You want to torture me, but I can simply kill myse
#91
Geschrieben 31. Januar 2005, 22:29
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#92
Geschrieben 02. Februar 2005, 23:24
Ofdb.de: Wissenschaftler entdecken, daß der Erdkern aufgehört hat, sich zu drehen. Das verursacht gigantische Naturkatastrophen, die das ganze Leben auf der Erde vernichten können. Ein Team von Wissenschaftlern wird im Eilverfahren rekrutiert, um ein Schiff mit einer Bombe zum Erdkern zu schicken und die Katastrophe zu verhindern
Wertung: 6/10
Zitat
Ok, hirn abschalten und durch. Bei dieser Art von Katastrophenfilmen darf man nicht viel denken, Logik zerstört diesen Film.
Hat man dieses Kunststück verbracht kann man sich auf unterhaltsames Popcornkino freuen.
Die Effekte waren teilweise aktzeptabel, die meiste Zeit aber eigentlich eher schlecht als recht!
Das nahezu die gesamte Besatzung des Rescueteams zerstört wird, macht mir den Film auch schon wieder sympatisch...ein Happy End gibt es trotzdem!
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#93
Geschrieben 06. Februar 2005, 15:42
Ofdb.de: Nach sieben Jahren hat Tommy Callahan (Chris Farley) endlich sein College-Diplom bekommen und soll nun in der Autoteile-Fabrik seines Vaters (Brian Dennehy) arbeiten. Als Tommy nach Hause kommt erfährt er, dass dieser noch einmal heiraten wird. Bei der Hochzeit erleidet Tommys Vater einen Herzinfarkt und die Firma steht vor dem Aus, wenn keine neuen Bestellungen erteilt werden. Tommy beschliesst mit Hilfe des Buchhalters Richard Hayden (David Spade) als Vertreter tätig zu werden und fährt im ganzen Land umher um die Aufträge an Land zu ziehen. Dies ist allerdings nicht im Interesse seiner neuen Stiefmutter Beverley (Bo Derek) und deren angeblichem Sohn Paul (Rob Lowe), die die Firma an den Großunternehmer Ray Zalinsky (Dan Aykroyd) verkaufen wollen ..
Wertung: 7/10
Zitat
Richard Hayden: No, your face does.
Chris Farley war einfach ein genialer Schauspieler, was er hier auch mal wieder unter Beweis stellt. Klar ist er nicht jedermanns Sache, aber ich find Ihn einfach super lustig.
Speziell die Szene in der er versucht Bremsbelege zu verkaufen und in einem Verkaufsgespräch demonstriert was passieren kann, wenn man schlechte Belege von den Mitbewerbern kauft ist echt Gold wert.
Der Film hat zwar nicht sonderlich viel Tiefgang und eigentlich ist es nur eine seichte Komödie, aber das wird durch Farley wirklich gut überspielt!
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#94
Geschrieben 09. Februar 2005, 21:35
Ofdb.de: In einer postapokalyptischen Welt hat die Eastern Federation die Weltherrschaft übernommen. Schwere Gesundheitsprobleme, erzeugt durch durch die Zerstörung der Natur, drohen der Menschheit den Todesstoß zu versetzen.
Da entdeckt Dr. Azuma die sog. Neo-Zellen, die totes Gewebe ersetzen bzw. wiederbeleben können. Das Experiment misslint jedoch und die daraus hervorgegangenen, mit übermenschlichen Kräftten ausgestatteten "Neo-Sapiens" werden brutal erschossen. Nur eine kleine Gruppe kann dem Massaker entkommen.
Der Anführer der "Neo Sapiens", Burai, schwört den Menschen fürchterliche Rache und baut eine Roboter-Armee, die die Menschheit vernichten soll. Inzwischen kehrt Dr. Azumas Sohn Tetsuya tot aus dem Krieg zurück. Dr. Azuma schafft es, seinen Sohn mit Hilfe der Neo-Zellen wiederzubeleben. Er verfügt über die gleichen übermenschlichen Kräfte, kann allerdings nur in einem Speziellen Kampfanzug überleben. Mit diesem nimmt Tetsuya den Kampf gegen die "Neo Sapiens" auf und wird zu Casshern, dem Wesen, das die Menschen beschützen und einen soll.
Wertung: ?
Zitat
<--- das hat sich in meinem Kopf abgespielt als ich diesen Film gesehen habe. Zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich Anfangs immer wieder leicht weggenickt bin uns somit der Story nicht ganz folgen konnte, was aber bei diesem Film eh unmöglich erscheint.
Einen Film mit soviel Stilvermischung hab ich glaub ich noch nie gesehen.
-Kämpfe der Extraklasse
-CGI Effekte am laufenden Band
-mal schwarz/weiß mal Farbe
-unzählige Filter die den Film immer anders erscheinen lassen
Eine Wertung für das Spektakel kann ich glaub ich erst abgeben wenn ich den Film nochmals gesehen habe, auf jeden Fall bleibt aber nach dem ersten Mal ein recht heftiger, vorallem visueller, Eindruck!
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#95
Geschrieben 12. Februar 2005, 15:28
Ofdb.de: Einen Monat lang nur bei McDonald's essen: Cheeseburger, Pommes frites, Cola, Big Macs oder Apfeltaschen. Traum oder Albtraum? Diese Frage wollte der Amerikaner Morgan Spurlock in einem filmischen Selbstversuch beantworten und ging drei Mal täglich in Filialen der Fast-Food-Kette essen. Was für manches Kind wie ein Leben im Schlaraffenland klingt, endete für den Amerikaner äußerst unangenehm: Spurlock nahm in 30 Tagen 12 Kilogramm zu und bekam gesundheitliche Probleme...
Wertung: 8/10
Zitat
Mc Donalds - Ich liebe es!
Wirklich geniale Dokumentation die durchaus auch von Michael Moore kommen könnte, was die Qualität angeht. Sehr unterhaltsam und abartig was der Kollege Morgan Spurlock da mit sich selsbt anstellt.
Zum Glück ist es bei uns in Deutschland nicht ganz so extrem....wenn man aber bedenkt, das alles aus dem Amiland auch irgendwann zu uns kommt, dann werden wir auf die SUPERSIZE MENUES wohl auch nicht mehr lange warten müssen.
Witzige finde ich auch das Spurlock süchtig wurde nach dem Zeugs und eigentlich acuh am 30. Tag immer noch genüsslich das Essen in sich reingeschlungen hat
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#96
Geschrieben 12. Februar 2005, 19:40
Ofdb.de: Patience Philips (Halle Berry) ist zwar hochbegabt aber ohne Selbstbewustsein, sie arbeitet als Graphikdesignerin bei der großen Kosmetik-Firma Hedare Beauty. Als sie im Rahmen einer Auftragsarbeit zu viel über die Hintergründe eines neuen, revolutionären Anti-Aging-Produktes erfährt, kommt sie in Schwierigkeiten. Ihr Schicksal scheint besiegelt, doch stattdessen entsteigt sie durch die Wiedergeburt als Catwoman..
Wertung: 6/10
Zitat
Ok, ich kann nachvollziehen, das Leute diesen Film schlecht finden, da er eigentlich fast nichts mit der Comicvorlage zu tun hat.
Die Story und die Dialoge sind nicht unbedingt das gelbe vom Ei, aber Sharon Stone und Halle Berry kämpfen gegeneinander...was will man mehr!
Die CGI Effekte wirken zwar teilweise noch etwas künstlich, aber im großen und ganzen waren die auch ganz aktzeptabel!
Ich glaub mir hat der Film gefallen, da ich keine großen Erwartungen hatte und somit auch nicht entäuscht werden konnte.
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#97
Geschrieben 12. Februar 2005, 21:54
Ofdb.de: Wir schreiben das Jahr 2054; die Menschheit hat inzwischen den Roten Planeten besiedelt. Etwa 250 Jahre später, dankt man es ihr schlecht, indem die ehemaligen Kolonisten die Erde ins Visier nehmen und deren Bewohner zu vernichten drohen. Es gibt wohl nur eine einzige Hoffnung: Die Besatzung des (T)Raumschiffs "Surprise". Angeführt von Mr. Spuck (Michael 'Bully' Herbig), Captain Kork (Christian Tramitz) und Schrotty (Rick Kavanian). Die Rettung der Welt liegt allein in ihren Händen...
Wertung: 6/10
Ich hab nicht viel erwartet und das hat sich auch erfüllt! Die meisten Gags kannte man bereits aus der Bullyparade. Die Anspielung auf andere Filme war zwar gelungen, aber nicht sehr inovativ.
Was hingegen sehr genial war...der Ton und die Effekte...da muss man sich in Deutschland echt nicht vor Star Wars verstecken.
Trotz alle dem hat mich der Film eigentlich ganz gut unterhalten...!
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#98
Geschrieben 13. Februar 2005, 16:07
Ofdb.de: Der Kopenhagener Polizist Jens (Kim Bodina) ist ganz und gar nicht das, was man sich unter einem vorbildlichen Gesetzeshüter vorstellt. Er trinkt während dem Dienst, raucht Marihuana und gibt sich regelmäßig mit seinen kleinkriminellen Kumpels ab. Als diese sich aufgrund eines verpatzten Auftrags mit chinesischen Kriminellen, einer schwarzafrikanischen Bande und der litauischen Mafia anlegen, muss Jens eingreifen, um seine Freunde heil aus dieser heiklen Situation zu manövrieren.
Als sich dann zu allem Überdruss zusätzlich noch serbische Verbrecher, die polnische Mafia und Jens' Kollegen für das Geschehen zu interessieren beginnen, bahnt sich das totale Chaos an…
Wertung: 7/10
Der Film erinnert sehr stark an "In China essen sie Hunde", was zum Teil daran liegt, das der Film vom gleichen Regisseur ist, aber auch daran das die Figuren und auch der Erzählstil sich ähneln.
Auf jeden Fall ist der Film sehr unterhaltsam und kann auch ohne große Spezialeffekts überzeugen!
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#99
Geschrieben 13. Februar 2005, 21:10
Wertung: 9/10
Die neuen Szenen peppen den Film nochmal auf!
Mehr muss ich eigentlich nicht schreiben, da den Film eh fast jeder kennt.
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#100
Geschrieben 16. Februar 2005, 17:32
Ofdb.de: Erneut sind in Mexiko "Raketenwürmer" aufgetaucht. Zur Bedrohung werden sie allerdings erst, als sie zu lernfähigen Zweibeinern mutieren. Mit Unmengen von Dynamit gelingt es jedoch, ihnen den Garaus zu machen.
Wertung: 6,5/10
Zitat
Hab eigentlich nicht viel erwartet, wurde aber positiv überrascht. Der Film ist eigentlich ganz gut geworden, auf die gewohnt trashige Art halt.
Die neue Spezies ist zwar einerseits recht lächerlich, anderseits aber doch ganz unterhaltsam.
Ich fands zumindest Klasse, das von der alten Besetzung noch ein paar Leute dabei waren!
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#101
Geschrieben 16. Februar 2005, 23:06
Ofdb.de: In einer alternativen Realität, gegen Ende der 1930er Jahre: New York wird von einer Welle von Angriffen durch gigantische Flugroboter überschwemmt, während überall auf der Welt Top-Wissenschaftler verschwinden. Die Reporterin Polly Perkins (Gwyneth Paltrow), die dem mysteriösen Wissenschaftler-Schwund auf den Grund zu gehen versucht, schließt sich mit ihrem Ex Joseph "Sky Captain" Sullivan (Jude Law) und der liebreizenden Captain Franky Cook (Angelina Jolie) zusammen, um in Nepal dem bösen bösen Dr. Totenkopf das Handwerk zu legen, dessen Ziel - selbstverständlich - die Vernichtung der Welt ist.
Wertung: 8/10
Zitat
Joe 'Sky Captain' Sullivan: Do you always have to write out loud? It's already hard enough to think around here!
Also ich fand den Film ziemlich gut. Der Stil, der alte, schmutzige Look und die dazu gute Leistung der Schauspieler war für mich durchaus überzeugend (wenn man bedenkt, das die Leute eigentlich nur in einer Bluebox gestanden sind)...
Der ganze Film hat mich vom Ablauf her ein bisschen an "Indiana Jones" und von der Story her auch an "The Incredibles" (böser Mann auf Insel baut böse Roberter) erinnert.
Die Story und die Effekte fand ich persönlich eigentlich auch ganz gut.
Warum der Film gefloppt ist, kann ich nicht wirklich nachvollziehn...evtl mögen manche behaupten, das die schauspielerischen Leistungen nicht der sonstigen Leistung der Schauspieler entspricht, aber ich würde eher sagen, das die Leistung bewußt dem trashigen 30er Jahre Look und Feeling angeglichen wurde...!
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#102
Geschrieben 19. Februar 2005, 14:08
Ofdb.de: Der Ingenieur Barry Kane (Robert Cummings) wird nach einem Großfeuer in einer Flugzeugfabrik der Sabotage und des Mordes beschuldigt und muß fliehen.
Seine Flucht geht quer durch die USA, wobei er Patricia Martin (Priscilla Lane) kennen und lieben lernt, immer auf der Jagd nach dem geheimnisvollen Mr.Fry, den er für den wahren Saboteur hält. In New York scheint er ihm endlich auf die Spur zu kommen.
Wertung: 8,5/10
Zitat
Dieser Film hat mich echt überrascht...Anfangs dachte ich noch...ohh, wieder ein s/w Hitchcok...da er aber in meiner Hitchbox als nächster an der Reihe war, hab ich die DVD ausgepackt und in den Player gelegt...
Ich muss sagen, das mich der Film eigentlich von Anfang an begeistert hat. In diesem Film paßt mal wieder alles. Story, Schauspieler und die Umsetzung. Eigentlich ist man es von Hitchcock ja auch nicht anders gewöhnt, aber hiermit beweißt er wieder mal, das er einfach ein Meister im Filmedrehen war.
Hier mal ein paar Dinge, die mir an diesem Film besonders gefallen haben:
- Der blinde Mann (sehr genial gespielt und überzeugend rübergebracht)
- Die Zirkusfamilie (bunte Mischung verschiedener Personen, die versuchen eine Lösung zu finden)
- Die Schlußszene auf der Freiheitsstatue (spannend und für damalige Verhältnisse sehr gut insziniert)
- Die Einstellung mit dem seitlich liegenden Schiff im Hafen und der Blick von Fry
- Die Szene im Kino im Zusammenspiel mit dem Kinofilm der auf der Leinwand läuft
Und wieder mal ist die Kombination zwischen dunkelhaarigen "guten" Schönling und der Blondine aufgegangen
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#103
Geschrieben 19. Februar 2005, 14:16
Ofdb.de: Als Larry Talbot auf das Familienschloß nach Wales zurückkehrt, kauft er bei Gwen in einem Antiquitätenladen einen mit einem Wolfskopf verzierten Spazierstock. Hierzu erzählt sie ihm eine mysteriöse Geschichte, die Larry als Spinnerei abtut. Bei einem Spaziergang mit Gwen und ihrer Freundin Jenny ändert sich dies. Jenny wird von einem Wolf angegriffen, Larry kommt ihr zu Hilfe und wird dabei von dem Wolf gebissen. Schließlich gelingt es Larry den Wolf zu töten, worauf dieser sich in einen Menschen zurück verwandelt. Für Larry hat der Biß jedoch schreckliche Folgen...
Wertung: 7/10
Zitat
Der erste Film, den ich mir aus meiner Monster Collection angesehen habe.
Das Thema Werwolf wird eigentlich recht gut rübergebracht, auch wenn mir persönlich American Werwolf besser gefallen hat (American Werwolf hätte es aber ohne Wolfman wahrscheinlich gar nicht gegeben).
Für die damalige Zeit ist es aber ein sehr ordentlicher Gruselklassiker!
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#104
Geschrieben 19. Februar 2005, 17:12
Ofdb.de: Susan und Daniel wollten eigentlich nur einen schönen Urlaub auf den Bahamas verbringen, doch die Eheleute finden sich plötzlich nach einem Tauchgang mutterseelenallein in der endlosen Wasserwüste wieder, nachdem ihre Crew sie im Stich gelassen hat. Isoliert und immer mehr in Panik geratend, wird ihre Situation immer heikler, denn die Gewässer sind von reichlich Haien bevölkert und die werden bald auf die Drifter aufmerksam...
Wertung: 7,5/10
Zitat
Obwohl er mit geringen Kostenaufwand und eher amateurhaft gedreht wurde, kann der Film überzeugen. Die Story ist eigentlich total simpel wirkt aber trotzdem nicht einfach und langweilig. Schon allein die Vorstellung, in so einer Situation zu stecken verursacht bei mir Gänsehaut.
Das der Film auch nicht hollywoodtypisch endet finde ich auch ziemlich klasse!
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#105
Geschrieben 20. Februar 2005, 18:27
Ofdb.de: Die kalifornische Kleinstadt Visalia, Gegenwart: der jugendliche Skater Ken Park schießt sich eine Kugel in den Kopf, während er sich selbst mit der Videokamera filmt! Auch seine Freunde wissen mit sich selbst und der Zeit des Heranwachsens nicht mehr anzufangen; abhängen und skaten ist die liebste Freizeitbeschäftigung. Doch unter der Oberfläche brodelt es, nicht zuletzt dank ihrer Elternhäuser: Claude leidet etwa unter seinem Macho-Vater, der seinen Sohn abhärten will, sich aber seinem Kind selbst nur unsittlich nähern kann; Shawn, eigentlich gesegnet mit einer wunderschönen Freundin, schläft trotzdem mit deren Mutter und entwickelt dort richtige Gefühle für eine Person; die junge Peaches leidet unter den religiösen Moralvorstellungen ihres Vaters, die sie in ein starres Korsett zwängen und der junge Tate kann sich nicht aus der Umklammerung seiner bemutternden Großeltern befreien. Katastrophen künden sich an..
Wertung: 9/10
Zitat
Hab den Film zwar schonmal gesehen, allerdings die HongKong Edition, die an bestimmten Stellen immer verpixelt war. Heute hab ich mir die unverpixelte deutsche Version angesehen. Phew, der Film haut einem echt immer wieder um. Wer denkt das KIDS (vom gleichen Regisseur) schon hart war, den wird Ken Park umhauen.
Sowas perverses, abartiges aber denoch realistisches sieht man echt nicht oft. Der Film zieht einen echt runter! Bestimmte Szenen sind wirklich zu heftig...sowas hat man einfach noch nicht gesehen...zumindest nicht in einem "normalen" Film (Pornos ausgenommen ).
Mir gefällt der Film eigentlich schon deswegen, weil er die Tabuthemen aufgreift, die andere einfach weglassen und nicht ansprechen!
Wem Kids gefallen hat, wird von diesem Film bestimmt auch nicht entäuscht!
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#106
Geschrieben 20. Februar 2005, 23:11
Ofdb.de: Zwei Jahre sind inzwischen vergangen, als Peter Parker (Tobey Maguire) von einer genmutierten Spinne gebissen wurde und sein Leben sich radikal verändert hat. Bei der Verbrechensbekämpferei lässt er sein College-Studium schleifen und verspätet sich permanent bei seinen beiden Jobs. Zu allem Überfluss muss Peter mit ansehen, wie Mary Jane (Kirsten Dunst) im Gegensatz zu ihm ihr Leben meistert. Nun allerdings streckt ein neuer Bösewicht namens Dr. Octavius (Alfred Molina) seine metallischen Tentakel nach der Zivilisation aus. Mit ihm ist nicht zu spaßen...
Wertung: 9,5/10
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Green Goblin: And I'm your father!
Witzig, full of action...eine Gute Story...was will man mehr?
Als ich den Film damals im Kino sah hat er mir schon gut gefallen, jetzt auf DVD sogar noch einen Tick besser.
Beim 2. Mal ist mir die gut gelungene Umsetzung erst so richtig bewußt geworden. Ich finde es genial, wie zum Beispiel die Teenies Spidey anhimmeln, in Großaufnahme eine schreiende Frau gezeigt wird, die Szene im Operationssaal...es gibt einfach zu viel um es alles auf zu zählen!
Die kleinen Gags heitern das ganze noch ein bisschen auf, ohne den Film komisch wirken zu lassen!
Ich freu mich schon auf den 3. Teil und werde mir in der zwischenzeit die ersten beiden noch öfter ansehen
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#107
Geschrieben 23. Februar 2005, 23:05
Ofdb.de: Tim (Ben Stiller) und Nick (Jack Black) sind beide verheiratet, Nachbarn und teilen sich sogar den Weg zur Arbeit. Ihr Leben verläuft absolut normal und gleichmäßig, bis Nick eines Tages eine Idee für eine Erfindung hat, mit der man Hundekot in Luft auflösen kann. Tim schlägt die Beteiligung an der Idee aus - und muß dann mitansehen, wie Nick über Nacht reich und berühmt wird samt seines sinistren Mitarbeiters (Christopher Walken). In Tim blüht der Neid heran und das hat ungeahnte Folgen..
Wertung: 4/10
Zitat
Eigentlich mag ich Ben Stiller, Jack Black sogar noch mehr...aber irgendwie sucht sich Ben Stiller ziemlich oft schlechte Drehbücher aus und bei einem schlechten Drehbuch können auch gute Darsteller nicht mehr viel verbesseren!
Die Geschichte ansich ist wirklich ziemlich stupide und eigentlich nicht wirklich witzig...ein paar mal mußte ich zwar lachen, aber das wars auch schon.
Definitiv ein Film den man nicht gesehen haben muss!
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#108
Geschrieben 24. Februar 2005, 20:42
Ofdb.de: Nordamerika: Niemandem bekannt, befindet sich ein riesiger Würfelkomplex weit unter der Erde. Die Leute, die dort arbeiten, glauben, dass Verbrecher, die über kurz oder lang hingerichtet werden, sich dort auf freiwilliger Basis einem Versuch unterziehen. Doch eines Tages kommt eine junge Mutter (Stephanie Moore) in den Komplex und bald kommen erste Zweifel auf, was es denn nun wirklich mit dem Cubus auf sich hat. Der Arbeiter Eric (Zachary Bennett) will dem Geheimnis auf die Spur kommen, gerät aber schnell selbst in Lebensgefahr...
Wertung: 4/10
Also mit Abstand der schlechteste Cubeteil...einfach schwachsinnig.
Erstens ist mit dem 3. Teil das Prinzip nun endgültig ausgeleiert und bietet nicht wirkliche Neues.
Zweitens sind die Schauspieler teilweise einfach nur schlecht...wenn ich nur an den Boss denke, der mit dem dummen Auge. Klar, er mußte seine Rolle bestimmt überdreht spielen, aber das war wirklich nur noch lächerlich und schlecht!
Drittens...das mit den Nummern, bzw. Buchstaben war auch schlecht...erst sind die weg und dann erkennt der Gustl den letzten Block doch wieder an den Buchstaben, die eigentlich gar nicht mehr da sind!
Naja, eine 4. Teil ist nicht mehr nötig (und wird es hoffentlich nicht geben)
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#109
Geschrieben 27. Februar 2005, 21:17
Ofdb.de: In den 60er Jahren: die italienische Familie Amato verläßt ihr Heimatdorf, um ihr Glück in Deutschland zu suchen. Sie landet allerdings in Duisburg, im tristen Ruhrpott. Dort ist das Wetter schlecht, für die tüchtige Köchin und Mutter Rosa das Gemüse zu armselig und die mangelnden Deutschkenntnisse machen auch zu schaffen. Um einen Hauch von Italien zu kreieren, eröffnen sie schließlich die erste Pizzeria des Ruhrpotts und landen einen unglaublichen Erfolg. Jahre später sind die Söhne Giancarlo (Moritz Bleibtreu) und Gigi (Barnaby Metschurat) erwachsen, doch die gemeinsame Liebe zur Nachbarstochter bringt Rivalitäten mit sich, die sich bald nicht mehr unterdrücken lassen. Und auch die Eltern können auf Dauer den Ruf des Heimweh nicht unterdrücken..
Wertung: 9/10
Wieder mal ein deutscher Film, der mich echt umgehauen hat. Ich weiß nicht genau, was mir so gut an diesem Film gefallen hat, aber es hat einfach alles gepaßt. Die Schauspieler waren gut gewählt und haben Ihre Rollen überzeugend gespielt...die Kameraarbeit war auch ziemlich genial (allein die Szene am Strand mit der untergehenden Sonne und dem Lagerfeuer war super schön).
Auch der Erzählstil war passend und witzig!
Es kann auch daran gelegen haben, das ich Italien ansich recht gern mag und mir die warmen Farben des Landes schon immer ein Lächeln ins Gesicht zaubern!
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#110
Geschrieben 28. Februar 2005, 18:05
Ofdb.de: Die junge Türkin Sibel (Sibel Kekilli) will den Zwängen ihrer traditionsbewussten Familie entfliehen - und heiratet zum Schein den Alkoholiker Cahit (Birol Ünel). Die Ehe beruht auf einer Abmachung: Er mimt der Familie gegenüber den liebenden Ehegatten, sie wäscht dafür die Wäsche, kocht und spielt für ihn die Hausfrau. Doch dann fühlt sich Cahit immer mehr zu Sibel hingezogen - bis die Katastrophe passiert und er im Rausch ihren Liebhaber erschlägt...
Wertung: 8/10
Ich muss sagen die Filme von Fatih Akin haben etwas besonderes ansich, was sich schwer beschreiben läßt, was mir aber sehr gefällt.
Der Film ist wirklich sehr gelungen und das nicht nur durch die Schauspieler und die gute Story. Auch die Umsetzung ist wirklich wieder auf sehr hohen Niveau. Schon alleine die Sprachkombination, die mir auch bei Solino schon sehr gut gefallen hat, macht diesen Film um einiges überzeugender.
Außerdem finde ich es auch sehr gut, das dieses Thema in einem Film angesprochen wird.
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#111
Geschrieben 28. Februar 2005, 23:28
Ofdb.de: Eine Storybeschreibung zu "eXistenZ" zu schreiben, ist nicht nur ziemlich schwierig, sondern praktisch unmöglich - zumindest, wenn man nicht alles verraten will...
Grob gesagt geht es um das neuartige Spiel "eXistenZ", welches man spielt, indem man einen organischen "Pod" per "Nabelschnur" an einen "Bioport" anschließt, der in den Rücken implantiert wird. Dieser Pod kommuniziert direkt mit dem Rückenmark und versetzt den Spieler in eine absolut real erscheinende Spielwelt.
Die Schöpferin des Spiels ist Superstar Allegra Geller, die beim Spielen von "eXistenZ" zusammen mit ihrem Freund Ted Pikul in einen Sog des Wahnsinns gezogen wird. Denn nach und nach verschmelzen die Grenzen zwischen Realität und Spiel und niemand weiß mehr, was real ist und was nicht...
Wertung: 9/10
Zitat
Ich liebe diesen Film! Mittlerweile hab ich die Story auch glaub ich weitgehend begriffen. Ich find die Idee einfach stark, das es Spiele geben könnte, die die Realität nahezu perfekt nachbilden und man nicht mehr weiß ob man spielt oder nicht! Außerdem sind die Cronenberg Filme meist ziemlich wirr, krank und eklig...das finde ich auch Klasse
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#112
Geschrieben 01. März 2005, 21:49
Wertung: 10/10
Zitat
Dieser Film ist einfach immer wieder genial...nothing more to say!
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#113
Geschrieben 06. März 2005, 13:25
Ofdb.de: Bisher in den Weiten Afrikas groß geworden, betritt Cady (Lindsay Lohan) in den USA eine ganz neue Art von Dschungel: die High School. Die größten Raubtiere, das ist eine Gruppe von Mädchen, die Plastics, reich, chic, gefördert und alle dies wissen lassend. Kaum hat Cady zwei Freunde gefunden, die man zu den Außenseitern zählen kann, die punkige Janis und den schwulen Damian, erhält sie plötzlich von der Anführerin der Plastics, Regina (Rachel McAdams) das Angebot Mitglied bei den Mädchen zu werden. Anfangs noch aus Spaß, um ihren eigentlichen Freunden zu berichten, beginnt das Leben als Plastic-Girl Cady jedoch Spaß zu machen und die aufkeimende Rivalität zu Regina führt den Zickenkampf in ungeahnte Höhen...
Wertung: 6,5/10
Zitat
Ansich ein ganz lustiger Film, der auch gut umgesetzt wurde. Aber ansonsten unterscheidet er sich überhaupt nicht von den anderen Teeniefilmen und hebt sich somit auch nicht aus der Masse hervor!
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#114
Geschrieben 06. März 2005, 17:30
Wertung: 6,5/10
Zitat
Der Film hatte ein paar nette Ansätze, ein paar komische Geschichten aber am besten war immer noch der Auftritt von Michael J. Fox. Alles andere war nicht viel mehr als Durchschnitt!
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#115
Geschrieben 07. März 2005, 22:54
Ofdb.de: An sich wollte Jason Bourne (Matt Damon) nur in Frieden mit seiner großen Liebe Marie Kreutz (Franka Potente) in einem entlegenen Winkel in Goa leben. Doch dann läuft eine CIA-Operation in Berlin schief, es gibt zwei Tote und Hinweise deuten auf Jason als Täter hin. Darauf bricht der Terror wieder auf schmerzliche Weise in Jasons Leben ein. Von der CIA verfolgt fasst Jason einen Entschluss: Er will mit Hilfe seiner früheren Agentenkenntnisse zurückschlagen...
Wertung: 6/10
Zitat
Dummerweise hat mich an diesem Film zuviel gestört, als das ich eine höhere Note geben könnte! Folgende Punkte sind mir noch in Erinnerung:
- Die deutschen Polizeiautos klingen nur teilweise nach "deutschen" Polizeiautos
- Bourne wird in Deutschland oft auf Englisch angesprochen, ohne das die Leute wissen, das er kein Deutscher ist
- Die wacklige Kameraführung war teils auch sehr nervig, vorallem beim Kampf in der Mitte des Films
- Der Auftragskiller (Bournes Gegenspieler), kennt sich in jeder Stadt sogut aus wie in seiner eigenen Westentasche...er fährt in irgendeine Straße und 5 Min. später kommt er genau an der Stelle raus, an der Bourne gerade an Ihm vorbei fährt
- Für die Szenen die in Deutschland gedreht wurden, hätte man auch teilweise deutsche Schauspieler nehmen können, die sich auch deutsch anhören!
Gut, über die Punkte kann man sich streiten, aber irgendwie haben die mich so genervt, das es für mich den Gesamteindruck doch sehr schmälert!
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#116
Geschrieben 09. März 2005, 21:42
Und jetzt schau ich mir auch noch ein paar Folgen Joeys an!
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#117
Geschrieben 11. März 2005, 18:50
Ofdb.de: Schweden in den 50er Jahren: Der 16-jährige Erik (Andreas Wilson) wird tagtäglich von seinem Stiefvater misshandelt und fliegt schließlich von der Schule als er seinen Frust zum wiederholten Male an einem Mitschüler auslässt und diesen zusammenschlägt. Damit er dennoch einen vernünftigen Schulabschluss machen kann, verkauft seine Mutter den Familienschmuck und schickt ihn auf das Elite-Internat Stjärnsberg. Hinter den Mauern der angesehenen Lehranstalt herrscht allerdings ein System aus Gewalt und Erniedrigung, in dem ein Schülerrat aus Oberstufenschülern die jüngeren Mitschüler unterdrückt. Erik ist seinen Peinigern zwar körperlich überlegen, versucht aber alle Schikanen und Brutalitäten hinzunehmen, um nicht der Schule verwiesen zu werden..
Wertung: 9/10
Wirklich mal wieder ein genialer Film, der trotz fehlender Specialeffekts und kleinem Budget überzeugen kann.
Die Geschichte der Hauptperson ist tragisch und unterhaltsam zugleich. Vorallem Eric's Spagat zwischen Ghandi und Rocky wird gekonnt rübergebracht.
Eric's Rachegefühle sind gut nachvollziehbar und ständig denk man sich was man an seiner Stelle tun würde.
Dieser Film ist wirklich für jederman zu empfehlen!
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#118
Geschrieben 13. März 2005, 12:57
Ofdb.de: Max (Jamie Foxx) arbeitet seit 12 Jahren als Taxifahrer in Los Angeles. Die Gesichter und Orte in seinem Rückspiegel kamen und gingen. Namenlose Individuen, die sich schnell wieder aus seinem Gedächtnis löschten. Doch diese Nacht soll er nicht vergessen. Der Profikiller Vincent (Tom Cruise) spannt ihn als seinen Chauffeur ein. Er soll für ein Drogenkartell, das unter Anklage steht, die Schlüsselzeugen ausschalten. Die letzten Fünf sollen heute Nacht in L.A. erledigt werden. Dazu müssen fünf Orte besucht werden..
Wertung: 8/10
Zitat
Max: Shoot me!
Die Story ist eigentlich relativ einfach, aber denoch spannend und aufregend. Die Umsetzung ist durch die gute Besetzung der Schauspieler auch sehr gut gelungen.
Gut finde ich, das der Taxifahrer zeitweise sehr gut den Killer imitiert und dadurch selbst fast zum Ziel der Fahnder wird.
Beim Schluß fand ich ein bisschen albern, das der Profikiller trotz schwerer Verletzungen doch noch recht fit ist!
Alles in allem aber ein Topfilm!
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#119
Geschrieben 13. März 2005, 23:37
Ofdb.de: In London ist ein Serienkiller unterwegs, der seine weiblichen Opfer mit Vorliebe mit Kravatten erdrosselt. Als die Frau von Richard Blaney ihm zum Opfer fällt, wird Blaney für den durch die Nicht-Kochkünste seiner Gattin geplagten Inspektor Oxford zum Hauptverdächtigen. In der Not wendet er sich an seinen Freund Bob Rusk. Ein Fehler, denn Rusk ist in Wirklichkeit der Killer und er reißt Blaney immer weiter rein...
Wertung: 8/10
Zitat
Einer der späteren Hitchcocks. Die Schauspieler sind wieder ziemlich gut besetzt, die Kameraführung ist teilweise auch wieder sehr eigensinnig aber dennoch ziemlich genial und die Story ist auch wieder top.
Bestimmte Szenen wurde durch die Kameraführung noch mehr hervorgehoben.
Die Stelle an der die Sekritärin Ihre tote Chefin entdeckt und die Kamera einfach nur an der Außentür stehen bleibt und sich nicht bewegt, bis man den Schrei der Sekritärin hört, oder als am Schluß bei der Gerichtsverhandlung die geschloßene Tür gefilmt wird und man nur bruchstückhaft mitbekommt was drin passiert ist wirklich genial.
Besonders hervorzuheben ist auch die Szene im Kartoffellaster und der minutenlange Kampf das Mörders mit der Leiche im Kartoffelsack. Sowas hab ich echt in noch keinen Film gesehen. Teilweise fiebert man mit dem Mörder mit, teilweise ist die Szene lustig und teilweise ist man von der Gewalt des Mörders angewidert!
Wirklich wieder ein guter Hitchcock, wobei es auch noch bessere von Ihm gibt.
Aber ein nicht so guter Hitchcock übertrifft meist spielend einen anderen gewöhnlichen Nicht-Hitchcock-Film!
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#120
Geschrieben 14. März 2005, 22:52
Ofdb.de: Sie sind ein ungewöhnliches Paar und nun sind sie auch noch Partner geworden: David Starsky (Ben Stiller), ein risikofreudiger, aber sonst nach den Vorschriften handelnder Cop und sein Kollege Ken Hutchinson (Owen Wilson), ein lockerer Tunichtgut. Obschon eine Paarung wie Dynamit, werden sie von ihrem Chef Doby (Fred Williamson) auf den Kokaindealer Feldman (Vince Vaughn) angesetzt, der mit seinem Stoff die Stadt zu überschwemmen droht.
In Starskys heißgeliebten Ford Gran Torino machen sich beiden auf die Jagd, stets unterstützt von ihrem halb schrägen, halb kriminellen Kumpel Huggy Bear (Snoop Dogg)..
Wertung: 7,5/10
Zitat
Echt mal wieder ein lustiger Ben Stiller Film. Die Rolle als Starsky steht Ihm echt gut und die Rolle lebt von seiner Mimik. Selten hat mich Ben Stiller so amüsiert. Am besten war natürlich die Szene mit dem Pony...die Szene als er die Zigarette des Verdächtigen zerkrümmelt fand ich auch äußerst lustig!
Owen Wilson hat durch seinen Part natürlich auch zum gelingen dieses Filmes beigetragen.
Auf jeden Fall sehr unterhaltsam, auch wenn er bestimmt nicht jedermanns Geschmack trifft!
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