316 Antworten in diesem Thema

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Door into Darkness: Der Nachbar Luigi Cozzi • Italien • 1973 Irgendwann im Mai • RC2 von Dragon In Farbe gesehen. War nicht so schön.

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Der Skipper Peter Keglevic • Usa/Deutschland • 1990 08.05.04 • US RC0 DVD von Brentwood Ganz gesehen hatte ich den Skipper bis jetzt noch nicht, allerdings habe ich als kleiner Steppke irgendwann mal das Finale mitbekommen was mich damals total verstörte. Eine entrückt-verstört aussehende Liz Hurley schmiert mit Prochnows Blut ein Herz samt Pfeil auf das Deck und leckt sich dann die Finger ab. Das fand ich damals total schrecklich und daran hat sich auch mit der aktuellen Sichtung nicht viel geändert. Es mag zwar nicht wirklich nachvollziehbar sein, wieso es schließlich zum diesem Ende kommt, aber gerade deswegen wirkt es so schockierend. Der Rest des Films ist leider nicht ganz so "aufregend" wie das Ende, aber trotzdem noch unterhaltsam. Ich fand es jedenfalls spannend zu beobachten wie sich die gute Liz und Englands schönstes Koksnäschen Patsy Kensit als englische Rumtreiberinnen und Prochnow als vom Schicksal gebeutelter Kapitän sich immer mehr auf die Nerven gehen. Nach nur ein paar Tagen herrscht ein Psychokrieg an Bord, der nicht selten auch in Gewaltausbrüchen gipfelt, inklusive solch netter Sachen wie lebenswichtige Medikamente verstecken und Leute über Bord werfen. Toller Film, mit grandiosem Ende. PS: Da muss unbedingt mal ein vernünftiger DVD Release von her. Die DVD von Brentwood (zusammen mit 3 weiteren Streifen als Set "Against all Odds" für ~6,00$ zu haben) ist jedenfalls schrecklich.

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Spun Jonas Åkerlund • Usa/Schweden • 2003 09.05.04 • US DVD Seit der ersten Sichtung gab es nicht viele neue Erkenntnisse, außer vielleicht, dass der Kuss zwischen David Schwartzman und Brittany Murphy einfach wunderschön in Szene gesetzt wurde.

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Body Count oder "A family’s value." Kurt Voss • Usa • 1997 10.05.04 • US RC1 DVD von Artisan Daniel (Justin Theroux) besucht zusammen mit seiner Freundin Susanne (Alyssa Milano) seine Familie, um auf dem Familienanwesen, laut Daniel das eigene kleine Utopia seines Vaters, Thanksgiving zu feiern. Diese Feierlichkeiten stehen allerdings von Anfang an unter keinem guten Stern, da es zwischen den einzelnen Familienmitgliedern einige Streitigkeiten gibt, die sich nur schwer verbergen lassen. Richtig schlimm wird es aber erst als ein paar „Gangsta“ (u. a. Ice-T und Tiny Lister) auf das Anwesen gelangen und fast die komplette Familie auslöschen und damit beginnen die wertvolle Kunstsammlung von Daniels Vater in ihren Van zu packen. Das Massaker überleben augenscheinlich nur Daniel und Susanne, da sie sich kurz zum vögeln in den Keller verzogen hatten. Daher auch der weitaus bessere Original US Titel ’Below Utopia’. ’Body Count’ ist ein mäßiger Thriller, der auf keinem Gebiet voll überzeugen kann. Milano ist gut solange sie nur gut aussehen muss, Theroux’ Rolle bekommt erst gegen Ende einen netten Twist der es ihm erlaubt ein bisschen was zu zeigen und Ice-T und Tiny machen das was sie am besten können, nämlich einen auf harte Gangster machen, dabei wirkt aber zumindest der Eis Tee eher lauwarm als cool. Die restlichen Nebendarsteller machen ihre Sache größtenteils zweckmäßig, aber nicht mehr. Abseits der Schauspielkünste sieht es ähnlich trist aus, das ganze präsentiert sich durchgehend im biederen Look eines Made-for-TV Movies. Mittelmass auf allen Levels, kann man sich ansehen, muss man aber nicht.

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City Wolf - A better Tomorrow John Woo • Hong Kong • 1986 10.05.04 • US RC0 DVD von Anchor Bay Die Freundschaft ist die größte Kraft. Die Kraft die alles schafft.

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Glitter oder "Schön wie Möbel aus Plexiglas." Vondie Curtis-Hall • Usa • 2001 14.05.04 • US RC1 DVD Die Motivation den Film in illustrer 3er Runde zu schauen war der hohe Trashfaktor welcher dem im Boxoffice Sumpf versunkenen Machwerk anhaftet. Leider wurden unsere Erwartungen nicht so recht erfüllt. Richtig drüber lustig machen, wie z.B. bei 'House of the Dead' und Konsorten, kann man sich einfach nicht. Dies ist wahrscheinlich Regisseur Vondie Curtis-Hall zu "verdanken", der das ganze recht professionell umgesetzt hat, außerdem ist Carey bei weitem nicht schlecht wie es ihr nachgesagt wurde. 'Glitter' ist eine 08-fünfzehn Liebesschmonzette, die einfach nur langweilt.... "blah" auf ganzer Linie.

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Les Cauchemars naissent la nuit Jess Franco • Belgien/Lichtenstein • 1970 14.05.04 • US RC1 DVD von Shriek Show Wenig Story aber dafür viel Atmosphäre, welche ständig zwischen traum- und albtraumhaft hin und her schwingt. Schön anzusehen.

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Star Wars - Episode 1 George Lucas • Usa • 1999 15.05.04 • Deutsche DVD von Fox Als nicht mehr ganz so schrecklich empfunden wie beim ersten Ansehen, hat vielleicht am O-Ton gelegen.

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Aguirre, der Zorn Gottes Werner Herzog • Deutschland/Peru/Mexiko • 1972 16.05.04 • Deutsche DVD von Kinowelt Die wunderbare Musik und Aguirres Abschlussmonolog werden mir noch lange im Gedächtnis bleiben, was nicht aber heißen soll, dass der Rest vergessenwert ist!

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Ringu Hideo Nakata • Japan • 1998 17.05.04 • US DVD von Dreamworks Hat mich mehr zum gebracht, als 'The Ring' und 'Ring Virus'.

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City Wolf 2 - A better Tomorrow 2 John Woo • Hong Kong • 1987 18.05.04 • US DVD von Anchor Bay Fast genauso wie Teil 1.

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The Warriors Walter Hill • Usa • 1979 19.05.04 • Koreanische DVD von Paramount Das erste Mal auf Video gesehen und mich furchtbar gelangweilt. Dieses mal tierisch Spaß gehabt, besonders die grandiose Eröffnungssequenz hat es mir angetan. Und als gegen Ende der Anführer der "Rogues" mit Glasflaschen klirrend "Warriors come out to play" zischte, lief mir ein kalter Schauer über den Rücken.

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Lies Jang Sun-Woo • Südkorea • 1999 19.05.04 • US DVD von Fox Lorber Seltsam.

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Murder in the Orient Manuel G. Songo • Philippinen • 1974 ??.05.04 • US DVD von Brentwood Ein Film bei dem soviel falsch gemacht wurde, dass es ein wahre Freude ist dem ganzen Murks zuzusehen. Schauspieler die hölzerner nicht sein könnten, Martial-Arts Szenen die 'American Ninja' aussehen lasen wie 'Fist of Legend', eine Story die man komplett auf einem Bierdeckel unterbringen könnte und das ganze unterlegt mit dem immer gleichen Funk Song. Hat Spaß gemacht, aber sicher nicht so wie die Macher sich das damals gedacht haben.

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Spiceworld Bob Spiers • UK • 1974 20.05.04 • Tee-Pfau Beim zappen hängen geblieben und viel gelacht. Ich hätte nicht gedacht, dass die "Spice Girls" sich in dem Streifen so oft selbst auf den Arm nehmen. Roger Moore in seiner, an Goldfinger angelehnten, Rolle als allwissender Plattenmogul ist auch zum schreien komisch gewesen, genauso wie Meat Loaf als Busfahrer. PS: Viel besser als 'Glitter'!

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Der Weisse Hai 2 Jeannot Szwarc • Usa • 1978 20.05.04 • Koreanische DVD von Universal Jeanot Szwarc, der es mit 'Supergirl' schon in die erlesene Liste meiner Lieblingsfilme gebracht hat, liefert mit 'Jaws 2' einen netten "Remix" des aus Teil 1 bekannten Stoffes ab. Brody sieht wieder in jedem dunklen Fleck im Wasser den Hai, eben dieser frisst einige Touristen und "Islanders" und als Ersatz für die Männerfreundschaft die der erste Teil in seiner zweiten Hälfte behandelte, steht hier Brodys Familie im Mittelpunkt. Szwarc legt von Anfang an ein recht flottes Tempo vor und zeigt, im Gegensatz zum ersten Teil, den Hai recht früh und ausgiebig, was dem Film auch eher nützt als schadet. Ähnlich Spannung wie im ersten Teil zu erzeugen, mit weniger [zeigen] ist mehr, wäre wohl sowieso nicht möglich gewesen, schließlich dürfte ein Großteil des Publikums nur all zu genau wissen, wem genau die "Jaws" gehören. Darüber hinaus hat 'Jaws 2' noch einige fantastische Kamerafahrten (Unterwasser hinter einer Wasserskifahrerin her; Auf dem Rücken des Hais "reitend", die legendäre Rückenflosse immer im Bild) und eine sehr gelungene Angriffsszene (Der Hai verschlingt ein Mädchen mit einem Biss) zu bieten. Das Timing ist hier einfach perfekt gelungen, was laut Making-of wohl auch einiges an Zeit und zig Versuche erforderte. Ein schönes Sequel, welches einfach Spaß macht.

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Der Weisse Hai 3-D Joe Alves • Usa • 1983 21.05.04 • Koreanische DVD von Universal Einfach schrecklich, besonders die für 3d-Brillen tragende Deppen gedachten Effektszenen, wirken ohne einen "3D Transfer" noch schlechter als sie ohnehin schon sind.

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Der Weisse Hai IV - Die Abrechnung Joseph Sargent • Usa • 1987 21.05.04 • Koreanische DVD von Universal Genauso Gülle wie Teil 3, aber wenigstens die "Bannenboot Attacke" ist fantastisch gelungen, außerdem macht es Spaß zu sehen wie Michael Caine sich abmüht und Mario Van Peebles versucht einen auf Jamaikaner zu machen.

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22.05
- Kill Bill
Das erste Mal im O-Ton und dann auch noch die uncut-ultra-gore-in-farbe-und-bunt Fassung. Immer noch „cool“, aber irgendwie nicht mehr ganz so (positiv) „erdrückend“ wie im Kino.

- Beyond Re-Animator
‘Bride of…’ kenne ich nicht und Re-Animator fand ich ganz ok, mehr aber auch nicht. Der dritte Teil ist ganz in Ordnung allerdings hatte ich nach Genuss des Trailers einen etwas wilderen Film erwartet.

23.05
- Anna in Kung-Fu Land
Ganz großer Mist, der zu allem Überfluss auch noch im hässlichen Digital Look daherkommt.

24.05
- Jaws
Die Szene in der Robert Shaw vom Hai verschlungen wird und dabei Blut spuckt, hat mir als Kind unheimlich Angst gemacht und ist auch heute noch irgendwie unangenehm. Toller Film.

27.05
- Barbarella
Der pure unverfälschte Wahnsinn in seiner schönsten Form.

28.05
- Nosferatu
Drei mal eingenickt. Irgendwie langweilig.

29.05
- Ong-Bak
Martial Arts im wahrsten Sinne des Wortes, die auch ohne die “Story” ausgekommen wären.

- Midnight Confessions
Überflüssig.

30.05
- La Comunidad
Auch auf deutsch noch klasse.

31.05
- Woyzeck
Sehr sehr seltsam, aber auch sehr sehr interessant.

01.06
- Perfect Blue
Schön verstörend.

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Dead End Jean-Baptiste Andrea & Fabrice Canepa • Frankreich/Usa • 2003 02.06.04 • UK DVD von Pathe Eine Familie bestehend aus Vater, Mutter, Sohn & Tochter sowie der Freund der Tochter sind auf dem Weg zum alljährlichen Weihnachtsfest, bei den Eltern der Mutter. Ausnahmsweise nehmen sie die Landstraße anstatt des Highways, was sie natürlich in die Fänge des absoluten Horrors führt (wer jemals im Sauerland die A45 verlassen musste, dürfte das kennen ). Seltsame Erscheinungen, eine Frau in weiß, ein geheimnisvoller Leichenwagen und die verlassene nicht enden wollende Straße sorgen ja eigentlich schon für genug Stress, aber ein weiterer Stressfaktor, sind die diversen Leichen die jedes Familienmitglied im Keller hat. Unter dem Druck der schieren Ausweglosigkeit dem die Familie ausgesetzt ist und durch die Unwissenheit um das "Warum", bahnen sich die einzelnen Geheimnisse langsam aber sicher ihren Weg an die Oberfläche. Was die Spannungen innerhalb der Familie teilweise so hoch schraubt, dass sie weit gefährlicher sind, als alle weiß gewandeten Tussis und Leichenkutschen dieser Welt zusammen. 'Dead End' ist ein sehr gelungener Horrorfilm, der gekonnt Witz & Ironie, zwischenmenschliche Probleme und den Terror durch etwas unbegreifbares verbindet. Alles ist dabei so gut dosiert, das es irgendwie immer stimmig ist, ohne das einem z.B. "der Witz" oder "die Effekte" aufgrund zu hoher Frequenz "auf den Sack gehen". Weniger (im richtigen Verhältnis gemischt) ist halt doch manchmal mehr. Positiv zu erwähnen sind auch, die guten bis sehr guten Leistungen des "Ensembles", etwas was bei einem Horrorfilm ja leider nicht so oft der Fall ist. Besonders Ray Wise als Vater Frank ist eine Wucht!

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Die Todesfaust des Cheng Li Lo Wei • Hong Kong • 1971 03.06.04 • HK DVD von FortuneStar Mal abgesehen von einer TV-Ausstrahlung von 'Enter the Dragon' mein erster echter Bruce Lee und ich muss sagen "ganz nett", aber mehr auch nicht. Am besten funktionieren, wie erwartet, die Kampfszenen: So umgibt sie trotz aller Geschwindigkeit und Härte seitens Lee, sowie der sporadisch eingesetzten Zeitlupe, fast stetig der Hauch des "Machbaren", etwas was, in Zeiten von bis zum Erbrechen wiederholten Matrixspielereien, ja ganz wohltuend ist. Schade nur, dass alles andere so dämlich ist, dass es wahrscheinlich mehr weh tut als ein Tritt vom ollen Bruce in die Eier.

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Todesgrüsse aus Shanghai Lo Wei • Hong Kong • 1972 04.06.04 • HK DVD von FortuneStar Ein neuer Tag, ein neuer Lee. Im Großen und Ganzen etwas besser als der gestern gesehene 'The Big Boss'. Das Ende allerdings ist aber an unfreiwilliger Komik kaum zu toppen. Mir fällt jetzt auf die schnelle auch kein anderes Ende ein, was ähnlich ernst gemeint ist und dann doch so saublöd wirkt.

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Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger Der Lucas' Schorsch • Usa • 2002 04.06.04 • Deutsche DVD von Fox Lange hat es gedauert, bis ich mich aufraffen konnte mir den zweiten Teil der "neuen-alten" Star Wars anzusehen. Ich hätte es eher tun sollen, denn Episode 2 hat mir weitaus besser gefallen als sein Vorgänger. Fantastische Actionsequenzen, eine deutlich komplexere Story mit einem Haufen Intrigen, die zwar gegen Ende immer enger zusammenlaufen, deren Auflösung aber erst im dritten Teil folgen wird, Django Fett nebst Sohnemann, welcher ja mal zur coolsten Sau im Star Wars Universum werden wird und natürlich eine bezaubernden Natalie Portman, die "dirty old man" Lucas im Endkampf um einiges ihrer Kleidung erleichtert.

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Bloody Mallory Julien Magnat • Frankreich • 2002 05.06.04 • Deutsche DVD von Legend "Fuck Evil" ? - Nee. Fuck Mallory ? - Schon eher. Es hätte alles so schön sein können, ein Haufen skurril-beknackt-cooler Dämonenjäger, ein verschwundener Papst, ein von der dunklen Seite verschlucktes Dorf und jede Menge Dämonengedöns. Leider ruht sich 'Bloody Mallory' auf all dem zu sehr aus, ich hatte ständig das Gefühl, das sich Magnat und Co. ständig auf die Schulter geklopft haben, weil sie ja ach so "kultige" Charaktere entworfen haben, wie den nach der oberen Hohlvene benannten Transvestit Vena Cava und das stumme Telepathengör "Talking Tina" (einfallsreicher Name... echt...) etc. Leider haben sie dann aber vergessen, dass man für einen Kultfilm bzw. auch einfach nur für einen unterhaltsamen Film etwas mehr braucht. So ist 'Bloody Mallory' über weite Strecken ziemlich "blutleer", uninspiriert, langweilig, hässlich und ärgerlich. Das einzige worüber ich mich amüsiert habe, ist die deutsche Synchro welch einige nette "Klopper" bereithält, ach und die Nonne vom Anfang, denen sich durch Schwängerung von Dämonen die Bäuche aufblähen, waren ganz lustig, ebenso wie das lässige Überfahren der Katze und der zwischen den Abspann geschnittene "Epilog" war auch noch ein Schmunzeln wert.

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Bruce Lee - Die Todeskralle schlägt wieder zu Bruce Lee • Hong Kong • 1072 05.06.04 • HK DVD von FortuneStar Karl Moik würde das ganze wohl als "ein Reisfresser, gegen viele Spaghettifresser" umschreiben und das trifft es auch ganz gut. Lee prügelt mal wieder für die gute Sache und macht das auch recht eindruckvoll, besonders der Endkampf gegen Prollheld Chuck Norris ist sehenswert. PS: Anbei mal ein echter Bär für Frenzy ->

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El Dia de la Bestia Álex de la Iglesia • Spanien • 1995 06.06.04 • Deutsche DVD Ich kann es kaum glauben, aber ich habe mich gelangweilt und bin sogar ein paar eingenickt. Mal sehen ob sich das beim nächsten Sehen wieder ändert, werde mir damit aber sicher etwas Zeit lassen.

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Mein letzter Kampf - Game of Death Robert Clouse • Hong Kong/Usa • 1978 10.06.04 • HK DVD von FortuneStar Ziemliches Flickstück, aber die echten Bruce Lee Szenen sind fantastisch.

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The Accident Julien Lee • Hong Kong • 1999 Irgendwann in letzter Zeit • VCD Drei Affären im Zeitraum von 24 Stunden, die alle auf die Folgen eines Zugunglücks zwischen China und Hong Kong zurückgehen. Ein junger Reiseleiter aus China möchte sich mit seiner Freundin in Hong Kong treffen, muss dann aber eine Nacht in einem Grenzhotel verbringen, da sein Zug ausfällt. Dort trifft er auf eine Filmcrew die dort ein CATIII Filmchen dreht und kommt der Hauptdarstellerin des Films näher. Seine Freundin wartet derweil vergebens in Hong Kong und tritt gefrustet eine Odyssee durchs Nachtleben an, an dessen Ende sie auf einen gealterten Piloten trifft. Die letzte Geschichte dreht sich um einen Taxifahrer, der sein komplettes Vermögen an der Börse verloren hat und sich nun in der letzten Nacht in der er noch sein Taxi hat, auf eine Affäre mit einem jungen Schmuggler aus China einlässt. Julian Lee, der hier seinen eigenen Roman verfilmt hat, hat einen durchaus anspruchsvollen CATIII Film abgeliefert, der drei sich immer wieder berührende Geschichten erzählt, die weder romantisch verklärt noch sensationslüstern in Szene gesetzt wurden. Neben der wunderbar eingefangenen "HK bei Nacht" Atmosphäre, sorgen vor allem die Schauspieler für das funktionieren des Films. Allen voran Ben Ng (Taxifahrer) und Wong Hei (Schmuggler) die überzeugend das, von Lust und Sehnsucht nach Liebe bzw. einfach nach Nähe getriebene, Pärchen geben. Großartig ist auch Almen Wong, die ich sonst nur aus Streifen wie 'Her Name is Cat' kannte, bei denen es eher auf "good Looks" denn wirkliches schauspielerisches Können ankommt. Hier bekommt sie aber die Gelegenheit wirklich etwas von ihrem Können zu zeigen und tut dies auch in der Rolle der verzweifelten "Filmdiva", auf der Suche nach einem Ausweg aus ihrem festgefahrenen Leben, zwischen notgeilen Regisseuren, missgünstigen Kolleginnen und rigorosen Assistenten. Zusammen mit 'Viva Erotica', der wohl interessanteste non-exploitation CATIII Film den ich bisher gesehen habe: Schön, interessant und erwachsen.

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Robin Hood - König der Diebe Kevin Reynolds • Usa • 1991 11.06.04 • Deutsche DVD Das erste Mal im O-Ton. Die deutsche Synchro gefällt mir besser. Trotzdem toller Film.

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Eine Familie zum Knutschen in Manhattan Dick Maas • Niederlande • 1992 14.06.04 • Deutsche DVD "Werner! Alter Wichser!"