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I saw the light - Filmforen.de - Seite 5

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I saw the light


244 Antworten in diesem Thema

#121 Mr Bungle

    Phlegmatisches Würstchen im Schlafrock

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Geschrieben 06. April 2004, 19:59

Wilbur Wants to Kill Himself (2002; Lone Scherfig)

Irgendwas hält mich davon ab diesen Film besser zu finde, als ich ihn finde. Es steckt einfach mehr Potential dahinter, jedoch möchte ich nicht sagen, dass es vergeudet wurde. Vielleicht liegt es an dem plötzlichen Umschwung, wo es plötzlich nicht mehr um Wilburs Selbstmordversuche, sondern um den nahenden Tod seines Bruders Harbour geht.
Ich weiss es nicht. Auf jeden Fall ein guter Film. Den ich besser finden möchte. Warum auch immer...

#122 Mr Bungle

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Geschrieben 07. April 2004, 07:59

The Fog (1980; John Carpenter)

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#123 Mr Bungle

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Geschrieben 09. April 2004, 17:44

Starsky & Hutch (2004; Todd Phillips)

Wirklich viel verlieren muss man darüber nicht. Auf jeden Fall weniger witzig als ZOOLANDER, aber die Kombination Stiller/Wilson funktioniert auch hier wieder prächtig. Das Highlight des Films dürfte Ben Stillers "Tu' es !" gewesen sein. Kräftig habe ich dabei gelacht.

#124 Mr Bungle

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Geschrieben 09. April 2004, 23:36

C'era una volta il West (1968; Sergio Leone)

Unzählige Male, egal ob im Fernsehen oder auf DVD, habe ich diesen Film versucht zu sehen. Spätestens nach 38 Minuten bin ich vollkommen eingeschlafen. Bis heute. In einem Rutsch zum ersten Mal gesehen und völlig erschüttert über die Tatsache festgestellt zu haben, das ich anscheinend mal wieder mein Leben lang etwas verpasst habe. Ein sinnlicher Hochgenuß. Habe ich früher die ewig langen Einstellungen, die wortkarge Art und etliches Anderes bemängelt, heute bekam ich nicht genug. Trotz seiner stolzen Länge ist der Film keine Minute zu lang. Er schwelgt sich in tollen Kamerafahrten und Einstellungen und lässt mich dahinschmelzen. Dann diese Musik... und langsam entdecke ich ein gewisses Interesse an Madame Cardinale.


#125 Mr Bungle

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Geschrieben 12. April 2004, 20:03

Rushmore (1998; Wes Anderson)

:love: :love: :love:

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:love: :love: :love:


#126 Mr Bungle

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Geschrieben 14. April 2004, 22:16

Liegen lernen (2003; Hendrik Handloegten)

Das Buch habe ich inzwischen natürlich immer noch nicht gelesen, aber seit der ersten Sichtung ist ein wenig Zeit vergangen, dass der Film wenigstens mal wieder gesehen werden muss. Schön, gut und toll ist er immer noch. Bemängeln kann ich nur die doofe Intrumentalmusik von Dieter Schleip. Die klingt nämlich überhaupt nicht gut.

#127 Mr Bungle

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Geschrieben 15. April 2004, 08:03

Matchstick Men (2003; Ridley Scott)

Ridley Scott schafft es auch jenseits von ALIEN, BLADER RUNNER, GLADIATOR und ähnlichen zu überzeugen. Eine nette Geschichte um ein Betrügerduo, dessen einer Teil die bis dato noch nie gesehene Tochter plötzlich am Wickel hat. Von Nicolas Cage, den ich überhaupt nicht mag und auch für keinen besonderen Darsteller halte, etwas zu übertrieben gespielt, kann ich doch desöfteren über die Macken der Figur Roy schmunzeln. Sam Rockwell, bis gestern noch nicht wirklich aufgefallen, hat sichtbar richtig Spass an seiner Rolle. Ein toller Schnitt und wunderbar, ungewohnt nicht aufdringliche Musik von Hans Zimmer machen diesen Film zu einem ziemlich netten Ereignis.

#128 Mr Bungle

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Geschrieben 15. April 2004, 22:32

Serendipity (2001; Peter Chelsom)

Ich werde immer anfälliger für solch kitschigen Kram. Schwelgt sich der Film in Melancholie aus und lässt die einst getrennten Hauptakteure durch haarsträubene Zufälle wieder zueinander finden, sitze ich vorm Fernseher und könnte nur so dahin seuftzen. Und mit John Cusack und Jeremy Piven gibt es zwei Darsteller, die ich immer wieder gerne sehe und wie heute zufällig festgestellt auch schon oft zusammen gesehen habe/werde. Und Kate Beckinsale ist sowieso die Schönste !

#129 Mr Bungle

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Geschrieben 18. April 2004, 23:23

25th Hour (2002; Spike Lee)

Immer noch ein sehr schöner Film !
Zu ergänzen hätte ich nur, das in Edward Nortons Wohung ein Plakat von COOL HAND LUKE hängt. Das spielt auch SERENDIPITY eine Rolle. Und bei beiden Filmen wird der Hauptdarsteller von dem gleichen Sprecher synchronisiert. :eek: Gibt es da einen Zusammenhang ? Eher nicht...

#130 Mr Bungle

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Geschrieben 18. April 2004, 23:37

The Last House on the Left (1972; Wes Craven)

Der Film ist immer noch ein hundsgemeiner Brocken, aber hat nicht mehr die starke Wirkung, wie bei der ersten Sichtung. Vielmehr wurde mir diesmal klar, wie sehr man Wes Cravens Filmdebut, den Pseudo-Aufklärungsfilm TOGETHER mal ausgelassen, die Unerfahrenheit anmerkt. Durch etliche Sprünge in den paralel ablaufenden Handlungsstrang der beiden Polizisten, verliert die Geschichte um Mari, Phyllis, Krug & co. einiges an Dramaturgie. Der Einsatz von schrägen Tönen, soll die nicht sichtbare Gewalt, die verübt wird durch Messerstiche und ähnlichem verstärken, kann aber nicht wirklich überzeugen. So wirkt alles in allem ein wenig überzogen und unausgereift, aber ich sehe es als Fingerübung, die ziemlich stark ist.
Was ihm danach bei THE HILLS HAVE EYES jedoch wiederfahren ist, möchte ich heute noch nicht begreifen.

#131 Mr Bungle

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Geschrieben 19. April 2004, 22:40

Elephant (2003; Gus Van Sant)

Wo soll ich bloss anfangen, mich über diesen Film zu beschweren ?
Es werden diverse Charaktere vorgestellt, oberflächig und komplett ohne Aussage, die dann wenigstens, bis auf eine Ausnahme, alle umgebracht werden, was aber eigentlich völlig egal ist. Genauso wie die Einleitung der Charaktere. Die beiden Attentäter spielen natürlich brutale Ego-Shooter, gucken Nazi-Propagande Filme, bestellen sich ihre Waffen via Internet, haben eine leichte Homoerotische Beziehung und der eine spielt Beethovens FÜR ELISE. Das ganze soll, Van Sant hat es oft genug in Interviews erklärt alles ohne Aussage sein, sondern mehr ein abgefilmter Tatsachenbericht. Ich habe darauf gewartet, dass die beiden vielleicht noch Rammstein und Marilyn Manson hören und von ihren Eltern misshandelt wurden. Dann wäre das Disaster komplett.
Für Sozialpädagogen wohl der perfekte Film um sich ein Bild über das sinnentleerte Töten von Jugendlichen und dessen Wurzeln zu machen.

#132 Mr Bungle

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Geschrieben 25. April 2004, 16:29

Donnie Darko (2001; Richard Kelly)

Diesen Hype, der um den Film gemacht wird/wurde kann ich nicht so Recht nachvollziehen. Der Film ist gut, regt zum nachdenken an und ist für ein Regiedebut schon ziemlich klasse. Andererseits bekommt nicht wirklich etwas neues zu sehen. Erstaunlich ist auch immer wieder die Reaktion von Leuten, die diesen Film sehen. "Häh, verstehe ich nicht! Das ist ja doof (oder manchmal dann auch "ganz toll")." Das man nicht einfach mal die Fresse halten kann, für sich allein ein wenig nachdenken und nicht sofort ein Lösungsbuch, wie es sie ja für Computerspiele gibt, kauft. Muss man alles totquatschen und künstlich aufblasen.
Ein guter Film, der einfach zu gut gemacht wurde, und deswegen schlechter ist, als er eigentlich ist.

#133 Mr Bungle

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Geschrieben 26. April 2004, 13:49

Pierrot le fou (1965; Jean-Luc Godard)

Dieser Film reiht sich bei mir nach À BOUT DE SOUFFLE und LE MÈPRIS ein. Aufgrund der recht merkwürdigen Erzählstruktur und des Musikeinsatzes bin ich doch ein wenig verwirrt gewesen. Viel mehr kann und möchte ich jetzt auch nicht sagen, da der Film ein zweites Ansehen meiner Meinung nach voraussetzt.

#134 Mr Bungle

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Geschrieben 27. April 2004, 22:58

Kill Bill (2003/2004; Quentin Tarantino)

Nehme ich diesen Film nun auseinander, wie es Monsieur Tarantino gemacht hat, oder sehe ich ihn als Gesamtwerk ?
Nach langem hin und hin bin ich jetzt der Ansicht, dass ich ihn als Gesamtwerk sehe. Andererseits würde Vol. 2 doch deutlich vom ersten Teil abfallen. Und das wäre auch nicht gerecht. Heute nach den zwei hintereinander folgenden Kinositzungen dieses Films bin ich doch ziemlich beansprucht. War Vol. 1 ein reinstes Unterhaltungsspektakel, so lässt sich Vol. 2 in aller Ruhe Zeit, diverse Unklarheiten und lose Handlungsstränge zu klären, bzw. zu verknüpfen. So fühle ich mich hin- und hergerissen zwischen Beatrix und Bill. Was nun von wem falsch gemacht wurde, da kann man ewig lange Strichlisten führen, am Ende läuft es wahrscheinlich auf ein Unendschieden hinaus.
Erst beim zweiten Mal ist mir das Wiedersehen mit dem Texas Ranger Earl McGraw aufgefallen und besonders der Einsatz von Morricones A SILHOUETTE OF DOOM weiss zu gefallen.
Alles in allem bin ich auf die japanische Farbversion und den eventuel entstehenden intergralen Schnitt gespannt.

#135 Mr Bungle

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Geschrieben 06. Mai 2004, 21:03

Secret Window (2004; David Koepp)

Mir fehlt nach dem mehrtägigen Ausfall meines Rechners momentan die Lust auch nur irgendwas zu schreiben.
Deshalb beschränke ich mich kurz auf's Versehentlich:
- Orientiert an anderen Kingverfilmung
- David Koepp könnte es noch zu etwas bringen
- Johnny Depps Schauspiel ist ein Hochgenuss
- Zu viele unnötige Szenen (z.B. Biss in Maiskolben, Uhr im Auto, u.v.m.)

Tschüss

#136 Mr Bungle

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Geschrieben 13. Mai 2004, 11:35

The Taking of Pelham One Two Three (1974; Joseph Sargent)

Langsam kriege ich das Gefühl, dass Quentin Tarantino versucht so viele Filme zu zitieren, damit man selbst in Filmen die nicht von ihm stammen, immer an seine Hackfresse denken muss.
So sehr ich seine Filme auch mag, rutscht er selber in meiner Beliebtheitsskala in den Keller.
Aber es geht ja nicht um ihn, sondern um den Film.
Walter Matthau sagte irgendwann mal, er könne nur Gauner oder komödiantische Rollen spielen.
Dies ist bisher der einzige Film, den ich mit ihm kenne, wo er weder noch spielt.
Und ich finde seine Leistung hier besser als zum Beispiel seine ganzen Filme mit Jack Lemmon.
Es geht um vier Männer, alle mit farbigen Kosenamen ausgestattet, die einen New Yorker U-Bahn Zug samt Passagiere entführen und eine Million Dollar Lösegeld fordern.
Wenn dies nicht innerhalb einer Stunde passiert: We are going to kill one passenger a minute until New York City pays us 1 million dollars.
Spannend umgesetzt, mit einem tollen Soundtrack ausgestattet mausert sich der Film in die Highlights der siebziger Jahre Thriller.

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#137 Mr Bungle

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Geschrieben 15. Mai 2004, 00:57

Dawn of the Dead (2004; Zack Snyder)

Sichtung Nummer 1: Sehr zufrieden stellend !
Sichtung Nummer 2: Immer noch ein ziemlich gutes Filmchen.
Eindrücke haben sich nicht geändert, jedoch möchte ich noch auf ein paar ausserordentliche Szenen hinweisen:

1) Anna flüchtet vor ihrem Ehemann und fährt im Auto davon. Die Kamera bleibt statisch auf der Motorhaube und im Hintergrund wird die Nachbarschaft zerlegt.

2) Der Fahrstuhl, in dem sich die fünf Überlebenden befinden, öffnet sich im zweiten Stockwerk und man erwartet, wie in DAY OF THE DEAD, eine Schar Zombies, die sich über sie hermachen. Hervoragend an der Nase herumgeführt.

3) Das kleine Mädchen folgt ihrem Hund in das Haus von Andy. Andy schmiert die letzt Tafel, die er hochhalten wird, mit Blut. Den Rest hört der Zuschauer nur.

#138 Mr Bungle

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Geschrieben 16. Mai 2004, 21:12

Twin Peaks: Fire Walk with Me (1992; David Lynch)

#139 Mr Bungle

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Geschrieben 16. Mai 2004, 23:52

The Wedding Singer (1998; Frank Coraci)

Dieser Film ist wohl die einzige Komödie mit Adam Sandler, die ich ohne einen Wutanfall durchstehe.
Nette 80iger Jahre Liebeskomödie mit den üblichen Barikaden zur letztendlich grossen Liebe, die zwar nicht überrascht, aber schön und gut unterhält. Dazu ein toller Soundtrack, einen herrlich betrunkenen Steve Buscemi, einen Gastauftritt von Bllly Idol und Alexis Arquette auf den Spuren von Boy George.

#140 Mr Bungle

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Geschrieben 18. Mai 2004, 10:45

Der Wixxer (2004; Tobi Baumann)

Findet man heutzutage etwa platte Witze über Hitler, Sachsen und Schwule lustig, die ich seit ich zurückdenken kann noch nie witzig fand, besonders komisch. Das ganze Kino kriegte sich vor gröhlen nicht mehr ein und ich saß da und fühlte mich wie ein Spielverderber.
Ganz schlechte Schauspieler, mit Ausnahme von Olli Dietrich, der ganz putzig anzusehen war, dauernd wiederholende Gags, die sich schon beim ersten Mal totgelaufen haben, usw.

Was sagte Oliver Kalkofe bei dem Casting:
Fangen wir mal damit an, was ich gut fand: Gar nichts!
Was ich schlecht fand: den ganzen Rest!


Ich glaube er ahnt gar nicht wie Recht er damit hat.
Und Parodien auf die Bullet-Time Effekte von MATRIX sind wohl auch völlig out of time. :wall:

#141 Mr Bungle

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Geschrieben 21. Mai 2004, 08:03

The Blob (1988; Chuck Russell)

Ich kenne das Original zwar nicht, aber diese Version war recht unterhaltsam.
Nette Effekte, teilweise recht witzig und ein ultra-häßlicher Kevin Dillon sorgten für angenehme 90 Minuten.

#142 Mr Bungle

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Geschrieben 22. Mai 2004, 10:33

El Precio de un hombre (1966; Eugenio Martín)

Was hat dieser Film zu bieten ?

- Eine tolle Synchro ("Ihr Esel, der Strolch ist im Haus")
- Einige nette Kameraeinstellungen
- Merkwürdigen Bartwuchs von Thomas Milian; von einer Sekunde auf die nächste ist der Bart mal da, dann wieder nicht
- Eine scheussliche DVD-Umsetzung
- Recht nette Unterhaltung für mal wieder rund 90 Minuten

#143 Mr Bungle

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Geschrieben 22. Mai 2004, 14:14

La Nuit américaine (1973; François Truffaut)

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Selten zuvor eine derart schöne Szene gesehen, als der junge Truffaut aus dem Kino die Aushangfotos von CITIZEN KANE klaut.


#144 Mr Bungle

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Geschrieben 22. Mai 2004, 16:47

American Wedding (2003; Jesse Dylan)

Ich hätte jetzt wirklich nicht gedacht, dass ich mich jemals in meinem Leben, über einen AMERICAN PIE Teil amüsieren kann.
Man soll ja niemals nie sagen.
Geschmacklose Fäkalwitzchen, nicht schöne, aber zumindest geile Frauen, die nette Sachen machen und ein Wochenende,
dass ich krank im Bett verbringe, haben dazu beigetragen, dass ich mich gut unterhalten lassen habe.

#145 Mr Bungle

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Geschrieben 22. Mai 2004, 19:28

The Texas Chainsaw Massacre (2003; Marcus Nispel)

Ich war ja, ähnlich wie bei dem DAWN OF THE DEAD Remake, skeptisch. Vor allen Dingen, wie diese grobe Art des Originals ins Jahr 2003 übernommen wird. Das der Film dann im Titel auch noch damit wirbt, Michael Bay hat ihn produziert, war eigentlich schon ein Todesschuss.
Aber der Film kann überzeugen. Er ist zwar nicht ein reiner Nervenkrieg wie das Original, weiss jedoch durch schmutzig, dunkle Atmosphäre zu beunruhigen. Leatherface Masken Kreationen kriegt man auch endlich mal erkennbar zu sehen und genau wie bei dem Verhältnis vom Original und Remake von DAWN OF THE DEAD ist hier der Gewaltgrad deutlich höher. Das zeigt mal wieder die Ironie, der Beschlagnahmung der beiden anerkannten Klassiker.
Und Jessica Biel hätte ich auch länger im Dreck und Blut herumtoben ertragen können. :)

#146 Mr Bungle

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Geschrieben 22. Mai 2004, 22:17

The Yards (2000; James Gray)

Der Grossteil dieses Films ist wirklich langweilig inszeniert. Es will keine Spannung aufkommen, was auch am hölzernen Schauspiel von Mark Wahlberg, James Caan und Faye Dunaway liegt. Im Gegenzug können Joaquin Phoenix, Charlize Theron und Ellen Burstyn eigentlich wie immer überzeugen.

#147 Mr Bungle

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Geschrieben 24. Mai 2004, 00:30

Fear and Loathing in Las Vegas (1998; Terry Gilliam)




One pill makes you larger
And one pill makes you small,
And the ones that mother gives you
Don't do anything at all
Go ask Alice
When she's ten feet tall.
And if you go, chasing rabbits,
And you know you're going to fall,
Tell 'em a hookah-smoking caterpillar
Has given you the call
Call Alice
When she was just small.
When men on a chessboard
Get up and tell you where to go,
And you've just had some kind of mushroom
And your mind is moving low,
Go ask Alice;
I think she'll know,
When logic, and proportion
Have fallen sloppy dead,
And the White Knight is talking backwards
And the Red Queen's "off with her head!"
Remember what the door mouse said:
"Feed your head. Feed your head."


#148 Mr Bungle

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Geschrieben 28. Mai 2004, 08:20

Cani arrabbiati (1974; Lamberto Bava, Mario Bava)

Mann o Meter, was für ein Scheissfilm. Jenseits jeglicher Spannung, nervt der Film mit einer 90 Minuten langen Autofahrt, in der immer wieder die gleichen Nötigungen ablaufen und die unrasierten Gesichter der Gangster so häßlich lachen, dass ich am liebsten den Film ausschalten würde. Eine schlechtere Synchro habe ich wohl noch nie gehört und einen schlechteren Abspann nie gesehen.
Und was hatte Lamberto Bava mit dem Film zu tun ?
Einzig gut ist die ironische Wendung am Schluss gewesen.

#149 Mr Bungle

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Geschrieben 31. Mai 2004, 21:16

Keoma (1976; Enzo G. Castellari)

Überwältigt bin ich von diesem Film.

#150 Mr Bungle

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Geschrieben 31. Mai 2004, 23:24

Impulsos (2002; Miguel Alcantud)

Was war hier beabsichtig ?
Eine seltsame Beziehung, das Portrait eines Killers oder den Traum einer ewigen Liebe zu zeigen.
Der Film jedenfalls ist sich da überhaupt nicht einig und ist nach langweiligen 83 Minuten auch noch so inkonsequent,
dass ich verärgert über vergeudete Zeit bin.
Wenigstens war die Hauptdarstellerin nett anzusehen.





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