Wieviel Holz Wirklich?
#1 danqi (Gast)
Geschrieben 15. Dezember 2004, 17:37
#2 danqi (Gast)
#3
Geschrieben 30. Dezember 2004, 21:38
"Cinema is everything to me. I live and breathe films... I even eat them" - Lucio Fulci
"I ask of film what most North Americans ask of psychedelic drugs." - Alejandro Jodorowsky
"When two or more people agree on an issue, I form on the other side." - Bill Hicks
#4
Geschrieben 30. Dezember 2004, 22:00
#5
Geschrieben 30. Dezember 2004, 23:09
"Cinema is everything to me. I live and breathe films... I even eat them" - Lucio Fulci
"I ask of film what most North Americans ask of psychedelic drugs." - Alejandro Jodorowsky
"When two or more people agree on an issue, I form on the other side." - Bill Hicks
#6
Geschrieben 30. Dezember 2004, 23:25
Der Mann mit dem Plan sagte am 30.12.2004, 23:09:
#7
Geschrieben 30. Dezember 2004, 23:26
El_Kramo sagte am 30.12.2004, 23:25:
Der Mann mit dem Plan sagte am 30.12.2004, 23:09:
Achso.
"Cinema is everything to me. I live and breathe films... I even eat them" - Lucio Fulci
"I ask of film what most North Americans ask of psychedelic drugs." - Alejandro Jodorowsky
"When two or more people agree on an issue, I form on the other side." - Bill Hicks
#8
Geschrieben 02. Januar 2005, 22:00
"Up to now -- since shortly after the Bolshevik Revolution -- most movie makers have been assuming that they know how to make movies. Just like a bad writer doesn't ask himself if he's really capable of writing a novel -- he thinks he knows. If movie makers were building airplanes, there would be an accident every time one took off. But in the movies, these accidents are called Oscars." - Jean-Luc Godard
#9 danqi (Gast)
Geschrieben 06. Januar 2005, 22:00
Der Mann mit dem Plan sagte am 30.12.2004, 21:38:
Auf jeden Fall , sind ja mehr oder weniger auch nur schnell runter geschriebene Gedanken. Dass so was, besonders wenn es knapp gehalten wird, dann oberflächlich ist, ist klar. Damit möchte ich das weniger verteidigen, als deutlich machen, dass ich mir dieser Schwäche bewusst bin.
Der Mann mit dem Plan sagte am 30.12.2004, 21:38:
Das ist gar nicht so selbstverständlich. Schnitt kann man auf verschiedene Arten einsetzen. Schnitte können logisch auf etwas hindeuten, z.B. auf indem man auf eine Einstellung einer Leiche die einer Pistole folgen lässt (doofes Beispiel). Viele Regisseure haben jedoch versucht diese Eindeutigkeit zu vermeiden und Vieldeutigkeit zu bewahren, Orson Welles z.B. indem er versucht hat möglichst wenig zu schneiden.
Viele Regisseure verzichten auch gerne auf Überblendungen, wenn es geht. Kubrick hat mal gesagt er verwendet diese nur, wenn es wirklich notwendig ist, um anzudeuten, dass Zeit vergangen ist.
Trotzdem haben diese Stilmittel natürlich alle ihren Platz. Das aber - jedenfalls solange sie nicht übermäßig eingesetzt werden - hindert Film nicht daran dadurch zu wirken, dass wir glauben was wir sehen. Natürlich ist Film nicht die reine Realität. Aber es ist sein Herz (ich mach jetzt einfach mal so eine gewagte Aussage). Film muss immer gerade soviel Realität haben, dass wir den Rahmen vergessen können; mit anderen Worten, dass der Film, den wir sehen, die Welt, in der wir sind, ersetzt und für uns die einzige wird, die wir wahrnehmen. Das klingt trockener als es ist. Man denke doch nur mal an extrem expressionistische Kunstfilme mit allen möglichen Effekten oder meinetwegen an Gemälde. Beides Kunstwerke in die man nicht so versinkt wie in einen realistisch gehalteneren Film. Der unterschied zwischen beiden ist nur, dass das Gemälde nicht darauf angewiesen ist, dass man den Rahmen vergisst, im Gegenteil: wir sind uns immer dessen bewusst, dass das, was wir sehen ein Gemälde ist. Für Film jedoch ist dies unpassend, wir wollen vergessen, dass wir nur einen Film sehen. Natürlich kann auch ein stark expressionistischer Film überzeugen, z.B. durch seine rein ästhetische Wirkung oder Symbolkraft, jedoch nie so stark und rein wie ein realistischer Film.
Was meine ich mit "realistisch"? Nicht den Inhalt, sondern die Abbildung. Auch ein Science-Fichtion Film, der 2000 Jahre in der Zukunft spielt und von Schleimmonstern handelt kann realistisch sein, wenn er so gefilmt wurde.
Der Mann mit dem Plan sagte am 30.12.2004, 21:38:
Ja, aber wir sollen die Lüge doch glauben, oder?
Der Mann mit dem Plan sagte am 30.12.2004, 21:38:
Das ist bei mir zur Zeit wirklich eine Gefahr. Ich habe wohl gerade meine "Realistische Phase".
#10
Geschrieben 20. Juli 2005, 20:47
habe eben den nicht mehr ganz taufrischen Eintrag von dir zu
REVENGE OF THE SITH gelesen. Du schriebst:
Zitat
Filme besser verstehen zu lernen. Fast alle Menschen halten
die alten Teile für geniale Klassiker und die neuen für
minderwertig. Wenn man den Qualitätsunterschied als gegeben
akzeptiert und auch anerkennt, dass der Stoff beider Trilogien
sehr ähnlich ist, dann muss man daraus schließen, dass es die
Unterschiede in der Umsetzung sind, welche die qualitative
Differenz ausmachen. Dementsprechend glaube ich, dass man
durch das Vergleichen beider Trilogien noch viel darüber erfahren
kann, was es ist, dass Filme gut macht.
Ein Ansatz, den ich so ähnlich auch vertrete, allerdings für andere
Filme als die neuen STAR WARS-Filme: Ich versuche immer, diesen
filmpädagogischen Aspekt bei echten Baddies hervorzuheben. Bei
STAR WARS EPISODE 1–3 funktioniert das meiner Ansicht nach nicht.
1. Dass die meisten Leute die neuen Filme für schlechter halten als
die alten, möchte ich stark anzweifeln. Bei vielen ist die emotionale
Bindung zur Urtrilogie so groß, dass sie bei EPISODE 1–3 m. E. gar nicht
die Filme gesehen haben, sondern nur das, was sie gerne gesehen hätten.
Eine echte Projektionsleistung. Schau dir nur mal die vielen euphorischen
Bewertungen hier und anderswo im Netz an. Die Leute, die die neue
Trilogie für einen Rohrkrepierer halten, brauchen über Film, glaube ich,
nicht mehr so viel lernen – das Urteil folgt ja nicht zuletzt aus dem Vergleich
der neuen mit der alten Trilogie, der dann die Schwächen, wie du richtig
sagst, deutlich zu Tage treten lässt.
2. Die neuen STAR WARS-Filme sind immer noch nicht "schlecht" genug,
um den von dir beschriebenen Effekt zu zeitigen. Aus technischer Sicht
kann man denen nicht so viel wollen. Wie auch, steckt ja schließlich ein
Arsch voll Geld allein in eben dieser Technik – und dass Lucas davon was
versteht (dafür aber offensichtlich von nichts anderem), muss ja nicht
betont werden. Die neuen STAR-WARS-Filme sind schlicht seelenlose,
gähnend langweilige Grütze – das lässt sich weniger filmtheoretisch-
technisch als schlicht erzähltheoretisch oder noch besser emotional
begründen.
3. Ich stimme dir zu, dass der Vergleich der neuen und der alten Filme
viele Unterschiede an den Tag bringt, an denen sich das Versagen der
neuen Filme festmachen lässt. Ob man das aber lang eruieren muss?
Man erkennt doch beinahe instinktiv, dass da einfach ein Nichts an
Handlung einem Zuviel an Krawall gegenübersteht. Klar, auch Langeweile
hat ihre Ursachen, insofern hast du Recht.
4. Für die "Filmpädagogik" finde ich klassischen Trash oder eben echte
Baddies am besten geeignet, weil da tatsächlich technische Fehler gemacht
werden, dadurch aber im Idealfall trotzdem etwas entsteht, was ich hier
mal als die "Ästhetik des Zufalls" bezeichnen möchte. In einem Film mit
dem tollen Titel KICKBOX TERMINATOR zum Beispiel gibt es eine Schlägerei
in einem Raum, der vorher nicht "erklärt" wurde – man rafft nix! Zu erkennen,
warum man in diesem Fall nix rafft, bringt hier wirklich was, weil die Funktion
der Raumerklärung in "normalen" Filmen gar nicht zu Tage tritt, eben weil
das normalerweise selbstverständlich ist. Man weiß erst, wie wichtig es ist,
wo ein Raum z. B. eine Tür hat, wo die Protagonisten reinkommen, wo sie
im Raum stehen etc., wenn man einen Film gesehen hat, der auf diese
Erklärung verzichtet.
Das wars erst einmal. Sorry für den Sermon, bin gespannt auf deine Antwort.
Viele Grüße
#11 danqi (Gast)
Geschrieben 24. Juli 2005, 13:06
Funk_Dogg sagte am 20.07.2005, 20:47:
die alten, möchte ich stark anzweifeln. Bei vielen ist die emotionale
Bindung zur Urtrilogie so groß, dass sie bei EPISODE 1–3 m. E. gar nicht
die Filme gesehen haben, sondern nur das, was sie gerne gesehen hätten.
Eine echte Projektionsleistung. Schau dir nur mal die vielen euphorischen
Bewertungen hier und anderswo im Netz an. Die Leute, die die neue
Trilogie für einen Rohrkrepierer halten, brauchen über Film, glaube ich,
nicht mehr so viel lernen – das Urteil folgt ja nicht zuletzt aus dem Vergleich
der neuen mit der alten Trilogie, der dann die Schwächen, wie du richtig
sagst, deutlich zu Tage treten lässt.
Ok, manche Leute sind wahrscheinlich in dieser Hinsicht ein wenig fehlgeleitet.
Funk_Dogg sagte am 20.07.2005, 20:47:
um den von dir beschriebenen Effekt zu zeitigen. Aus technischer Sicht
kann man denen nicht so viel wollen. Wie auch, steckt ja schließlich ein
Arsch voll Geld allein in eben dieser Technik – und dass Lucas davon was
versteht (dafür aber offensichtlich von nichts anderem), muss ja nicht
betont werden. Die neuen STAR-WARS-Filme sind schlicht seelenlose,
gähnend langweilige Grütze – das lässt sich weniger filmtheoretisch-
technisch als schlicht erzähltheoretisch oder noch besser emotional
begründen.
Vielleicht haben wir unterschiedliche Begriffsvorstellungen, aber ich denke schon, dass sich dies filmtheoretisch erklären lässt. Mehr noch, ich glaube gerade darum geht es. Filme werden ja nunmal auf bestimmte Weise gemacht, um gewisse, unter anderem emotionale, Effekte zu bewirken. Unter dem Begriff "Filmtheorie" verstehe ich die theoretische Seite dieser "Weise", also wie man Filme machen sollte, um die gewünschten Resultate zu bekommen. Wenn ein Film nun seelenlose Grütze ist, will ich verstehen warum und es besser machen.
Wenn du sagst "Aus technischer Sicht kann man denen nicht so viel wollen." würde mich interessieren, was du mit "technischer Sicht" meinst. In meinem Eintrag bin ich z.B. auf das Format eingegangen, in dem die neuen Teile gedreht wurden (HD Video). Das ist sicherlich ein technischer Aspekt, hat aber, wie fast alle anderen auch, vor allem Bedeutung für die emotionale Wirkung.
Funk_Dogg sagte am 20.07.2005, 20:47:
viele Unterschiede an den Tag bringt, an denen sich das Versagen der
neuen Filme festmachen lässt. Ob man das aber lang eruieren muss?
Man erkennt doch beinahe instinktiv, dass da einfach ein Nichts an
Handlung einem Zuviel an Krawall gegenübersteht. Klar, auch Langeweile
hat ihre Ursachen, insofern hast du Recht.
Kommt immer drauf an was man will. Ich denke, wenn man verstehen will, wie man Filme machen sollte und wie nicht, dann reicht es nicht, sich bloß eine Meinung zu bilden, ob instinktiv oder nicht.
Funk_Dogg sagte am 20.07.2005, 20:47:
Baddies am besten geeignet, weil da tatsächlich technische Fehler gemacht
werden, dadurch aber im Idealfall trotzdem etwas entsteht, was ich hier
mal als die "Ästhetik des Zufalls" bezeichnen möchte. In einem Film mit
dem tollen Titel KICKBOX TERMINATOR zum Beispiel gibt es eine Schlägerei
in einem Raum, der vorher nicht "erklärt" wurde – man rafft nix! Zu erkennen,
warum man in diesem Fall nix rafft, bringt hier wirklich was, weil die Funktion
der Raumerklärung in "normalen" Filmen gar nicht zu Tage tritt, eben weil
das normalerweise selbstverständlich ist. Man weiß erst, wie wichtig es ist,
wo ein Raum z. B. eine Tür hat, wo die Protagonisten reinkommen, wo sie
im Raum stehen etc., wenn man einen Film gesehen hat, der auf diese
Erklärung verzichtet.
Ich denke hierbei handelt es sich um die gleiche Sache auf verschiedenen Ebenen. Klar ein Film wie "Kickbox Terminator" wird andere Fehler machen als ein Star Wars Teil. Man sollte sich wahrscheinlich mit beidem beschäftigen.
#12
Geschrieben 26. Juli 2005, 17:17
Zitat
aber ich denke schon, dass sich dies filmtheoretisch erklären lässt.
Mehr noch, ich glaube gerade darum geht es. Filme werden ja
nunmal auf bestimmte Weise gemacht, um gewisse, unter
anderem emotionale, Effekte zu bewirken.
OK, natürlich ist Emotion etwas, dass durch harte Technik
hervorgerufen wird, insofern ist meine Aussage etwas halbgar. Ich
galube aber, dass gerade bei diesen Filmen die extreme Vorprägung
durch STAR WARS die Technik und ihre Wirkung in den Hintergrund drängt:
Wenn man sich anschaut, dass ein Großteil der Filme wie eine Folge
von GZSZ, Verbotene Liebe oder Marienhof inszeniert ist – Person
steht in einem Raum, im Hintergrund buntes Treiben, Person 2 kommt
in den Raum, redet mit Person 1, Person 1 oder 2 verlässt den Raum –
frage ich mich, wie da Begeisterung aufkommen kann. Das hat dann
mit Film nur zu tun, das da irgendwo eine Kamera im Spiel war und
Leute gefilmt wurden.
Zitat
Nun ja, George Lucas kennt sich sicherlich mit der rein technischen Seite
des Filmemachens aus, er weiß, wo man eine Kamera hinstellt und wie
er bestimmte Effekte erzielt. Man muss sicher nicht so vermessen sein, in
einem seiner Filme grobe technische Schnitzer zu suchen. Technisch sauberes
Handwerk trifft aber auf ein Manko an erzählerischem Talent. Deshalb sagte
ich auch, dass die Fehler der neuen STAR WARS-Filme weniger auf
technischer Ebene, sondern vielmehr auf der inhaltlichen zu suchen sind.
Mir ist schon klar, dass sich diese Trennung nicht so klar aufrecht erhalten
lässt. Kein Inhalt ohne Form ...
Zitat
und wie nicht, dann reicht es nicht, sich bloß eine Meinung zu bilden, ob
instinktiv oder nicht.
Auch richtig. Aber sieh das mal so: Selbst wenn du ein Handwerk, nehmen wir
den Film, perfekt beherrschst – du kennst die Technik, weißt, was gut aussieht
und welche Stilmittel welche Wirkung hervorrufen können –, heißt das noch
nicht, dass du einen guten Film produzierst. Klar, man kann sich allem interpretatorisch
und argumentativ annähern, irgendwann kommt man aber an den Punkt, wo man über
das "Es gefällt mir nicht" oder "Es berührt mich nicht" nicht hinauskommt.
Warum funktionieren EPISODE 1–3 nicht? Nun, weil da keine Figuren sind, die
mich auch nur annähernd bewegen, weil ich die Story unüberschaubar und
uninteressant finde und ich das Gefühl habe, ich sehe einen Film, weil der
Regisseur mir zeigen will, was er KANN und nicht, weil er mir diese Geschichte erzählen
will. Das Versagen der Filme liegt für mich schon in einem früheren Stadium ihrer
Produktion begründet, meinetwegen beim Drehbuch ...
Ich finde – kurz gesagt –, dass eine filmtheoretische Analyse von EPISODE 1–3 einfach
vergebene Liebesmüh ist, weil ich ihre groben Schnitzer aufzählen kann, ohne dass ich über
Achsensprünge, Anschlussfehler oder Ausleuchtung reden muss. Das meinte ich mit
instinktiv. Wenn Oma mir früher ne Geschichte erzählt hat, musste ich nicht über die
Erzählperspektive nachdenken, um festzustellen, ob ich mich langweile oder nicht.
#13 danqi (Gast)
Geschrieben 28. Juli 2005, 11:35
#14
Geschrieben 28. Juli 2005, 13:42
Ich habe die von dir genannten Aspekte eben als nich spezifisch filmtheoretisch oder filmisch
betrachtet.
Regeln der Charakterisierung und Dramaturgie sind ja wahrscheinlich weitgehend medienübergreifend.
#15
Geschrieben 19. Oktober 2005, 22:17
Zitat
Aber:
Zitat
#16
Geschrieben 01. März 2006, 17:36
danqi sagte am 15.12.2004, 23:36:
Mary Harron - 2000
Vor kurzem mal wieder gesehen, Buch nie gelesen. Vielleicht werde ich später mal mehr über diesen Film schreiben, jetzt würde ich gerne nur mal kurz anmerken, dass Christian Bales Schauspielleistung hier einfach mal verdammt gut ist.
Warum habe ich "The Machinist" eigentlich noch nicht gesehen?
Hatte das Buch gelesen, was aber auch schon Jahre her ist, den FIlm dann kurz danach gesehen. Das Buch ist ist erschreckend und großartig. Stakkato - Duktus, messerscharfer Beobachtungen, unglaublich brutal und gnadenlos im Sinne einer Upper - East - Side Gesellschaftsparabel. Liest sich wie ein heftiger Drogentrip, meiner Ansicht nach sehr gelungen. War in Deutschland jahrelaang nicht zu erwerben. Christian Bale ist ohne Zweifel die richtige Besetzung, war sogar im miesen Shaft Remake gut. Den FIlm fand ich jedoch enttäuschend, weil als Adaption der Romanvorlage, inkonsequent, und zu kompromißbereit. Ich fand ihn machmal eher komisch als erschreckend. Hätte man eher independet mäßig verfilmen sollen.
The machinist war gut. Schöne Atmossphäre wenn auch nicht sonderlich subtil.
mit freundlichem GRUß. Valentin
"Time kills critics my dear." (Lisztomania)
"The movie never changes. It can't change. But everytime you see it, it seems different because you are different. You see different things." (12 Monkeys)
#17
Geschrieben 01. März 2006, 20:02
#18 danqi (Gast)
#19
#20
Geschrieben 20. April 2006, 00:25
Zitat
Ron Underwood - 1990
Einer der besten Filme aller Zeiten
Und dein HILLS...-Eintrag hätte von mir stammen können (wollte den ja eigentlich noch sehen)
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