Your two cents here...
#1
Geschrieben 21. Februar 2005, 17:58
* Damit dürfte dass "..."-Potential dieses Treads mit Überschrift, Unter-Überschrift und erstem Satz erst mal ausgereizt sein... **
** Damn!
#2
Geschrieben 21. Februar 2005, 18:52
Willkommen hier, Obsidi... äh Hagen
Ich freu mich auf die weiteren Einträge!
#3
Geschrieben 25. Februar 2005, 19:09
#4
Geschrieben 26. Februar 2005, 20:06
Bearbeitet von Travis, 26. Februar 2005, 20:07.
#5
Geschrieben 04. März 2005, 09:49
Zitat
#6
Geschrieben 17. März 2005, 18:59
#7
Geschrieben 18. März 2005, 13:08
Du hättest ja meine Laxheit bei der Recherche zu den Hitchcock-Frühwerken kommentieren können (hatte beim Schreiben des Textes echt keine Ahnung, in welcher zeitlichen Reihenfolge die Dinger eigentlich gedreht wurden), etwas zu meiner ernstgemeinten Frage nach Eastwoods Stil/Handschrift als Regisseur beitragen können (so es da was zu sagen gibt) oder meinen "Straßen in Flammen"-Verweis nutzen können, um mir noch mal zu sagen, wie sehr du Walter Hill magst ;-) ...
"Straßen...", den ich mir von dem Erlös meiner wieder abgestoßenen "Red Dawn"-DVD als gekauft ahbe, und der genauso ein Blindkauf war wie der Milius-Film, gefällt mir übrigens nicht wirklich, auch wenn er eine schöne Atmosphäre hat. Ich hätte an dem Tag die "Warriors" kaufen können oder "Die letzten Amerikaner", die ich beide kenne und mag, aber ich wollte ja Risiko spielen und bin mit einem Film "bestraft" worden, den ich als 12-Jähriger wahrscheinlich richtig, richtig geil gefunden hätte, vor allem wegem dem Einsatz der Musik und der seltsamen Märchenstimmung, der so aber an mir vorbeilief, weil er inhaltlich zu seicht war.
Mein Vater hat sich letztens dann noch Hills Früh-90er "Wild Bill" gekauft, den wir beide ganz gelungen fanden, der aber bei mir die Frage aufwarf, was denn Hills Handschrift als Regisseur ist, wenn man ihm die Slo-Mo wegnimmt. Gibt es wiederkehrende Themen bei ihm oder bestimmte Signaturen? Soll keine böse Unterstellung sein, aber die Frage interessiert mich in letzter einfach (siehe Eastwood).
Bearbeitet von Hagen, 18. März 2005, 13:09.
#8
Geschrieben 18. März 2005, 14:17
Zitat
Zitat
Zitat
#9
Geschrieben 19. März 2005, 10:32
"Poor old Joseph Cotton, I think.
He only got to cry."
Zitat
So lang ist es ja nicht mehr bis September...
#10
Geschrieben 19. März 2005, 15:27
Zitat
He only got to cry."
Jedenfalls interessant das mit Stephen King
#12
Geschrieben 24. März 2005, 22:21
Aber, wie findest du denn Film selbst so?
#13
Geschrieben 25. März 2005, 10:59
#14
Geschrieben 27. März 2005, 13:39
#15
Geschrieben 27. März 2005, 15:07
#16
Geschrieben 28. März 2005, 13:14
Und was eine gewisse Western-Affinität angeht, wurdest du dann wohl auch von deinem Vater beeinflusst? Mir wurde schon als Kind von HIGH NOON, DIE GLORREICHEN SIEBEN und vor allem SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD vorgeschwärmt, auch wenn die frühere Kinobegeisterung meines Vaters im Laufe der letzten 25 Jahre stark abgeflaut ist. Ihre Spuren hat sie bei mir aber offenbar dennoch hinterlassen...
Was Walter Hill betrifft, habe ich ihn immer als eine Art Epigonen Peckinpahs betrachtet. Fatalismus, Versager und eine melancholische Grundstimmung findet man jedenfalls auch bei Hill immer wieder. Aber vielleicht mache ich es mir da auch zu einfach...
Hing die bisherige Unregelmäßigkeit deiner Einträge eigentlich eher damit zusammen, dass du zuletzt - die Feiertage ausgenommen - eher wenig Filme gesehen hast, oder dass du einfach nicht zu jedem gesehenen etwas schreiben wolltest? Ersteres wäre für mich dann zumindest irgendwie tröstlich...
Und apropos Feedback: Deine Thread-Unterüberschrift "Falls Hagens Filmtagebuch kommentiert werden muss..." macht ja deine Haltung recht unmissverständlich deutlich und hat ja nun auch nicht unbedingt motivierende Wirkung...
#17
Geschrieben 28. März 2005, 14:52
Mein Vater hat in der Tat viel zu meiner Westernprägung beigetragen, wobei die "Glorreichen Sieben", "High Noon" und "Hängt ihn höher" seine meistzitierten Erlebnisse waren. "Der Mann, der Stolz, die Rache" kennt er allerdings auch, aber das ist trotz des DVD-Namens "Mit Django kam der Tod" ja überhaupt kein Western... In diesem Zusammenhang hatte ich mich dann mal an "The Searchers" getraut als er auf Kabel 1 lief und habe ihn dann familienintern weiter empfohlen. Naja, und da der meinem alten Herren wirklich gefiel, haben wir uns halt andere Wayne-Filme nachgekauft.
Vielleicht kommt man auch an die alten Klassiker erst nicht gut heran, wenn man eigentlich mit Schwarzenegger, Willis und Eastwood aufgewachsen ist. Es braucht dann etwas Zeit, um einzusehen, dass John Wayne oder Bogart zu den Leuten gehörten, die meine Jugend-Helden beeinflusst haben. Außerdem war Al Bundy doch auch John-Wayne-Fan. Ich sag nur "Hondo"...
Don Siegel mochte John Wayne übrigens nicht besonders. Einerseits wegen Waynes Verteidigung des Vietnam-Krieges (incl. dümmlicher Argumentation, die Wayne auch für die deutsche Reporterin wiederkaut), andererseits wohl auch, weil der Duke sich sehr stark in den kreativen Prozeß eingemischt, also dem Regisseur und allen Technikern ins Handwerk geredet hat.
Warum ich bis jetzt nicht so viel geschrieben habe und hier vielleicht nie besonders viel schrieben werde, liegt tatsächlich daran, dass ich notorisch zu wenig Filme sehe und dass ich mich nicht immer aufraffen kann, Gesehenes zu kommentieren. Mir fehlt es da an Disziplin. (Darum warten seit einem Jahr auch zwei Hausarbeiten auf Erledigung...) Desweiteren habe ich mir vorgenommen, demnächst erst mal keine DVDs mehr zu kaufen, weil ich da einfach viel zu viel Geld ausgebe.
Ich wollte schon mal was zu "Soy Cuba" schreiben (eine meiner vergessenen TV-Aufnahme-Entdeckungen) und etwas über "Vengeance is mine", aber bei so extrem guten Filmen fehlen mir dann manchmal wieder die Worte.
Dafür schreibe ich jetzt wieder eine Hausarbeit über "Battle of the Somme" (1916) und werde sie bei Fertigstellung den zu Recht daran uninterssierten Massen bei kino.de oder hier vorwerfen...
Walter Hills "Long Riders" ist übrigens so ein Fall, der nach gefälligem Peckinpah-Aufguss riecht: Auffällig kurz (was da wohl weggeschnitten wurde...! ), irgendwie distanziert und nur in den Shoot-Outs interessant, die dann aber fast übertrieben werden (Finale!). Nett, aber nicht herrausragend. Andererseits sind Filme wie "The Warriors" und "Southern Comfort" so ganz anders geworden. Aber auch da finden sich die Themen der Männerfreundschaft/ des Gruppenzusammenhalts wieder.
Bearbeitet von Hagen, 28. März 2005, 14:54.
#18
Geschrieben 28. März 2005, 15:03
Michael sagte am 27.03.2005, 14:39:
#19
Geschrieben 28. März 2005, 16:03
Zitat
Wenn dann
Zitat
#20
Geschrieben 28. März 2005, 18:13
Michael sagte am 28.03.2005, 17:03:
Zitat
Wenn dann
#21
Geschrieben 29. März 2005, 23:04
Interessant, weil ich SPIEL MIR... auch sofort gemocht habe: als 8- oder 9-Jähriger kannte ich nur die Bahnhofsszene und war davon fasziniert, als 13-Jähriger habe ich den Film erstmals komplett gesehen und auf Anhieb geliebt. Und dieses "ist doch total unrealistisch" kenne ich von meinem Bruder, dem ich (er war damals 14 oder 15) mal DIE COMANCHEROS gegeben habe, als er irgendwas sehen wollte und nichts passenderes da war (was TV-Aufzeichnungen und im Prinzip auch meine DVD-Sammlung angeht, ging das eben mit der Zeit immer weiter weg vom Mainstream; du kennst das ja vermutlich), und er fand den Film mit Verweis auf dessen "unrealistische" Elemente (speziell Schießereien und generell Actionszenen) scheiße. Ich glaube es gibt in der Kindheit eine Phase, in der man auch alten Filmen völlig unvoreingenommen begegnet bzw. begegnen würde (so man überhaupt Gelegenheit dazu erhält). Wenn daraus keine besonderen Erfahrungen resultieren, geht das in der Jugend dann meist über in eine vorübergehende oder bleibende Ignoranz gegenüber allem, was nach "alt" und/oder (noch schlimmer) schwarz-weiß aussieht. Bei mir fiel interessanterweise die beginnende Filmleidenschaft gerade noch in die erste Phase, weshalb die "Ignoranz-Phase" wohl weitgehend unterdrückt wurde. Jedenfalls hatte ich seither zwar phasenweise, aber nie generelle Probleme mit älteren Filmen. Dennoch gab es dann natürlich (?) auch bei mir irgendwann die Phase des Action-Kinos (wobei mir Charles Bronson zu Beginn am liebsten war, Willis und Schwarzenegger kamen erst etwas später), später dann des Splatterfilms.
Interessante Parallelen in den Väter-Empfehlungen, aber warum MIT DJANGO KAM DER TOD kein Western ist (nicht mal als äußerliches Gerüst??), müsstest du erläutern. Kenne den Film leider nicht.
Dass Wayne persönlich wohl nicht zu den angenehmsten Zeitgenossen (inklusive fragwürdiger politischer Ansichten) gehörte, kam mir auch verschiedenfach zu Ohren. Ähnlich wie bei Charlton Heston oder Dario Argento versuche ich das bei seinen Filmen allerdings auszublenden - was bislang glücklicherweise auch stets funktioniert hat.
Notorisch zu wenig Filme sehen und mangelnde Disziplin - verständliche Gründe, weil mir das leider ziemlich bekannt vorkommt...
Aber was die fehlenden Worte angeht, sehe ich das weniger eng. Vielmehr sehe ich gerade in der Formfreiheit des Filmtagebuchs - im Gegensatz zur eher konventionellen Rezension wie bspw. bei kino.de - den Vorteil, auch ohne viel Zeit und Schreiblust mal ohne genaue Vorgaben einfach ein paar Gedanken rauszuhauen. Finde ich entspannter und ungezwungener.
Apropos Zeitmangel & Disziplin stellt sich natürlich auch die Frage nach dem seinerzeit lediglich aufgeschobenen "Schnurrbartvampire"-Thread, aber mittlerweile kann man das wohl als abgeschlossen und für beendet erklären? Muss ja auch nicht auf Krampf wiederbelebt werden. Ergibt sich dann vielleicht irgendwann mal wieder.
Bei Hill wollte ich meine Vermutung übrigens nicht unbedingt in Richtung "gefälligen Peckinpah-Aufguss" verstanden wissen. Vielmehr mag ich Hill und seine wiederkehrenden Themen durchaus sehr. Sein Engagement für den Western (womit er heute ja ziemlich alleine dasteht) ist mir ebenfalls sympathisch. Seine Leidenschaft für dieses Genre ist ja bis hin zu LAST MAN STANDING zu spüren.
Wegen meines eigenen Listen-Fetischismus wollte ich ansonsten noch fragen, ob du - auch wenn das seinerzeit bei kino.de nicht der Fall war - mittlerweile nicht doch noch Lust hast, mal eine Favoriten-Liste des Kinojahres 2004 zu erstellen? Besonders das Abschneiden von MENSCHENFEIND und PASSION CHRISTI würde mich da sehr interessieren. Alternativ oder ergänzend darfst du aber natürlich auch sehr gerne anders geartete Lieblingslisten erstellen...
#22
Geschrieben 30. März 2005, 08:35
Zitat
#23
Geschrieben 30. März 2005, 10:38
Michael sagte am 30.03.2005, 09:35:
Zitat
Aber jetzt ist ja wieder alles in Butter.
#24
Geschrieben 30. März 2005, 10:43
"Mit Django kam der Tod" ist deswegen kein Western, weil er ja eine Verfilmung von "Carmen" ist, eigentlich "Der Mann, der Stolz, die Rache" heißt (Originaltitel + DDR-Kinotitel), weil Hauptmann Django (der Held) im Original so weit ich weiß anders hieß und weil die Story in Spanien spielt. Klar, Franco Nero und Klaus Kinski spielen mit, mit Revolvern wird auch rumhantiert und Westernelemente lassen sich nicht verleugnen: Aber ein Western im eigentlichen Sinne (also den Genrekonventionen von typischem Setting oder bestimmten Figuren- und Storytypen folgend) ist das für mich nicht. Soll aber natürlich nicht heißen, dass der Film schlecht ist.
Den "gefälligen Peckinpah-Aufguss" beziehe ich übrigens auch nur auf "Long Riders", sonst ist mir Hill prinzipiell auch sympathisch. Hat er nicht auch bei einer Episode der HBO-Serie "Deadwood" Regie geführt?
Zur Liste: Ich hatte mal eine Liste bezüglich meiner Kinobesuche 2004 gemacht und diese stur nach meinem Sternchen-System geordnet (viele Sternchen oben, der Rest halt drunter). Ich kann die ja noch mal etwas überarbeiten (weil sie zu schnell und ohne große Gedanken entstanden war) und dann veröffentlichen.
#25
Geschrieben 30. März 2005, 19:47
Vom Bezug zu Carmen habe ich bei dem Film schon gehört, dachte aber tatsächlich, dass es als "echter" Western umgesetzt wurde. Wie dem auch sei, trotz Nero und Kinski reizt mich der Film nicht sehr, habe den schon bei diversen Vox-Ausstrahlungen vor einigen Jahren bewusst verpasst...
Kann das bei LONG RIDERS leider nicht beurteilen, weil ich den (noch) nicht vollständig gesehen habe. "Deadwood" sagt mir nichts, aber HBO-Serien sind tendenziell ja durchaus nicht das schlechteste im Serien-Bereich. Ansonsten ist Hill ja in den letzten Jahren mit Filmen wie SUPERNOVA ziemlich in der Versenkung verschwunden. Gegen ein kleines Comeback auf sicherem Terrain hätte ich bei ihm nichts einzuwenden.
Das mit der Liste hört man gerne. Nur zu!
#26
Geschrieben 31. März 2005, 12:20
Wiedermal sehr lesenswert und unterhaltsam!
(Sollte mir neue Floskeln überlegen, aber sie trifft einfach perfekt zu und ist wahr)
#27
Geschrieben 01. April 2005, 00:01
Für mich größte Überraschungen waren SHAUN OF THE DEAD und SPIDER-MAN 2 auf der einen (wobei ich beide mag!) und CABIN FEVER auf der anderen Seite. Ansonsten verzichte ich auf ausführlichere Kommentare, weil das entweder ausarten würde oder eh verzichtbar wäre, unterlasse auch explizites Klugscheißen (TCM! - wobei du in der Sache natürlich völlig recht hast und die Auswirkungen in der Praxis ja mittlerweile eh fast die gleichen sind) und freue mich einfach über diese tolle Zusammenstellung!
Bearbeitet von Travis, 01. April 2005, 00:05.
#28
Geschrieben 01. April 2005, 11:38
Michael, 2004 habe ich mir ein paar neuere Filme ein paar Mal im Kino angeschaut, wobei "Passion" und "Last Samurai" mit je drei Besuchen zu Buche schlagen. Ich will mir das dieses Jahr verkneifen, was aber nur eine Geldfrage ist. Bevor ich mir einen Film doppelt anschaue, kann ich mit dem Geld ja einen anderen entdecken.
Das mit dem "Wegbrechen" von Filmen geht mir auch so, aber wesentlich seltener und langsamer. Natürlich entdeckt man bei wiederholter Sichtung nicht nur neue "schöne Sachen" an einem Film, sondern bemerkt auch mehr und mehr Schwächen, aber mein Ersteindruck bleibt meistens relativ stabil. Ausnahmen in beide Richtungen gibt es natürlich immer wieder. "Collateral" mag ich jetzt beispielsweise mehr als nach dem ersten Mal (obwohl ich ihn da schon mochte).
Travis: Zumindest bei den ersten 4-Sterne-Filmen kann ich bestätigen, dass ich da nach Geschmack sortiert habe. "Passion", "Collateral", "Village", "Samurai" und "Open Range" kann ich als Top-5 in der Reihenfolge gelten lassen. Die anderen Nennungen würde ich nur ungern in eine bestimmte (innerhalb der Punkteränge wertende) Reihenfolge bringen.
#29
Geschrieben 01. April 2005, 12:03
Dass ich PASSION immer noch für einen der überflüssigsten Filme der letzten Zeit halte? Dass Bibel lesen eindeutig wertvoller ist? Und, dass wenn ich auf das Lesen verweise, ich weit über meine Schmerzgrenze gegangen sein muss? Dass Foxx und Cruise als Liebespaar interessanter sind als die eigentliche Storyline von "Collateral"? Dass Michael Mann nie wieder mit fremden Drehbuch arbeiten sollte? Dass es einem Verbrechen gleich kommt, "The Village" zu lieben und nicht schon im gleichen Satz Bryce Dallas Howard zu erwähnen? Dass dein Text zu "Shaun of the Dead" nicht nach vier Sternen klingt? Dass Menschen, die "Old Boy" nur dreieinhalb Sterne geben, keine Ahnung von wirklich spannenden Kino haben? Dass jemand Zack Snyder feiert, aber den deutschen Massaker-Macher für ähnliches abdisst? Dass du "Kill Bill" nicht als einen Film verstanden hast? Dass du "Shrek 2" nett findest? Dass du beim "Untergang" das Alibi-Lob für die vielen Schauspieler ausgestellt hast? Dass du "King Arthur" nicht für einen Reinfall hälst und nicht Nidal heißt? Dass man so etwas über "50 erste Dates" schreiben kann und noch nicht weiß, dass man tot ist? Und dass ich bei "Cabin Fever" an deiner Seite bin?
Nee, das würde ja nur zu endlosen Diskussionen führen!
Zitat
Bearbeitet von Michael, 01. April 2005, 12:06.
#30
Geschrieben 02. April 2005, 09:39
Bei "Last Samurai" beispielsweise (über "Passion" werde ich nämlich nie wieder mit einer Menschenseele reden [hat nichts mit dir zu tun ]) haben sich mir beim mehrfachen Ansehen keine Schwächen offenbart, die mir nicht schon beim ersten Mal aufgefallen wären. Klar, man wird denen gegenüber ein bisschen ungeduldiger, aber das wird ja an anderen Stellen für mich zur Genüge ausgebügelt. Ist für dich "Last Samurai" dann reaktionsmäßig doch eher so eine Art "Braveheart" gewesen?
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