Hn
#31
Geschrieben 07. November 2004, 23:28
Da ich mit wenigen Erwartungen an diesen Film herangegangen bin und eigentlich nur mit irgendnem Teeniehorror Mist rechnete, war ich doch recht begeistert.
Ganz taugliche Schauspieleistungen, den einen oder anderen Shoker und die flüssige Story brachten für ca. 80 Min Spass, wobei meiner Meinung nach, der Film auch nicht länger hätte sein dürfen. Es passte alles recht gut und der eine oder andere Logikfehler wurde mit echt ekelhaft wirkenden Waldgestalten wieder ausgeglichen.
Wenig Anspruch, viel Gemetzel, hübsche Frauen und coole Sprüche sind genau das, was man von einem Film aus dieser Sparte letztendlich erwartet.
Großer Pluspunkt: einer der wenigen Filme in dem ein Ford Mustang Shelby gezeigt wird. Großer Minuspunkt: dieser wird auf übelste Weise demoliert.
6/10
#32
Geschrieben 07. November 2004, 23:30
Es wurde mal wieder Zeit dieses Meisterwerk zu gucken und ich bin immer überrascht, dass ich jedes Mal wieder lachen kann, sogar an völlig neuen Stellen.
10/10
#33
Geschrieben 07. November 2004, 23:30
Der Film erweckte viel in mir, viel gute, myseriöse Atmosphere, viel Faszination, viele Fragen und vorallem viel Begeisterung.
Ich gebe zu, ich habe ihn bis jetzt noch nicht wirklich hundertprozentig durchblickt und wenn ich mir die ganzen Interpretationen verschiedener Zuschauer durchlese, habe ich den Eindruck, dass das eventuell auch so sein soll.
Grandioser Film, den ich mir bestimmt noch einige Male angucken werde!
10/10
#34
Geschrieben 07. November 2004, 23:38
So, nun wollte ich doch endlich mal den Lieblingsfilm vom Moscher sehen und muss schon nach einigen Minuten feststellen, dass seine Meinung über den Film garnicht so falsch ist.
Wirklich ein sehr gelungender Film, bei dem nicht nur die Verschwendung von diversen "großen" Darstellern als Statisten irgendwie beeindruckt, sondern auch der Rest des Film lässt es einem nie langweilig werden.
An der Story und den schauspielerischen Darstellungen zweifelt keiner und beides ist auch wirklich gut. Dennoch kann ich nicht sagen, dass es nun auch ein neuer Lieblngsfilm von mir sei, sondern eher einer von den Thriller, die man gern auch ein zweites Mal guckt.
8/10
#35
Geschrieben 07. November 2004, 23:39
Ein recht unterhaltsamer Film, der zwar am Anfang, meiner Meinung nach, ein paar Längen hat, aber spätestens nachdem kompletten Aufbau der Grundstory mit packender Spannung überzeugen konnte.
An Denzel Washingtons Schauspielleistung ist hier nichts an schlechter Kritik zu erwähnen.
Zusätzlich gibt es mit Sanaa Lathan und Eva Mendes auch noch zwei sehr gut anschauliche weibliche Hauptdarstellerinnen zu sehen .
Netter Film.
8/10
#36
Geschrieben 07. November 2004, 23:40
Ätzende Story, viel Waffen, ne Menge Effekte und Explosionen, coole Sprüche und dazu ein wenig Material Arts und fertig ist der fast trashig wirkende Film, bei dem mal wieder nur eine Einstellung wie "Hirn aus - Action Action Action" dazu führen kann, das man zumindest etwas gute Unterhaltung empfindet.
Aber gut, 90 Min Laufzeit gingen schnell um und mir wurde nie wirklich langweilig, auch wenn ich beim Abspannsong (k.A. was das war, klang derbe unpassend und scheisse) doch nochmal fast kotzen gehen musste.
Möchtegern - Grütze hoch 3, die nur bei einem gewissen Müdigkeits- oder Promillefaktor (ich glaub bei mir war beides ein wenig der Fall) etwas Spass machen kann.
4/10
#37
Geschrieben 07. November 2004, 23:41
Ich habe mich immer ein wenig vor diesem Film gesträubt, da ich mit stark emotionalem Schnulz und unnatürlichem Tränendrüsengedrücke rechnete. Also all das, was eine Frau ganz gern mal sieht. Und so kam es dann auch, dass ich bei einem Videoabend mit einer guten Freundin, diesen Film vorgeschlagen bekam, mich zuerst dagegen wehrte und letztendlich froh war, dass ich diesen Film sehen sollte.
Sicherlich ist die Thematik des Film unrealistisch, bzw. widerspricht sie jeder Ethik der Menschheit, dennoch lässt man sich schnell drauf ein, da der Film von Minute zu Minute interessanter wird und gerade der Reiz des Unnatürlichen einen nicht mehr loslässt.
Ab und zu kommt man mit den Filmzeitebenen etwas durcheinander, aber ansonsten ist gerade "das Vergessen" in diesem Film technisch sehr gut umgesetzt worden.
Die beiden Hauptrollen, besetzt mit Jim Carrey und Kate Winslet, machen ihre Arbeit sehr gut, wobei mir Nebenrollen, wie die von Elijah Wood, kein Stück gefiehlen!
Ansonsten, super Film!
8/10
#38
Geschrieben 07. November 2004, 23:42
Ich könnte nun ca. 20 Superlative aufzählen, es reicht aber auch ein GENIAL!
Durchweg grandios komischer Humor, gut gemachte Story und unvergleichliche Charaktere.
Ich erweitere meinen Wortschatz normalerweise nur mit Zitaten von Helge Schneider, aber nach dieser Serie rutscht mir immer wieder ein "My Head is soo big. Why is this Head so big?" oder "Where did the last piggy go?" raus.
Ich habe noch 2 Seasons vor mir und bin mehr als erfreut darüber, denn, und falls man es aus meiner Kritik noch nicht heraus lesen könnte , diese Serie ist ein "Must See"!
"OBEY THE FIST!"
glatte 10/10
#39
Geschrieben 07. November 2004, 23:43
Ich gebe zu Tara Reid war der einzige Grund, dass ich diesen Film sehen wollte.
Aber es hat nicht gereicht um das Ganze auch nur etwas sehenswerter zu machen. Billige Story, welche wie ein weiterer "Misery" Abklatsch wirkt und bei einigen Handlungen mehr als lächerlich daher kommt.
Dennoch war das Gefühl von Langeweile nie wirklich von Dauer, da schlechte Storys auch ihren Weg der Unterhaltung haben .
Über Schauspiel"leistungen" vermag ich hier garnicht zu reden. Tara Reid war zwar garnicht so schlecht, aber Kip Pardue sollte vielleicht lieber bei einem Zeichentrickkanal Serie ansagen, oder viel üben.
Ein Film den man schnell vergisst und das ist auch besser so.
2/10
#40
Geschrieben 07. November 2004, 23:43
Zur Zeit gibt es für mich viel wirklich gute Serien zusehen.
Dies ist eine davon und mit meine Beliebteste. Sie ist zwar nur auf 13 Episoden beschränkt, aber gerade das verhindert, dass sie schlecht und fad werden kann, denke ich. Die Story ist durchweg interessant, packend und vorallem recht einfallsreich konstruiert. "Die Story" kann man so eigentlich garnicht schreiben, da es im Prinzip zwei sind, welche grandios miteinander verknüpft wurden.
Von den Charakteren gefällt mir Peter Outerbridge mit seinen Gestiken und blitzartigen Gedankeneingebungen mit am besten, wobei der Rest und gerade Ellen Page, welche die Tochter von Outerbridges Rolle spielt, nicht zu verachten sind.
Ganz großes Serienkino und ich erwarte mehr als gespannt die folgenden Episoden.
10/10
#41
Geschrieben 14. November 2004, 14:51
Das ich mit einem seriösem Katastrophendrama gerechnet habe, hätte ich spätestens fallen lassen sollen, als der Name Emmerich ins Spiel kam.
Ich hätte mir so sehr etwas wirklich Gutes in der Art gewünscht und die Trailer verieten auch nur so wenig, das mir die Hoffnung erhalten blieb.
Was mich dann erwartete war rein technisch gesehen (sieht man von absolut schlecht gemachten Wölfen ab) ein Hammer. Schönste Effektmaschinerie, die einen staunen lässt. Sobald aber die Story auch nur ansatzweise anfängt bekommt man den Drang des Kotzen nicht mehr weg. Niveaulos, langweilig, ich würde sogar sagen billig und vorallem ist auch extremer Schnulz nicht vermieden worden. Aber gut, letzendlich wirkte das Ganze so schlecht, dass es schon wieder ungewollten Humor ins sich hatte und ich viel lachte!
Gut wäre der Film meines Erachtens gewesen, hätte man alle Storyparts rausgenommen und einfach und ohne viel Erklärung gezeigt, wie die Welt zu Grunde geht. Vollgestopft mit Effekten und ohne Hauptrollen!
Aber gut, dieser Film wurde für die Mainstream-Masse gedreht und sicherlich nicht für den Anspruch des Einzelnen.
3/10
#42
Geschrieben 14. November 2004, 14:58
Der weise Moscher sagte einmal: " Bei Serie gibt es oft Folgen, die nur dazu da sind um das Ganze zu fühlen".
Trotz recht spannender, teils fortgesetzer Thematik hatte ich irgendwie genau dies vom Moscher erwähnte empfunden.
Aber gut, das macht die Serie kein Stück schlechter und ich bin umso gespannter auf die nächsten Folgen!
Gesamteindruck immernoch 10/10
#43
Geschrieben 14. November 2004, 23:17
Tja, was soll ich sagen?! Die nächste, neue Serie, die nicht nur vom Storymuster her überzeugt, sondern zudem noch spannend, mysteriös und abenteuerlich ist, außerdem oft auch starke Emotionen hervorruft.
Viele Charaktere, jeder hat seine eigene Geschichte und nebenbei muss die vorhandene Situation bewältig werden. Grandios!
Sicherlich wiederholt sich die Vorgehensweise beim Erläutern der Charaktere, dennoch ist dies kein Minuspunkt, da es die Serie weder fade noch langweilig wirken lässt.
Meine Aussagen hören sich nach übertriebenen "Hochgelobe" an, aber ich bin der Meinung, spätestens beim Sehen des Piloten, wird es Zustimmung geben.
Auch hier bleibt mir nicht viel mehr zu sagen, ausser das ich gespannt auf die folgenden Episoden bin, da vieles offen, geheimnissvoll und erklärungsbedürftig ist. Aber das zeichnet eine Serie auf solch hohem Niveau wohl aus!
10/10
#44
Geschrieben 17. November 2004, 13:12
Blöder Trash, der nicht nur stinklangweilig war, sondern mit immer wieder erscheinender, gequält wirkender Dramatik mehr als lächerlich ist!
Ein, zwei nette Splattereffekte, die man sich im Vorspulmodus kurz angucken kann, wenn man sowas gut findet. Der Rest ist kein Stück sehenswert.
Angela Bettis war in "May" schon mehr als daneben, wie auch der Film ansich und auch "Toolbox Murders" macht sie nicht unebdingt besser.
Größter Grütz!
2/10
#45
Geschrieben 17. November 2004, 13:20
(17.11.2004 / 01:55 Uhr / XXP)
Lustiger Kurzfilm von Bernd Schaarmann, der von der Idee sicherlich nichts neues war, aber extremen LowBudget-Amateur-Flair hatte, welcher ab und zu einfach ein Muss ist.
Mehr dazu:
www.coolfilms.de.
7/10
#46
Geschrieben 15. November 2007, 00:31
Ich gebe zu, ich habe diese Sendung lange Zeit garnicht wahrgenommen.
Warum weiss ich nicht genau, da mir sonst eigentlich alles von den Gosejohanns gefällt.
Neulich nachts sah ich es zufällig auf Pro7, worauf viele weitere Folgen bei Youtube geguckt wurden und
ich mich letztendlich entschloß, mir die Dvd zu kaufen.
Es macht wirklich viel Spaß den beiden dabei zuzugucken, wie sie sich ständig irgendwelchen Wettbewerben aussetzen
und spätestens als ich mitbekam, dass u.a. der gute Thilo die Kamera bei dem Ganzen führt, kam
ein wenig Captain Cosmotic Feeling von damals auf. (Obs auch an den Captain Cosmotic und ODS Poster in der WG liegt? Man weiss es nicht.)
Simons Humor ist super, Elton ist auch witzig und ein toller
Kontrahent und selbst die Bonus Dvd der Box ist gut ausgestattet.
Das die Sendung vom kanadischen "Kenny vs. Spenny" abgeguckt sein soll
und einige Wettkampfideen sogar gleich sind, interessiert eh kein Schwein.
Ein wirklich großer Spaß!
10/10
Bearbeitet von tomaz, 15. November 2007, 00:34.
#47
Geschrieben 15. November 2007, 00:48
Hm jo, was gibs dazu zu sagen?
Gehirn aus, Lautstärke auf max und los gehts.
Die alten "Stirb Langsam" Teile hat jeder mal gesehen und
irgendwie bin ich ohne jegliche Erwartung oder Vorstellung an den 4. Teil herangegangen.
Ich kann behaupten, dass ich lange keinen Film mehr gesehen hab, indem soviel Action war.
Ständig knallte, brannte, explodierte oder ballerte es. Aber gut, so muss das ja auch.
Verpackt war das Ganze in einer ganz netten Hacker-Größenwahn-Story, die auch fast
interessant wirkte.
Alles in allem eine weiterer, gelungender "Stirb Langsam" Teil, dem heutigem Standart angepasst
und ich kann mir irgendwie nur noch schwer vorstellen, wie sowas vom Actiongehalt in nächster Zeit
getoppt werden soll.
Super Film.
9/10
Bearbeitet von tomaz, 15. November 2007, 00:52.
#48
Geschrieben 15. November 2007, 01:10
Und gleich noch ein weiterer Willis Streifen stand an.
Lange wollte ich ihn schon sehen und nun kam ich endlich dazu.
Ich war die meiste Zeit des Film begeistert, doch zum Ende
merkte ich, dass es zu voll wurde.
Zuviel Story, zuviel einzelne Geschehnisse. Ich wusste nich
so recht worauf ich nun mein Augenmerk legen sollte. Auf den
psychopatischen Geiselnehmer? Oder war dieser nur zu wenig behandelter Nebeneffekt
und die Geschäfte des Hausherren waren wichtiger? Aber da
auch noch die Vergangenheitsbewältigung des Hauptdarstellers.
Sicherlich ist viel Inhalt, bzw. viel Thematik nicht unbedingt schlecht, aber
meiner Meinung nach wurde hier viel zusammengewürfelt und das ein oder andere
zu wenig behandelt.
Das Ende des Films wirkte auch ein wenig einfallslos, fast so als hätte man es sich spontan ausgedacht,
denn irgendwann muss ja mal der Abspann kommen.
Aber gut, dennoch hatte der Film auch seine guten Seiten und ich kann behaupten,
dass man ihn sich gut angucken kann.
7/10
#49
Geschrieben 15. November 2007, 05:15
Eigentlich hatte ich den ersten Teil der Videospielverfilmung ganz gut in Erinnerung,
aber was ich mit "Resident Evil Apocalypse" sah, war großer Dreck.
Nicht nur das Zombies in Massen abgefertigt wurden, auch das bisschen Story, was man
über 90 Minuten streckte, war mehr als Langweilig, so das ich schon nach 20 Minuten
und spätestens als das Umbrella Haustier zum Vorschein kam, ausschalten wollte.
Dadurch enstand auch kaum Atmosphäre, Grusel-oder Ekelfeeling.
Es war einfach eine große Stadt, in der in allen Ecken wild geballert wurde, mittendrin
ein Hauch an Ausweg, der ab auch mehr in den Hintergrund gefallen ist.
Wären die Effekte und Kostüme noch ein wenig billiger gewesen, hätte
ich den Film als Partyspaß ansehen können. Aber man nimmt sich hier anscheinend
viel zu ernst. Albern, ganz albernes Kino und große Zeitverschwendung, wenn
man sich vornimm diesen Film zu sehen.
2/10
#50
Geschrieben 15. November 2007, 05:33
Im Laufe meines Studiums hat uns ein Dozent diesen Film vorgeführt.
Zwei Filmstudenten machten sich zur Aufgabe zu zeigen wie manipulierbar
der Mensch durch Werbung ist, wie mächtig sich Werbeleute füllen können, wie einfach
es ist Versprechen mit Gegenaussagen zu erbringen und wie groß Enttäuschung
sein kann, wenn erkannt wird, dass alles nur ein Fake war.
Es wird ein nicht existierender Supermarkt nur durch Werbewege illusioniert
und u.a. Reaktionen von Enstehung, Vorfreude und Erkennung der Wahrheit gezeigt.
Aber nicht nur die "menschliche" Seite des Filmes ist interessant, denn es
werden auch viele Werbemittel und -techniken gezeigt.
Jeder der ein bisschen Interesse am Werbegeschehen auf dieser Welt hat, sollte
diesen Film sehen, aber auch jedem anderen kann ich versprechen, dass es nicht
langweilig wird.
9/10
#51
Geschrieben 16. November 2007, 17:14
Ok ich gebe zu, ich musste den Film zweimal anfangen zu sehen.
Ich hatte nicht mitbekommen worum es ging, da ich mit dem Moscher am chatten war.
Zuerst dachte ich, es sei nicht so schlimm anfangs nichts mitbekommen zu haben,
aber dann sah ich garnicht mehr durch und fing den Film nochmal von vorne an.
Fehler! Besser wäre gewesen: ausmachen.
Aber jeder kennt es, ein Film kann noch so schlecht sein, oder man ist sich unstimming wie
man ihn findet, man muss ihn zuende sehen.
Ich gebe zu ich habe niemals die Tv-Serie Miami Vice gesehen, aber wenn
sie nur im geringsten Ähnlichkeiten mit der Stimmung des Films hat, bin ich froh drum.
Der Moscher verneinte dies glücklicherweise, wodurch mein Verständnis für den Erfolg der Tv-Serie
wieder vorhanden war.
Der Film hingegen war in meinen Augen kein Erfolg. Sicherlich hatte er ein gewissen Stil,
gewisse Farben und Arten, die passten aber die Story ansich war schlecht.
Was anfangs wie ein spannender Drogenfahndungsfilm wirkt, kommt auf einmal ins Stocken
bewegt sich kaum vorwärts und verwandelt sich in eine völlig schlechte Lovestory
zwischen Gut und Böse.
Zum Ende hin wurde es sicherlich noch ab und zu spannend, aber im Ganzen
war ich froh als die 2 Stunden Laufzeit um waren und meine Langeweile ein Ende hatte.
Sound und Bild top, Story ein großer Flop.
4/10
#52
Geschrieben 11. Juni 2008, 10:10
ganz großartig. Selbst wenn man ihn schon gesehen hat und ist dieser Film aufs neue "schön".
Super Bilder, tolle Story und beeindruckende Atmosphäre. Mehr gibs da nich zu sagen.
#53
Geschrieben 11. Juni 2008, 10:26
und erreicht schlußendlich fast RTL-Niveau.
Das Filmkonzept ging denk ich mal auf: viele Chraraktere, jeder hatte seinen Platz, jeder durfte reden, vielen wollte man garnicht zuhören.
Naja, einigermaßen unterhalten war er und was tut man nicht alles für die Freundin.
Apropros, hab ich erwähnt, das ZDFs Stubbe teilweise bei mir in der Strasse gedreht wird und die Produktion alle Parkplätze klaut?
Wieviele Leute müssen das gucken, damit der Parkplatzdiebstahl gerechtfertigt ist?
#54
Geschrieben 11. Juni 2008, 10:42
Erstmal das, was nicht gefiel:
Russell Crowe, ich mag seine Schauspielerei einfach nicht. Ich kaufe ihm seine Rollen nicht ab, er wirkt immer unecht, aufgesetzt und fast unprofessionell.
Egal welcher Film, ob Proof of Life, ob Gladiator oder eben American Gangtser, wenn Russell Crowe schauspielert, bekomm ich Krämpfe.
Er versucht in spannenden Szenen dementsprechend seine Mimik zu setzen und es sieht immer aus, als wenn er weiss, das ers nicht kann.
Davon ab, ist es sicherlich schwierig einen solchen, typischen Mafiafilm erfolgreich werden zu lassen, wenn es so unendlich viele, wirklich prägende Vorgänger gibt.
Der Film ansich und abgesehen von den oben genannten Punkten, war unterhaltend auch wenn wirklich oft der "ah, kenn ich aus..."-Effekt bei mir vorhanden war.
Kann man gucken, muss man nicht.
Wenn man aus dem Genre tatsächlich nicht soviel kennt, sollte man lieber zu Klassikern greifen.
#55
Geschrieben 11. Juni 2008, 11:12
Ich hätte drauf hören sollen, ihn nicht zu gucken, wenn ich leicht müde bin.
Aber, kommt Zeit, kommt Film. Ich gebe nicht auf.
Das was ich bis jetzt sah, hat mir gut gefallen.
#56
Geschrieben 11. Juni 2008, 11:22
Ganz ehrlich, ich hab nicht so richtig Lust viel über diesen Film zu schreiben.
Habe ich vorher Leute gefragt, wie sie Babel fanden, gabs meist nur 2 Meinungen: "super" und "total mies".
Meine Tendenz geht stark zur zweiten Meinung.
Der Versuch, durch parallel laufende Handlungen, einen spannenden und vorallem interessanten Film zu machen, ging sowas von in die Hose,
dass man sich teilweise wie in ner Mixed-Kurzfilm-Vorführung vorkam und schlussendlich nur noch genervt auf den Abspann wartete.
Ganz blöder Film!
#57
Geschrieben 11. Juni 2008, 11:36
Ich habe von Hitchcocks "Fenster zum Hof" immer nur gehört, habe ihn nie gesehen und ich
weiss auch nicht genau ob Disturbia ein Neuzeit-Remake sein soll, aber so in etwa stelle
ich mir eine Neuverfilmung für das "normale Volk" vor.
Ein bisschen Grusel, ein bisschen Teenielove und -geträume, einigermaßen gute Rollenbesetzung und
fertig ist der, "wie hiess der Film noch?".
Nix besonderes also.
Man kann ihn aber gut gucken, weil mir vorallem Shia LaBeouf in seiner Rolle wirklich gut gefiel.
#58
Geschrieben 11. Juni 2008, 12:03
Normalerweise rechnet man in Filmen aus dem Hause Disney meist
mit Standard-Tränendrüsendrücker-Minuten.
Ist Pixar mit im Spiel wird das Ganze oft reduziert.
Na klar gabs auch ein, zwei melancholische Szenen, aber der Rest des Film war so schnell, knackig,
spannend, lustig und begeisternd, dass man drüber weg sieht.
So, wie es meistens bei Pixar ist.
Ich musste den Anfang sogar zweimal sehen, und es ist mir nichtmal wirklich aufgefallen.
ENTERTAINMENT!
Ich frag mich wieviele Kinder nach dem Kinobesuch von ihren Eltern eine Ratte als Haustier wollten.
Sicher viele, Konzept wieder mal aufgegangen, Merchandisewelle rollt.
Davon ab, ist es auch wirklich ein toller Film.
Bearbeitet von tomaz, 11. Juni 2008, 12:05.
#59
Geschrieben 17. Juni 2008, 13:07
Eine Fernbedienung, angeboten vom Walken, soll es richten.
Die Arbeit, die Liebe und Familie, letztendlich die Zeit.
Sie sorgt zusammen mit Adam Sandler für wirklich viele Lacher, ca. eine Filmhälfte lang.
Doch es musste ja noch eine Moralpredigt kommen, die schlechte Seite des jederzeit veränderlichen, was
leider dafür sorgte, dass der Film eine Überfülle an Melancholie bekam und dadurch das Warten auf den Abspann
mehr in den Vordergrund rückte, als das Geschehen auf dem Bildschirm.
Muss es denn immer wieder so sein?
Maln ganzen Film lachen is nich, oder wie?
Schade eigentlich, denn Klick fing wirklich sehr lustig unterhaltend an.
Bearbeitet von tomaz, 17. Juni 2008, 13:08.
#60
Geschrieben 05. Juli 2008, 09:53
Ein kleiner Junge mit dunkler Hautfarbe, Violine spielend und nicht auf den Kopf gefallen, verliebt sich
in ein Mädchen, dessen Familie Provinz-Nazis sind.
Was tun?
Die beiden kommen auch zusammen, in einer wirklich "süßen" Story und nicht nur wenn sich
Leroy von seinem Vater, gespielt von Günther Kaufmann, Ratschläge holt, kommen ein paar Lacher auf.
Dennoch Sachen wie Afrob als Black-Power Fanatist, oder das plötzliche Umkehren von Nazis zu
braven Schäfchen, wirken eher albern oder bewusst kindisch.
Trotzdem hat der Film seine Momente, viel Charme und Witz, aber eben nur soviel,
dass es einer Fernsehproduktion entsprechen würde.
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