JR - At the Movies Filmtagebuch
#1 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 24. Januar 2005, 20:16
#2 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 24. Januar 2005, 20:18
Festival Max Ophüls Preis 2005
22.1.05
Kurzfilmwettbewerbsfilm Transport 90%
mit anschließender Diskussion des Regieseurs und einigen aus der Filmcrew im Kinosaal.
Und danach Wettbewerbsfilm Hotel 90%
von Jessica Hausner, der sogar 2004 schon in Cannes lief.
Ein tolles Festival, von dem ich leider viel zu wenig mitbekommen habe. Aber nächstes Jahr wird alles anders.
#3 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 24. Januar 2005, 20:20
23.01.05
Eine ziemlich große Enttäuschung.
50%
#4 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 24. Januar 2005, 20:22
Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes
100%
Schindler's Liste
100%
#5 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 13. März 2005, 18:59
Eine kleine Liste der Filme von Indiana Jones bis jetzt:
Chunking Express - 90%
Blade:Trinity - 70%
Die Reifeprüfung - 100%
Der Fremde im Zug - 100%
Immer Ärger mit Seargent Bilko - 80%
From Dusk Till Dawn - 100%
Bean - Der ultimative Katastrophenfilm - 90%
Crime is King - 70%
Der Fremde - 100%
Vergiss mein nicht! - 100%
Wenn Träume fliegen lernen - 100%
Der Schuh des Manitu - EXTRA LARGE - 90%
Nie wieder New York - 90%
Hook - 90%
Sideways - 100%
The 13th Floor - 60%
Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich - 70%
Eddies große Chance - 40%
Dr.Dolittle 2 - 80%
The Great Flamarion - 70%
Monster AG - 100%
Harry Potter und die Kammer des Schreckens - 90%
Die seltsama Liebe der Martha Ivers - 70%
#6 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 13. März 2005, 19:02
Wenn Träume fliegen lernen
Spoiler
25 Karten für Waisenkinder, mein Alptraum wird wahr
100%
Es ist ein Traum aus dem man nicht mehr erwachen möchte. Dieses Gefühl hatte ich bei Wenn Träume fliegen lernen. Ein Film, geprägt von wunderbaren Bildern, einer hinreisenden Story und wirklich tollen schauspielerischen Leistungen.
Der Film beginnt mit einem sehr angespannten J.M. Barrie, ein Schriftsteller der wohl die schlimmste Zeit seines Lebens durchmacht muss. Das Publikum hasst sein Stück. Aber nicht nur ein wenig. Sie hassen es wirklich. Sogar die, die sonst immer ein gutes Wort für ihn übrig haben, hassen das Stück. Doch anstatt in tiefe Depressionen zu fallen, oder das Schreiben an den Nagel zu hängen, macht er weiter und findet Inspiration durch eine Familie die er täglich im Wald trifft. Durch diese, besonders die Kinder lernt er das Leben von einer anderen Seite zu sehen.
Marc Foster zeigt uns in Wenn Träume fliegen lernen, eine Welt wie ich sie so selten gesehen haben. Er vermischt Träume mit der Realität. Phantasien passieren ganz plötzlich. Man verlässt den einen Raum, und im anderen steht man plötzlich auf einer Wiese im Nimmerland.
Szenen wie diese machen den Film zu einem unvergesslichen Ereignis welches einen selbst anregt einfach mal die eine Tür hinter sich zu schließen und nachzugucken was sich hinter der anderen verbirgt.
Schauspielerisch ist der Film perfekt. Dustin Hoffmann spielt wie immer brilliant. Zwar kommt er meiner Meinung viel zu kurz, jedoch wurde er in den einzelnen Momenten perfekt in Szene gesetzt. Über Kate Winslet müssen wir gar nicht erst sprechen. Sie kann machen was sie will, sie spielt immer wieder einzigartig. Und Johnny Depp? Ja, Johnny Depp, der verkannte Held. Oft wurde er Nominiert und ausgezeichnet, doch der Oscar blieb ihm immer Fern. Warum nur? Ich möchte jetzt nicht über andere Leitungen wie in Fluch der Karibik oder Sleepy Hollow sprechen aber für Finding Neverland währe es allemal Zeit. Aber er spielt die Rolle überzeugend und ist meiner Meinung sogar besser als Robin Williams oder Dustin Hoffman in den bisherigen Peter Pan Verfilmungen.
Wenn Träume fliegen lernen ist ganz großes Kino im Jahr 2005. Auch wenn der Film vielleicht nicht den großen Hype bekommt, und auch bei den Preisverleihungen untergeht wird er einem immer in Erinnerung bleiben. Durch tolle Musik und einzigartige Szenen schuff Marc Foster ganz großes Kino und einen Film für die Ewigkeit.
#7 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 13. März 2005, 19:07
Ist zwar schon März, aber trotzdem ein kleiner Rückblick aufs Filmjahr 04.
49 Resident Evil: Apocalypse
48 Sin Eater
47 Catwomen
46 Taking Lives
45 Hart am Limit
44 Die Promoterin
43 King Arthur
42 Die Passion Christi
41 Gothika
40 Alien vs. Predator
39 Spy Kids: Mission 3D
38 Mindhunters
37 Paycheck
36 Troja
35 Voll gepunkted
34 Garfield
33 School of Rock
32 Scary Movie 3
31 Starsky & Hutch
30 The Punisher
29 Hidalgo
28 The Day after Tomorrow
27 Der Wixxer
26 Ruby & Quentin
25 Pieces of April
24 Spider
23 Muxmäuchenstill
22 Elephant
21 Last Samurai
20 i,Robot
19 Hellboy
18 Der Untergang
17 Shrek 2
16 Harry Potter und der Gefangene von Azkaban
15 Fahrenheit 9/11
14 The Village – Das Dorf
13 21 Gramm
12 Monster
11 Michael Bay’s Texas Chainsaw Massacre
TOP TEN:
10 Oceans Twelve
Das ganze mal von einer anderen Seite betrachtet. Während es im Vorgänger rein nur um die Coolness und Las Vegas ging, baut dieser Film viel mehr eine richtige Handlung und intelligente Story auf die Lust auf mehr macht.
9 Collateral
Selten so etwas faszinierendes gesehen wie dieser Film. Die Akteure spielen ihre Rolle perfekt und die Bilder der Stadt bei Nacht harmonieren super mit der Musik.
8 Spider – Man 2
Die beste Comicverfilmung die jemals gedreht wurde. Sam Raimi schuf das Unmögliche und lässt den ersten Teil ein kleines Stück hinter sich.
7 (T)Raumschiff Surprise – Periode 1
Ich mag Bully und den Rest und war auch schon vom Schuh des Manitu begeistert. Deswegen konnte mich der film nicht enttäuschen
6 Der Polarexpress
Einer der besten Weihnachtfilme überhaupt. Mit neuster Technik schufen Robert Zemeckis und Tom Hanks einen Weihnachtsblockbuster den man sich jedes Jahr angucken muss
5 Terminal
Durch eine so simple Story einen so beeindruckenden Film zu drehen kann auch nur einer. Tolle Arbeit von allen Beteiligten.
4 Kill Bill Vol.2
Was für Takeshi Kitano in Brother ein Best – Of al seiner Yakuza Filme ist, ist für Quentin Tarantino wohl Kill Bill und speziel der zweite Teil. Geniale Musik, tolle Dialoge und eben der typische Tarantino Style.
3 Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs
Hierzu muss man sicherlich nicht viel sagen.
2 Vergiss mein nicht
Selten hat mich ein Film nach dem sehen des Trailers so angesprochen wie Eternal Sunshine of the Spotless Mind. Das Script holt das beste aus den Darstellern hinaus.
1 Lost in Translation
Schon am 11. 01.2004 stand meine Nummer eins fest. Sowohl hier als auch bei meinen Lieblingsfilmen überhaupt. Und je öfter ich ihn sehe, desto mehr mag ich den Film.
#8 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 13. März 2005, 19:18
1. Lost in Translation
- Die Schlußszene nachdem Bill Murray aus dem Taxi aussteigt.
Eine Szene die mich das ganze Kinojahr verfolgte. Schöner kann Kino wirklich nicht sein
2. Vergiss mein nicht
- Winslet macht den Vorschlag, Carrey solle sie irgendwo in seiner Erinnerung verstecken. Er denkt an einen Regentag, als er noch ein Kind war, die beiden singen ein Kinderlied und es beginnt im Wohnzimmer zu regnen. Carrey "flieht" unter den Tisch, was zu Szenen in seiner Kindheit geschnitten wird, als er ebenfalls unter ein Dach flüchtete
Ein Wunderbarer Moment in einem wunderbaren Film
3. Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des König - Aragorn: Ihr verbeugt euch vor niemanden und dann die Ehrung der vier Hobbits indem sich alle hinknieen
Der wunderbare Abschluß einer tollen Trilogie
4. Lost In Translation - "Karaoke"
Auf kongeniale Weise verschmelzen in einer höher gelegenen Etage eines Glas- und Betonbaus die Stilmittel Musikeinsatz, menschliche Aktion, Kamera und Schnitt zu einer atmosphärisch einmaligen Sequenz, der wohl charmantesten Karaoke-Szene ever.
Tokio so wie man es kennt
5. Lost In Translation - Johanssen und Murray liegen im Bett. Er tätschelt ihre Füße
Es muss nicht immer gesprochen werden
6. Collateral - Die Szene in der Jazz- Bar
Wunderbare Musik, und wir wussten was Vincent vor hatte
7. Terminal - Tom Hanks' Weg in die "Freiheit" ist geebnet, doch er merkt, dass ihn die Überwachungskamera verfolgt und versucht fortan diese auszutricksen
Eine der witzigsten stellen im Film
8. Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs - Gandalf erreicht zusammen mit Pippin Minas Tirith
Eine wunderbare Stadt und tolle Msuik machen diese Szene unvergesslich
9. Fahrenheit 9/11 - Der Übergang von der Wahl zum 11. September. Schwarzer Bildschrim - im hintergrund hört man wie die Flugzeuge in die WTC fliegen.
Michael Moore wollte aus seinem Werk kein Fahrenheit 08/15 machen und so quälte er den Zuschauer nicht indem er nocheinmal und nocheinmal die szenen zeigte die meiner Meinung nach in den Medien zu oft gezeigt worden.
10. Spider – Man 2 - - Die S-Bahnszene, in der Spidey den Zug vor der drohenden Katastrophe bewahrt, anschließend von den Menschen gefeiert wird und eine Demaskierung des Helden vor seiner Umwelt stattfindet gehört zwar zu den wenigen Highlights des Films, hat es aber in sich.
Action - Pur und danch zeigt Spiderman sein wahres Gesicht.
Hauptdarsteller
1.Bill Murray - Lost In Translation
Seine beste Rolle. Von Anfang bis Ende einfach perfekt gespielt
2. Tom Cruise - Collateral
Der beste Tom Cruise den ich jemals gesehen habe
3. Jim Carrey - Vergiss mein nicht
Auch hier die beste Rolle die ich von ihm gesehen habe. Direkt hinter Truman
4. Tom Hanks - Terminal
Einfach wunderbar zum zusehen
5. Will Smith - i, Robot
Eine ernsthafte Rolle mit viel Action gut gespielt
Hauptdarstellerin
1. Scarlett Johansson - Lost In Translation
Für ihre erste große Rolle spielt sie genauso gut wie Bill Murray
2. Kate Winslet - Vergiss mein nicht
Sie spielte schon viele große Rollen, doch diese gehört zu ihren besten
3. Charlize Theron - Monster
Der Oscar war verdient
4. Uma Thurman - Kill Bill Vol.2
Im ersten Teil viel Rumgemetzelt, beweist sie im zweiten das sie auch anders kann
5. Naomi Watts - 21 Gramm
Hätte eigentlich auch einen Oscar verdient, tolle Leistung
Nebendarsteller
1. Sean Astin (Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs)
2. Andy Serkis (Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs)
3. David Carradine (Kill Bill Vol.2)
4. Stanley Tucci (Terminal)
5. Adrien Brody (The Village)
Nebendarstellerin
1. Miranda Otto - Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs
2. Diane Kruger - Troja
3. Anna Faris - Lost in Translation
4. Catherine Zeta - Jones - Terminal
5. Selma Blair - Hellboy
Drehbuch
1. Lost in Translation (SC)
2. Vergiss mein nicht! (CK)
3. Kill Bill Vol.2 (QT)
4. The Village (M.N S)
5. Pieces of April (PH)
Regie
1. Peter Jackson - Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs
2. Sofia Coppola - Lost in Translation
3. Robert Zemeckis - Der Polarexpress
4. Quentin Tarantino - Kill Bill Vol.2
5. Steven Spielberg - Terminal
6. Michael Mann - Collateral
7. Michael Moore - Fahrenheit 9/11
8. Sam Raimi - Spider - Man 2
9. M. Night Shayamalan - The Village
10. Michel Gondry - Vergiss mein nicht!
Soundtrack
1.Kill Bill Vol.2
(RZA, Robert Rodriguez)
2.Terminal
(John Williams)
3.Lost in Translation
(Kevin Shields, ...)
4. Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs
(Howard Shore)
5.Der Polrexpress
(Glen Ballard, Alan Silvestri)
Song
1. Der Polarexpress - Believe
(Josh Groban)
2.Lost in Translation - More than this
(Bill Murray)
3.Vergiss mein nicht - Everybody's gotta learn sometimes
(Beck)
4.Shrek 2 - Acciedentally in Love
(Counting Crows)
5.(T)Raumschiff Surprise - Spacetaxi
(Stefan Raab und Bully, Rick & Christian)
#9 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 20. März 2005, 19:40
60%
Ein nettes Filmchen für zwischendurch, aber nichts erwähnenswertes.
#10 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 30. März 2005, 18:11
Signs
The 6th Sense
Mittlerweile die 4 großen Filme von:
gesehen, und deswegen eine kleine Hitliste.
Top4:
1. The Sixth Sense
2. The Village
3. Signs
4. Unbreakable
#11 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 30. März 2005, 18:14
Ein wunderbarer Film des asiatischen Kinos.
Harry Potter und der Gefangene von Azkaban
#12 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 30. März 2005, 18:16
Nur reingeguckt, da sonst nix im TV lief. Eigentlich steh ich nicht besonders auf diese Art Filme. Wie z.B. Grease,...
Doch bei Grease hat mir die Musik durchweg gefallen, was bei Dirty Dancing nicht der Fall war. Vielleicht ein oder zwei Lieder.
#13 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 30. März 2005, 18:19
Teil 1
Teil 2
HBO entwickelt sich wirklich zu einem meiner Lieblingssender. Tolle Serien(Six Feet Under) und solch tolle Spielfilmprojekte. Auf die ist einfach immer verlass.
Weiter so!
#14 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 30. März 2005, 18:23
Im TV(eigenartig, wenn man bedenkt, dass ich die Kinoversion und die SEE auf DVD habe, und trotzdem die RTL Fassung gucke)
und am nächsten Tag
Der Herr der Ringe - Die zwei Türme
#15 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 30. März 2005, 18:26
#16 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 30. März 2005, 18:31
Zuerst wiedereinmal Der Staatsfeind Nr.1 gesehen. Wie immer ein spannender Film mit einem gut aufgesetzten Will Smith.
Training Day war eine große Überraschung für mich. Wusste zwar das Denzel Washington einen Oscar bekam, doch mit Schauspielern wie Snoop Dogg hielt ich den Film für einen billigen Hip Hop Film wie Friday, Next Friday, Friday after next...
Doch da habe ich mich gettäuscht. Wunderbare Schauspieler und den Oscar hätte ich eher Ethan Hawke gegönnt.
#17 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 30. März 2005, 18:35
Nix wirklich tolles. Muss man nicht gesehen haben.
Cinemania
Sicherlich eine meiner Lieblings Dokus
#18 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 30. März 2005, 18:38
Mein erster Film mit den beiden Akteuren, und was man davon halten soll ist hier die Frage.
Der Film hat einige gute Stellen, aber dieses Ende. Ich kanns einfach nicht verstehen. So wie bei allen Teenie Horrorfilmen. Was soll das? Hält man sich so alle Möglichkeiten für eine Fortsetzung offen. Hätte man sich vor dem Film mehr Gedanken gemacht, währe dem Zusschauer sicherlich so etwas erspart geblieben.
#19 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 01. April 2005, 20:07
Kläuschen
Ein Film voller bunter Farben und kranker Ideen!
Der erste Film den ich von Wes Anderson gesehen habe, und er hat es wirklich in sich. Eine wunderbare Geschichte um Freundschaft und Rache. Hört sich eigentlich ganz normal an, doch die Umsetzung ist alles andere.
Der Zuschauer wird in eine Traumwelt entführt. Der Film enthält viele starke Szenen, aber mehr die kleinen Ausschnitte und Zitate der merkwürdigen Charakter bleiben dem Zuschauer in Erinnerung.
Steve Zissou hat es nicht leicht. Sein aktueller Dokumentarfilm ist der absolute Flop. Er muss den Tod seines Teammitglieds und besten Freunds verkraften. Er muss sich auf die große Reise der Rache vorbereiten. Und dann taucht auch noch plötzlich sein Sohns auf, den er das erste Mal zu Gesicht bekommt. Ja Ja, das Schicksal meinte es nicht gut mit ihm. Und nicht nur das, während seiner Reise wird die Belafonte, sein Schiff von Piraten überfallen, seine Frau lässt ihn im Stich, und und und.
Aber Schauspielerisch ist der Film perfekt. Bill Murray in der Hauptrolle spielt glänzend und wird immer besser. Alle Schauspieler haben den speziellen Humor und den Witz, den Anderson einsetzt vollkommen im Griff.
Auf den ersten Blick erkennt es wohl jeder. Dieser Film ist anders. Entweder gefällt diese Art jemandem oder nicht. Mit hat’s gefallen.
100%
#20 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 03. April 2005, 15:50
Ich sehe tote Menschen
Amerikanischer Horror zieht nicht mehr. Scream und die Sommererinnerungen sind vorbei, obwohl man die auch nie wirklich in dieses Genre einordne sollte. Man brauchte was neues um dem Kinogänger das Fürchten zu lehren. Das Zauberwort heißt Japan. Die Japaner sind uns weit voraus. Sie drehen Horrorfilme die es wirklich in sich haben. Da gibt es nicht irgendwelche Gestörten Teenager die sich eine Halloweenmaske überziehen und ihre Mitschüler grundlos niedermetzeln. Nein, dort gibt es wirklich Intelligente Geschichten die den ein oder anderen wirklichen Schocker verbreiten.
Das Zauberwort von Hollywood heißt Remake. Anstatt sie sich eigene Ideen einfallen lassen, drehen sie die Filme auf ihre Art. Mir soll es recht sein, den das Horrorfilmgenre hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Ausschlaggebend war sicherlich das Remake von Ring. In Japan eine gefeierte Trilogie fand auch der Film hier viele Anhänger.
Der Film um ein mysteriöses Video, welches jemanden nach 7 Tagen umbringt hat wirklich alles was man für einen wahren Horrorfilm braucht. Wahre Schauspieler, und niemanden der nach 1 – 2 Jahren wieder von den Bildschirmen verschwindet. Eine beängstigende Umgebung und Atmosphäre und eine tollen Score.
Dank Gore Verbinski und seinem Projekt können wir uns auch in den kommenden Jahren noch über die wahren Horrorfilme aus dem fremde Lande freuen, den The Grudge oder Dark Water sind sicherlich erst der Anfang.
90%
#21 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 06. April 2005, 16:14
Obwohl ich alle drei Teile liebe, ist dieser immernoch meiner liebster.
#22 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 13. April 2005, 18:38
Nett, aber auch kein Muss
Jetzt auf DVD wieder die ersten beide Teile von Band of Brothers gesehen
Der Anschlag
Kein besonderer Fan von Affleck, aber Freeman war ganz ok
#23 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 13. April 2005, 18:40
Als ich das erste Mal von einer Biografie des Entertainers Bobby Daren hörte, schlug die Begeisterung keine riesigen Wellen. Zuerst zögerte ich auch ob ich mir dieses Werk von und mit Kevin Spacey ansehen sollte. Aber schließlich entschied ich mich doch in anzuschauen und wurde nicht enttäuscht.
Selten wurde ich so überrascht. Ein Film der in jeder Sekunde insbesondere durch die schauspielerischen Leistung von Kevin Spacey glänzt. Auf eine filmisch interessante Art zeigt er dem Zuschauer durch Gesang und Taten das spannende Leben seines großen Idols.
Ganz besonders hervor sticht die tolle Auswahl der Songs. Ob nun seinen ersten großen Auftritt mit Toupé im Fernsehen oder gealtert vor einem enttäuschten Publikum mit Weltfriedensongs. Dank dem beeindruckentem Gesang des Schauspielers selbst wird dieses Medium zum wichtigsten des Films.
Eindrucksvoll ist auch die Darbietung der anderen Darsteller. Ob Kate Bosworth oder John Goodman. Alle machen den Film zu einem unvergesslichen Erlebnis.
100%
#24 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 13. April 2005, 19:01
Pulp
In der ersten halben Stunde hielt ich in dem Film alles für Möglich. Ich sah das beste Horrorszenario überhaupt. Den dunklen, leeren U-Bahntunnel und eine ängstliche Frau die durch die Müdigkeit dort eingesperrt wurde. Es war praktisch schon geschenkt, der Film konnte nur unter der Horrorfilmgemeinde gefeiert werden. Es war wunderbar, doch der Schein trügt. Der Rest des Films war wohl das schrecklichste was ich jemals gesehen habe. Der Film wurde unnötig brutal, uninteressant, unrealistisch und total Langweilig. Es entstand die üblich Bekannte und vor allem vorhersehbare Hetzjagd der Hauptakteurin und ihren Gefährten. Aber wir wollen die Schuld nicht auf unser deutsches Leinwandwunder Franka Potente schieben. Sie spielte den Film noch am überzeugendsten als ,,Scream – Queen“, doch sollte sie sich bei den nächsten Gruselfilmangeboten das Drehbuch genauer durchlesen.
Ich stimme den Medien in diesem Fall zu. Um die Spannung aufrecht zu erhalten, liebe Regieseure, zeigt nicht den Jäger. Den gejagten ja, aber nie den Jäger. Doch in Creep kommt es anders. Vollbildaufnahmen von ,,Craig“, dem unsymphatischen Menschen? Oder war es doch nur ein mittelmäßiger Gollumverschnitt, der dem Zuschauer Angst einjagen sollte. Fakt ist, er Tat es nicht und ziehte den Film ins lächerliche als er z.B. einarmig an der Wand hing und eigenartige Geräusche von sich gab.
Creep ist leider eine große Enttäuschung. Der Film beginnt stark, geht aber dann ins genaue Gegenteil über. Aus einem ernsthaften Horrorsplatter Hit wird ein trauriges zusehen der Akteure. Das hat der Film wirklich nicht verdient.
0%
#25 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 15. April 2005, 20:46
Cold Case
206
Übernachtungsgäste
Meiner Meinung nach die härteste Folge dieser Staffel. Eine wirklich bewegende Geschichte um das junge Mädchen und wieder einmal tolle Ermittlungsarbeit von Lilly Rush und ihrem Team. Momentan die beste Episode der zweiten Staffel
#26 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 24. April 2005, 11:25
Cold Case
207
Der verlorene Sohn
Without a Trace
2x06 & 2x07
Pakt mit dem Teufel (1)(2)
#27 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 24. April 2005, 11:29
Ich liebe diesen Film
Ich bin immer noch sprachlos. Selten habe ich so etwas gesehen. Ein Film der von der ersten bis zur letzten Sekunde fesselt. Schauspieler der ihr Werk beherrschen.
Million Dollar Baby ist ein außergewöhnlicher Film. Obwohl die Story sehr simpel ist. Eine Frau die sich ein Leben lang für den Boxsport begeistert bekommt die Möglichkeit ihren Traum in Erfüllung gehen zu lassen.
Der Film erzählt die Geschichte der Maggie Fitzgerald in wunderbaren Bildern aus der Boxhalle und ihrem Leben. Sie kommt nicht aus den besten Verhältnissen. Ihre Familie wird einem im Verlauf des Films immer unsymphatischer und das war es auch schon. In ihrer Freizeit kellnert sie in einem Restaurant, was sie auch nur macht, um sich kostenlos die Reste mitzunehmen. Das Schicksal meinte es nicht gut mit ihr, doch dann entschied sich Clint Eastwood als Trainer um und machte sie innerhalb von einem Jahr zu einem Boxstar.
Doch das Schicksal hat es nicht unbedingt mit ihr. Alles kommt anders als erwartet.
Ich muss gestehen, dass ich mich im Vorfeld nicht wirklich für die Regiearbeiten des Clint Eastwood interessiert habe. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass er jetzt im zweiten Jahr hintereinander immer wieder einen Oscarfavoriten abliefert. Mystic River habe ich bis heute noch nicht gesehen, was sich jetzt aber ändern wird. Ich musste mich einfach selbst überzeugen ob die Oscars, besonders in den Hauptkategorien gerechtfertigt sind. Und so ist es. Morgan Freeman hat es einfach immer noch drauf. Man muss ihn nur in den richtigen Filme einsetzten, und er überzeugt immer wieder. Doch an erster Stelle ist die Oscar, - Golden Globe reife Leistung von Hilary Swank zu nennen. Einfach unglaublisch.
Fazit: Clint Eastwoods Meisterwerk ist zu recht hochgelobt und mit all seinen Preisen ausgezeichnet. Wer einen solchen Film schafft, hat es einfach verdient so im Mittelpunkt zu stehen. Er hatte das Auge für die perfekte Besetzung und unterlegt die unvergesslichen Szenen mit fabelhafter Musik. Solch ein Film muss einfach begeistern.
100%
#28 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 24. April 2005, 11:37
Trash Fiction
Dieser Film ist einfach nur Trash. Aber irgendwie gefällt er mir besser als der erste. Die Gags sind besser und auch die Aliens sind ausgefallener. Schöne Zitate wie:"Meine Mutter macht immer Minipizzen...". Und auch die Story hat einige Überraschungen zu bieten.
80%
#29 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 26. April 2005, 18:14
R:Takeshi Kitano
Wie eine bunte Blume
Ein Film der schlichtweg genial ist. Dennoch relativ schwer einzuschätzen. Bis jetzt kenne ich nur das Yakuza Best - of Brother von ihm und Dolls hat absolut nichts mehr damit zu tun. Zwar erkannte ich einige bekannte Kameraeinstellungen die typisch für Kitano sind, aber trotzdem ist dieser Film ganz anders. Er handelt nicht von irgendelchen Banden oder enthält brutale Schießereien. Nein. Auf ganz spezielle Weise erzählt in drei Episoden die wunderbare Geschichte von der Liebe auf eine ganz verschiedene Weise. Trotzdem bleibt der Film immernoch schwer einzuschätzen.
90%
#30 jr-atthemovies (Gast)
Geschrieben 06. Mai 2005, 16:50
Nur ein kurzes Statement zu einem Film der wirklich "SCHROTT" ist. Klingt jetzt nicht wirklich toll, aber ist so. Eine relativ große Enttäuschung.
Top4 der WDR Asia Wochen:
1Dolls
2Twilight Samurai
3Heimliche Liebe
4Snake of June
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