You want to torture me, but I can simply kill myse
#211
Geschrieben 19. Juli 2006, 23:10
Imdb: Running Time was filmed in black and white, in real time, and seemingly takes place in one continuous, fluid shot. It's a little like Hitchcock's "Rope," but it's on location! Carl, an ex-con who sets out to rob the prison laundry system where he worked for 5 years (while in the pen), has spent ten years in prison planning the ultimate heist. Upon his release, he meets up with a high school buddy, who's made all the arrangements for the job, and rented him a hooker for his first encounter in a decade with a real girl. After picking up the safecracker and their getaway driver, they've got twenty minutes to pull off the perfect heist...but soon everything falls apart before Carl's eyes. He might still get the girl, though!
Wertung: 6,5/10
Ich hab mir die Evil Dead Limited Edition in England geholt und der Film war als Gimmick beigelegen. Da ich Bruce Campbell als Schauspieler ziemlich klasse finde, hat es mich um so mehr gefreut, das der Film überraschend gut war. Zwar recht simpel und einfach gestrickt, aber durch die fehlenden Schnitte einfach eigenständig und klasse!
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#212
Geschrieben 14. Oktober 2006, 16:19
Ofdb.de: Das Leben könnte nach außen hin gar nicht normaler sein: Das Ehepaar John (Brad Pitt) und Jane Smith (Angelina Jolie) lebt ruhig und zufrieden in ihrem kleinen Vorstadthaus. Beide gehen jeden Morgen ihrer üblichen, "normalen" Arbeit nach - das denkt der jeweils andere Ehepartner jedenfalls, denn in Wirklichkeit arbeiten die beiden als Auftragskiller für unterschiedliche Organisationen. Da keiner dieses gut gehütete Geheimnis des Anderen kennt, versucht sich jeder auf die eigenen Einsätze zu konzentrieren.
Eines Tages jedoch sollen sich ihre Wege kreuzen, als sie von ihren Auftraggebern auf ihren Partner angesetzt werden und ihn ausschalten sollen. Schnell müssen sie feststellen, wer ihnen diesmal gegenüber steht und dass ihr Leben nie wieder so sein wird wie vorher...
Wertung: 8,5/10
Fand den Film damals im Kino schon genial. Ein richtig schöner Actionknaller mit zwei genialen Schauspielern. Die zwei passen einfach gut zusammen...nicht nur im Privaten sondern auch beruflich. Die Dialoge und Witze sind teilweise echt zu komisch, wobei die Action dabei auch nicht zu knapp kommt.
Ein Film den ich mir glaub immer wieder anschaun kann!
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#213
Geschrieben 14. Oktober 2006, 16:21
Ofdb.de:Superman ist zurück - nachdem er aufgebrochen war um im All die Wurzeln seiner Herkunft und das Erbe seines Heimatplaneten Krypton zu erkunden, war der "Mann aus Stahl" mehrere Jahre nicht mehr auf der Erde.
Lex Luthor (Kevin Spacey), Supermans alter Erzfeind, hat lange auf diesen Moment gewartet um endlich seinen Plan zu dessen Vernichtung umzusetzen: Er will Superman (Brandon Routh) all seiner Kräfte berauben um ihn dann endgültig umzubringen. Andere haben eher nicht auf seine Rückkehr gewartet, so hat die Menschheit inzwischen gelernt auch ohne einen allmächtigen Beschützer klarzukommen und bereitet ihm nicht unbedingt einen Empfang mit offenen Armen. Und Lois Lane (Kate Bosworth), Supermans alte Liebe, scheint ihre Zukunft auch ohne Superman geplant zu haben. Superman muß erkennen, dass die Zeit auf der Erde nicht stehengeblieben ist während er unterwegs war. So stellen sich ihm zwei Fragen: Wird er seinen Platz auf der Erde und in der Gesellschaft der Menschheit wiederfinden können? Und noch viel wichtiger: Wird er die Erde vor der drohenden Vernichtung bewahren können?
Wertung: 7/10
Muss man diesen Film gesehen haben? Ich glaube nicht. Wenn man allerdings auf gute gemachte Action und Effekte steht...Comicverfilmungen liebt und Helden mit schwulen Kostümen nicht abgeneigt ist, dann ist dieser Film einen Kinobesuch wert.
Dieser Superman ist schon unglaublich...was der so alles spielend bewältigen kann, dann könnte man echt neidisch werden. Ich muss mir glaub mal die alten Filme ansehen...die kenn ich zwar, kann mich aber nicht daran erinnern die jemals bewußt gesehen zu haben. War damals einfach noch ein bisserl zu jung.
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#214
Geschrieben 14. Oktober 2006, 16:22
Ofdb.de:Als nach einem missglücken Einsatz der JIATF (Joint Inter-Agency Task Force) das FBI die Polizei von Miami um Hilfe bittet, dringen die beiden Undercover-Cops Sonny Crockett (Colin Farrell) und Ricardo Tubbs (Jamie Foxx) in die Organisation des mysteriösen Arcángel de Jesús Montoya (Luis Tosar) ein. Tief versunken in der Unterwelt beginnt der Job und ihr Privatleben ineinander überzugehen. Sonny verliebt sich in die chinesische Bänkerin Isabella (Gong Li) und auf Tubbs Freundin Trudy (Naomie Harris) wird ein Anschlag verübt. Beide verbinden ihren Job darauf mit vielen Emotionen und drohen zu scheitern...
Wertung: 6/10
Der Film ist wieder nette Unterhaltung gepaart mit geballter Action. Wobei ich mir eigentlich mehr erwartet hatte. Klar, die Sprüche sind toll, die Autos sind schnell die Hauptdarsteller sind cool...aber irgend etwas fehlt. Was fehlt, kann ich nicht sagen, aber für einen Superfilm reicht es leider nicht.
Was mich z.b. gestört hat war die teilweise amateurhafte Kameraführung (schwenkte Kamera wie beim Hobbyfilmer), die zwar so gewollt eingesetzt wurde, aber mir irgendwie nicht gefallent hat.
Naja, evtl. wird ja der 2. Teil besser, der bestimmt folgen wird.
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#215
Geschrieben 14. Oktober 2006, 16:23
Ofdb.de:Eine lange Karriere im American Football lag vor ihm, doch dann machte ihm eine Verletzung einen Strich durch die Rechnung: notgedrungen steigt Brandon Lang (Matthew McConaughey) ins Wettgeschäft ein. Bei den Buchmachern zeigt Lang schon bald erstaunliches Talent und bekommt ein generöses Angebot von einer namhaften Wettbüro-Agentur in Gestalt von Walter Abrams (Al Pacino). Lang zieht nach New York um und wird schon bald zum Star der Sportwettenszene, die natürlich komplett von der Unterwelt kontrolliert wird. Sich in John Anthony umbenennend, lernt er die angenehmen Seiten des Geschäfts genießen und unterschätzt die Gefährlichkeit seiner Geschäftspartner...
Wertung: 6/10
Wieder ganz nette Unterhaltung mit einem sehr guten Pacino. Ich liebe diesen Schauspieler, auch wenn er in den letzten Filme die ich mit Ihm gesehen habe, nicht mehr so prickelnd ist wie früher, ist er immer noch einer der Besten.
Der letzte Footballfilm (Any given sunday) war da schon noch ein Stück besser, auch wenn das Thema Football im neuen Film eigentlich eher ein Randthema ist.
Ansonsten bleibt am Ende wieder mal ein Happy End und alles wird gut.
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#216
Geschrieben 14. Oktober 2006, 16:24
Ofdb.de: Dalton Russell (Clive Owen) gibt dem Zuschauer schon ganz zu Beginn die Information, dass er vor kurzer Zeit den perfekten Bankraub durchgeführt hat - weil er es konnte.
Nun erzählt er ihm die Geschichte: Er und seine Komplizen dringen als Maler verkleidet in eine Bank in New York ein, nehmen alle Bankangestellten und Kunden als Geiseln und lassen diese ebenfalls in Maleranzüge schlüpfen, wodurch sie nicht mehr von den Gangstern zu unterscheiden sind. Schnell ist die Polizei unter der Leitung des Detective Keith Frazier (Denzel Washington) am Tatort und versucht, die Verhandlungen aufzunehmen. Allerdings stellt Russell anfangs keine Forderungen, sondern macht sich vorerst mit seinem Team am Lager der Bank zu schaffen. Außerdem hat der Bankbesitzer (Christopher Plummer) Madeliene White (Jodie Foster) angeheuert, die ebenfalls mit den Geiselnehmern verhandeln soll, was die Arbeit der Polizei zusätzlich gefährdet...
Wertung: 7,5/10
Geniale Story die nicht unbedingt vorhersehbar ist, obwohl eigentlich die Auflösung schon bekannt ist. Der Erzählstil gefällt mir auch sehr gut, da er immer schon Brocken der Lösung auf den Tisch wirft, bevor es überhaupt gezeigt wird. Alles in allem ist es einfach ein perfekter Bankraub, auch wenn es garnicht wirklich einer ist
Der Film hat zwar auch ein paar Schwächen (zumindest behaupten das sämtliche Kritiker), aber über die kann ich gut hinwegsehen, da der Film über den kompletten Zeitraum gute Unterhaltung bietet.
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#217
Geschrieben 14. Oktober 2006, 16:26
ofdb.de:
Der gealterte, ausgebrannte Cop Jack Mosley (Bruce Willis) soll den Häftling Eddie Bunker (Mos Def) zu dessen Prozess zum Gerichtsgebäude eskortieren - eine Strecke von 16 Blocks. Doch Eddie besitzt belastendes Wissen über diverse Cops, die ihn tot sehen wollen. Sie haben allerdings nicht mit Jack gerechnet, der seinen Auftrag pflichtbewusst erfüllen will und so wird die Strecke zum Gerichtsgebäude zum Duell zwischen Jack und seinen Kollegen...
Wertung: 6,5/10
Bruce Willis hats einfach drauf, auch wenn er diesmal nicht der Actionheld sonder einen kaputten Cop spielt.
Der Film ist echt nicht schlecht. Die Story ist irgendwie typisch Good Cop - Bad Cop mäßig aufgebaut, kann aber trotzdem überzeugen. Das Alternativende find ich persönlich fast noch ein bisschen besser, aber das Kinoende geht auch in Ordnung...nur was mich im Originalton aber richtig genervt hat, war die Stimme von Eddie..die war echt nich zu ertragen.
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#218
Geschrieben 14. Oktober 2006, 16:27
Ofdb:Eine Gruppe Jugendlicher beabsichtigt, das Wochenende in einem heruntergekommenen Haus im Wald zu verbringen. Im Keller des alten Gemäuers entdecken sie ein Tonband, sowie ein unheimliches altes Buch. Aus Neugier spielen sie das Band ab und erwecken so schlafende Dämonen zu neuem Leben. Von diesem Moment an werden die ahnungslosen Freunde von den bestialischen Teufeln terrorisiert...
Wertung: 8/10
Dieser Film ist einfach ein Kultklassiker schon alleine dafür verdient er die 8 Punkte. Als ich den Film vor ein paar Jahren zum erstenmal gesehen habe, hat er mir eigentlich garnicht gefallen.
Neulich hab ich mir den Film nochmal auf DVD geholt und ich muss sagen, das ich überrascht war, das er mir diesmal so gut gefallen hat.
Kurz bevor der Film zu Ende war, hab ich mir mit meiner Freundin noch ne Pizza bestellt...als der Film dann zu Ende war und die Piza kam, hatte ich irgendwie fast keinen Hunger mehr
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#219
Geschrieben 14. Oktober 2006, 16:30
Ofdb: Sein knapper Sieg gegen die russische Kampfmaschine Ivan Drago hat Box-Weltmeister Rocky Balboa (Sylvester Stallone) eine schwere Hirnschädigung gekostet, die ihn zum Rücktritt zwingt. Aber es kommt noch schlimmer: Durch eine Fehlspekulation seines Steuerberaters ist er plötzlich mit einem Schlag pleite. Zusammen mit seiner Familie zieht Rocky notgedrungen wieder zurück in die Slums, wo er sich mit der Box-Schule seines verstorbenen Trainers über Wasser hält. Dabei lernt er den noch unerfahrenen Boxer Tommy Gunn (Tommy Morrison) kennen, für den er sich aus gewissen Sympathien bereit erklärt, Trainer zu sein. Als den beiden im Team dann erste Erfolge vergönnt sind, beginnt auch der geldgierige Promoter Duke (Richard Gant), Interesse an dem Newcomer zu zeigen.
Wertung: 8/10
Ja, Ihr habt richtig gelesen...ich geb Rocky V ne 8 von 10 Punkten. Die 8 Punkte hat sich der Film auch verdient.
Nachdem der 4. Teil für mich extrem entäuschend war und ich beim 5. eigentlich ohne Erwartungen die DVD in den Player gelegt habe, wurde ich angenehm überrascht.
Toll fand ich zum einen, das Rocky zwangsweise vom hohen Roß geworfen wurde und wieder in die "Bronx" zurückziehen mußte. Der Film hatte eigentlich wieder alles was den guten alten Rocky der ersten Teile ausmacht.
* Liebe zur Familie
* den guten alten Säuferpaulie
* aufstrebende Boxerkarriere
* die alten Rockyklamotten incl. Hut!
* guten Endkampf
* den oldschool Boxclub
* Krankheitsgeschichten (komischerweise taucht aber die Gefahr mit dem Augenlicht aus den ersten beiden Teilen nicht mehr auf)
* die alte Umgebung
Was hätte man aus einem 5. Teil mehr machen können? Eine weiter Fortsetzung der Teile 3+4 wäre schwachsinnig gewesen...Rocky nochmals offiziel im Ring zu sehen auch.
Eigentlich sollte er jetzt überhaupt niemals mehr im Ring stehen...warum er das im kommenden 6. Teil wieder macht, ist daher schon sehr fraglich...ich glaub da würde ich lieber sehen, das sein Sohnemahn in Papas Fußstapfen tritt und er ihn coacht.
"Yeah, yeah well I love almost everybody" - um es mit Rockys Worten zu sagen "Yeah, yeah well I loved almost every sequel"
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#220
Geschrieben 14. Oktober 2006, 16:31
Ofdb.de: Basin City, genannt Sin City, ist ein düsteres Metropolis, in dem nichts und niemand wirklich sicher ist, in dem die Gewalt allgegenwärtig ist und die Schicksale sich kreuzen. Drei Geschichten aus den dunklen Winkeln der Stadt werden hier erzählt: da ist der muskulöse Schläger Marv (Mickey Rourke), der sich auf einen beispiellosen Rachefeldzug begibt, als die einzige von ihm geliebte Frau Goldie (Jamie King) nach einer gemeinsamen Nacht von einem Killer getötet wird.; dann ist da Dwight (Clive Owen), der aus Gefühlsgründen für die eh nicht ganz so wehrlosen Prostituierten und Tänzerinnen eintritt, als ein brutaler Cop (Benicio del Toro) sie bedroht und damit selbst in immer gewalttätigere Schwierigkeiten gerät und schließlich und endlich die Story des ehrlichen Cops Hartigan (Bruce Willis), der allmählich seines Jobs müde geworden ist, aber noch einmal zur Tat schreiten muß, um die Tänzerin Nancy (Jessica Alba) zu beschützen, auf die ein Killer namens Yellow Bastard (Nick Stahl) angesetzt wurde, bereits zum zweiten Mal.
Blut wird fließen...soviel ist gewiß...
Wertung: 10/10
Diesen Film kann ich mir immer wieder anschaun...der Film ist wirklich Spitze und so cool, der könnte von seiner Coolheit noch anderen Filmen was abgeben und wäre immer noch top. Der Stil ist einfach was ganz Besonderes und unerreichbar.
Ich persönlich finde den Film im Originalton noch besser als auf Deutsch. Die verschiedenen Stimmen, welche die Geschichte erzählen sind einfach Stimmen die unter die Haut gehen und dabei Gänsehaut hinterlassen.
Ich freu mich schon auf den Recut, den ich mir bestimmt dennächst auch noch auf DVD besorgen werde.
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#221
Geschrieben 14. Oktober 2006, 16:32
Ofdb.de: Der Architekt Michael Newman (Adam Sandler) führt eigentlich ein harmonisches Leben mit seiner Frau Donna (Kate Beckinsale) und seinen beiden Kindern Ben (Joseph Castanon) und Samantha (Tatum McCann). Wenn da nicht sein ihn immer beanspruchender Chef Ammer (David Hasselhoff) wäre, der Michael Überstunde um Überstunde aufbrummt, welche er über sich ergehen lässt - in der Hoffnung, bald befördert zu werden. Und dadurch, dass er jede freie Minute mit Arbeiten verbringt, vernachlässigt er seine Familie, was er zunächst gar nicht richtig bemerkt.
Eines Tages stolpert er jedoch in das Geschäft des Exzentrikers Morty (Christopher Walken), das sein Leben verändern soll: Morty verkauft ihm eine Universalfernbedienung, mit der er sein Leben neu regeln kann. Zuhause erst bemerkt er, dass sich damit nicht nur das Fernsehprogramm verstellen, sondern auch das Bellen des Hundes leiser stellen oder der Streit mit seiner Frau vorspulen lässt.
Schnell findet er Gefallen an der Fernbedienung, bis sie ein Eigenleben beginnt und das Michaels noch mehr durcheinander bringt...
Wertung: 6,5/10
Eigentlich wieder mal eine typische Adam Sandler Komödie...aber Adam Sandler und Komödie paßt einfach wie die Faust aufs Auge, von daher gibts wieder jede Menge zu lachen.
Den Plot ansich finde ich eigentlich sehr interessant und gut umgesetzt. Wer wünscht sich nicht so eine Fernbedinung, mit der man alles und jeden steuern kann.
Wie so fast alles, hat diese Fernsteuerung auch Ihre Schattenseiten, die Adam Sandlers leben schnell, unkontrollierbar durcheinanderbringen
Schade finde ich nur mal wieder, dass die meisten Gags bereits im Trailer verbraten werden und dadurch der Spaß ein bisschen gemindert wird.
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#222
Geschrieben 14. Oktober 2006, 16:37
Ofdb.de: Der Bankräuber Lorenz (Wesley Snipes) und sein Team nehmen bei einem Banküberfall alle Angestellten als Geisel. Verhandeln will er allerdings nur mit einem Mann namens Detective Conners (Jason Statham), welcher aber auf Grund seiner rauhbeinigen Art, schon vor Monaten suspendiert wurde. Kurzerhand reaktiviert man Conners und stellt ihm einen jungen Partner (Ryan Phillipe) an die Seite. Trotz all der Mühen, entkommen die Bankräuber, die scheinbar bis auf ein Bankschliessfach nichts entwendet haben. Als sie der Sache weiter auf den Grund gehen, decken die beiden ein Komplott auf, das bis in die eigenen Reihen hineinreicht...
Wertung: 6/10
Der Film konnte mich nicht wirklich überzeugen. Die Schauspieler sind zwar durchweg gut, aber die Story ist nicht so mein Fall. Außerdem finde ich das Ende total dämlich...dan einzig Interessante am Film fand ich das Buch über die Chaostheorie, welches ich mir anschließend bestellt habe. Dummerweise ist das Buch aber teilweise schon ziemlich wissenschaftlich geschrieben, weshalb ich es nach ein paar Kapiteln erstmal zur Seite gelegt hab
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#223
Geschrieben 14. Oktober 2006, 16:44
Ofdb.de: Im Jahre 1963 treffen sie sich das erste Mal: die beiden Cowboys Ennis del Mar (Heath Ledger) und Jack Twist (Jake Gyllenhaal). Auf einer Farm in Wyoming werden sie gemeinsam für den Besitzer dessen Schafe hüten. Einen Sommer lang, Tag für Tag, werden sie zusammen auf die Herde aufpassen und sich besser kennen lernen. Bald jedoch bemerken sie, dass sie mehr als die Tiere verbindet, denn sie verlieben sich ineinander. Doch ebenso schnell realisieren sie, dass ihre Liebe von niemandem akzeptiert würde und sie diese unter Verschluss halten müssten. Am Ende des Sommers werden alle Gedanken zerschlagen, da sich ihre Wege wieder trennen und sie versuchen müssen, ein Leben ohne den anderen zu führen. Beide heiraten, Jack die lebenslustige Lureen (Anne Hathaway) und Ennis Alma (Michelle Williams), woraufhin alles vergessen scheint.
Erst Jahre später, immer noch nicht voneinander losgekommen, sehen sie sich wieder...
Wertung: 8/10
Hab ich mir gestern mit der Freundin angesehen. Fand den Film wirklich klasse. Gut, die Schwulenszenen muss man über sich ergehen lassen (frag mich immer wie Heteroschauspieler das spielen können), aber die Story und die schauspielerischen Leistungen sind echt top. Auch schön finde ich es, das es in diesem FIlm kein typisches Hollywood Happy End gibt...das macht den Film um einiges interessanter, auch wen er dadurch am Schluß fast zum heulen ist.
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#224
Geschrieben 14. Oktober 2006, 16:53
Ofdb.de: Der US-Captain Willard (Martin Sheen) erhält während des Vietnamkriegs den Auftrag, sich auf die Suche nach dem desertierten Colonel Kurtz (Marlon Brando) zu machen, der mitten im Dschungel Kambodschas mit einem Rebellenstamm ein eigenes Regime gegründet hat und seinen eigenen Privatkrieg führt. Willards beschwerliche und gefahrvolle Reise in das Herz der Dunkelheit führt ihn vorbei an allen Facetten des Kriegswahnsinns, ehe er am Ende dem Renegaten gegenübersteht.
Wertung: 9/10
Sehr intensiver und starker Film. In der Originalfassung wirkt der Film noch besser, wie ich finde. Die Reduxfassung kenn ich zwar auch, die ist mir aber irgendwie zu lang, da imho ein paar Szenen einfach überflüssig sind.
Die Rollen sind ziemlich gut besetzt und vorallem Sheen und Brandon hauen einem echt vom Hocker.
Farblich hat der Film auch einiges zu bieten...was für einen Kriegsfilm im Dschungel schon eher ungewöhnlich ist. Aber schon allein die pinken Rauchgranaten, oder aber auch kleine Details wie das gelbe Halstuch des Surffreaks machen den Film farbenfroher als so manch anderen Film.
Demnächst muss ich mir den Film dann nochmal mit Audiokommentar ansehen.
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#225
Geschrieben 14. Oktober 2006, 23:55
Original title: Jingi naki tatakai - Directed by Kinji Fukasaku - Release date: 1979
DVDbeaver.com: In the wake of The Bomb, ex-soldier Shozo Hirono (Bunta Sugawara) joins a Hiroshima yakuza gang—the Japanese equivalent of the Mafia—and then the shootings, slashings, betrayals, and scheming begin.
Premiering a year after The Godfather, The Yakuza Papers also broke box-office records and spawned sequels, but, in contrast, took a ruthlessly de-romanticized view of the underworld. Based on an actual gang boss' memoirs, The Yakuza Papers plunges the audience into a gritty, brutal, violent newsreel of a three-decade struggle for power of Shakespearean complexity, a nihilistic epic unlike any other...
Wertung: 6,5/10
Dieser Film wird oft als asiatisches Gegenstück zu den Patefilmen bezeichnet. Gut, das Thema ist das gleiche, aber die Umsetzung unterscheidet sich schon ziemlich.
Ansich ist der Film aber ähnlich aufgebaut. Ein kleiner Gangster arbeitet sich hoch, Banden bekriegen sich, selbst bei den Gruppen untereinander gibts oft Zoff. Die Gangster wirken oft unbeholfen und selbst die Morde werden oft ungeplant, kurzfristig umgesetzt, was auch dementsprechend laienhaft wirkt.
Was mich an diesem Film wieder tierisch stört sind die unzähligen Charaktere, die gleich bei der Anfangssequenz vorgestellt werden und die man sich unmöglich alle merken kann (zumindest für mich ist es unmöglich), zumal die Asiaten doch fast alle gleich aussehen. Dieses Problem hab ich des öftern bei asiatischen Filmen...aber dafür können die Filmemacher nichts
Die Musiksequenz die bei den Morden gespielt wird ist genial, weswegen die Tarantino wahrscheinlich auch für Kill Bill verwendet hat...ich hab mich am Anfang noch gewundert, woher ich diese Melodie kenne
Der Film hätte von mir sicherlich mehr Pukte bekommen, wenn ich der Handlung und den Charakteren besser hätte folgen können, aber irgendwie war mir das Ganze von der Story her dann doch ein bisschen zu undurchsichtig, auch wenn ich das wichtigste mitbekommen habe. Evtl werde ich mir den Film irgendwann nochmal angucken und mir die anderen Teile auch noch besorgen.
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#226
Geschrieben 15. Oktober 2006, 02:29
Original title: Firewall - Directed by Richard Loncraine - Release date: 2006
Jack Stanfield (Harrison Ford) ist Sicherheitsbeauftragter für mehrere hochkarätige Hochfinanzunternehmen und sorgt mit seiner Computertechnik dafür, daß die Finanzen der Banken unangreifbar sind. Das ändert sich jedoch, als Jacks Frau (Virginia Madsen) samt Kindern von dem Erpresser Bill Cox (Paul Bettany) und Konsorten entführt wird. Stanfield steht nun unter dem Druck, seine eigenen Sicherheitsmechanismen umgehen zu müssen, um seine Frau gegen Geld einzutauschen.
Aber da er keinerlei Garantien hat, entschließt er sich zur Flucht nach vorn und wird aktiv, genau mit dem Werkzeug, das er am besten beherrscht...
Wertung: 6/10
Es geht mal wieder um einen Banküberfall...am Anfang hab ich mir noch gedacht, das es diesmal mal etwas anders abläuft, aber leider war es wieder eine 0815 Story mit vorhersehbarem Ende.
Der Bankraub geht mir irgendwie zu einfach und dann noch die Geschichte mit dem Ipod...sehr komisch.
Harrison Ford spielt zwar immer noch ganz gut, aber das macht den Film auch nicht viel besser.
Als Zeitvertreib ist der Film schon geeignet, aber viel sollte man nicht erwarten.
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#227
Geschrieben 16. Oktober 2006, 21:11
Alternative Titel: Train Man - Year of Production: 2005 - Director: Masanori Murakami
Wikipedia.de
Zur Entstehung:
Densha Otoko begann am 14. März 2004 als Thread im größten Internetforum der Welt, dem japanischen Imageboard 2channel (japanisch ni channeru). Ein 22-jähriger Anime- und Computerspiel-Otaku mit dem Nickname Densha Otoko (電車男, Zug-Mann) bat andere Otakus um Hilfe: Er habe im Zug eine schöne Frau vor einem betrunkenen Grabscher gerettet. Die folgende Serie von Treffen mit der als Sekretärin arbeitenden Frau – die ihm wegen seines heldenhaften Einschreitens wertvolle Porzellanschalen der Marke „Hermes“ geschenkt habe und deswegen Hermes (エルメス erumesu) genannt wurde – hätten ihn veranlasst, sich im Internet Tipps zu holen, um ihr Herz zu erobern.
Die romantische Geschichte fand sofort große Anteilnahme bei den Forumsbesuchern, und ihr jeweiliger aktueller Stand wurde aufmerksam mitverfolgt. Densha Otoko arbeitete auf der Grundlage vieler Tipps und Hinweise an seinem Aussehen und seinem Verhalten und kam allmählich aus seiner Zurückgezogenheit hervor. Nach einigen Wochen hatte er genug Mut gefasst, um Hermes seine Liebe zu erklären. Die Nachricht, dass die beiden nun ein Paar seien, löste im 2channel-Thread große Begeisterung aus. Die letzten Postings erfolgten am 9. Mai 2004, die letzte Nachricht von Densha Otoko lautete „みんなありがとう“ (minna arigatō, Danke an alle).
In nur 25 Drehtagen wurde ein Densha Otoko-Kinofilm fertiggestellt, der in Japan im Juni 2005 in die Kinos kam. Der Film spielte 3,7 Milliarden Yen (ca. 26,5 Millionen Euro) ein und landete in der Rangliste der erfolgreichsten Kinofilme 2005 in Japan auf Platz 6.
Wertung: 6/10
Die Story ist gut, keine Frage. Der Film allerdings kratzt nur an der Oberfläche der Story. Die Serie (zum gleichen Thema), welche ich mir monentan auch gerade anseh ist um einiges detailreicher und man fiebert mit der Hauptperson viel mehr mit.
Realistischer aufgebaut ist allerdings der Film, da dort nicht alles so überdreht dargestellt wird wie in der Serie.
Ansonsten muss man zum Film eigentlich nicht viel sagen...falls jemand Interesse am Thema hat, sollte er die Serie schaun, oder sich eine Kopie des Originalthread ansehen bzw. die Übersetzung
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#228
Geschrieben 17. Oktober 2006, 21:28
Original Titel: Gau ngao gau - Year of Production: 2006 - Director: Pou-Soi Cheang
Inhaltsangabe:Pang (Edison Chen) ist in Kambodscha aufgewachsen. Schon als Kind wurde er auf ein Leben als Killer getrimmt. Er kennt nur eins: töten. Als ein Richter Pangs Bosse beauftragt, seine Frau zu töten, verschiffen sie Pang nach Hongkong, wo er seinen Auftrag erledigt. Doch der Cop Ti Wai (Sam Lee) entdeckt ihn danach und nimmt mit seinem Partner "Fat" Lam (Lam Suet) die Verfolgung auf. Es kommt zu einem Blutbad, Pang entwischt. Dem Kantonesisch nicht mächtig und ohne Ansprechperson in Reichweite, irrt Pang durch die Stadt und landet auf einer Müllhalde. Dort tötet er einen Mann, der seine Stieftochter (Pei Pei) vergewaltigt, und kommt in der Hütte der geschundenen Frau unter. Während die beiden sich zögerlich näher kommen, rückt Wai dem Killer langsam auf die Pelle.
Wertung: 6/10
Der Anfang hat mich der Film an DANNY THE DOG mit Jet Li erinnert. Der Hauptdarsteller ist auch ein seltsamer, sehr gewaltätiger Mensch, der eher einem Tier als einem Menschen ähnelt...ob das jetzt beim essen ist oder bei der Auslebung seiner Instinkte...er tötet ohne Skrupel und zeigt keinerlei Gefühlsregung. Er steht einem jungen Cop gegenüber, der ebenso sehr aufbrausend und unberechenbar ist und nicht unbedingt nach Polizeivorschrift handelt. Irgendwann ist man sich nicht mehr so ganz sicher, wer von beiden wohl der besser bzw. schlimmer ist.
So weit so gut, allerdings hab ich mir von diesem Film mehr erwartet, obwohl er wirklich nicht schlecht ist. Aber am Schluß war ich einfach nicht ganz zufrieden mit dem Resultat. Einzelne Szenen waren wirklich genial, was man auch im Trailer schon sehen konnte.
Die Liebesgeschichte ist zwar zwingend für die Story, wirkte für mich hingegen aber teilweise schlecht umgesetzt.
Als Asiafan sollte man sich den Film auf jeden Fall ansehen, auch wenn er mich nicht ganz überzeugen konnte.
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#229
Geschrieben 18. Oktober 2006, 21:37
Original Titel: Zan xian sheng yu zhao qian hua - Year of Production: 1978 - Director: Sammo Hung Kam-Bo
Wertung: 9/10
Die Inhaltsangabe nur ganz kurz, da es wie in fast jedem Eastern um einen Typen geht, der um seine Mutter (diesmal wars nicht der Vater) und seinen Meister zu rächen den Wing Chun Kampfstil erlernt.
Der Film hat echt fast alles...sehr gute Choreographien, hervorragende Kämpfer, Trainingsseminar, Humor und das typische Easternflair.
Ich hab in meinem Leben schon ein paar Eastern gesehen, aber Warrior Two hat mich echt total überrascht.
Dieser Satz sagt eigentlich schon fast alles aus!
"How do you know you're watching a good kung fu movie? Just compare it to Warriors Two and see if it even comes close to the peerless quality of one of the greatest martial arts epics of all time."
Das 45-minütige Making-of zeigt auch, was die Darsteller damals alles ertragen mußten. Einer der Hauptdarsteller hat im Interview erzähtl, dass nur ein Knochenbruch ein Grund zum doubeln war. Ansonsten wurden Stunts selbst gemacht.
Bei Endkampf springt der Protagonist mit einem 360° Spin über einem Tisch auf den Gegner zu. Der Schauspieler weiß selbst nicht mehr, wie er das damals geschafft hat. Sein Gegenüber mußte nach Abschluß der Dreharbeiten angeblich 1 Monat ins Krankenhaus!
Als Easternfan sollte man sich den Film unbedingt ansehen...Prodigal Son hab ich mir auch gerade geordert, der ist vom gleichen Regisseur und soll fast genauso gut sein.
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#230
Geschrieben 19. Oktober 2006, 23:06
Original Titel: Ying xiong - Year of Production: 2002 - Director: Yimou Zhang
Ofdb.de: China, vor über 2000 Jahren: König Qin (Chen Dao Ming) will seinen Anspruch auf die Herrschaft über ganz China gegen seine Konkurrenten durchsetzen und Kaiser werden. Seit Jahren gibt es Pläne, ihn zu ermorden. Vor allem drei Widersacher trachten ihm nach dem Leben: Brokrn Sword (Tony Leung Chiu-Wai), Flying Snow (Maggie Cheung Man-Yuk) und Sky (Donnie Yen). Nach zehn Jahren, in denen es nicht gelingt, die drei zu besiegen, besucht Nameless (Jet Li) den Palast und erzählt eine außergewöhnliche Geschichte.....
Wertung: 10/10
Atemberaubende Bilder ist das erste, was mir zu diesem Film einfällt. Obwohl ich diesen Film schon öfter gesehen habe, überwältigen mich diese Bilder immer wieder. Wenn mir als Hobbyfotograf nur einmal so ein Bild gelingen würde, welches die gleichen Gefühle auslöst wie die unzähligen schönen Bilder in Hero, wäre ich überglücklich. Schon alleine die einzelnen Episoden in Farben aufgeteilt finde ich eine geniale Idee, da anhand der Farbe sofort die verschiedenen Interpretationen der Ereignisse eingordnet werden können. Die Farben und die Landschaften erzeugen einfach unbeschreiblich schöne Bilder
Dazu dann die Musik und die Soundeffekte, die perfekt aufeinander abgestimmt sind...einfach traumhaft. Ich glaube wenn ich mir meine Träume aussuchen könnte, würde ich mir Yimou Zhang als Regisseur ins Boot holen.
Was natürlich auch nicht vergessen werden darf ist die überzeugende Story, die mich immer wieder in Ihren Bann zieht (nachdem ich diesen Film zum ersten Mal auf Deutsch gesehen habe, sogar noch mehr als sonst...wahrscheinlich weil ich Ihn zum ersten Mal richtig verstanden habe )
Die Kämpfe haben wieder einen eigenen Stil und werden alle in unglaublichen Kulissen ausgetragen, die die Choreographien noch mehr hervorhebt und somit auch in die Umgebung mit einfließen läßt.
Eins weiß ich jetzt schon...wenn ich mir mal einen LCD Fernseher zulege, wird Hero der erste Film sein, mit dem ich den neuen Fernseher testen werde...für meine Dolby Anlage ist er ja schon jetzt ein Traum
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#231
Geschrieben 20. Oktober 2006, 22:44
Year of Production: 2005 - Director: Doris Dörrie
Ofdb.de: Die Modedesignerin Ida (Alexandra Maria Lara) trifft in Japan an einer Bushaltestelle die beiden »Fischverkäufer« Otto (Christian Ulmen) und Leo (Simon Verhoeven). Die beiden Männer haben sich mit dem Namen »The Flying Fish Doctors« auf die wertvollen "Koi-Fische" spezialisiert. Schnell verliebt sich Ida in Otto und heiratet ihn noch in Japan..
Wertung: 6,5/10
Hab mal wieder einen Film mit meiner Freundin geguckt. Für solche Momente habe ich immer ein paar Filme in der Hinterhand, die ich zusammen mit Ihr schauen kann. Der Film ist für einen gemeinsamen Filmabend wirklich hervorragend geeignet.
"Der Fischer und seine Frau" ist wirklich ein gut gemachter und unterhaltsamer Film, der mich positiv überrascht hat. Die Schauspieler haben Ihren Job eigentlich alle gut gemacht und die Story war auch ganz ok. Irgendwie war mir der Christian Ulmen nie so sympathisch, aber mit diesem Film hat er mich jetzt auch überzeugt.
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#232
Geschrieben 24. Oktober 2006, 23:27
Year of Production: 2006- Director: Gregor Schnitzler
Ofdb.de: Die Zeit: jetzt! Der Ort: Deutschland!
Irgendwo in der Nähe von Schweinfurt kommt es in einem Atomkraftwerk zu einem Störfall. Die Folge: eine radioaktive Wolke entweicht und zieht über die Bundesrepublik. In dem kleinen Städtchen Schlitz kommt es zur Katastrophe, ein Großteil der Bewohner stirbt binnen kürzester Zeit an der Strahlungsverseuchung. Auch die 16jährige Hannah (Paula Kalenberg) versucht mit ihrem Freund Elmar (Franz Dinda) aus dem ausbrechenden Chaos vor der Wolke zu flüchten. Doch nur einer von beiden schafft es und der andere muß mit den Folgen leben...wenn man das so nennen kann...
Wertung: 6/10
Wirklich ein guter Film, der mir bis zu diesem Liebesdrama auch sehr gut gefiel...danach bleibt aber irgendwie nicht mehr viel übrig von der Fazination.
Irgendwie kann man sich gut in die Lage reinversetzen. Ich war zwar `86 bei Tschernobil erst 8 Jahre alt, kann mich aber trotzdem noch gut erinnern...und da war das Ganze weit von uns weg. Sowas in Deutschland...das wär mal richtig Hölle und unvorstellbar. Ich hoffe zu so einem Fall wird es in Deutschland nie kommen...ausgeschloßen ist das aber leider nicht. Ziemlich paßend fand ich dazu einen Schriftzug der im Film an einer Häuserwand stand:
"Beschwert Euch bei Euch selber, Ihr seid schuld daran!"
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#233
Geschrieben 25. Oktober 2006, 18:36
Year of Production: 2004 - Director: Jared Hess
Ofdb.de:Napoleon Dynamite, der mit seinem 31 Jahre alten Bruder und seiner Großmutter zusammenlebt, hilft seinem besten Freund dabei den Titel des Schülersprechers zu bekommen, der ursprünglich der bösen Summer Wheatley gehörte...
Wertung: 9/10
So einen Film hab ich echt noch nie gesehen. Die Hauptperson ist ein gnadenloser Verlierer aber gleichzeitig auch irgendwie genial.
Die meisten Personen, die in diesem Film mitspielen sind auf Ihre Art und weise komisch und verrückt.
Aber Napoleon kann man die Krone der Verrücktheit aufs Haupt setzen. Egal was er macht...ob er spricht, läuft, zeichnet, trinkt (mein Favorit - als er das rote Zeugs trinkt)...oder einfach nur rumsteht...alles wirkt unglaublich komisch.
Schon alleine mit dem Filmzitaten könnte man eine ganze Seite füllen.
Hier eins meiner Lieblingszitate:
Zitat
Napoleon Dynamite: A liger.
Deb: What's a liger?
Napoleon Dynamite: It's pretty much my favorite animal. It's like a lion and a tiger mixed... bred for its skills in magic.
Eigentlich passiert in diesem Film nicht viel, aber ich hab mich die volle Laufzeit unterhalten gefühlt, ohne das mir langweilig wurde.
Ich kann mir vorstellen, das dieser Film nicht bei jederman gut ankommt, da er doch sehr ungewöhnlich ist, aber bei mir hat der Film voll gezündet
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#234
Geschrieben 25. Oktober 2006, 21:45
Original Titel: Closer - Year of Production: 2004 - Director: Mike Nichols
Ofdb.de: Die wohlhabende Fotografin Anna (Julia Roberts) lässt sich nach ihrer Scheidung auf eine kurze Affäre mit dem Schriftsteller Dan (Jude Law) ein. Nachdem sie den Dermatologen Larry (Clive Owen) geheiratet hat, bleibt das Verhältnis mit Dan aber dennoch bestehen. Kurze Zeit später allerdings streiten sich Anna und Dan immer öfter, da Dan mit seinem Beruf nicht zufrieden ist und er sich nur mit mickrigen Jobs abgeben muss. Dann lernt er die Stripperin Alice (Natalie Portman) kennen und er findet zurück ins Leben. Alice bestärkt ihn in dem Glauben, dass er Anna liebt und Dan beginnt, um sie zu kämpfen. Dabei ist er Larry natürlich ein Dorn im Augen und ein Kampf zwischen ihnen beginnt...
Wertung: 7/10
Ich hab gedacht...ok...kramste mal wieder eine Liebesschnulze raus, damit die Freundin auch was davon hat. "Hautnah" ist irgendwie weit davon entfernt. Drama triffts da schon eher.
Aber der Film ist allgemein schlecht in eine Schiene einzuordnen...da er von den Beziehungen der Menschen und deren Umgang untereinander handelt und dieser nicht gerade gewöhnlich ist.
Am besten gefällt mir aber der Schluß, da dieser nicht gerade das ist was man erwartet.
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#235
Geschrieben 12. November 2006, 10:41
Wenn Ihr mal Zeit und Lust habt, könnt Ihr mich auf der Seite ja mal besuchen und einen Comment ins Gästebuch reinkritzeln.
www.movie-fan.de
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