13:07
Regie: Christopher Nolan
#645
Geschrieben 06. Januar 2007, 13:11
Regie: Marino Girolami
#646
Geschrieben 06. Januar 2007, 13:58
Regie: Stuart Samuels
#647
Geschrieben 07. Januar 2007, 13:06
Regie: Shawn Levy
#648
Geschrieben 07. Januar 2007, 17:26
Regie: John Glen
#649
Geschrieben 09. Januar 2007, 17:48
Regie: Jean-Baptiste Andrea, Fabrice Canepa
#650
Geschrieben 10. Januar 2007, 18:10
Regie: Roger Spottiswoode
#651
Geschrieben 12. Januar 2007, 13:21
Regie: Fatih Akin
#652
Geschrieben 14. Januar 2007, 13:37
Regie: John Flynn
#653
Geschrieben 14. Januar 2007, 13:44
Regie: Corey Yuen
#654
Geschrieben 14. Januar 2007, 19:06
Regie: Martin Campbell
#655
Geschrieben 16. Januar 2007, 17:06
Regie: Susanne Bier
Am ehesten würde ich EFTER BRYLLUPPET mit FESTEN vergleichen (den Dogma-Stil außen vorgelassen), auch wenn er dessen Intensität nicht ganz erreicht. Ich denke, hier kann man wirklich von einer kleinen Perle sprechen, denn die Chance, dass der Film es in die großen Kinos schafft, geschweige denn ein großes Publikum erreich wird, sind eher gering. Wer also die Chance hat, ihn zu sehen, sollte nicht zögern. Es lohnt sich schon allein wegen Mads Mikkelsen, der nach CASINO ROYALE und ADAMS ÆBLER zeigt, wie wandlungsfähig und talentiert er ist.
#656
Geschrieben 17. Januar 2007, 12:12
Regie: Tobe Hooper
#657
Geschrieben 17. Januar 2007, 17:09
Regie: Michael Caton-Jones
#658
Geschrieben 19. Januar 2007, 13:44
Regie: Mitsuru Meike
#659
Geschrieben 19. Januar 2007, 23:41
Regie: Jonathan Liebesman
Das einzige, was das zweite Remake vom ersten am ehesten unterscheidet, ist wohl die Blutrünstigkeit, die hier kaum Grenzen kennt. Es wird gesägt, geschlagen, geschossen und gequält, bis sich die Balken biegen. Dennoch wenig überraschend, denn das war ja von vornherein klar (hier greift wohl auch einmal mehr die ungeschriebene Regel für Remakes, von wegen höher, schneller und weiter). R. Lee Ermey mimt dabei einmal mehr den sadistischen Möchtegernsheriff, aus dessen Klauen es kein Entkommen gibt. Musikalisch wird das ganze zudem ziemlich gut von Zimmer-Genosse (haha!) Steve Jablonsky untermalt, der ein sehr schönes Hauptthema kreierte. Ob der Film aber wirklich hätte sein müssen, bleibt wohl eine berechtigte Frage, denn Neues bietet er absolut Null. Das gibt natürlich Abzüge in der B-Note, zudem hat das Original so ein Remake bei nüchterner Betrachtung auch nicht verdient. Um auch das neu entstandene (?) Wort des Gewaltpornos zu gebrauchen, muss ich sagen, dass er als solcher ziemlich gut funktioniert und den ein oder anderen Zuschauer definitiv an dessen Rezeptions- und Geschmacksgrenze bringen dürfte.
Um es festzuhalten: Das erste Remake bleibt in meinen Augen dennoch besser, die Qualität(en) des Originals muss man gar nicht erst anführen. Frau Biel hat übrigens auch sehr harte Konkurrenz bekommen, denn mit Jordana Brewster hat man auch dieses Mal wieder eine wahre Augenweide (für den Mann) gefunden. Und mal ehrlich, für 90 Minuten Unterhaltung reicht das allemal.
#660
Geschrieben 21. Januar 2007, 17:23
Regie: Matthew Vaughn
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