Ne Menge Holz
#241 danqi (Gast)
Geschrieben 14. März 2006, 20:08
Alan Ball und andere - 2001
Ich schreib was, wenn ich die zweite Staffel gesehen habe.
#242 danqi (Gast)
Geschrieben 14. März 2006, 20:10
Pete Michels, Peter Shin - 2005
Wie eine lange Folge "Family Guy".
#243 danqi (Gast)
Geschrieben 14. März 2006, 20:11
Joss Whedon - 2005
Diese Jewel Staite ist verdammt heiß. Abgesehen davon kann ich nicht ganz verstehen, was an "Serenity" so bewusstseinssprengend sein soll.
#244 danqi (Gast)
Geschrieben 14. März 2006, 20:13
Andrzej Bartkowiak - 2005
Und da heißt es The Rock wäre nicht unbedingt ein begnadeter Schauspieler. Zwischen ihm und der Big Fat Gun, einer Megawumme mit mega Durchschlagskraft, herrscht eine ganz besondere Leinwandchemie. Der Moment, in dem er sie das erste Mal erblickt, knistert förmlich vor Spannung und Magie.
Gute Chemie wird auch durch Rosamund Pike erzeugt, welche eine unglaubliche Präsenz hat und den Rest des Ensembles locker an die Wand spielt.
Die Atmosphäre des Films erinnert mich an "Resident Evil", zu welchem starke Ähnlichkeiten nicht von der Hand zu weisen sind. Das gefällt mir. Guter Film.
#245 danqi (Gast)
Geschrieben 14. März 2006, 20:17
Len Wiseman - 2006
So ein langweiliger Mist. In einer Liga mit "Van Helsing" und "Brothers Grimm".
#246 danqi (Gast)
Geschrieben 19. April 2006, 20:29
Richard Linklater - 2003
Ein Film zum gut fühlen, der ohne Jack Black nicht denkbar wäre.
#247 danqi (Gast)
Geschrieben 19. April 2006, 20:32
(Am Zin) - Johnny To - 1999
Ein sehr solider Film.
#248 danqi (Gast)
Geschrieben 19. April 2006, 20:34
Susan Stroman - 2005
Ich hasse Musicals. Das hat man davon, wenn man in einen Film geht nur weil Will Ferrell auf dem Poster ist.
#249 danqi (Gast)
Geschrieben 19. April 2006, 20:35
Richard Kwietniowski - 2003
"Owning Mahowny" ist vielleicht doch ein bisschen sehr lahm.
#250 danqi (Gast)
Geschrieben 19. April 2006, 20:38
Chang Yoon-Hyun - 2004
Trotz einer netten Idee und offensichtlich ambitionierter Umsetzung zieht "Some" leider nicht.
#251 danqi (Gast)
Geschrieben 19. April 2006, 20:41
Ron Underwood - 1990
Einer der besten Filme aller Zeiten. Viel zu viele so genannte Klassiker und Kult-Filme finde ich enttäuschend, diesen jedoch kann ich mir immer wieder ansehen.
#252 danqi (Gast)
Geschrieben 19. April 2006, 20:42
Spike Lee - 2006
Ein guter, überdurchschnittlich cleverer, Thriller, nicht mehr und nicht weniger. Schön, dass es so etwas gibt.
#253 danqi (Gast)
Geschrieben 19. April 2006, 20:44
Alexandre Aja - 2006
"The Hills Have Eyes" präsentiert sich als eine bemitleidenswerte Symbiose nerviger Klischees, nerviger Charaktere und vor allem nerviger Soundeffekte. Zudem ist er langweilig und menschenverachtend. Einer der unsympathischsten Filme, die ich je gesehen habe. Absolute Scheiße.
#254 danqi (Gast)
Geschrieben 19. April 2006, 20:46
Chris Wedge, Carlos Saldanha - 2002
War im Kino natürlich lustiger. Trotzdem einer der besten CGI Animationsfilme bisher. Der recht minimalistische Look des Films wirkt passend und elegant.
#255 danqi (Gast)
Geschrieben 19. April 2006, 20:50
Stephen Manuel - 2003
Wahrer Trash. Aber immerhin Kiez-Trash.
#256 danqi (Gast)
Geschrieben 19. April 2006, 21:05
(Die Insel) - Kim Ki-duk - 2000
Absolut wack. Aber leider nicht so, dass es schon wieder lustig ist, sondern eher prätentiös und belanglos.
#257 danqi (Gast)
Geschrieben 19. April 2006, 21:09
Erwin Wagenhofer - 2005
Ein sehr dröger Film zum schlecht fühlen.
#258 danqi (Gast)
Geschrieben 15. Mai 2006, 20:08
Werner Herzog - 1999
Fertige Leute und dennoch ein etwas langweiliger Film. Und das trotz des Erlebnisguckens von einem großen Bollerwagens inmitten eines nächtlich verlassenen Foyers aus.
#259 danqi (Gast)
Geschrieben 15. Mai 2006, 20:14
Richard Donner - 2006
Einfach kein richtig guter Film.
#260 danqi (Gast)
Geschrieben 15. Mai 2006, 20:20
Joe Berlinger, Bruce Sinofsky - 2004
An eine Rockband, insbesondere eine Metal Band, gibt es gewisse Erwartungen, von denen eine sicherlich einen primitiven Umgang mit sozialen Konflikten beinhaltet. Welcher Sinn dahinter steckt, zeigt sich an dem Album St. Anger und an diesem Film. Es ist traurig mit anzusehen wie sich eine Legende diffamiert, aber hinsehen tut man halt trotzdem und unterhaltsam ist es ja auch.
Und James Hetfield ist ein Mensch, wer hätte das gedacht?
#261 danqi (Gast)
Geschrieben 15. Mai 2006, 20:43
Fred Zinnemann - 1952
"High Noon" gehört zu der Gruppe von Filmen, die einfach zu alt und zu altmodisch sind, als dass ich sie wirklich genießen könnte.
Ein Anachronismus, den ich jedoch wirklich interessant finde, ist die Art in der jede Einstellung eine eigene, deutlich spürbare, Zeiteinheit bildet. Heutige Filme versuchen dies meistens zu vermeiden, z.B. durch Schnitte in die Bewegung hinein und andere Techniken, welche die Übergänge vertuschen und die Einstellungen weniger stark voneinander trennen. "High Noon" ist geprägt von harten, klaren Zäsuren. Zudem ist, wie wahrscheinlich bei vielen älteren Filmen, jede Einstellung deutlich anders als die Vorhergehende (auf eine Nahaufnahme folgt eher eine Totale oder Halbtotale als einen Halbnahe), was die Trennung noch unterstützt.
Mir scheint es so, als führe dies dazu, dass der Film insgesamt nicht so flüssig fließt wie ein moderner, die Zeit innerhalb der einzelnen Einstellungen jedoch bewusster erlebt wird.
#262 danqi (Gast)
Geschrieben 16. Mai 2006, 23:21
J.J. Abrams - 2006
Diese ganze suspension of disbelief Sache scheint mir zunehmend schwerer zu fallen. Heißt das, dass ich älter werde?
#263 danqi (Gast)
Geschrieben 16. Mai 2006, 23:28
Christopher Nolan - 2000
Es ist schon sehr beeindruckend wie durchdacht dieser Film ist. Und langweilig wird er auch nicht.
Mir scheint es so, als ob es Frauen deutlich schwerer fällt "Memento" zu mögen als Männern.
#264 danqi (Gast)
Geschrieben 16. Mai 2006, 23:44
Ricky Gervais, Stephen Merchant (Schöpfer) - 2005
Ich kenne das Original nicht, ist mir auch egal. Diese Serie zerstört mit bomben Schauspielern und Charakteren, sowie einem der besten Humore im TV.
#265 danqi (Gast)
Geschrieben 02. Juni 2006, 21:19
Johannes Jaeger - 2005
Hab nicht wirklich aufgepasst, andere Sachen waren interessanter. Die Leute kriegen aber auf jeden Fall Respekt dafür, dass sie den Film gemacht haben.
#266 danqi (Gast)
Geschrieben 02. Juni 2006, 21:38
Christophe Gans - 2006
Ich mag Filme mit starker Atmosphäre. Und davon hatte "Silent Hill" genug, um alleine deswegen zu einem - in meinen Augen - deutlich überdurchschnittlichen Film und einer der besten Videospielverfilmungen überhaupt zu werden.
Auf jeden Fall werde ich mir den Soundtrack besorgen.
#267 danqi (Gast)
Geschrieben 07. Juni 2006, 12:49
Paul Thomas Anderson - 1999
Ein hammer Film, der mich daran erinnert hat wie beeindruckt und aufgewühlt man sich nach einem richtig guten Filmerlebnis fühlen kann.
#268 danqi (Gast)
Geschrieben 07. Juni 2006, 12:57
(X-Men 3) - Brett Ratner - 2006
Vielleicht hängt es damit zusammen, dass ich nie den zweiten Teil gesehen oder die Comics gelesen habe, aber mir schien dieser Film etwas belanglos. Andauernd sterben wichtige Charaktere und andauernd ist es irgendwie egal und gleich wieder vergessen, was ein Zeichen dafür ist wie wenig mich der Film involviert hat.
#269 danqi (Gast)
Geschrieben 07. Juni 2006, 13:13
Ron Howard - 2006
Bazin meinte mal, dass Literatur eine wesentlich entwickeltere Kunstform sei als Kino, einfach weil sie mehr Zeit hatte und in einer älteren Tradition steht. Deswegen sei das durchschnittliche Buch besser als der durchschnittliche Film. Und deswegen sei ein Film, der sich ganz eng an seine Buchvorlage hält, in der Regel besser als der Durchschnitt, aber nie besser als das Buch. Um jedoch einen wirklich guten Film basierend auf einer Buchvorlage zu machen, der vielleicht sogar besser ist als diese, muss man erkennen, dass es sich um verschiedene Künste handelt, die unterschiedlich funktionieren, und dass man nicht einfach von der einen in die andere übersetzen kann. Es macht keinen Sinn bloß die Geschichte zu kürzen und formell einem Drehbuch anzupassen. Vielmehr sollte man sich die Aspekte des Buches raussuchen, die einen fasziniert haben und daraus einen eigenständigen Film machen.
OK, vielleicht hat Bazin das so nie gesagt. Aber zumindest schrieb er etwas in diese Richtung und es ist mir beim "Da Vinci Code" in den Sinn gekommen. Auch wenn ich das Buch nicht gelesen habe, scheint er mir die Art von Film zu sein, die von der Qualität der Buchvorlage profitiert und dadurch zu einem leicht überdurchschnittlichen Film (für Blockbuster-Verhältnisse) wird. Aber halt auch nicht mehr.
#270 danqi (Gast)
Geschrieben 07. Juni 2006, 13:22
Joel Coen - 1994
Der artifizielle und überdrehte Art Déco Stil des Films ist etwas, was mir überhaupt nicht liegt.
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