710 Antworten in diesem Thema

[Heidi Park-Soltau]

Frankensteins Braut (USA 1935) –DVD

[Heidi Park-Soltau]

Da ich ein wenig hinterher hinke, auf die Schnelle ein paar Nachträge:



Goodfellas (USA 1990) – DVD

I'm funny how, I mean funny like I'm a clown, I amuse you?



Suspiria (Italien 1976) – DVD

Wiederholung. Hat mir mal wieder gefallen.



Dracula (USA 1931) – DVD

Die zweite Hälfte hätte ein wenig mehr "Leben" vertragen können und das Ende kommt ein wenig plötzlich. Lag aber vielleicht auch daran, dass ich den Film spät nachts geguckt habe.



Vier Brüder (USA 2005) – Leih-DVD

Ausgeliehen und angeguckt.



Dracula (spanische Version) (USA 1931) – DVD

Die spanische, zeitgleich gedrehte Fassung. Hauptkritikpunkt: die Schauspieler. Ich ziehe die US-Fassung vor, auch wenn man oft die spanische Fassung als die technisch gelungenere bezeichnet.



Wallace & Gromit: Auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen (GB 2005) – Leih-DVD

Was hasse ich die deutsche Stimme von Wallace. Hat vielleicht was mit Kindheitserinnerungen zu tun (der Herr ist wohl schon länger im Geschäft).



Bram Stokers Dracula (USA 1992) – DVD

Coppolas Dracula gleich hinterher. Somit fehlen in diesem Eintrag eigentlich noch die "Hammer"-Filme.

[Heidi Park-Soltau]

Lord of war (USA 2005) – Kino



Der Aufbau erinnert doch stark an Gansgterfilme wie "GoodFellas" oder "Scarface". Eine etwas andere Karriere (auch hier wieder ein Einwanderer, diesmal ein Waffenhändler) wird über einen längeren Zeitraum erzählt (man hätte das Aussehen der Hauptdarsteller über die Jahre hinweg jedoch ein wenig variieren können), hin und wieder läuft zeitgemäße Musik, ein kleiner familiärer Hintergrund und (amüsante) Tücken des illegalen Alltags inbegriffen.
Im Gegensatz zu den oben genannten Filmen sind die Nebencharaktere jedoch nicht stark ausgebildet und meist nur Beiwerk.
Besonders gelungen: das Ende (Handlung) und der Anfang (filmische Umsetzung).

[Heidi Park-Soltau]

Underworld: Evolution (USA 2006) – Kino (Saal 1... äh 5... egal)



So, gleich nach "Lord of war" ging es nicht nur in den nächsten Kinofilm, sondern diesmal auch gleich in den richtigen Kinosaal. Bei "Lord of war" waren wir nämlich peinlicherweise im falschen Saal, bzw. ich war schon im richtigen Kinosaal, aber eben zur falschen Zeit, während mein Kollege im falschen Saal war, aber zur richtigen Zeit. Aber er war natürlich schon im gleichen Saal wie ich...! Natürlich auch zur gleichen Zeit, nur mit einer anderen Karte. Der Film war halt nicht richtig, zumindest in seinem Fall. Ich meine in meinem Fall. Moment, ich versuche es mal anders: ich war mit der falschen Karte im richtigen Film, während der Kollege zwar im gleichen Saal war, aber eben zur falschen Zeit, also auch mit der falschen Karte. Hmm, das passt nicht... äh... Moment, gleich hab ich es.... also: während der Kinokartenabreißer bei mir nur auf die Uhrzeit gesehen hat, fiel ihm bei meinem Kollegen nachträglich auf, dass er ja zwar auch den Film sehen wollte, der in dem Saal, in welchem wir uns befanden, liefen sollte, aber eben zu einer anderen Zeit, zumindest laut seiner Karte, denn meine war richtig, was den Saal betraf, während die des Freundes eine spätere Vorstellung vorsah, im Gegensatz zu dem Film, den ich laut Karte gucken wollte... oder.... also: ich heiße Erwin Lottemann, äh, Lindemann und eröffne eine Herrenboutique... ach leckt mich doch!

So, jetzt hab ich es: Person A ging mit der "Lord of war in Kino 5 um 20 Uhr"-Karte und Person B mit der "Underworld 2 um 23 Uhr in Kino 1" in die "Underworld 2 in Kino 1"-Vorstellung um 20 Uhr. Person A hatte nur auf die Uhrzeit geguckt, während Person B nur auf den Kinosaal schaute. Ja. Genau. Egal.

Zum Film: ach, hab keine Lust mehr...

[Heidi Park-Soltau]

Michael Palin: Pole to Pole (GB 1992) – DVD

Zwischen Around the world in 80 days und Full Circle reiste Michael Palin von "Pole to Pole": diesmal ging die Reise vom Nordpol zum Südpol, wobei der 30. Längengrad die grobe Reiseroute darstellte (Nordpol – Norwegen –Sowjetunion (kurz vor ihrem Ende) – Türkei – Ägypten – Sudan – Äthopien – Südafrika – Chile (jupp) – Südpol) .

Und auch diesmal findet sich Zeit für ein kurzes "Parrot Sketch"-Zitat (beim Wodka-Kauf in damals noch Leningrad):

Wie auch schon in "80 days" in Hong Kong:

Und in "Full Circle" auf dem Amazonas:

Insgesamt fand ich diese Miniserie aber schwächer als "80 days".

[Heidi Park-Soltau]

Flightplan (USA 2005) – Leih-DVD



"Flightplan" versucht sich hier und dort an interessanter Kameraoptik und deutet von Beginn an eine Auflösung der Handlung an, die man in den vergangen Jahren (zu) oft gesehen hat, doch vor allem das Ende enttäuscht. Wenigstens kam das von mir erwartete (bzw. das befürchtete ) Ende nur zu einem Teil auch so in dem Film vor.

[Heidi Park-Soltau]

Red Eye (USA 2005) – Leih-DVD



Schon wieder ein Flugfilm.
Es kann durchaus mal passieren, dass man beim Umherirren in der Wüste kein Handynetz findet. Wenn es jedoch auf einem Flughafen passiert, dann sollte man schleunigst den Mobilfunkanbieter oder vielleicht doch gleich den Drehbuchautor wechseln.

[Heidi Park-Soltau]

Masters of Horror: Jenifer (USA 2005) – Leih-DVD

Kein Tippfehler.
Dario Argentos Beitrag zur "Masters of Horror"-Reihe.
Wirklich interessant fand ich das Ganze nicht, die Handlung dümpelt so vor sich hin und erinnert stark an die "Tales of the crypt"-Reihe.

[Heidi Park-Soltau]

Doom (USA 2005) – Leih-DVD



Sehr dünn und größtenteils langweilig.
Wenigstens kam die BFG vor.
Die Egoshooterperspektive am Ende sorgte zumindest für ein wenig Abwechslung.

[Heidi Park-Soltau]

Hide and seek (USA 2005) – Leih-DVD



Mittelmäßiger Film mit gemächlichem Tempo und für mich doch zugegebenermaßen überraschendem Ende.





The Descent (GB 2005) –DVD

Wiederholung auf DVD.

[Heidi Park-Soltau]

Masters of Horror: Deer Woman (USA 2005) – Leih-DVD

John Landis Beitrag Beitrag zur "Masters of Horror"-Reihe.
Deutlich amüsanter als "Jenifer", inklusive einem kleinen Verweis auf Dantes "American Werewolf in London". Die Handlung (seltsame Mordserie und rätselhafte Legende) hätte man so auch in einer "Akte X"-Folge Platz finden können.
Insgesamt konnte mich auch "Deer Woman" nicht überzeugen.

[Heidi Park-Soltau]

Und dann war da noch:


History of violence (USA 2005) – Leih-DVD






Die Rache der Pharaonen (GB 1959) – DVD






Der unsichtbare Dritte (USA 1959) – DVD






Alien vs. Predator (USA/CAN/GB/D/CZ 2004) – DVD

Wiederholung.




Columbo: Mord nach Rezept (USA 1968) – Leih-DVD

Der erste TV-Fall.

[Heidi Park-Soltau]

Hitcher (USA 1986) – DVD



Hmm, ich mag die Musik in den ersten Minuten.
Den meisten Rest des Filmes aber auch.

[Heidi Park-Soltau]

xXx – Director‘s Cut (USA 2002) – DVD

Wiederholung (war nicht meine Idee).

Die bisherigen Höhepunkte (in welcher Form auch immer) sind immer noch:
1. Danny Trejos Auftritt
2. "Catch him fast, kill him slow!"
3. "Bitches, come!"
Besonders schön: die deutschen Untertitel, die den Satz "Is it a First Person Shooter?" mit "Schießt er zum ersten Mal?" übersetzen.

[Heidi Park-Soltau]

Metaluna IV antwortet nicht (USA 1954) – DVD



Vielleicht unten mehr dazu.




King Kong (USA 1933) – DVD

Noch einmal das Original.




Mystery Science Theater 3000 – The Movie (USA 1996) – DVD

Erst einmal die US-Version des Kinofilms, in welchem "This Island Earth" kommentiert wird.
"This Island Earth" bzw. "Metaluna IV antwortet nicht" bietet eigentlich gar nicht genügend Angriffsfläche, da es sich einerseits um keinen Schundfilm, andererseits um einen eher geschwätzigen Film handelt. Mir kam die Witzdichte jedenfalls nicht hoch genug vor, keine Ahnung, wie es vergleichsweise in der TV-Serie ausschaut.
Um warum wurde bei der vernebelten Flughafen-Szene nicht "Casablanca" zitiert? Daran musste ich nämlich sofort denken.
Demnächst noch einmal die deutsche Version. Mal sehen, wie die Version gelungen ist.

[Heidi Park-Soltau]

King Kong (Neuseeland/USA 2005) – DVD

Wie schon im letzten Eintrag zum Film vermutet, empfand ich "King Kong" auf DVD als "glatter". Besonders die Überfahrt kam mir diesmal nicht mehr so lang vor, da ich das erste Auftauchen von Kong nicht mehr so sehr entgegen fieberte. Leider war deswegen auch der Auftritt nicht mehr so gänsehautfördernd.

[Heidi Park-Soltau]

Der Hund von Baskerville (GB 1959) – TV (ARD)



Die "Hammer"-Version.




Harry Potter und der Feuerkelch (GB/USA 2005) – DVD

Noch einmal.
Auf DVD wieder einmal besser als im Kino.




Der Schrecken des Amazonas (USA 1954) – DVD






Sky Captain and the World of Tomorrow (USA(GB/I 2004) – DVD

Noch eine Wiederholung.
Mehr als beim ersten Mal sind mir die Filmzitate aufgefallen (King Kong höchstpersönlich sieht man wohl nur, wenn man weiß, wo und wann man suchen soll).

[Heidi Park-Soltau]

Die Insel des Schreckens (GB 1966) – DVD



Seltsame Wesen, welche bei einem Experiment auf einer kleinen britischen Insel aus Versehen entstanden sind, ernähren sich von den Knochen der Inselbewohner.
Zwar sehen diese Viecher aus, als kämen sie direkt aus einer alten "Star Trek"-Folge, aber man kann über diese Schwäche hinwegsehen. Der Rest ist eigentlich recht flott (im Gegensatz zu den sich im Schneckentempo bewegenden Komposthaufen), obwohl außer ein paar Leichen nicht viel passiert. Einen gewissen Charme kann man dem Treiben nämlich nicht absprechen.
Übrigens trotz Terence Fisher und Peter Cushing keine "Hammer"-Produktion.

[Heidi Park-Soltau]

Columbo: Lösegeld für einen Toten (USA 1971) – Leih-DVD

Columbos zweiter Fall.
Nicht wirklich durchdacht: ( a ) hätte der Polizei auffallen müssen, dass der Zeitpunkt des Todes nicht passt, ( b ) wird jeder findige Anwalt die Anklage auf Mord abschmettern können, da lediglich nicht Nichtübergabe des Lösegeldes bewiesen wurde.

[Heidi Park-Soltau]

Kiss Kiss Bang Bang (USA 2005) – Leih-DVD



Jo, ist ganz amüsant.




White Noise (CAN/UK/USA 2005) – Leih-DVD



Hätte man mehr draus machen können.

[Heidi Park-Soltau]

Innocence: Ghost in the Shell (Japan 2004) – DVD

Mal wieder ein Anime-Eintrag mit vielen Bildern.
In einigen Punkten ist "Innocence" wie sein Vorgänger, in anderen Punkten ganz anders.
War "Ghost in the shell" noch weitgehend ein klassisch gezeichneter Anime, so ist "Innocence" ein Mittelding zwischen klassischer Animation und 3D-Animation am PC.

Der Aufbau und die Musik erinnern hingegen stark an den Vorgänger. Nach einer kurzen Handlungseinleitung sehen wir den Vorspann ('Making of a cyborg'), dessen Musik wir später in einer weiteren Sequenz noch einmal zu hören bekommen. Auch diesmal wieder in einer faszinierenden Sequenz, welche die GITS-Welt auf audiovisuelle Weise zeigt und für die Handlung eigentlich völlig unwichtig ist. Schön, dass es so etwas noch in der heutigen, dem Pacing-Wahn verfallenen "Big Budget"-Filmwelt gibt.

Wie schon oben geschrieben, ist in dem Vorspann auch diesmal wieder die 'Geburt' einer artifiziellen Figur zu sehen. Die Musik ähnelt die aus dem Vorgänger sehr (ich glaube, dass der Text zumindest teilweise identisch ist). Wenn nach der Hälfte des Vorspanns die Taikos (oder was auch immer) einsetzen und aus den vorderen Boxen kommen, während der Chor aus den hinteren Boxen ertönt, dann läuft es einem kalt den Rücken runter.

Zur Handlung: auch hier kann ein zweites Ansehen sicherlich nicht schaden.
Kurz gesagt geht es auch diesmal um das Thema Mensch/Maschine. Der Film nimmt sich auch diesmal Zeit für ruhige Passagen.

Schlußstrich: das letzte Drittel fällt im Vergleich zum Rest leider ein wenig ab. Insgesamt gesehen aber ist "Innocence" audiovisuell wirklich gelungen.