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Schnitt! Schnitt! Das geht so nicht! - Filmforen.de

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Schnitt! Schnitt! Das geht so nicht!


8 Antworten in diesem Thema

#1 Robert

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Geschrieben 15. Juni 2003, 00:13

HERO


China vor 2000 Jahren. Es ist unterteilt in 7 Königreiche. Der mächtige König Quin will China vereinigen. Hart und umbamherzig greift er durch, was ihn zu einem Ziel dreier Attentäter macht. Augenscheinlich gelingt es einem Namenlosen, sich der drei zu entledigen, womit ihm eine Audienz beim zukünftigen Kaiser gewährt wird. Er erzählt ihm fortan seine Geschichte, die gar nicht so ist, wie es zuerst den Anschein hat…

Ästhetik der Popkultur! Das fiel mir nach dem Film als erstes ein. So schön die Bilder auch gewesen sind, sie wurden nach 20 Minuten einfach nur eintönig. Immer wieder das selbe. Das gleiche mit den Kämpfen. Der erste Fight, real und in Gedanken ausgetragen, war noch beeindruckend. Die Tropfen hingegen sprachen für die Eitelkeit des Kameramanns. Schnell mit was Neuem aufweisen, was zuvor noch nie gesehen wurde. Ging m.E. in die Hose. War peinlich. Dann der Kampf im Laub. Was hatte ich mir davon alles versprochen. Die Erwartung war demzufolge hoch. Aber irgendwie enttäuschte mich das auch. Wieder kam Langeweile auf und ich wünschte, daß der Kampf sich schnell dem Ende neigte.

Etwas zur Story.
Der Vergleich hinkt zwar ein wenig, aber was bei "Rashomon" noch unglaublich innovativ war, war hier einfach nur nervig. Vorallem so durchschaubar. Als Jet Li dem Kaiser 10 Fuß gegenüberstand, war für mich klar, daß er mit den Attentätern unter eine Decke steckte. Das war so offensichtlich, daß ich mich fragte, ob der Regisseur entweder darauf keinen Wert legte oder er einfach unfähig ist, einen Spannungsbogen aufzubauen.

Alles in allem war es ein Film, der auf der großen Leinwand beeindruckend rüberkommt. Jedenfalls die ersten paar Minuten, dann aber so stark nachlässt, daß man wünscht, Jet Li wird endlich von den Pfeilen durchbohrt. Ups, Spoilerwarnung vergessen :P


Ich will mir den Film eigentlich nicht antun, aber demnächst kommt was zu "Mann beißt Hund" ;)

#2 Robert

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Geschrieben 18. Juni 2003, 07:57

STIRB LANGSAM 2

Ich hab es mir abgewöhnt, mit allzu großer Erwartung in einen Film hineinzugehen. Was mich aber bei obigen erwartete war blanker Hohn. Nach 45 Min. habe ich dann resigniert aufgegeben und einen neuen Versuch mit dem Audiokommentar gestartet. Harlin wußte jedoch auch nicht, was Interessantes zu erzählen, so daß ich nach knapp 20 Min. den Player ausmachte und mich einem gutem Buch zugewendet habe.

Fazit: Film wird nicht nachgeholt!

#3 Robert

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Geschrieben 25. Juni 2003, 22:37

DAS SIEBENTE SIEGEL


"And when the Lamb had opened the seventh seal...
there was silence in heaven about the space of half an hour.
And the seventh angels which had the seventh trumpets...
prepared themselves to sound.
The first angel sounded, and there followed...
hail and fire mingled with blood...
and they were cast upon the earth.

And the third part of the trees was burnt up...
and all the green grass was burnt up.
And the second angel sounded...
and as it were a great mountain burning with fire...
was cast into the sea.
And the third part of the sea became blood.

And the third angel sounded...
and there fell a great star from heaven...
burning as if it were a lamp.
And the name of the star is called Wormwood."

#4 Robert

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Geschrieben 06. Juli 2003, 15:15

THE GRANDMOTHER


Ein Film von David Lynch. Bei Lynch Filmen bin cih immer sehr erwartungsfroh. Besonders weil es einer seiner ersten Werke war. Und ich wurde auch nicht enttäuscht.

Der Film beginnt damit, daß ein Paar aus der Erde wächst (gezeichnet). Oben angekommen warten sie auf ihren Sohn, der ebenfalls hinaufwächst (s/w) Eingefügtes Bild

Nächste Einstellung. Die Familie ist in ihrem Zuhause, das sehr düster wirkt. Der Junge steht von aus seinem Bett aus und man sieht darauf einen großen orangfarbenen Fleck. Der Vater kommt hinein, entdeckt ärgerlich den Fleck und stößt seinen Sohn mit dem Gesicht in diesen.

Weiter geht es damit, daß der Junge eine Pflanze auf seinem Bett anpflanzt. Sie wird schließlich immer größer bis sie schlußendlich den Vater verschluckt. Ab dieser Szene kommt dann die Großmutter ins Spiel...

Mehr will ich von diesem Film auch gar nicht verraten, aber es werden noch seltsame Dinge passieren. Die Bilder sind ein Mix aus gezeichnetem, aus s/w Sequenzen und farblichen, wobei die recht blass wirken. Am besten hat mir das schwarz/weiß gefallen. Insbesondere die Friedhof-Sequen fand ich schön.

Alles in allem ein Lynch Film, der mit mit seiner Art ein wenig an "Lost Highway" erinnert hat, wenngleich "The Grandmother" noch ein bißchen sicker ist.

#5 Robert

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Geschrieben 17. Juli 2003, 21:47

Naqoyqatsi

Wie schön. Der letzte Teil der Trilogie hat es endlich geschafft, in den deutschen Kinos anzulaufen. Kein Kommentar oder sonstwege störenden Stimmen nerven den Zuschauer, der sich so ganz auf die berauschenden Bilder konzentrieren kann. Die verfehlen ihre Wirkung auch keineswegs, sondern machen wirklichen Spaß. Die knapp 90 Minuten vergingen wie im Flug und manchmal überkam mich auch das Schaudern, als "2004" eingeblendet erschien und darauffolgend die Ausrodung des Waldes als digitales Bild auf der Leinwand flimmerte.

Unbedingt anschauen!

#6 Robert

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Geschrieben 23. Juli 2003, 22:42

HALLOWEEN

Im Jahre 1978, genau in der Halloween-Nacht, bringt der 6-jährige Michael Myers seine 11 Jahre ältere Schwester mit einem Messer auf sadistische Weise um. Er wird in ein Sanatorium für Geisteskranke gebracht, in dem er 15 Jahre verbringt, bis ihm die Flucht gelingt. Er kehrt zurück in seine Heimatstadt Haddonfield und beginnt, verborgen hinter einer Maske sein blutiges Werk fortzusetzen. Niemand ahnt welche Gefahr von Michael ausgeht, außer sein Psychiater Dr. Loomies, der ihn aufzuhalten versucht. Währenddessen beginnen drei Teenager sich auf das kommende Halloween-Fest vorzubereiten. Unter ihnen ist auch die 17-jährige Laurie Strode, die diese Nacht niemals vergessen wird...

Mehr will ich auch gar nicht auf die Story von "Halloween" eingehen, denn sie entspricht vom Muster weitgehend den anderen Vertretern des Genre und zeichnet sich somit nicht durch Originellität aus. Das besondere an "Halloween" ist die Umsetzung des Stoffes, welche formal brillant ist. Man sehe sich die 7-minütige Eingangssequenz an, welche ohne einen Schnitt auskommt, in der Michael zum ersten Mal tötet:

Die Kamera gleitet geradewegs verwackelt auf das Haus, beobachtet durch ein Fenster ein Paar, bis es in einen Eingang hineinfindet, dort durch mehrere Zimmer geht bis es in die Küche schwindet, sich ein Messer nimmt , kurz auf den Gang hinausspäht und dann wieder ein paar Meter zurück geht, wartend ausharrt, die Treppe hinaufsteigt, sich der nackten Schwester nähert und sie mit einem Messer umbringt und schließlich wieder nach unten den Weg zurückgeht. Das alles ist aus der Sicht des kleinen Michael und ist ein einziger Durchlauf, der gekonnt mit Licht und Schatten sowie mit einer einzigen schönen Kamerafahrt aufwartet. Auch der minimalistische Score von Carpenter tut seinen Beitrag und gibt dem Ganzen ein gewisses Flair. Solcher Aufnahmen bedienen sich wie Dario Argento und Mario Bava sehr wenige Regisseure im Horrorgenre, was eigentlich Schade ist, denn so etwas ist durchaus beeindruckend anzusehen.

Kommen wir nun zum eigentlichen Hauptobjekt in "Halloween": Michael Myers. Seine Auftritte sind anfangs noch sehr selten und man bekommt ihn die ersten 30 Minuten auch nie direkt zu Gesicht, doch als es Dunkel wird ändert sich das schlagartig. Myers scheint sich plötzlich hinter jeder Ecke zu verbergen, was dazu führt, dass der Zuschauer mit den Darstellern bangt und ihm eine gewisse Angst eingeflößt wird.

Wer auch die 6 Nachfolger kennt, wird mit Bedauern festgestellt haben, was mit seiner Rolle geschehen ist. Er wurde zu einem unbesiegbaren, durch einen Fluch gesteuertem Individuum. Das hat sich zwar sicherlich positiv auf die Popularität und somit auf den Kommerz ausgewirkt, war laut John Carpenter aber ganz und gar nicht in seinem Sinn, denn eigentlich wollte er nur eine "Kindermädchen trifft Boogey-Man-Geschichte" erzählen. Das alles klingt im Nachhinein ziemlich naiv, Mr. Carpenter.

John Carpenter hat Alles in Allem einen Film erschaffen, der ohne großes Budget ein internationaler Erfolg wurde. Und das zu Recht, denn "Halloween" baut eine wundervoll gruselige Atmosphäre auf, die sich hinter wenigen Vertretern des Horror-Genre verstecken braucht. Ausnahmen gibt es wohl, wie es die Japaner kürzlich mit "Ringu", "Kairo" und weiteren Titeln bewiesen haben. Leider fanden sich aber auch zum Thema "Michael Myers" 6 Nachfolger, die größtenteils sinnlose Slasher, ohne dabei die Stimmung des Originals einzufangen, sind.


Anmerkungen:

Speziell möchte ich noch darauf hinweisen, dass während der Autofahrt in der gekifft wird, kurz das Lied "Don't fear the reaper" von "Blue Oyster Cult" eingespielt wird, was perfekt zur der entsprechenden Zeit passt. Aber das nur am Rande.

Was außerdem zwar allseits bekannt sein dürfte, will ich hier trotzdem der Vollständigkeit halber noch mal anführen: Der kleine Tommy Doyle schaut sich im Fernsehen "The Thing" von Howard Hawkes an, zu dem John Carpenter kurze Zeit später ein Remake gemacht hat. Nette Anspielung.

#7 Robert

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Geschrieben 24. Juli 2003, 19:44

DER WEISSE HAI

Ich gebe hier kurz meine Meinung wieder, welche sich seit dem 10mal Schauen kein bisschen geändert hat. Der Horror vor dem Wasser ist nach wie vor da und wenn er auftaucht, der Hai, wünschte ich, kein Mensch wäre in seiner Nähe. Adrenalin pur. Jaws gibt mir und sicher auch anderen Menschen ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, dass hier und überall in jedem Gewässer etwas lauern könnte. Etwas unvorstellbares, mit einer Macht, der sich kein Mensch (und Boot) entziehen kann. Sehr beängstigend, wenn man bedenkt, dass die Ozeane nach wie vor noch nicht weit genug erforscht worden sind und vielleicht tatsächlich ein Monster aus der Tiefe lauern könnte. Spielberg, gehasst oder geliebt, hat mit diesem Film den Menschen kein Stück die schöne Natur näher gebracht, sondern sie auf eine groteske Weise entfremdet. Wäre dieser Film nicht gewesen, bei Gott, wir alle könnten wieder vergnügt ins Wasser gehen, ohne dem ständigen Begleiter der Furcht. Wer leugnet, indem er sagt, er habe keine Angst, lügt. Seine innersten Ängste können einfach nicht vertuscht werden, denn seid gewarnt, er lauert, der weisse Hai. Irgendwo.

Viel Spaß mit 120 Minuten purem Horror und einer klaustrophischen Atmosphäre, die nie zuvor ein Film erreicht hat. „Jaws“, der ultimative Nervenkitzel und doch liebster Freund der See.

#8 Robert

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Geschrieben 12. August 2003, 20:15

HALLOWEEN 2

Ein Plagiat, sinnlos, reiserisch. So präsentiert sich das Nachfolgewerk. Regie Rick Rosenthal.

Wo ist die Optik, wo die Suspense von Teil 1? Schmerzlich vermisst wird das. Michael, zuvor noch angedeutet und nur wenige Augenblicke dargestellt, verkommt nun als Darsteller, präsentiert im Mittelpunkt wie bei einer Ausstellung. Ist das der Makel eines zweiten Teils, wo der unbekannte, maskierte Mörder zu einer Tötungsmaschine, scheinbar unverwundbar, gemacht wird und all seine Motive, seine Identität verraten wird? Die Mystik, die entstand, ist fort. Denn gibt es Furcht vor einem stummen Killer, der in ewig anhaltenden Bildeinstellungen festgehalten wird und so zu Langweile des Zuschauers führt?

Für Fans der Halloween-Saga vielleicht doch eines Blickes Wert, ansonsten nicht. Weder auf der Stimmungs- noch auf der Storyebene.

#9 Robert

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Geschrieben 20. Juni 2004, 20:54

Ich bin gut gelaunt. Fahre mit dem Fahrrad 5 km durch strömenden Regen. Komme im Kino an, total durchnässt, zum Vergnügen des Mädchens an der Kasse. Sie schaut mich belustigt an, ich bin immer noch gut gelaunt, voll Vorfreude auf den Film, den ich schon lange sehen wollte, lächle zurück, kaufe eine Karte. Stolpere immer noch nass ins Programmkino, setze mich weiter vorne hin. Von hinten entnehme ich Gekicher, ich weiß nicht, ob es mir galt, aber ich könnt’s mir gut vorstellen. Ich lege meine Jacke auf die Seite und warte, dass der Film anfängt. Dann, es wird dunkel, das Vorwort hat der Regisseur. Es steht geschrieben, man solle den Film nicht auf Teufel komm raus verstehen wollen, sondern ihn einfach nur empfinden. Es wird interessant, ich versuche mich an die Worte des Regisseurs, Resnais, zu halten. In weißen Buchstaben wird der Name des Films eingeblendet, „Letztes Jahr in Marienbad“, die Kamera schwebt durch prunkvolle Zimmer, immer wieder wird ein Satz, vielleicht ein Teil eines Gedichtes, gesprochen. Dann eine Einstellung auf Frauen, auf Männern, die ganz gebannt in einer Vorstellung sitzen, Gesichter in Großaufnahme. Ich weiß nicht, ob diese sich ebenfalls einen Film ansehen, machen sie aber nicht, sondern ein Theaterstück. Danach, Leute unterhalten sich grüppchenweise, sei schauen sich alle an, ziemlich lang, immer wieder. Die Kamera fährt wieder durch Räume, man hört Gesprächsfetzen, die abrupt anfangen und enden, dann ein seltsam aussehender Typ, er vollführt einen Trick mit Holzkärtchen, die in Reihen aufgestellt und die nacheinander aufgenommen werden. Wer den letzten nimmt, hat verloren. Er gewinnt. Im Verlaufe des Films vollführt er diese immer wieder und jedes Mal gewinnt er. Das Publikum – im Kino – ist jedes Mal mehr amüsiert. Weiter, ein Mann unterhält sich mit einer Frau. Das erste Mal, dass eine Unterhaltung nicht abrupt endet. Er sieht sie lang an, sie wirkt nervös. Er erzählt immer wieder, dass beide sich kennen würden und dass sie letztes Jahr schon in diesem Hotel in Marienberg waren. Sie kann sich nicht erinnern. Vielleicht will sie auch nicht. Er erzählt von einer Begegnung in einem barocken Park, wo beide sich über diese eine Statue von Karl dem III unterhielten. Die Rückblenden übergehen nahtlos, man weiß stellenweise nicht, was Vergangenes oder Gegenwärtiges ist. Wer ist dieser Mann. Was meint er damit, sie mitzunehmen, wie er letztes Jahr schon wollte, sie nur um ein Jahr Aufschub bat. Es wird stellenweise sehr intim für die Frau, sie ruft nach nahezu jeder Unterhaltung mit ihm, er solle sie in Ruhe lassen. Ich erinnere mich wieder an die Anfangsworte von Resnais. Nicht verstehen, sondern einfach nur empfinden. Die Stimmung ist gut und ja, ich verstehe den Film nicht, ich will es vielleicht auch gar nicht. Dann, der Film endet abrupt, hat er sie jetzt doch mitgenommen? Man weiß es nicht, es gibt keinen Abspann, meine Kleider sind inzwischen wieder etwas trocken. Das Licht geht an, die Menschen stehen auf. Ich steig wieder auf’s Fahrrad und radel nach Hause. Schöner Film, hat mich seit langem wieder dazu angeregt, etwas mehr zu schreiben.





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