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Liebes Tagebuch... - Filmforen.de - Seite 2

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Liebes Tagebuch...


88 Antworten in diesem Thema

#31 jane doe

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Geschrieben 27. Mai 2005, 06:54


Nur die Sonne war Zeuge (René Clément)
-F,I 1959-

Fand das Remake schon bevor ich das Original kannte schlecht und finde es jetzt noch schlechter. Allein schon Matt Damon für die Rolle von Alain Delon, dat kann ja nix werden!
Schön, Marie Laforêt summend einzuführen, kannte ich sie bislang doch nur als Sängerin. Ohnehin war die Musik von Nino Rota, insbesondere das Hauptthema, ganz wunderbar.
Eine schöne Überraschung war auch, plötzlich Romy Schneider zu sehen, zwar nur für Sekunden, aber trotzdem.
Insgesamt ein spannender, hervorragend gespielter und inszenierter Film, nach dessen Ende ich mir erst mal wieder ein paar Lieder von Marie Laforêt anhören wollte, was ich auch tat...
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#32 jane doe

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Geschrieben 29. Mai 2005, 09:40

In den letzten Tagen:


Rom, offene Stadt (Roberto Rossellini)
-I 1945-

Berührend Mitreißend Schonungslos Bedrückend


Sky Captain and the World of Tomorrow (Kerry Conran)
-USA, GB, I 2004-

Der Film hat immer noch Spaß gemacht und ich konnte diesmal die Bilder noch mehr genießen.
Sowas nenn ich Popcorn-Kino!


Pistol Opera (Seijun Suzuki)
-J 2001-

Suzuki halt. Fantastische Bilder, abrupte Schnitte und abrupt wechselnde Kameraperspektiven und diesmal noch eine tolle Hauptdarstellerin!
Das Ansehen hat viel Spaß gemacht (dieser Film war wirklich extrem bildgewaltig und sehr symbolastig), auch wenn ich am Ende wieder dasaß und dachte, muss ich das jetzt alles verstehen?
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#33 jane doe

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Geschrieben 05. Juni 2005, 22:18


The Heartbreak Kid (Elaine May)
-USA 1972-

Ich hätte den Film eigentlich nicht zu Ende gesehen, wenn ich nicht gehofft hätte, dass die Tatsache, dass der Protagonist ein Vollarsch ist und sich auch so benimmt, am Ende irgendeinen Sinn ergibt. Aber nein, der Protagonist ist am Ende noch genauso ein Arsch wie am Anfang und der Film stellt sich als völlig sinnfrei heraus.

Toll, der deutsche Titel des Films könnte glatt von dem Idioten sein: „Pferdewechsel in der Hochzeitsnacht“! Frauenverachtender geht’s ja wohl nicht!!!


Mussolini – Ultimo atto (Carlo Lizzani)
-I 1974-

Die letzten Tage Mussolinis um Längen besser inszeniert als die letzten Tage Hitlers.
Lizzani, einer der Wegbereiter des Neorealismus, baut einiges an dokumentarischen Material ein, erwähnt ab und an Mussolinis Greueltaten (deutlicher als diejenigen Hitlers in „Der Untergang“ erwähnt werden) und schafft dadurch einen äußerst bedrückenden Film.
Der Film wirkt unheimlich stark nach und zwar nicht durch die Szenen mit Mussolini, die mit Abstand den größten Teil des Films einnehmen, sondern durch die geschickt eingesetzten realen Bilder und die Szenen mit den Partisanen, die auf eine stille achtungsvolle Art und Weise inszeniert sind.
Die Musik von Morricone ist zurückhaltend, aber sehr eindringlich. Dasselbe kann man von den schauspielerischen Leistungen sagen, sei es über Rod Steiger als Mussolini, Lisa Gastoni als Claretta Petacci, Lino Capolicchio als Pedro oder Franco Nero in einer kleinen aber entscheidenden Rolle als Colonel Valerio.
Fazit: Ein historisch interessantes, sehr eindringlich und bewegend inszeniertes Doku-Drama, dass es bei wohl wirklichkeitsgetreuer Darstellung Mussolinis schafft, dass man nie Mitleid mit ihm oder etwa Verständnis für ihn bekommt.
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#34 jane doe

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Geschrieben 06. Juni 2005, 12:40


Bei dir war es immer so schön (Hans Wolff)
-D 1953-

Eine typische deutsche Komödie der 50er Jahre, höchst anspruchslos und voller Klischees. Weil aber Grethe Weiser mitspielte, sah ich sie mir trotzdem an und wie so oft, konnte ich mich mit meiner Mutter wunderbar über den Film (nicht mit ihm) amüsieren, indem wir seine Albernheiten kreativ begleiteten.
Die (Revue-) Lieder wurden selbstverständlich vorgespult, nur als dann Zarah Leander „Nur nicht aus Liebe weinen“ anstimmte, ließ ich das Spulen sein: *schmetterimfrauenbass*


Die Leiche ist im falschen Koffer (Mario Camerini)
-I, F 1960-

Ganz, ganz, ganz toll!!!
Ein italienisches Starensemble (S.Mangano, A.Sordi, V.Gassman, B.Blier, N.Manfredi,...) in einer temperamentvollen italienischen Krimi-Komödie, die wirklich unglaublich witzig ist und aus der ich hinreißende Szenen aufzählen könnte, bei denen ich mich vor Lachen weggeschmissen habe (allein der „Mordversuch“ an dem Dackel – köööstlich). Die Kunst der Italiener, sich auf diese besondere, liebevolle Art über sich selbst lustig zu machen, ist einfach zu schön!
Will mehr davon!!!
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#35 jane doe

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Geschrieben 15. Juni 2005, 11:25


Die Brücke von Remagen (John Guillermin)
-USA 1968-

Hat mir wirklich gut gefallen. Insbesondere die Kamera war hervorragend aber auch die Schauspieler überzeugten (was Wunder bei z.B. B. Gazzara, G. Segal und R. Vaughn).
Der Film ist nicht „überheroisierend“, sondern um Objektivität bemüht und aufwendig und beeindruckend inszeniert. Fein, fein!


Noises Off! (Peter Bogdanovich)
-USA 1991/92-

Dreimal wird der gleiche Akt eines Theaterstücks erzählt, und wie!
Beim ersten Mal ist man bei den Proben dabei, wo sich das Chaos noch in Grenzen hält, aber beim zweiten Mal, hinter den Kulissen, geht gar nichts mehr - Streitereien und Prügeleien im Flüsterton, unglaublich komisch, hervorragend inszeniert!!!
Ich habe Tränen gelacht und irgendwann tat mir dann auch das Gesicht vor Lachen weh.
„Noises Off!“ ist eine temporeiche Komödie, die auch noch den schönen Nebeneffekt hat, dass John Ritter und Christopher Reeve mitspielen.


Tora!Tora!Tora! (Toshio Masuda, Richard Fleischer, Kinji Fukasaku)
-USA, J 1970-

Ein äußerst packender, recht unpatriotischer Film, der dankenswerterweise die Bombardierung auf Pearl Harbour aus der Sicht beider Seiten zeigt. Kein Wunder, wurde der Film ja auch von Japanern und Amerikanern inszeniert.
Sehr gut gefiel mir der völlige Verzicht auf eine Identifikationsfigur, was die Geschichte an sich in den Vordergrund rückte und der Verzicht von Musik bei der Schlacht, wodurch die Atmosphäre nur noch bedrückender wurde.
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#36 jane doe

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Geschrieben 20. Juni 2005, 09:25

In der Kürze liegt die Würze bzw. keine Zeit für mehr:


Running Out of Time (Johnny To)
-VRC, HK 1999-

Ein hervorragend gespielter, spannender, teilweise humorvoller aber auch ruhiger Film. Hervorzuheben auch die beiden Busszenen – sehr schön inszeniert!


Catch 22 (Mike Nichols)
-USA 1970-

Der Film war teilweise recht grotesk und auch makaber - eine wirklich böse Satire. Er wurde zum Ende hin aber auch recht bedrückend und wirkte bei mir ziemlich lange nach.
Leider geht mir auch ein bestimmtes wirklich heftiges Bild nicht aus dem Kopf, auf das ich im Film auch hätte verzichten können...


Batman Begins (Christopher Nolan)
-USA 2005-

Wunderbar! Ein sehr unterhaltsamer, recht düsterer Film, gut gespielt von Bale und Oldman, mit einigen sehr schönen Bildern.
Sehr erfreulich auch, dass die unvermeidlichen dummen Sprüche, die lustig sein sollen, auf ein Minimum reduziert wurden, wobei ich es aber noch besser gefunden hätte, wenn man ganz auf Humor oder das, was manche/r dafür hält, verzichtet hätte.
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#37 jane doe

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Geschrieben 22. Juni 2005, 07:41


Batman Forever (Joel Schumacher)
-USA 1995-

Boah, war der Film schlecht!!! Total albern und schlecht gespielt. Die erste halbe Stunde war mit das Blödeste was ich je gesehen habe und kann es etwas nervenderes geben als Tommy Lee Jones und Jim Carrey in diesem Film? Wohl kaum!
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#38 jane doe

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Geschrieben 23. Juni 2005, 20:43


Die Ermordung Matteottis (Florestano Vancini)
-I 1973-

Ein hervorragend inszenierter Polit-Thriller, der teilweise im dokumentarischen Stil die Hintergründe um die Ermordung des sozialistischen Politikers Matteotti beleuchtet und gleichzeitig das politische Italien zu dieser Zeit schildert.
Dazu ein brillanter Schnitt von Nino Baragli und ausgezeichnete schauspielerische Leistungen von u.a. Franco Nero, Mario Adorf, Umberto Orsini, Vittoria De Sica und (überraschend) Damiano Damiani, sowie ein Ende, dass wie ein Schlag in den Magen ist und einen mit einem äußerst bedrückenden Gefühl zurücklässt.
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#39 jane doe

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Geschrieben 26. Juni 2005, 21:21


The Chase (Arthur Penn)
-USA 1966-

Dieser wirklich erstklassig besetzte und gespielte Film (u.a. M. Brando, A. Dickinson, R. Redford, J. Fonda, R. Duvall) nach einem Bühnenstück von Horton Foote ist äußerst packend und geht gerade zum Ende hin sehr unter die Haut.
Der Film fängt sehr bedächtig an, doch dann spürt man, wie sich etwas Bedrohliches und Gewalttätiges aufbaut, bis es ca. 30 Minuten vor Schluss zu einer wahren Gewaltexplosion kommt, die zu einem dramatischen Ende führt.
Die Geschichte erinnert an Stücke von Tennessee Williams und auch schon bei „Der Mann in der Schlangenhaut“ („The Fugitive Kind“) verspürte ich eine ähnlich intensive Wut ob des dummen rasenden Mobs, der Lynchjustiz und der extremen Ignoranz und Dummheit so vieler Menschen. Eine Wut, die kaum auszuhalten war und die wieder dazu führte, dass ich mir wünschte, irgend jemand würde sich endlich mal eine Waffe schnappen und alle abknallen oder sie zu Tode schlagen! Wirklich schlimm...
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#40 jane doe

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Geschrieben 29. Juni 2005, 08:15


Kampf der Welten (Byron Haskin)
-USA 1953-

Der Film hätte mir definitiv besser gefallen, wenn er nicht so naiv-religiös gewesen wäre. Das war schon ein bisschen zuviel des Gottesglaubens, wobei dieser gerade dem Pfarrer dann ja nun nicht wirklich half. Hach ja, aber wenn man auch meint, das Marsmenschen „zu Kreuze“ kriechen würden – abgehobenes Gottvertrauen hilft da nicht wirklich.
Und am Ende sitzen alle in der radioaktiv verseuchten Luft und singen heiter ein kirchliches Lied. Toll...


Tony Takitani (Jun Ichikawa)
-J 2004-

Tja, keine Ahnung. Die Klavierbegleitung war sehr angenehm und auch die schauspielerischen Leistungen waren sehr gut, ebenso gab es einige schöne Bilder.
Normalerweise gefällt mir auch gerade das Ruhige und Langsame von vielen japanischen Filmen, aber hier, in Zusammenhang mit einer bestimmten Art von Dialogen und voice-over störte mich die Inszenierung insgesamt dann doch irgendwie.
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#41 jane doe

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Geschrieben 30. Juni 2005, 09:09


Warum musste Staatsanwalt Traini sterben? (Damiano Damiani)
-I 1974-

Ein Film im Film, der im Film zur Realität wird. Oder so...
Wie in einigen italienischen Mafia/Polit-Filmen, ist es auch hier, mit dem Regisseur Solaris aus Rom, ein Außenstehender der auf Sizilien in einen Mord verwickelt wird, und der versucht herauszufinden, wer diesen begangen hat.
Deutlich wird aufgezeigt, inwieweit die Mafia Einfluss auf das öffentliche Leben hat, wie selbstverständlich und allgegenwärtig sie ist. Das die Lösung des Falles dann doch eher unspektakulär ausfällt, trägt zum düsteren, pessimistischen Eindruck des Filmes nur bei.


Man on Fire (Tony Scott)
-USA 2004-

Wie heißt es doch so schön, Wunder gibt es immer wieder.
Ich war mir nach Ansicht des Trailers vollkommen sicher, dass ich diesen Film mehr als schlecht finden würde - so kann man sich irren.
Der Film hat mir gut gefallen, er war packend, spannend, düster und keine Minute langweilig.
Zu diesem Ergebnis trug nicht nur die interessante Inszenierung bei (auch wenn sie anfangs etwas bemüht künstlerisch wirkte), sondern auch das überzeugende Schauspiel der Beteiligten (sehr passend auch der Vergleich Creasys mit einem Bären, wirkt Washington in der Rolle doch groß und stark, aber auch ungeschickt und schwerfällig).
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#42 jane doe

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Geschrieben 03. Juli 2005, 17:51


Der eiskalte Engel (Jean-Pierre Melville)
-F,I 1967-

Tja, ich war am End dann doch ein wenig enttäuscht. Mir ist schon klar, dass es seinen Sinn hatte, dass Delon sein Gesicht so wenig wie möglich bewegt, ich fand es aber dann doch irgendwann übertrieben, so dass mir sein Schicksal im Film völlig schnurz war.
Es gefiel mir zwar sehr, immer wieder an Alan Ladd in „This Gun for Hire“ erinnert zu werden, es hätte mir aber noch besser gefallen, wenn sich auch Delon mehr am „engelsgesichtigen“ Ladd orientiert hätte, der neben dem Einsatz des unbeweglichen Gesichts auch mal gehässig grinsen oder überheblich lächeln konnte.
Dieser doch sehr minimale Ausdruck von Gefühlsregungen, den man in Delons Gesicht ab und an sah, war mir da einfach zu wenig.
Selbst bei den Szenen mit dem Kanarienvogel tat mir dieser mehr leid als der einsame Costello, was wahrscheinlich nicht unbedingt Sinn des Ganzen war.


Krieg der Welten (Steven Spielberg)
-USA 2005-

Nachdem ich aufgrund der Kombination Spielberg - Cruise eigentlich nicht in den Film wollte, bin ich jetzt sehr froh, doch reingegangen zu sein.
Zum einen fand ich es mal sehr angenehm, dass eine 10jährige sich auch mal benimmt wie eine 10jährige und vor Angst kreischt, schreit, heult und nervt und nicht überlegen und altklug daherkommt.
Zum anderen gefiel mir auch, dass Spielberg teilweise Szenen aus „Kampf der Welten“ übernahm, sei es das suchende Auge im Keller, dass Ende mit dem herausfallenden Arm des Außerirdischen, oder auch die Asche im Gesicht von Ray, die in „Kampf der Welten“ noch von dem Einsatz der Atombombe herrührte und genauso erschütternd wirkte.
Insgesamt fühlte ich mich nach dem Film hoch euphorisch, wie elektrisiert, und das lag vor allem an den teilweise fantastischen Bildern und der Stimmung des vorletzten Teils des Films, der mich zudem an „Die Nacht des Jägers“ (von Laughton) erinnerte.
Waren dort Bruder und kleine Schwester auf der Flucht, waren es hier Vater und kleine Tochter, die sich verstecken mussten.
Ebenso wie in „Die Nacht des Jägers“, als das kleine Mädchen auf der Flucht im Boot plötzlich ein Kinderlied singt, wirkte die Szene, als Rachel das Kinderlied singt (während außerhalb unseres Blickfelds Ray einen Menschen umbringt) durch die Kombination von Zartheit und Unschuld mit Bedrohung und Gewalt, äußerst düster und unheimlich.
Dieser ganze Teil des Films hatte etwas unwirklich-schauriges, wie man es in manchen Märchen findet und die Szene, als Ray aus dem Versteck läuft und mitten in einer rotdurchwobenenen Landschaft steht, an einem blutroten Fluss, wirkte schon sehr surrealistisch.
Insgesamt ein wirklich guter Film, nicht nur wegen Erinnerungen an Laughtons genialen "Die Nacht des Jägers" sondern auch wegen der absolut düsteren und grausigen Atmosphäre und der teilweise hervorragenden Szenen (brennender Zug, Leichen im Wasser,...).
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#43 jane doe

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Geschrieben 10. Juli 2005, 10:23


Paisà (Roberto Rossellini)
-I 1946-

Sehr interessante, fast dokumentarische Einblicke in das Leben während des Krieges in Italien.
Einzig die fünfte Episode (Kloster) war etwas langatmig, dafür war die sechste aber umso stärker, erzeugt sie doch eine gewisse Spannung und bedrückte Stimmung. Nicht wirklich erstaunlich, dass gerade diese letzte Episode vor der deutschen Kinopremiere entfernt wurde.


Tag ohne Ende (Anthony Mann)
-USA 1956-

Hervorragend!!!
Völlig trocken und ohne Heroisierung inszeniert, kommt der Film auch ohne Effekthascherei aus, z.B. wird die Musik nur sehr dezent eingesetzt.
Man verfolgt eine Einheit einen Tag lang und die Sinnlosigkeit des Krieges wird mit jeden Schritt deutlicher.
Der Film ist fesselnd und beklemmend, mit interessanten Charakteren und auch ohne dass die ganze Zeit gekämpft wird, der Feind kaum sichtbar ist, erfährt man die Schrecken des Krieges deutlich, ist man mitten im Geschehen drin.
Es kommt zwar auch der typische Sprücheklopfer im Film vor (Montana), doch diesmal sind es andere Sprüche - als er z.B. Lob bekommt, antwortet er sinngemäß mit Ironie, ob sie jetzt die Nationalhymne zusammen singen sollen. Von Patriotismus keine Spur und auch das Ende des Films wirkt äußerst zynisch.
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#44 jane doe

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Geschrieben 24. Juli 2005, 11:50


Oldboy (Chan-wook Park)
-ROK 2003-

Wunderbar!
Trotz der mir teilweise zu brutalen Szenen ein fantastischer Film, wozu nicht zuletzt die hervorragende Musik beitrug. Ein Film, ein Ende, dass einen zum Nachdenken bringt, nicht wieder loslässt und einen dazu zwingt, den Film noch mal ansehen zu müssen.
Fazit: "Oldboy" ist gleichzeitig verstörend und grausam aber auch wunderschön und anrührend!
Damit steht er bei fast 100%...


... was man von diesem Film


Fulltime Killer (Johnny To, Ka-Fai Wai)
-HK 2001-

nicht behaupten kann, da mir dann irgendwann das sich ständige Übergeben des Herrn Lau doch etwas zuviel wurde, ansonsten war der Film aber recht unterhaltsam.


Der Tag der Eule (Damiano Damiani)
-I,F 1967-

Schade, schade, leider hat Damiani die Anfangsszene des Buches geändert, die ich gerade besonders hervorragend fand. Dafür hat er jedoch die Rolle der Rosa Nicolosi ausgebaut, was mir wiederum sehr gut gefiel, da Frauen in Mafia-Filmen ja oftmals nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Ansonsten hielt sich Damiani recht genau ans Buch und auch die Besetzung passte. Eine Buchverfilmung also, die nicht enttäuschte, im Gegenteil, sehr zu gefallen wusste!


G.I. Blues (Norman Taurog)
-USA 1959/60-

Schlussendlich im Rahmen der Frankfurter Kinowoche in der Gutleutkaserne eine 50 Jahre alte Aufnahme von G.I. Blues gesehen, aus zitternden Sammlerhänden vorübergehend gespendet, dazu ein lockeres Publikum, mit dem man gemeinsam über diverse Albernheiten des Films lachen konnte und das durch ständig umfallende Getränkeflaschen selber für einen Running-Gag und einen äußerst amüsanten und unterhaltsamen Abend sorgte.
Oh, ach ja: Elvis lebt!
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#45 jane doe

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Geschrieben 01. August 2005, 19:17


Das Mädchen und der Kommissar (Claude Sautet)
-F,I 1970-


Und wieder ein Film der mir wirklich gut gefallen hat. Eine interessante und spannende Geschichte, eindringlich von Sautet inszeniert, mit brillanten schauspielerische Leistungen von Piccoli und Schneider und einigen äußerst starken Szenen (z.B. als Max Lily sagt wer er ist; oder als Lily nach dem ersten Treffen mit Max in die Bar kommt in Verbindung mit der Musik,...).
Macht Lust auf noch mehr französische Filme.


Ghost in the Shell (Mamoru Oshii)
-J 1995-


Da ich beim FFF in Ghost in the Shell 2 gehen werde, dachte ich, es könnte ja nichts schaden, sich auch mal den Vorgänger anzusehen. Und siehe da, es schadete nicht. Obwohl ein Manga, die mich, gelinde gesagt, eigentlich nur mäßig interessieren, war der Film doch unterhaltsam (gerade auch die ruhigen Szenen gefielen mir sehr gut) und vor allem hervorragend gezeichnet!
Teil 2 kann jetzt gerne kommen, auch wenn ich den letzten Satz des Filmes immer noch nicht verstanden habe...


The Longest Day (Bernhard Wicki, Ken Annakin, Gerd Oswald, Andrew Marton)
-USA 1961-


Gefiel mir gut, insbesondere, dass die verschiedenen Nationen ihre Sprache sprachen und nicht synchronisiert wurden, oder wie bei „Die Brücke von Remagen“ -ganz schrecklich- gezwungen wurden Englisch zu sprechen.
Ansonsten fand ich ihn doch sehr lang, angeblich drei, gefühlt fünf Stunden, aber dafür konnte man sich die Zeit noch zusätzlich mit Schauspieler-Raten vertreiben.
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#46 jane doe

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Geschrieben 04. August 2005, 17:48


The Graduate (Mike Nichols)
-USA 1967-

Hach war das schön. Diese Atmosphäre, die Musik, die wunderbaren Bilder, die Erinnerungen.
Das letzte Mal vor knapp 11 Jahren gesehen, bin ich gerade von Anne Bancrofts Spiel noch begeisterter als damals. Ganz starke Szene: Als Mrs. Robinson von ihrer Heirat und den Umständen erzählt und man einen Blick in ihr Innenleben bekommt.
Positiv überrascht war ich dann noch von Katharine Ross, die ich als eher langweilig in Erinnerung hatte, die mir diesmal aber sehr gut gefiel.
Ansonsten war noch schön, direkt am Anfang an „Jackie Brown“ erinnert zu werden, den ich mir auch mal wieder ansehen muss!
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#47 jane doe

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Geschrieben 08. August 2005, 18:01


The Hitch-Hiker (Ida Lupino)
-USA 1952-

Der einzige Film Noir, bei dem eine Frau Regie führte, schade, dass es nur bei dem einen blieb.
Eigentlich während des gesamten Film verfolgt man den (mordenden) Anhalter und seine beiden Opfer wie sie zu ihrem Zielort fahren. Dabei bleibt ungewiss, ob alle drei dort ankommen oder nur der Bösewicht. Es wird nicht sehr viel gesprochen und viel mehr Personen kommen auch nicht vor, so dass das Ganze zu einem interessanten “Drei-Männer-Stück” wird.
Die beiden Opfer sind durchschnittliche Männer, denen man eigentlich während der ganzen Fahrt die ängstliche Anspannung anmerkt und von denen keiner sich als Held aufspielt. Herausragend war William Talman als der Anhalter. Er wirkte äußerst einschüchternd, unberechenbar, ein wenig durchgeknallt und konnte schlafen, während ein Auge offen blieb.
Toll und wirklich beklemmend inszeniert auch der Anfang des Films, der eine Einführung des Mörders, des Anhalters darstellt. Von ihm werden nur die Füße und ein Teil seiner Beine gezeigt, es wird ewig nichts gesagt, man sieht nur mehrmals wie er als Anhalter mitgenommen wird, man hört Schüsse und man hört Schreie. Wenig Mittel, viel Wirkung, wie wohl der gesamte Film.


Ardennen 1944 (Robert Aldrich)
-USA 1956-

Gefiel mir gut - packend, kritisch, nicht heroisierend, dazu interessante und gute Schauspieler: Jack Palance, Eddie Albert (dessen Charakter so extrem dumm, feige, unfähig und nervend war, dass ich beinahe kreischend in den Fernseher getreten hätte, um ihn zu treffen), Lee Marvin und vor allem William Smithers, den ich hervorragend fand.
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#48 jane doe

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Geschrieben 18. August 2005, 09:44


Is’ was, Doc? (Peter Bogdanovich)
-USA 1971-

Nach etwas mauem Beginn, dann doch recht amüsant, insbesondere die Szene mit dem Ganoven der seinen Charme bei der älteren Dame spielen lassen soll und natürlich die Verfolgungsjagd am Ende.
Kommt aber nicht an „Noises off!“ ran...
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#49 jane doe

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Geschrieben 18. August 2005, 09:52

Ein verlängertes Wochenende ganz im Zeichen des FFF und in wahrlich vorzüglicher Gesellschaft verbracht:


Kiss Kiss Bang Bang (Shane Black)
-USA 2005-

Einige Nächte drüber geschlafen, was bleibt: ich will den Hund!
Ansonsten kam mir vieles bekannt vor, weshalb ich mich auch nicht vor Lachen wegschmiss, unterhaltsam war der Film aber trotzdem und ganz schön war, dass sich der Film durch den Erzähler teilweise selbst kritisierte - besonders gelungen war diesbezüglich am Ende die Szene im Krankenhaus.
Ich werde ihn mir auf jeden Fall noch mal auf Deutsch oder mit Untertiteln ansehen, da ich aufgrund der OoU (und einem teilweise schlecht verständlichen Downey jr.) wahrscheinlich doch einiges an Dialog(witz) nicht mitbekam und ich dem Film bzgl. Originalität und Witz ja nicht zu viel Unrecht tun will.


Godzilla: Final Wars (Ryuhei Kitamura)
-J 2004-

23.45 Uhr - da muss es richtig krachen und das tat es auch! Schön laut alles, so dass keine Gefahr des Einschlafens bestand.
Hat richtig Spaß gemacht, auch wenn es ruhig ein paar mehr und längere Monsterkämpfe hätte geben dürfen.
Seltsamstes Monster im Films: der grunzende Hund


Ghost in the Shell 2: Innocence (Mamoru Oshii)
-J 2004-

Nicht wirklich alles verstanden, was zu einem kleinen Teil wohl auch daran gelegen haben könnte, dass ich manchmal so von den Bildern abgelenkt wurde, dass ich vergaß, die Untertitel zu lesen, was bei japanischer Originalfassung irgendwie blöd ist...
Hat aber trotzdem gefesselt und gehörte zum Besten des FFF.
Allerschönste Szene: Mann und Hund in trauter Zweisamkeit


A Bittersweet Life (Kim Jee-woon)
-ROK 2005-

Der Hauptdarsteller (Lee Byung-Hun) gefiel mir sehr gut, die Geschichte weniger. Irgendwie war doch alles altbekannt, wodurch der Film nicht packender wurde.
Trotz und alledem kam aber auch keine Langeweile auf, es gab einige schöne Szenen, weshalb ich den Film am Ende als guten Durchschnitt ansehen würde.
Hätte er vielleicht durch einen Hund gewonnen?


The Big White (Mark Mylod)
-CDN/NZ 2005-

Sehr gut! Wirklich witzig, originell und mit einer tollen Holly Hunter. Auch die Musik gefiel, was den Film nahezu perfekt machte.
Interessanteste Kamerafahrt: in Hundehöhe dem Hund hinterher (diese Beinchen...)


Casshern (Kazuaki Kiriya)
-J 2004-

*gähn*... Trotz schöner Bilder ziemlich langweilig und zu pathetisch. Zudem teilweise, auch durch den Einsatz der Musik (die dann auch irgendwann nur noch nervte), mir viel zu rührselig.
Ne, war nicht mein Ding...


The President’s Barber (Lim Charn-sarng)
-ROK 2004-

Ganz FFF- untypisch kam der Film daher und blieb auch so.
Ruhig inszeniert, kurzweilig, wunderbar gespielt, teilweise amüsant aber oftmals mit ernstem Unterton, lernte man sogar noch ein wenig die politische Geschichte Koreas auf sehr zynische Art und Weise kennen.
Fazit: nett


Survive Style 5+ (Gen Sekuguchi)
-J 2004-

Ähhh…ja.
Ziemlich durchgeknallt, knallbunt und relativ witzig. Mehr fällt mir dazu im Moment nicht ein...
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#50 jane doe

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Geschrieben 20. August 2005, 09:20


Point Blank (John Boorman)
-USA 1967-

„Man sieht sich (nicht nur) immer zweimal im Leben“, man findet sich auch immer wieder in gleichen oder ähnlichen Situationen.
Es gefiel mehr sehr gut, wie durch die Rückblenden/Erinnerungen Parallelen zu schon vorher Geschehenem gezeigt wurden. Das Ende entspricht dann folgerichtig wieder dem Anfang - Walker der Ausgenutzte und Reingelegte. Dadurch erhielt das Ganze einen irgendwie deprimierenden Unterton, Fragen wurden aufgeworfen: bin ich meinem Rad des Lebens gefangen und gezwungen immer wieder den gleichen Kreis zu drehen - ist Befreiung möglich?
Insgesamt fand ich den Film wirklich toll inszeniert. Sei es z.B. die Szene in der Bar mit dem ständigen Gekreische des Sängers im Hintergrund, so dass mir im Vergleich die Schlägerei gar nicht mehr so schlimm vorkam; die Szene am Anfang, als man Walkers Schritte hört und seine Frau sieht, wodurch auf interessante Weise gezeigt wird, dass Walker auf dem Weg zu seiner Frau ist; als Walker im Aufzug steht, nicht entdeckt werden darf und der Pfeil neben dem Aufzug genau auf ihn zeigt oder als Chris (verständlicherweise) auf Walker einschlägt. Könnte mir gut vorstellen, dass man bei diesem Film bei jedem Sehen immer etwas entdecken kann.
Ansonsten noch ein Lee Marvin cool wie immer und eine Angie Dickinson liebreizend wie immer, so dass ich mich also zu Recht auf den Film gefreut habe.


Die Braut trug schwarz (Francois Truffaut)
-F,I1967-

Und nun eine Dame auf Rachefeldzug! Entschlossen, gnadenlos und absolut souverän arbeitet „die Braut“ ihre Liste ab (ja, das kommt einem zu Recht bekannt vor).
Wunderbar Jeanne Moreau in dieser Rolle und der Score von Bernard Herrmann sorgt für einige Spannung.
Auffallend noch, wie schlecht die Männer in diesem Film wegkommen, wobei absolutes Highlight der Busen-Teppich war! Neee wat abartig...


Ein Mädchen in der Suppe (Roy Boulting)
-GB 1970-

Na ja, mäßig amüsant...
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#51 jane doe

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Geschrieben 23. August 2005, 17:59


Azumi (Ryuhei Kitamura)
-J 2003-

Insgesamt 142 kurzweilige Minuten, etwas zu blutig aber mit streckenweise hervorragenden Bildern.


Spione küsst man nicht (William K. Howard)
-USA 1935-

Recht witzige Komödie, die natürlich vor allem von dem höchst amüsanten Spiel zwischen William Powell und Rosalind Russell lebt.


The Night Holds Terror (Andrew L. Stone)
-USA 1955-

Meine Güte, also der Film hat mir ja nun gar nicht gefallen, gerade auch im Vergleich mit „Desperate Hours“, der ja fast dieselbe Geschichte erzählt.
Eigentlich durchweg jede Person hat total genervt, es kam mir alles ziemlich reißerisch vor und von Spannung keine Spur.
Ne, da konnten auch die guten und interessanten Schauspieler (J. Cassavetes, V. Edwards, J. Kelly) nichts mehr retten.


Meine Kinder und ich (Wolfgang Schleif)
-D 1955-

Nur wenn man was dafür übrig hat und sich „gemütlich“ unterhalten will:
Ganz nett und amüsant. Hauptsache: Grethe Weiser war dabei.
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#52 jane doe

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Geschrieben 28. August 2005, 21:36


Gattaca (Andrew Niccol)
-USA 1997-

Wunderbar! Und all die unerwarteten warmen Farben bei einem Science- Fiction- Film, hach schön...
Die Musik, die SchauspielerInnen, Thema und Botschaft des Films, diese wunderschöne und auch traurige Atmosphäre, all dies ergab einen wirklich interessanten, packenden aber auch ruhigen und auch anrührenden Film, den ich so nicht erwartete hatte. Wie schön, dass man sich auch mal irren kann.


Sie haben alle gelacht (Peter Bogdanovich)
-USA 1981-

Und ich habe geschmunzelt.
Obgleich ich der Handlung irgendwie nicht folgen konnte, habe ich mich doch gut unterhalten und amüsiert. Heißt ja auch schon was...
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#53 jane doe

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Geschrieben 19. September 2005, 21:00

Die letzten Tage und Wochen:


Die Maus, die brüllte (Jack Arnold)
-GB 1959-

Etwas langatmig und wirklich nicht Sellers beste Komödie.


Vier Herzen in Rom (Gianni Franciolini)
-I 1955-

Eine der typischen italienischen Komödien der 50er, mit neorealistischen Einschlag, leider aber nicht ganz so gelungen wie z.B. „Sonntag in Rom“.


James Bond – Liebesgrüße aus Moskau (Terence Young)
-GB 1963-

Ach ja, das ist das Schöne an James Bond Filmen. Wenn man die letzten 10 Minuten einschläft, muss man sich nicht ärgern, enden sie doch wie immer.
Außerdem kann man sich wunderbar über die Geschichten und Figuren lustig machen, gell Pei?


Helden aus der zweiten Reihe (Howard Deutch)
-USA 2000-

Ha Pei, von wegen HBO-Movie! Der Film lief damals tatsächlich im Kino!
So ist das, wenn man im Urlaub ist und nur wenig Programme zur Auswahl hat, man sieht Filme, die man normalerweise eigentlich nicht sehen würde.
Der typische Außenseiter-Sportfilm. Alle Figuren/Charaktere und die Geschichte so vorhersehbar wie Wahlsendungen. Einzig positiv: einige Szenen waren wirklich witzig und der Streik der Profis wurde ziemlich negativ dargestellt, was Pei und mich wieder daran erinnerte, warum wir 1998 aufhörten, uns NBA-Spiele anzusehen.


Mambo Italiano (Émile Gaudreault)
-CDN 2003-

Heitere und charmante Komödie, die ihr Highlight ganz klar im Beichtstuhl fand.


Panzerkreuzer Potemkin (Sergej M. Eisenstein)
-UdSSR 1925-

Ich schwankte dauernd zwischen Hochspannung und sogar Tränen in den Augen.
Unglaublich eindrucksvolle Szenen/Bilder, geniale Musik – Wahnsinn, bin irgendwie sprachlos!


Im Westen nichts Neues (Lewis Milestone)
-USA 1930-

Ein „runder“ Kriegsfilm, der wirklich alles beinhaltete. Die hervorgerufene Euphorie der Jugend, Schlachtszenen, die Vaterfigur, Verlust, Veränderungen, sich nicht mehr zu Hause fühlen können...
Ein beeindruckender Film!


Wahnsinnsfamilie (Ron Howard)
-USA 1989-

Ich habe Steve Martin wie so oft gern gesehen, ich mochte wie immer Dianne Wiest und der Film war auch wieder ganz lustig.


Anzio (Edward Dmytryk)
-I 1967-

Durchschnittlich und Mitchum war zu sehr „auf cool“ gemacht.
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#54 jane doe

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Geschrieben 23. September 2005, 17:54


Blutige Hände (Budd Boetticher)
-USA 1955-

Ich habe lange gezögert, ob ich mir den Film ansehe, sollte er doch grottenschlecht sein, insbesondere bzgl. der schauspielerischen Leistungen.
Dank der Kürze des Films (72 min) schien mir das Risiko aber verkraftbar (es gehört schon einiges dazu, dass ich einen Film nicht zu Ende sehe -man hat ja so seine Zwänge-). Zudem kann auch ein grottiger Film Spaß machen und der deutsche Titel ist ja auch sehr reizvoll.

Als erstes wurde mir wieder mal klar: positiv an kurzen Filmen ist meistens, dass es so gut wie keine Längen gibt und Vieles schnell passieren muss.

So auch hier.
Sehr früh im Film, kurz nach dem Beginn wird eine Frau erschossen - Aber wie! -- Meine Güte!
Cotten schießt durch eine Tür, bricht sie dann auf und wir sehen, wie eine Frau, getroffen von den Kugeln, durchs Zimmer fliegt.
Ja, so fing der Film schon gut und rasant an.
Aber das war ja noch nicht alles.
Während der Psychopath ein Ehepaar als Geisel genommen hatte und ich gerade mit dem Schlaf kämpfte (was nicht am Film, sondern an der nächtlichen Stunde lag), wobei ich dachte, na, da (1955) wird schon nix passieren,
da plötzlich

SPOILER

- erschießt er den Ehemann vor den Augen der Ehefrau, die kreischt und in Ohnmacht fällt, während der Ehemann durch die Küche fliegt. Da schnellte mein Puls auch erst mal von 50 auf 180!

SPOILER-ENDE

Der Film ist wirklich ziemlich heftig und bot am Ende auch noch eine relativ gruselige Szene, als sich der Psychopath als Frau verkleidet auf den Weg zu seinem nächsten Opfer macht. Gruselig vor allem auch deswegen, weil die Verkleidung so schlecht ist.

Jetzt macht natürlich auch dieses interessante Bild im Vorspann Sinn...

Natürlich waren die schauspielerischen Leistungen nicht die Krönung, ich habe J. Cotten sicher auch schon besser gesehen (dafür gefiel mir aber Rhonda Fleming sehr gut), auch gab es einige nervende Szenen. Der Film glich das aber durch seine konsequente Darstellung der Rache des Psychopathen aus, wodurch einige überraschende (in ihrer Heftigkeit) und spannende Szenen entstanden.
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#55 jane doe

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Geschrieben 03. Oktober 2005, 11:43


Angelockt (Douglas Sirk)
-USA 1946-

Konnte die hohen Erwartungen leider nicht ganz erfüllen, machte aber Spaß, Lucille Ball bei ihrer Schlagfertigkeit zu beobachten.


Die fünfte Kolonne (Sheldon Reynolds)
-USA 1955-

Wun-der-bar!
Ich liebe Filme, die irgendwie, auf eine ganz bestimmte Weise, total blöd sind. Und dieser gehört dazu, trotz oder gerade auch wegen der interessanten SchauspielerInnen (u.a. Robert Mitchum, Geneviève Page und Ingrid Thulin).
Die Musik war anfangs reichlich aufdringlich und nervend, bis sich das Hauptthema entwickelte, bei dem ich gar nicht aufhören konnte mitzusummen.
Die Geschichte ist ziemlich daneben und ich habe sie auch nicht wirklich verstanden. Der Film spielt an der Riviera, in Wien und Stockholm, soviel war klar. Auch geht es um irgendwelche politischen Machenschaften Einzelner mit Hitler. Auch gut. Aber warum, wer, was jetzt genau, wurde nicht so ganz klar. Na gut, wartet man halt auf den Schluss des Films, wo man wahrscheinlich alles erklärt bekommt. Aber Nein!
Jetzt hat man die Geschichte eh noch nicht ganz verstanden, da hat der Film auch noch plötzlich ein offenes Ende. Ob Herr Reynolds die Geschichte vielleicht auch nicht verstanden hat? Hach schön. Sowas macht einfach Spaß....und ich weiß selber nicht wieso...


Der Wilde (Laszlo Benedek)
-USA 1953-

Brando ist ja schon rein äußerlich cool in diesem Film, wie er sich bewegt und so, aber dann noch diese Stimme!!! Als ich dann noch bemerkte, dass Lee Marvin mitspielt, dachte ich, ja geht’s denn noch cooler? Ja !! Denn Lee Marvin war in diesem Film, ge®linde gesagt, weniger cool. Dafür aber schön verrückt.
Ansonsten gab’s noch schicke Motorräder und eine typisch Fünfziger-Jahre-Unschuld vom Lande in Person von Mary Murphy.
Fazit: cooler Brando in coolem Film mit nicht so coolem Marvin, was auch irgendwie mal cool war, da er sonst immer so cool ist...oder so...


Die verpfuschte Hochzeitsnacht (Wolfgang Schleif)
-D 1957-

Fand ihn nicht mehr so lustig wie als Kind, aber immer noch erheiternd, Dank der mich immer amüsierenden Grethe Weiser.
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#56 jane doe

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Geschrieben 15. Oktober 2005, 12:36


Closer (Mike Nichols)
-USA 2004-

Oberflächliche Menschen taumeln durch ihr leeres Leben.
Und für mich war es völlig uninteressant, ihnen dabei zuzusehen.


Duell (Steven Spielberg)
-USA 1971-

Interessante Idee, spannend umgesetzt mit tollen Kamerafahrten und -bildern und gelungenem Ende, welches man auch völlig in den Sand hätte setzen könne.
Wie viele Sätze wurden in dem Film eigentlich gesprochen? Drei?


Aviator (Martin Scorsese)
-USA 2004-

Tja, war irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes.
Die Person, der Charakter Hughes, blieb irgendwie ziemlich an der Oberfläche, wirklich Näheres erfuhr man nicht, wozu auch passt, dass seine letzten zwanzig Jahre ausgeblendet wurden. Schade.
Die schauspielerischen Leistungen gefielen mir sehr gut, auch wenn es natürlich nicht so war, als würde man tatsächlich Hepburn, Hughes, Gardner, usw. zusehen.
Ich weiß nicht, wie das zu lösen ist, aber SchauspielerInnen von früher auf die Leinwand zu bringen, die einem so vertraut sind, deren Äußeres so ausgeprägt ist und als Bild fast zum kollektiven Gedächtnis gehören, ist, glaube ich, kaum mit Erfolg möglich.
Für mich jedenfalls war z.B. Cate Blanchett im Film einfach eine Freundin von Hughes, aber nicht Katharine Hepburn.
Am Ende könnte ich nicht sagen, warum man den Film sehen sollte. Alles was man über Hughes erfährt, kann man bestimmt besser nachlesen. Sicher, die Inszenierung war gelungen, aber wenn die Geschichte nicht zieht, hat man davon auch nichts.
Und wenn ich Hepburn oder Gardner sehen will, sehe ich mir lieber noch mal „Pat and Mike“ oder „The Killers“ an.


Wie herrlich, eine Frau zu sein (Alessandro Blasetti)
-I,F 1956-

Ein Film ohne Anfang, Mitte und Ende aber auf seltsame Weise trotzdem amüsant.
Das lag dann wohl zum einen an den tollen Schauspieler/innen (S.Loren, M.Mastroianni und C.Boyer) und zum anderen an der wunderbaren Sprache.
Diese ausgefeilte, bildhafte und gepflegte Sprache, angewandt auf alltäglichen Unsinn und banale Vorgänge, hatte eine sehr komische Wirkung.
Stellt sich die Frage, war der Film ernst gemeint? Ich denke nicht...
Außerdem gefiel mir die Loren sehr gut, hatte sie doch mal eine etwas ruhigere und nicht so exaltierte Rolle.
Und sieht die Frau toll aus, wenn sie die Haare aus dem Gesicht hat! Hätte sie stundenlang anstarren können!
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#57 jane doe

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Geschrieben 24. Oktober 2005, 18:03


Rocky (John G. Avildsen)
-USA 1976-

Interessant, an wieviel man sich nach all den Jahren noch erinnern kann. Gut, die Geschichte ist auch nicht besonders originell, aber es waren kleinere Szenen und Bilder,die ich wieder erkannte.
Auch langweilte ich mich bei dem Film nicht und freute mich, dass die Figuren mehr Tiefe besaßen, als die in „Million Dollar Baby“ (das musste jetzt einfach sein *g*).
Das geschah wohl dadurch, dass einfach mehr auf die Personen eingegangen wurde, man sie besser kennenlernte und das Milieu gut getroffen wurde.


My Big Fat Greek Wedding (Joel Zwick)
-USA 2001-

Typische Aschenputtel-Geschichte, dennoch recht amüsant mit einem gewissen Charme, wozu natürlich die griechische Musik beitrug.


Die Ungetreue (Preston Sturges)
-USA 1948-

Mein zweiter P. Sturges nach „Sensation in Morgan’s Creek“ und ich wurde nicht enttäuscht (was auch daran lag, dass die (deutsche) DVD die ungekürzte Fassung beinhaltet).
Nach ca. einer Stunde, nachdem sich die Hauptfigur, ein Dirigent, aus verschiedenen Gründen während eines Konzertes drei Methoden ausdenkt, wie er seine Frau loswerden kann, dachte ich noch, na ja, ein richtiger Lacher war noch nicht dabei. Amüsant ja, aber noch nichts besonderes.
Aber als dann gezeigt wird, wie der Dirigent seine Fantasievorstellungen in die Tat umsetzen will, konnte ich nicht mehr. Ich habe Tränen gelacht, so unglaublich gut wurden diese Szenen von Rex Harrison gespielt und von Sturges inszeniert.
Was freue ich mich auf „Die Falschspielerin“, ich denke nicht das Sturges mich enttäuscht.


Liebe und Schmerz und das ganze verdammte Zeug (Alan J. Pakula)
-USA 1972-

Wunderschön und todtraurig, mit einer Maggie Smith, die ich noch nie so anrührend gesehen habe.


Flightplan (Robert Schwentke)
-USA 2005-

Lesen, so wie in den Film gehen, auf eigene Gefahr:

Ein Film, den die Welt nicht braucht, ein Film für die Tonne.
Und immer noch stellt sich mir die Frage, wieso er überhaupt gedreht wurde.
Die Auflösung ist so mit das Bescheuertste was ich je gesehen habe.
Oh, keiner hat das Kind gesehen. Warum nicht? Darum.
Und das diese Erpressungsgeschichte so funktioniert wie gewollt, ist ungefähr so wahrscheinlich, wie ein Esel der fliegt (womit ich jetzt nicht den Drehbuchautoren meine)

Der Film fing ja gar nicht so schlecht an, man kam Mutter und Tochter zunächst recht nah, fühlte mit ihnen. Doch irgendwann war da nichts Tiefgründiges mehr, sondern nur noch blödes 08/15 Gedöns.
Es war klar, dass Mutter und Tochter überleben, die Bösen bestraft werden und alles gut wird. Was nicht klar war, war, dass am End alles völlig unglaubwürdig, blödsinnig und für die Katz ist. Ich wusste wirklich nicht, ob ich über diese Auflösung lachen oder weinen soll.
Wer denkt sich so was aus und entlässt es auch noch in die Öffentlichkeit, ohne vor Scham tot umzufallen??? Sooo Peinlich!
Hach schrecklich...

Und Peter Saarsgard.
Hallo Fehlbesetzung! Die ganze Zeit dachte ich, mach doch mal die Augen auf. Durchgehend, während des gesamten Films ein Gesichtsausdruck!
Huuuu, so eine Überraschung, dass er dann der Böse war.

Das war ja alles so grausam... :cry:
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#58 jane doe

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Geschrieben 27. Oktober 2005, 18:57


Possessed (Curtis Bernhardt)
-USA 1947-

So, hiermit ist es offiziell: Ich habe Angst vor Joan Crawford.
Bin ich froh, dass ich der Frau nicht mehr im Dunkeln begegnen kann, so was von böse, was in einem Film Noir natürlich nicht so unpassend ist.

Apropos Film Noir, da hat der liebe Kurt ja tüchtig in die Film Noir-Stilelemente Kiste gegriffen: es gab Rückblenden, voice-over, Spiegelsymbolik, subjektive Kamera, close ups und und und...
Aber auch einige der sonstigen Mitwirkenden waren ja Film Noir erfahren, sei es eben Joan *grusel* Crawford, Van Heflin, der mir wie auch schon in „The Strange Love of Martha Ivers“ sehr gut gefiel, der Cutter Rudi Fehr und der Komponist Franz Waxman, der die Szenen mit wunderbarer Musik unterlegte, unter anderem mit einem sehr schönen Stück von Schumann (Carnaval op. 9: Chopin).
Dazu noch der Kameramann Joseph A. Valentine von u.a. „Shadow of a Doubt“ und „Rope“ und heraus kommt ein packender, sehr gut gespielter und hervorragend inszenierter Film Noir.
Sehr fein.
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#59 jane doe

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Geschrieben 06. November 2005, 12:30


Von Agenten gejagt (Norman Foster, Orson Welles)
-USA 1942-

Sehr sehr kurzweilig, war ganz überrascht, als der Film schon zu Ende war und das, obwohl es eine Agentengeschichte war, ein Genre, das ich eigentlich nicht sehr mag.
Gut, dass Welles an der Regie beteiligt war, was vor allem an den tollen Bildern auf dem Schiff ersichtlich ist, sowie an der Schlussszene „am“ Hotel, die glänzend inszeniert ist.


Ein Sonntag im August (Luciano Emmer)
-I 1949-

Unterhaltsam und teils amüsant.


Tödliche Umarmung (Jonathan Demme)
-USA 1979-

Die Auflösung war zwar relativ dusselig, trotzdem musste man sich nicht ärgern, da der Film doch fesselte und teilweise sehr schön inszeniert war.
Er erinnerte auch an diverse Hitchcocks, am Ende natürlich vor allem natürlich an „Niagara“, was auch zur Unterhaltung beitrug.
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#60 jane doe

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Geschrieben 06. November 2005, 12:32


Hiroshima, mon amour (Alain Resnais)
-F,J 1959-

Von grausamer Schönheit sprach- und wehrlos hinweggeschwemmt...
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