Ne Menge Holz
#121 danqi (Gast)
Geschrieben 28. Juli 2005, 17:48
(Banchikwang) - Kim Ji-woon - 2000
Kam mir etwas unstrukturiert vor, sowohl in Bezug auf die Story als auch in Bezug auf die Charaktere und ihre Entwicklung. Vielleicht habe ich auch kulturspezifische Aspekte nicht kapiert. Auf jeden Fall war ich nicht überzeugt.
#122 danqi (Gast)
Geschrieben 28. Juli 2005, 17:50
(Koroshiya 1) - Takashi Miike - 2001
Kann ich wirklich nichts zu sagen. Die DVD aus der Videothek war so heftig dumm geschnitten, ich weiß nicht mal worum es ging. Irgendwas mit Japanern, glaube ich.
#123 danqi (Gast)
Geschrieben 28. Juli 2005, 18:27
David R. Ellis - 2004
Story vom Autor von "Uncle Sam". Ziemlich sehr Popcorn.
#124 danqi (Gast)
Geschrieben 31. Juli 2005, 13:31
Ahn Byeong-ki - 2002
Dieser Film folgt einer Formel, die bei mir nicht mehr wirklich zieht. Vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt gekommen die Ära des generischen asiatischen Geisterfilms zu beenden. Sicher, Geister kriegt man nicht weg, sind Teil der Kultur. Aber diese schemenhaften Geist-rächt-sich-bis-jemand-die-Geschichte-seines-Unrechts-aufdeckt Geschichten sollten in die Abgründe asiatischer Vorabend Soaps verbannt werden.
#125 danqi (Gast)
Geschrieben 31. Juli 2005, 13:40
Tobe Hooper - 2004
Fühlt sich nicht gerade wie das Werk einer Legende an, aber es gibt weniger handfeste Sachen dieser Art.
#126 danqi (Gast)
Geschrieben 04. August 2005, 00:01
David Dobkin - 2005
Meisterwerk. Und ich meine das vollkommen frei von Ironie. Auch eine Komödie kann man mal als Meisterwerk bezeichnen ohne gleich "...seines Genres" dranzuhängen. Allein die Cast ist schon genial. Rachel McAdams ist heiß und charmant, Vince Vaughn einer der lustigsten Schauspieler, die ich kenne und Owen Wilson spielt in Höchstform. Will Ferrell setzt dem ganzen dann noch die Krone auf. Diese Leute könnte man wirklich in einen leeren Raum beliebiger Farbe stecken und eine Kamera draufhalten und es wäre lustig. Ich finde man merkt, dass hier viel improvisiert wurde. Die dadurch entstandene Natürlichkeit, Spontanität und Originalität vieler Dialoge, bzw. der Charakterinteraktion überhaupt, macht den Humor tödlich effektiv und den ganzen Film frisch und sympathisch. Hammerst.
#127 danqi (Gast)
Geschrieben 04. August 2005, 00:24
Paul Haggis - 2004
Irgendwo habe ich mal geschrieben, dass jeder wirklich gute Film ein Element hat, dass in jeder einzelnen Szene in der ein oder anderen Weise vertreten ist, dass man als roten Faden bezeichnen könnte. Egal wie viele, und welche, Ebenen eine Szene hat, dieses gewisse Etwas (es kann alles mögliche sein) ist immer dabei. "Crash" ist ein Paradebeispiel hierfür. Ja, das gewisse Etwas ist sogar so stark, dass der Film ohne wirkliche Hauptdarsteller auskommt und trotzdem sehr intensiv ist und nicht ein einziges Mal auseinander fällt. Ich denke, dieses Etwas ist hier ein Gefühl zwischenmenschlicher Spannung. Nicht irgendeine Spannung, sondern eine bestimmte, die Menschen unter bestimmten Bedingungen entwickeln. Und die in LA stark verbreitet zu sein scheint.
Der Film ist zudem auch noch realistisch gefilmt (sowie überzeugend gespielt) und das dargestellte ist interessant. Damit sind die drei wahrscheinlich wichtigsten Grundvoraussetzungen erfüllt, die notwendig sind, um einen Film wirklich gut zu machen. Diese Analyse deckt sich mit meinem intuitiven ersten Eindruck, weswegen ich mit umso ruhigeren Gewissen auch dieses Werk Meisterwerk nennen werde.
#128 danqi (Gast)
Geschrieben 04. August 2005, 00:31
Rob Bowman - 2005
Ich weiss nicht, was ich schreiben soll. Mir fallen nur Sachen ein, die mir sofort so gemein vorkommen, dass es unehrenhaft wäre sie niederzuschreiben.
#129 danqi (Gast)
Geschrieben 04. August 2005, 00:35
Adam McKay - 2004
Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Ich habe so hart gelacht, dass ich kotzen musste (nur ein bisschen) Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Will Ferrell! Steve Carell!
#130 danqi (Gast)
Geschrieben 08. August 2005, 19:00
Diverse - 2004
Ist und bleibt die beste nichtanimierte Fernsehserie, die ich kenne. Noch mehr: "24" ist intensiver als fast alles, was ich je im Kino gesehen habe.
Und wieder einmal frage ich mich, ob ich diejenigen, die diese Serie im Fernsehen, und nicht erst auf DVD, sehen, als tapfer oder als respektlos betrachten sollte.
Bin ich eigentlich der einzige, der sich, gerade während und kurz nach einer Staffel "24", vor allem bei Filmen mit vergleichbarem Inhalt, hin und wieder jedoch auch im echten Leben, ständig fragt, was Jack in dieser und jener Situation machen würde? Mir fällt auf die Schnelle (!) niemand ein, der jemals besser für seine Rolle geeignet war als Kiefer Sutherland für Jack Bauer. Er ist Jack Bauer. Aber auch der Rest der Cast spielt, gerade fürs Fernsehen, großartig.
Natürlich gibt es, vor allem in Bezug auf das Script, Höhen und Tiefen. Die Handlung dieser Staffel scheint mir etwas weniger gründlich ausgearbeitet zu sein als die der vorherigen. Dennoch denke Ich, dass man von "24" noch viel lernen kann.
#131 danqi (Gast)
Geschrieben 09. August 2005, 12:59
Iain Softley - 2005
Was für ein Kontrast zu "24". Eine der schönen Sachen an "24" ist, dass sich die Charaktere in der Regel clever verhalten und nicht in der Natürlichkeit ihrer Handlungen der Dramaturgie unterwürfig sind. In "The Skeleton Key" jedoch werden, wie leider viel zu häufig, arg konstruierte und nicht glaubwürdige Verhaltensmuster benutzt, um verzweifelt Dramatik zu erzeugen. Aber Kate Hudson ist noch immer heiß.
#132 danqi (Gast)
Geschrieben 09. August 2005, 22:44
Paul Hough - 2002
Definitiv over yonder. Schade, dass ich nur die Synchro gesehen habe.
#133 danqi (Gast)
Geschrieben 14. August 2005, 16:12
Andy Tennant - 2005
Ok.
#134 danqi (Gast)
Geschrieben 19. August 2005, 07:42
Ridley Scott - 2001
Vielleicht lag es am laduzi, aber der Film hat bei mir seine Wirkung verfehlt. Moeglicherweise haben die teilweise unnoetig stylische Inszenierung oder die unpassende Musikauswahl damit zu tun, wahrscheinlich gibt es aber noch triftigere Gruende. Oder auch nicht. Da ich den Film in einem semi-delirischen Zustand gesehen habe, moechte ich mich nicht weiter zu diesem Thema aeussern.
#135 danqi (Gast)
Geschrieben 19. August 2005, 07:49
Enki Bilal - 2004
Schwachsinn (laduzi).
#136 danqi (Gast)
Geschrieben 19. August 2005, 08:00
Rob Reiner - 1990
Absolut handfest, so wie ich ihn in Erinnerung hatte.
#137 danqi (Gast)
Geschrieben 19. August 2005, 08:17
Andrew Davis - 2002
Brauch man nicht. Ein weiterer Beitrag aus der grauen Masse schematischer und handwerklich standartisierter Hollywood Actionfilme, der sich durch nichts anderes auszeichnet als den verzweifelten, unglaublich konstruierten und laecherlichen Versuch von minimaler charakterlicher Tiefe.
#138 danqi (Gast)
Geschrieben 19. August 2005, 08:34
Todd Phillips - 2003
Als ich den Film das erste Mal sah, hat er mir wirklich gefallen. Jedoch dachte ich es lag an der guten Stimmung im Kino und meinem angetrunkenen Zustand. Ich hielt ihn fuer einen der Filme, die nicht wirklich gut sind, aber in der richtigen Runde Spass machen. Nachdem ich ihn jedoch nun alleine und nuechtern (quasi) in der Endphase von Laduzi nochmal gesehen habe, und nachdem ich auf Grund anderer Werke mit einigen der Schauspieler staerker vertraut bin, ist mir klar geworden, dass der Film eine real vorhandene, inherente Qualitaet besitzt: Das Genie von Menschen wie Vince Vaughn und Will Ferrell. Der Film ist zwar kein Meisterwerk wie "Anchorman: The Legend of Ron Burgundy" oder "Wedding Crashers", aber dennoch richtig gut. Ausserdem wuerde ich gerne mehr Filme mit Ellen Pompeo sehen, sie scheint sehr talentiert zu sein.
#139 danqi (Gast)
Geschrieben 19. August 2005, 08:52
John McTiernan - 2003
Oh mann. Plot Twists sollten verboten werden. Sie werden heutzutage viel zu oft und viel zu sinnlos als billiges Schockmittel eingesetzt. "Basic" scheint den Anspruch zu haben der ultimative Twist-Film zu sein, ein Film der den Twist zu seinem Hauptthema macht. Das ist beinahe schon wieder cool. Das Problem ist nur, dass man sich irgendwann verarscht vorkommt und sich nicht mehr die Muehe macht mitzudenken, weil es einerseits sowieso gleich wieder ganz anders kommt, und andererseits das ganze einfach zu kompliziert wird. Und wenn man nicht mehr involviert mitdenkt, funktioniert der Film natuerlich auch nicht mehr wirklich.
#140 danqi (Gast)
Geschrieben 23. August 2005, 04:53
Chris Stokes - 2004
Erschreckenderweise finde ich den Film nicht so schlecht wie allgemein behauptet wird. Sicher, er ist schlecht. Aber ich habe auch schon schlechtere gesehen, was manche als Unmoeglichkeit zu betrachten scheinen. Vielleicht spricht hier aber auch gerade einfach mein ganmao.
#141 danqi (Gast)
Geschrieben 26. August 2005, 10:25
Ringo Lam - 2003
Der etwas andere Van Damme. Eigentlich wollte ich aber den alten Van Damme. Was soll man machen? Die Zeiten aendern sich... Aiyo, mei banfa.
#142 danqi (Gast)
Geschrieben 26. August 2005, 10:44
Dwight H. Little - 2004
Ich habe eine Schwaeche fuer moderne big budget Tier-Horror B-Movies. Filme wie "Deep Rising" (aber nichts was Sommers sonst noch gemacht hat) oder "Deep Blue Sea". Dementsprechend fand ich "Anacondas" auch nicht schlecht, nur die CGI Effekte waren leider fuer die Katz und haben vor allem die zweite Haelfte stark nach unten gezogen. Das Krokodil aus einer kurzen lueckenfuell/charakterinyourfaceetablier-Szene fand ich ueberzeugender als die Schlangen. Dann lieber weniger Effekte, oder zumindest besser versteckte.
#143 danqi (Gast)
Geschrieben 26. August 2005, 10:57
Tom Shadyac - 2003
Zum einen nicht richtig lustig. Zum anderen auf Grund des ganzen Gotteskrams und Kitsches befremdlich.
#144 danqi (Gast)
Geschrieben 27. August 2005, 11:16
John Frankenheimer - 1998
Das erste und letzte Mal muss ich diesen Film vor ca. fuenf Jahren gesehen haben. Erstaunlicherweise hatte ich den Inhalt mitlerweile fast komplett vergessen. Jedoch wusste ich noch, dass der Film ueberdurchschnittlich war und eine fuer einen Action-Film recht serioese Aura besass. Dieser Eindruck hat sich bestaetigt.
#145 danqi (Gast)
Geschrieben 27. August 2005, 11:23
Jeffrey Lau, Corey Yuen - 1990
Wahrscheinlich sollte man fuer diesen Film "God of Gamblers" gesehen haben und Kantonesisch koennen. Ich habe jedenfalls das Gefuehl, dass ein grosser Teil des Humors an mir vorbeigezogen ist.
#146 danqi (Gast)
Geschrieben 29. August 2005, 10:46
Alex Proyas - 2004
Ueberraschend gut. Nicht richtig gut gut, aber ueberdurchschnittlich gut.
#147 danqi (Gast)
Geschrieben 04. September 2005, 13:20
Nimród Antal - 2003
Fing interessant an, bewegte sich aber irgendwann nicht mehr voran.
#148 danqi (Gast)
Geschrieben 04. September 2005, 13:34
Lee Tamahori - 2002
Ich muss zugeben, dass der Film, insbesondere die Action, zu sehr over the top ist. Dennoch finde ich "Die Another Day" immer noch nicht so schlecht wie manch anderer.
#149 danqi (Gast)
Geschrieben 24. September 2005, 09:46
Don Siegel - 1971
Schon irgendwie ein Klassiker. Gerade wegen diesem trockenen 70er Feeling.
#150 danqi (Gast)
Geschrieben 24. September 2005, 09:58
James Fargo - 1976
Irgendwie ein Dirty Harry Film halt.
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