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Kotzt euch aus - Filmforen.de - Seite 4

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Kotzt euch aus


174 Antworten in diesem Thema

#91 bekay

    will in die High Society

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Geschrieben 14. Dezember 2008, 14:34

gr. prot-agonistes - erster Kämpfer. Aber vor diesem Fehler bin ich wohl selbst nicht gefeit...

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#92 Funxton

    Avanti, Popolo

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Geschrieben 14. Dezember 2008, 14:36

:D

#93 bekay

    will in die High Society

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Geschrieben 14. Dezember 2008, 14:43

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 14.12.2008, 14:36:

:D

Sagen wir lieber Stilblüte als Fehler.

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#94 scarlett_fan123

    Ich habe immer Recht

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Geschrieben 14. Dezember 2008, 15:03

Beitrag anzeigenbekay sagte am 14.12.2008, 13:17:

"Saurer Regen... Drogensucht... Internationaler Terrorismus ... Versäumen sie nicht Charles Dickens unsterblichen Klassiker 'SCROOGE'."

Diese auf sehr aufdringliche und plakative Weise den Charakter des Fernsehproduzenten widerspiegelnde Szene war mir keine gesonderte Erwähnung wert.

Beitrag anzeigenBastro sagte am 14.12.2008, 14:24:

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 14.12.2008, 12:50:

Es ist symptomatisch für die Fehlkonzeption von "Factory Girl", dass seine Hauptprotagonistin Edie Sedwick die mit Abstand uninteressanteste Figur des ganzen Films ist.
Meines Wissens gibt es nur den "Protagonisten" welcher zugleich die "Hauptperson" ist, nicht aber den Begriff "Hauptprotagonist" (was doppelt gemoppelt wäre).

Allein schon eine Suche auf Google offenbart, dass der Begriff Hauptprotagonist ziemlich weit verbreitet ist. Das mag einigen Bildungsbürgern nicht schmecken, aber gottseidank entwickelt sich der allgemeine Sprachgebrauch nicht immer so wie die geistige Elite das gerne hätte. :D
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#95 Funxton

    Avanti, Popolo

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Geschrieben 14. Dezember 2008, 15:08

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 14.12.2008, 15:03:

Beitrag anzeigenbekay sagte am 14.12.2008, 13:17:

"Saurer Regen... Drogensucht... Internationaler Terrorismus ... Versäumen sie nicht Charles Dickens unsterblichen Klassiker 'SCROOGE'."

Diese auf sehr aufdringliche und plakative Weise den Charakter des Fernsehproduzenten widerspiegelnde Szene war mir keine gesonderte Erwähnung wert.

Demnach war dir die Art Humor, die der Film transportiert, nicht subtil genug?

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 14.12.2008, 15:03:

Beitrag anzeigenBastro sagte am 14.12.2008, 14:24:

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 14.12.2008, 12:50:

Es ist symptomatisch für die Fehlkonzeption von "Factory Girl", dass seine Hauptprotagonistin Edie Sedwick die mit Abstand uninteressanteste Figur des ganzen Films ist.
Meines Wissens gibt es nur den "Protagonisten" welcher zugleich die "Hauptperson" ist, nicht aber den Begriff "Hauptprotagonist" (was doppelt gemoppelt wäre).

Allein schon eine Suche auf Google offenbart, dass der Begriff Hauptprotagonist ziemlich weit verbreitet ist. Das mag einigen Bildungsbürgern nicht schmecken, aber gottseidank entwickelt sich der allgemeine Sprachgebrauch nicht immer so wie die geistige Elite das gerne hätte. :D

Meine Englischlehrerin pflegte in solchen Fällen immer ein ironisches Schlagwort hervorzukramen: "Fresst mehr Scheiße. Millionen Fliegen können nicht irren."

#96 scarlett_fan123

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Geschrieben 14. Dezember 2008, 15:08

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 14.12.2008, 13:13:

@ "Scrooged": Ich sag's mal englisch: Obviously, you didn't get it. :P

Wenn wir das Gespräch schon auf so einer persönlicher Ebene führen müssen (warum eigentlich?), antworte ich Dir halt, dass Du Dich hast von einem schlechten Film zu leicht unterhalten lassen.

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 14.12.2008, 13:13:

Und die liebe Edie hieß mit Nachnamen Sedgwick ;)

Stimmt. Aber mit dem Fehler kann ich leben. Könntest Du das auch? ;-)

Bearbeitet von scarlett_fan123, 14. Dezember 2008, 15:10.

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#97 Funxton

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Geschrieben 14. Dezember 2008, 15:21

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 14.12.2008, 15:08:

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 14.12.2008, 13:13:

@ "Scrooged": Ich sag's mal englisch: Obviously, you didn't get it. :P

Wenn wir das Gespräch schon auf so einer persönlicher Ebene führen müssen (warum eigentlich?), antworte ich Dir halt, dass Du Dich hast von einem schlechten Film zu leicht unterhalten lassen.

Ich finde die Anmerkung überhaupt nicht persönlich. Außerdem sollte durch den Smiley zusätzlich ein gewisses Augenzwinkern in meiner Aussage impliziert werden, das dir leider entgangen zu sein scheint. Böse war's jedenfalls nicht gemeint, noch persönlich.
Wenn du den Film schlecht findest, ist das deine Sache, ich bin ebenso fest davon überzeugt, dass er nicht schlecht ist.

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 14.12.2008, 15:08:

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 14.12.2008, 13:13:

Und die liebe Edie hieß mit Nachnamen Sedgwick ;)

Stimmt. Aber mit dem Fehler kann ich leben. Könntest Du das auch? ;-)

Wenn ich das könnte, hätte ich auf den entsprechenden Hinweis verzichtet :D
Im Ernst, wenn es dich stört, auf Fehler aufmerksam gemacht zu werden, kann ich's in Zukunft auch gern lassen. Ist einfach (m)ein rein berufsmäßiger Habitus.

#98 Bastro

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Geschrieben 14. Dezember 2008, 15:29

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 14.12.2008, 15:08:

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 14.12.2008, 15:03:

Allein schon eine Suche auf Google offenbart, dass der Begriff Hauptprotagonist ziemlich weit verbreitet ist. Das mag einigen Bildungsbürgern nicht schmecken, aber gottseidank entwickelt sich der allgemeine Sprachgebrauch nicht immer so wie die geistige Elite das gerne hätte. :D

Meine Englischlehrerin pflegte in solchen Fällen immer ein ironisches Schlagwort hervorzukramen: "Fresst mehr Scheiße. Millionen Fliegen können nicht irren."
Sehr schön, das muß ich mir merken. :cheers:

@Scarylett: Danke übrigens, daß du mich zum Bildungsbürgertum zählst. Aber wir kennen uns ja auch nicht.

#99 scarlett_fan123

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Geschrieben 14. Dezember 2008, 15:56

@Funxton 1:

Diesen Satz von den Fliegen pflege ich eigentlich nur benutzen, wenn die Masse etwas aus meiner Sicht Schädliches tut. Die nicht ganz korrekte, doch für jeden leicht verständliche Benutzung einer Vokabel wie "Hauptprotagonist" zählt nicht dazu.

@Funxton 2:

Dann habe ich Deine Worte wohl als kleinliche Kritik überinterpretiert. Tut mir Leid. Das liegt wohl an der im Internet bekannt berüchtigten filmsnobistischen Aura von filmforen.de. ;-) :D


re: "Die Geister, die ich rief":

Ich will gerne einräumen, dass ich, während die Videoaufnahme der Sat.1-Ausstrahlung lief, noch andere Dinge nebenher gemacht habe. Nichtsdestotrotz: Der Film hat mich in seiner nervigen Art nicht dazu inspiriert, meine Nebentätigkeit sein zu lassen und meine Konzentration in vollem Maße auf ihn zu richten.


@Bastro:

Du nimmst meine Bemerkung viel zu persönlich. Worauf ich bloß hinaus wollte: Manchmal stimmt der alltägliche Gebrauch bestimmter Wörter nicht mit ihrer ursprünglichen Bedeutung überein. Das ist natürlich, denn Sprache entwickelt sich weiter. Das sollte man m. E. einfach akzeptieren.


P.S.:

Die Zitier-Funktion in diesem Forum übersteigt meine Intelligenz. Da wird ja kreuz und quer und unübersichtlich der halbe Thread zitiert. Dann wird mein Posting aufgrund der hohen Zahl von Zitat-Blöcken nicht angenommen. Also mache ich das mal ohne Zitate.

Bearbeitet von scarlett_fan123, 14. Dezember 2008, 16:00.

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#100 Funxton

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Geschrieben 14. Dezember 2008, 17:09

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 14.12.2008, 15:56:

@Funxton 1:

Diesen Satz von den Fliegen pflege ich eigentlich nur benutzen, wenn die Masse etwas aus meiner Sicht Schädliches tut. Die nicht ganz korrekte, doch für jeden leicht verständliche Benutzung einer Vokabel wie "Hauptprotagonist" zählt nicht dazu.

Es gibt durchaus Schlimmeres, das stimmt. Allerdings macht auch die inflationäre Benutzung eines unsinnigen Begriffs selbigen nicht sinniger. Wenn halb Deutschland eine "weibliche Stute" neben einem "schwarzen Rappen" auf der Wiese stehen sieht oder eine "Brötchensemmel" zum Frühstück speist, dann ist das wohl in der Tat noch auffälliger bzw. Besorgnis erregender. Ich wollte mit dem Zitat auch weniger der Tatsache begegnen, dass der Terminus vom "Hauptprotagonisten" meinethalben gern und häufig benutzt wird denn vielmehr deiner Rechtfertigungsstrategie.
Darüberhinaus ist es bestimmt kein Ruhmesblatt für einen lingualen Entwicklungsprozess, wenn Pleonasmen zu alltäglichen Gebrauchsformeln avancieren. Glücklicherweise muss ich das nicht akzeptieren und mitmachen noch weniger.

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 14.12.2008, 15:56:

@Funxton 2:

Dann habe ich Deine Worte wohl als kleinliche Kritik überinterpretiert. Tut mir Leid. Das liegt wohl an der im Internet bekannt berüchtigten filmsnobistischen Aura von filmforen.de. ;-) :D

Ich kann nix dafür, was andere sagen oder was im Netz "berüchtigt" ist. Nicht nur das, es ist mir auch noch ziemlich gleich. Und anstatt jetzt nochmal den "Fliegen"-Spruch abzulassen, folgendes: Was genau ein Filmsnob ist, weiß ich bis heute nicht und kennengelernt habe ich ergo bislang auch noch keinen. Lassen wir es doch einfach dabei bewenden.

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 14.12.2008, 15:56:

re: "Die Geister, die ich rief":

Ich will gerne einräumen, dass ich, während die Videoaufnahme der Sat.1-Ausstrahlung lief, noch andere Dinge nebenher gemacht habe. Nichtsdestotrotz: Der Film hat mich in seiner nervigen Art nicht dazu inspiriert, meine Nebentätigkeit sein zu lassen und meine Konzentration in vollem Maße auf ihn zu richten.

Entschuldige, aber damit ist deine Betrachtungsweise in meinen Augen komplett disqualifiziert. Ich käme nie auf die Idee, in meinem FTB über einen Film zu schreiben, den ich bloß mit einem Auge gesehen habe. Aber auch das ist deine Sache.

Bearbeitet von Funxton, 14. Dezember 2008, 17:30.


#101 scarlett_fan123

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Geschrieben 14. Dezember 2008, 17:58

zu 1:

Hey, das sind doch schöne Tautologien.



zu 3:

Wie viel oder wenig ich dabei vom Ausgestrahlten mitbekomme, kannst Du, bei allem Respekt, nicht beurteilen. Ich würde mal sagen: 80%.

Hm, bei Filmen und Serien, die im TV laufen, mache ich eigentlich meistens etwas nebenher. Zur Berieselung ist Fernsehen doch da, oder? Für echten Filmgenuss gibt es Kino und DVD. Und wie gesagt: Wenn etwas läuft, dass meiner Meinung nach wirklich meine volle Konzentration erfordert, lege ich meine Nebenbeschäftigung natürlich beiseite. Aber die "Geister, die ich rief" gehörte nicht dazu, denn dieser Film hat mich nicht gepackt.

(und, ja, ich weiß, dass sich mit diesem Posting meine Meinung bei Dir noch mehr disqualifiziert hat :D )
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#102 Bastro

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Geschrieben 14. Dezember 2008, 18:12

Zitat

@Bastro:

Du nimmst meine Bemerkung viel zu persönlich. Worauf ich bloß hinaus wollte: Manchmal stimmt der alltägliche Gebrauch bestimmter Wörter nicht mit ihrer ursprünglichen Bedeutung überein. Das ist natürlich, denn Sprache entwickelt sich weiter. Das sollte man m. E. einfach akzeptieren.
Da hast du vollkommen recht, Sprache entwickelt sich weiter - und das muß ich nicht erst akzeptieren: ich weiß das und finde das gut. Ich bin mit Sicherheit kein Sprachpurist - ich mag es sogar, wenn Leute ein eigenes Umgehen mit Sprache, einen eigenen Stil entwickeln. Da kann die Syntax über Bord fliegen und Wörter gebildet werden, Rotwelsch und Fachsprache integriert, oder nur noch in der Smileysprache kommuniziert werden; Wörter können zerhackt und neu zusammengesetzt werden.
Im Fall "Hauptprotagonist" liegt die Sache aber anders: Protagonist ist ein Wort, das belegt ist. Es gehört in den Bereich "Erzählforschung", "Literaturwissenschaft", usw.. Es ist also ein Wort, das zun einem gewissen Kontext zugehörig ist. Ich glaube auch nicht, daß das eine "ursprüngliche Bedeutung" ist, sonder eine zugewiesene.
Wenn man mit diesem Wort jetzt Personal in einem erzählerischen Kontext beschreiben will (wie deine Google-Menschen), so tut man das eben nicht frei und wild und eigenständig, auf einer neuen umgangssprachlichen Entwicklungsstufe jenseits der bildungsbürgerlichen, sondern genau in dem Sinne, wie das Wort in der wissenschaftlichen Konvention auch zu verwenden ist. Wenn ich also "Hauptprotagonist" sage, dann verwende ich es falsch, weil s.o..
Da's hat nicht's damit zu tun, da's's vielerorten jetzt jedes "s", ob Genitiv- oder Plural-s, apostrophiert wird - oder was Google dazu sagt. :)

#103 Funxton

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Geschrieben 14. Dezember 2008, 18:12

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 14.12.2008, 17:58:

(und, ja, ich weiß, dass sich mit diesem Posting meine Meinung bei Dir noch mehr disqualifiziert hat :D )

Nein, nicht deine globale Meinung war gemeint ( :teehee: ), sondern eigentlich nur der Eintrag zu "Scrooged".
Ansonsten: Ich weiß nicht, ob Fernsehen zur Berieselung da ist, das muss wohl jeder für sich entscheiden. Ich sehe so gut wie nie fern, weil ich das Fernsehen als die Institution, die es mittlerweile abgibt, grundsätzlich verabscheue. Wenn ich Filme schaue, dann nur noch als DVD (bzw. mit zunehmender Seltenheit im Kino).

Natürlich kann ich nicht beurteilen, wieviel du von diesem oder jenen Film gesehen hast, das habe ich aber doch auch nicht. Mir geht es lediglich so, dass ein Film, wie jedes perzeptive Werk, in meinen Augen nur dann einer zureichenden Bewertung bzw. Analyse unterzogen werden kann, wenn man es vollständig verinnerlicht hat. Alles andere wäre, um nochmals vergleichende Beispiele aufzugreifen, als würde man von einem Buch berichten, aus dem man nur die spannenden Stellen gelesen hat, von einer Platte, von der man nur drei Viertel der Songs kennt, oder von einem Gemälde, dessen oberer Teil abgeschnitten wurde. Ich finde eben, dass bloß Gesamteindrücke respektable Ansichten rechtfertigen.

Und Vorsicht: Strenggenommen sind Pleonasmen keine Tautologien.

Bearbeitet von Funxton, 14. Dezember 2008, 18:43.


#104 scarlett_fan123

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Geschrieben 14. Dezember 2008, 18:38

Keine Sorge, es war mir schon klar, dass es Dir nur um meine Meinung zu "Scrooged" ging. :) Und ich schrieb in jenem Teil meines Postings ja nur über "Scrooged".

Sicher, einem Film (auch einem schlechten) kann man nur wirklich gerecht werden, wenn man ihn mit voller Konzentration sieht. Trotzdem sollte es erlaubt sein, mal einen Film nebenbei zu gucken und sich anschließend zu "erdreisten", einen Filmtagebucheintrag über ihn zu schreiben. Vielleicht hätte ich der Fairness halber direkt in meinem Tagebucheintrag anmerken sollen, dass ich den Film nicht mit voller Konzentration gesehen habe, aber jetzt ist es zu spät dafür.
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#105 Funxton

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Geschrieben 14. Dezember 2008, 18:42

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 14.12.2008, 18:38:

Sicher, einem Film (auch einem schlechten) kann man nur wirklich gerecht werden, wenn man ihn mit voller Konzentration sieht. Trotzdem sollte es erlaubt sein, mal einen Film nebenbei zu gucken und sich anschließend zu "erdreisten", einen Filmtagebucheintrag über ihn zu schreiben.

Na sicher, das bleibt jedem selbst überlassen. Allerdings muss man dann eben auch bereit sein, sich ein, zwei Spitzen gefallenzulassen ;)

#106 bekay

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Geschrieben 15. Dezember 2008, 12:53

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 14.12.2008, 15:03:

Beitrag anzeigenbekay sagte am 14.12.2008, 13:17:

"Saurer Regen... Drogensucht... Internationaler Terrorismus ... Versäumen sie nicht Charles Dickens unsterblichen Klassiker 'SCROOGE'."
Diese auf sehr aufdringliche und plakative Weise den Charakter des Fernsehproduzenten widerspiegelnde Szene war mir keine gesonderte Erwähnung wert.

Es ist ja nicht nur das und geht viel weiter. Da wird unglaublich viel über Medien-(insonders: TV-)Landschaft ausgesagt und es zeigt eine genaue Analyse der Konstruktionsweisen von Trailern, die dann parodiert wird. Es ist heute noch aktuelle und ätzende Satire - nicht nur wortwörtlich. "Die Geister, die ich rief" mag natürlich auch einer der Nostalgie-Filme sein, die man in der Kindheit lieben gelernt hat (spreche für mich), aber der Grund für diese Liebe lag im Film selbst und nicht in meiner Kindheit, das merke ich bei jeder neuen Sichtung.

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#107 scarlett_fan123

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Geschrieben 16. Dezember 2008, 15:02

@bekay:

Verständlicherweise erachte ich argumentative Kommentare, die sich inhaltlich mit meinen Filmtagebucheinträgen auseinander setzen für relevalenter als Hinweise auf Rechtschreibfehler in Eigennamen oder semantische Diskurse zum Wort "Hauptprotagonist" oder auch Floskeln wie "you didn't get it".

Die von Dir angeschriebene Szene mit dem Trailer zeigt meiner Meinung nach schlicht und ergreifend, dass der von Bill Murray gespielte Mann ein unfähiger Vermarkter ist, weil er aufgrund seiner Weltanschauung und seiner seelischen Probleme nicht im Stande ist, eine Zielgruppen-gerechte Werbung für seine TV-Sendung zu machen, sondern einen Trailer abliefert, der mehr über die Seele dieses Mannes aussagt denn über das beworbene Programm.

Auch sollte man meiner Meinung nach nicht überbewerten, dass hier "über die Medienlandschaft ausgesagt wird". Eine Erzählung, die zu einem nicht geringen Teil in Fernsehproduktionsräumen spielt und einen TV-Mann als Hauptprotagonisten hat, muss ja zwangsläufig die Funktionsweisen so eines Ladens darstellen (ob nun wahrhaftig oder nicht, sei mal dahin gestellt).

Aber das alles spielt in meiner Bewertung dieses Films keine Rolle. "Die Geister, die ich rief" nervte mich wie Sau, und deshalb mag ich ihn nicht.
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#108 bekay

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Geschrieben 16. Dezember 2008, 16:20

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 16.12.2008, 15:02:

Die von Dir angeschriebene Szene mit dem Trailer zeigt meiner Meinung nach schlicht und ergreifend, dass der von Bill Murray gespielte Mann ein unfähiger Vermarkter ist, weil er aufgrund seiner Weltanschauung und seiner seelischen Probleme nicht im Stande ist, eine Zielgruppen-gerechte Werbung für seine TV-Sendung zu machen, sondern einen Trailer abliefert, der mehr über die Seele dieses Mannes aussagt denn über das beworbene Programm.

Was die Szene zeigt ist - wie bei jeder Szene eines jeglichen Filmes - etwas Nachgeordnetes und dem "Wie es die Szene zeigt" hinten Angestelltes. Ohne Form keinen Inhalt. Damit im Zusammenhang: Ich hab jetzt endlich für mich Filmsnob definiert. Es sind diejenigen, die meinen, über einen Film das Meiste ausgesagt zu haben, wenn sie sich mit dem Inhaltlichen beschäftigen. Da ich deine Einträge nicht lese, weiß ich nicht, ob du so einer bist. :D

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 16.12.2008, 15:02:

Aber das alles spielt in meiner Bewertung dieses Films keine Rolle. "Die Geister, die ich rief" nervte mich wie Sau, und deshalb mag ich ihn nicht.

Das sei dir gelassen und muss dir gelassen sein.

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#109 scarlett_fan123

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Geschrieben 16. Dezember 2008, 17:48

Wenn Du mit Deinem belehrenden Aufsatz über die Bedeutung von Form und Inhalt aussagen wolltest, dass man Deiner Meinung nach am Trailer in jener Szene etwas über die effekthascherische Gestaltung von Werbetrailern ablesen kann, dann hättest Du das auch einfacher formulieren können.

Und was ein Filmsnob ist, werde ich, höflich wie ich nun mal bin, nicht beantworten.

Kann man seinen eigenen Kommentarthread eigentlich auch schließen bzw. löschen? Irgendwie meinen alle, hier negative Schwingungen zu verbreiten.

Bearbeitet von scarlett_fan123, 16. Dezember 2008, 17:49.

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#110 bekay

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Geschrieben 16. Dezember 2008, 18:00

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 16.12.2008, 17:48:

Kann man seinen eigenen Kommentarthread eigentlich auch schließen bzw. löschen? Irgendwie meinen alle, hier negative Schwingungen zu verbreiten.

Gelöscht wird hier nichts. Schließen können wir auf deinen ausdrücklichen Wunsch hin diesen Thread natürlich. Allein, mir entgeht der Sinn des Ganzen. Negative Vibes sind was anderes... was uns nicht umbringt, macht uns nur klüger. Ich dachte, du siehst hier ein paar gedankliche Herausforderungen. Aber wenn dir dies zuviel Aufmerksamkeit ist, dann machen wir deinen Laden hier dicht, klar.

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#111 Funxton

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Geschrieben 16. Dezember 2008, 18:23

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 16.12.2008, 17:48:

Irgendwie meinen alle, hier negative Schwingungen zu verbreiten.

Das ist ja nun Quatsch.
Unabhängig davon, dass ein öffentlich geführtes FTB - zumal in diesem unseren Forum - auch stets als Diskussionsgrundlage fungieren soll und darf (s.u.), finde ich persönlich es sehr erbaulich, z.B. auch einmal über Wortkomposita zu diskutieren. Da du den entsprechenden Anlass bzw. meine vorherigen Anmerkungen/Hinweise als kleinlich empfandest, werde ich mich, versprochen, in Zukunft hüten, derartiges wieder in deinen Kommfred zu posten. Ohne jetzt gönnerhaft klingen zu wollen - ich verstehe das durchaus und wollte dir damit ganz gewiss nicht ans Bein pinkeln, sondern innerhalb deiner Editierzeit schlicht auf Irrtümer aufmerksam machen, die dich später vielleicht selbst mal hätten ärgern können. Mir geht es ja auch dauernd so. Aber nun, jede individuelle Sensibilitätsschwelle liegt eben anderswo.

Andererseits solltest du dir selbst und anderen nicht die Grundlage nehmen, sich über deine Filmeindrücke auszutauschen. Ein Kommfred muss ja nicht immer bloß aus affirmativem Eierschaukeln bestehen, sondern darf auch (in meinem Falle gern etwas provokativer formulierte) Kritik und Denkanstöße beinhalten. Und jetzt krieg dich mal wieder ein, Kerl ;)

Bearbeitet von Funxton, 16. Dezember 2008, 18:24.


#112 Kasimir

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Geschrieben 16. Dezember 2008, 19:23

@ den Fredinhaber: Vielleicht hilft es dir ein wenig, wenn ein Außenstehender dir sagt, dass er auch hier in deinem Kommfred einiges lehrreiches gefunden hat :cheers:

#113 scarlett_fan123

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Geschrieben 16. Dezember 2008, 20:27

Beitrag anzeigenbekay sagte am 16.12.2008, 18:00:

Negative Vibes sind was anderes... was uns nicht umbringt, macht uns nur klüger. Ich dachte, du siehst hier ein paar gedankliche Herausforderungen. Aber wenn dir dies zuviel Aufmerksamkeit ist, dann machen wir deinen Laden hier dicht, klar.

Na ja, Dein vorletztes Posting war (oder sagen wir lieber: "wirkte auf mich") schon ziemlich überheblich, weil Du meine inhaltliche Herangehensweise an besagte Trailer-Szene gegenüber Deiner formalen Betrachtung indirekt als ignorant bezeichnet hast. Aber nein, weder von Dir noch von "Scrooged" will ich mich über den Aufbau von Trailern klüger machen lassen. Schließlich sehe ich jede Woche mehrere Trailer im Kino und weiß, wie sie funktionieren (oder funktionieren sollen, während sie mir persönlich meist auf den Sack gehen). Deshalb sehe ich besagte Szene in "Scrooged" auch eher als Spiegelbild der Seele des Hauptprotagonisten. Das Formale (also die brachiale, unpassende visuelle und akustische Gestaltung dieser Weihnachts-TV-Werbung) ist doch Symptom des seelischen Zustands dieses Mannes. Deshalb (und weil ich nichts über Traileraufbau lernen will) betrachte ich die Szene auch eher inhaltlich, also ihre Bedeutung für die Erzählung und die Charakterisierung des Hauptprotagonisten. Aber versteh mich nicht falsch: Du kannst das gerne als Parodie auf Trailerkonstruktion sehen (was es wohl irgendwie auch ist, wenn man so will), aber die negative und erhabene Aura Deines vorletzten Postings wird dadurch nicht gerechtfertigt, finde ich.


Beitrag anzeigenFunxton sagte am 16.12.2008, 18:23:

Und jetzt krieg dich mal wieder ein, Kerl ;)

Na gut, ich bin schon ruhig.

Bearbeitet von scarlett_fan123, 16. Dezember 2008, 20:36.

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#114 bekay

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Geschrieben 16. Dezember 2008, 21:11

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 16.12.2008, 20:27:

Na ja, Dein Posting war (oder sagen wir lieber: "wirkte auf mich") schon ziemlich überheblich, weil Du meine inhaltliche Herangehensweise an besagte Trailer-Szene gegenüber Deiner formalen Betrachtung indirekt als ignorant bezeichnet hast.
Rein inhaltliche Herangehensweisen sind, vollkommen unabhängig von dir, grundsätzlich ignorant. Rein formale ebenso. Auch wenn ich diese letztere als ersten Schritt nicht nur für "Filmsnobs" sondern auch für alle, die sich etwas mehr für Film interessieren, als wichtig erachten würde. Das schönste und schwierigste ist immer, wechselseitig das eine auf das andere zu beziehen.

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 16.12.2008, 20:27:

Aber nein, weder von Dir noch von "Scrooged" will ich mich über den Aufbau von Trailern klüger machen lassen.
Hab ich nicht gesagt.

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 16.12.2008, 20:27:

Deshalb sehe ich besagte Szene in "Scrooged" auch eher als Spiegelbild der Seele des Hauptprotagonisten.
Eine konzise und redliche Deutung.

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 16.12.2008, 20:27:

Das Formale (also die brachiale, unpassende visuelle und akustische Gestaltung dieser Weihnachts-TV-Werbung) ist doch bloß Symptom des seelischen Zustands dieses Mannes.
Das ist eine Behauptung und eben eine, die einen m.E. fundamentalen Denkfehler begeht. Das Formale als ein Symtom zu betrachten, das würde bedeuten, der Inhalt existiert vor aller Erfahrung. Und es würde bedeuten, jemand verfolgt eine Intention mit den formalen Elementen, also den Bildern und Tönen. Mir scheint es aber doch umgekehrt schlüssiger: Zuerst ist das Bild, daraus, danach und daran anschließend entsteht ein Inhalt. So denk ich eben über Film, weil mir das argumentativ sicherer ist. Und ich finde es eben schöner, Meinungen anhand von Argumenten auszutauschen anstatt nur Meinungen. Und Argumente lassen sich ja viel besser am Formalen entwickeln, denn dieses ist uns allen gleichermaßen zugänglich.

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 16.12.2008, 20:27:

Die Szene nur als Paraodie auf Trailerkonstruktion zu sehen, greift also zu kurz, finde ich.
Hab ich nicht gesagt.


Aber hier und jetzt Fundamentaldiskussionen sind gewiss auch nicht von Nutzen - du magst "Die Geister, die ich rief" nicht und ich hab meine Weltbild um Menschen erweitert, die "Die Geister, die ich rief" nicht mögen. Das ist erst einmal genug. :)

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#115 scarlett_fan123

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Geschrieben 16. Dezember 2008, 22:33

Beitrag anzeigenbekay sagte am 16.12.2008, 21:11:

Rein inhaltliche Herangehensweisen sind, vollkommen unabhängig von dir, grundsätzlich ignorant. Rein formale ebenso. Auch wenn ich diese letztere als ersten Schritt nicht nur für "Filmsnobs" sondern auch für alle, die sich etwas mehr für Film interessieren, als wichtig erachten würde. Das schönste und schwierigste ist immer, wechselseitig das eine auf das andere zu beziehen.

Schon das zweite Mal, dass Du mir indirekt andeutest, ich würde mich grundsätzlich rein inhaltlich mit Filmen auseinandersetzen (was wohlgemerkt nicht stimmt, weil ich die Form als sehr wichtig erachte).
Nebenbei: Dir ist aber schon klar, dass Du Dich mit "Scrooged" in diesem Kommentarthread bisher rein formal auseinandergesetzt hast? Trotzdem käme ich nicht auf die Idee, Dir eine grundsätzlich rein formale Auseinandersetzung mit Filmen vorzuwerfen oder so einen Vorwurf anzudeuten.




Beitrag anzeigenbekay sagte am 16.12.2008, 21:11:

Das ist eine Behauptung und eben eine, die einen m.E. fundamentalen Denkfehler begeht. Das Formale als ein Symtom zu betrachten (...)

Moment mal. Nicht verallgemeinern. Ich habe lediglich geschrieben, dass die Art wie der Protagonist in "Scrooged" seinen Trailer gestaltet, ein Symptom seiner Gesinnung/seines seelischen Zustands ist.

Beitrag anzeigenbekay sagte am 16.12.2008, 21:11:

Und es würde bedeuten, jemand verfolgt eine Intention mit den formalen Elementen, also den Bildern und Tönen.

Nun, meiner Meinung nach verfolgen Filmemacher eine Intention mit der Art der Bilder und Klänge, die sie einsetzen. Ob die sich daraus ergebende Wirkung auf den einzelnen Zuschauer der Intention des Filmemachers immer entspricht, ist eine andere Frage.

Beitrag anzeigenbekay sagte am 16.12.2008, 21:11:

Mir scheint es aber doch umgekehrt schlüssiger: Zuerst ist das Bild, daraus, danach und daran anschließend entsteht ein Inhalt.

Bilder können natürlich Inhalt transportieren bzw schaffen. Geschichten können auch rein in Bildern, also ohne Worte erzählt werden. Ich weiß jedoch nicht genau wie Dein Satz gemeint ist bzw. was Du aussagen willst. Magst Du das mal näher und plastischer erklären, bitte?
HÄLFTE DER DEUTSCHEN ZEICHENSETZUNGSREGELN ABSCHAFFEN!

#116 bekay

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Geschrieben 17. Dezember 2008, 01:12

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 16.12.2008, 22:33:

Beitrag anzeigenbekay sagte am 16.12.2008, 21:11:

Rein inhaltliche Herangehensweisen sind, vollkommen unabhängig von dir, grundsätzlich ignorant. Rein formale ebenso. Auch wenn ich diese letztere als ersten Schritt nicht nur für "Filmsnobs" sondern auch für alle, die sich etwas mehr für Film interessieren, als wichtig erachten würde. Das schönste und schwierigste ist immer, wechselseitig das eine auf das andere zu beziehen.

Schon das zweite Mal, dass Du mir indirekt andeutest, ich würde mich grundsätzlich rein inhaltlich mit Filmen auseinandersetzen (was wohlgemerkt nicht stimmt, weil ich die Form als sehr wichtig erachte).
Ich meinte Gegenteiliges. Meine Einschätzung ist eine genrelle, die nichts mit dir zu tun hat. Wie schon gesagt, ich lese dich nicht so intensiv, um da Rückschlüsse zu tätigen. Der Einschub meinte: Ob du ignorant in diesem Sinne vorgehst, vermag ich nicht zu sagen.

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 16.12.2008, 22:33:

Nebenbei: Dir ist aber schon klar, dass Du Dich mit "Scrooged" in diesem Kommentarthread bisher rein formal auseinandergesetzt hast? Trotzdem käme ich nicht auf die Idee, Dir eine grundsätzlich rein formale Auseinandersetzung mit Filmen vorzuwerfen oder so einen Vorwurf anzudeuten.
Ich hab mich gar nicht mit dem Film auseinandergesetzt - ich wollte nur anmerken, dass besagte Trailerszene mehr Sinnebenen zu bieten hat als eine psychologische. Und so kamen wir vom Hunderdsten in Tausendste. Was ja auch recht fein ist.

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 16.12.2008, 22:33:

Moment mal. Nicht verallgemeinern. Ich habe lediglich geschrieben, dass die Art wie der Protagonist in "Scrooged" seinen Trailer gestaltet, ein Symptom seiner Gesinnung/seines seelischen Zustands ist.
Dann ergibt es schon mehr Sinn. Weil so, nein, so hast du es nicht geschrieben. :)


Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 16.12.2008, 22:33:

Nun, meiner Meinung nach verfolgen Filmemacher eine Intention mit der Art der Bilder und Klänge, die sie einsetzen. Ob die sich daraus ergebende Wirkung auf den einzelnen Zuschauer der Intention des Filmemachers immer entspricht, ist eine andere Frage.
Da ist wohl der Knackpunkt begraben: Intentionalismus (= die Lehre, dass jede Handlung [in dem Fall: Film] nach ihrer Absicht, ihrer Gesinnung, nicht nach ihrer Wirkung zu beurteilen sei). Schwierige Sache, ambivalente Sache. Für einen normal produzierten Film halte ich den Rückschluss von dem, was man meint, das ein Film aussagt, auf eine Person, die dies dort im Film willentlich platziert hat, für unmöglich. Erstens sind am Produktionsprozess unzählige Menschen mit unzähligen Entscheidungen beteiligt. Zweitens sind uns die Gedanken dieser Menschen einfach nicht zugänglich. Drittens sind Aussagen über diese Entscheidungen in Interviews oder Artikeln nicht gerade gesichert (in der heutigen Welt sind redaktionelle Inhalte doch kaum mehr noch von Werbeinhalten zu unterscheiden). Richtige Rekonstruktionen von Produktionsprozessen sind ja eher eine Seltenheit und müssen, um halbwegs vertrauenswürdig zu sein, mit Archivarbeit, gründlichen, umfassenden Interviews und logischer Argumentation erarbeitet sein. Mit anderen Worten: Das Reden von Filmemachern und ihren Intentionen ist meist ein Drahtseilakt ohne Netz und Sicherungsseil. Schuster, bleib bei deinen Leisten - und das ist der Film und (erst einmal) nur der Film, für mich jedenfalls.

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 16.12.2008, 22:33:

Beitrag anzeigenbekay sagte am 16.12.2008, 21:11:

Mir scheint es aber doch umgekehrt schlüssiger: Zuerst ist das Bild, daraus, danach und daran anschließend entsteht ein Inhalt.

Bilder können natürlich Inhalt transportieren bzw schaffen. Geschichten können auch rein in Bildern, also ohne Worte erzählt werden. Ich weiß jedoch nicht genau wie Dein Satz gemeint ist bzw. was Du aussagen willst. Magst Du das mal näher und plastischer erklären, bitte?

Bilder können natürlich Inhalt transportieren bzw schaffen. Das hört sich so an, als ob Inhalte auch einfach so da sind. Umgekehrt wird ja ein Schuh draus: Inhalte sind immer vermittelt. Und eigentlich entstehen sie ja erst aufgrund einer persönlich Konstruktionsleistung eines Empfängers, der sich auf die Formen (Bilder, Töne, Wörter) mit Hilfe seines Wissens um konventionelle Zeichen (Wörter, aber auch Bildfolgen wie das Schuss-Gegenschuss-Prinzip, etc.) und Weltwissens (er weiß, was ein Auto ist und wie es aussieht, also erkennt er es) einen Reim daraus macht. Aber die Formen sind zuerst da und sie existieren unabhängig von diesem Inhalt. Zeig einem Außerirdischen mit einem vollkommen anderen Sinnesapparat, einer anderen Sprache und einer anderen Welt einen Film, es würde kein sinnvoller Inhalt da sein, vielleicht nicht mal ein sinnloser. Aber er könnte den Film vielleicht beschreiben, seine Bilder und Töne umschreiben, das Mittel analysieren. Dieses Wie der (Film-)Erzählung ist also dem Was, dem Inhalt, grundsätzlich vorgelagert. Der Inhalt kann also nicht mehr als eine Fußnote zur Form sein, die im Wechselspiel mit einem "kompatiblen" Individuum entsteht.

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#117 The Critic

    Mad rabbits, mad world

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Geschrieben 17. Dezember 2008, 09:40

Hoch! Die! Intentionale! Solidarität!

Hehe, in dem Punkt komme ich mit bekay auch nie auf einen Nenner. Seine absolute Verweigerung bezüglich der Rolle der Filmemacher werde ich wohl nie verstehen.


Zu The earth stood still: Erstmal schön, daß Du Dich des Klassikers von Wise angenommen hast. Dem Gewurstel um Keanu Reeves kann ich bestimmt nichts abgewinnen. Vielleicht sehe ich den Film mal zufällig im Fernsehen.

Lustig fand ich das Original aber noch nie. Ich empfand in ihm immer sehr gelungen die prädominante Angst jener Zeit umgesetzt - die totale Auslöschung der Menschheit in einem atomaren Inferno. Der Film (ähnlich wie der Riesentierhorror jener Ära) ist doch die Kehrseite all der Sonnenscheinfilmchen, in denen man sich hinter einer Zeitung vor der Nuklearbombe schützt.
Die offensichtliche Analogie Klaatu = Jesus hat mich im übrigen nie gestört. Das ist doch keine religiöse Mogelpackung. Im Gegenteil. Wenn Klaatu Jesus darstellen soll, dann ist Gort ... äh Gott. Gott, ein steifer Roboter, den man mit ein paar Worten ruhigstellen kann. Na hallo, so etwas hat sich seit Darwin kaum jemand getraut unter das hallelujane Volk zu bringen.

Auch auf die Gefahr hin, hier wieder als Krümelkacker bezeichnet zu werden: Der Außerirdische heißt Klaatu, nicht Kaatu. Ist vor allem deshalb von Interesse, weil der Roboter mit den bekannten Worten "Klaatu barada nikto" deaktiviert wird. Die ersten nichtirdischen Worte in einem Film überhaupt. Und damit eine der meist zitierten Worte in der Popkultur (meine Lieblingsstelle natürlich die Verwendung in Sam Raimis The Army of Darkness).

Bearbeitet von The Critic, 17. Dezember 2008, 09:40.

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#118 Tornhill

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Geschrieben 17. Dezember 2008, 09:47

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 16.12.2008, 20:27:

Schließlich sehe ich jede Woche mehrere Trailer im Kino und weiß, wie sie funktionieren (oder funktionieren sollen, während sie mir persönlich meist auf den Sack gehen).
Wie lässt du dich denn, wenn es um Spielfilme geht, werbetechnisch beeinflussen?
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"Time kills critics my dear." (Lisztomania)
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#119 bekay

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Geschrieben 17. Dezember 2008, 11:37

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 17.12.2008, 09:40:

Hoch! Die! Intentionale! Solidarität!
Nett. :muhaha: Überzeugt mich aber nicht!

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 17.12.2008, 09:40:

Hehe, in dem Punkt komme ich mit bekay auch nie auf einen Nenner. Seine absolute Verweigerung bezüglich der Rolle der Filmemacher werde ich wohl nie verstehen.
Was mich aber auch immer verwundert, erkenntnistheoretisch bin ich abgesichert und mein Herz ist rein. Im Übrigen kann ich mich dem Intentionalismus gar nicht richtig verweigern - ich halte den für eine sehr grundlegende Art, die Welt zu verstehen, die uns allen inne ist. Wir unterstellen Handlungen immer Intentionen und auch Filme lassen sich leichter fassen, wenn man das, was man meint zu verstehen und zu sehen, auf ein Individuum zurückrechnet. Ich will ja nur zur Vorsicht rufen, dass das, wenn man es nicht mit sehr unabhängigen Produktionen zu tun hat (aber selbst bei ihrem Dreh waren wir nicht dabei), eigentlich total unsicher und unlogisch ist und sich als Rekonstruktionsleistung nicht besonders gut als argumentative Grundlage eignet. Ich denke, die meisten Missverständnisse, was Film betrifft, basieren genau darauf...

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#120 scarlett_fan123

    Ich habe immer Recht

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Geschrieben 17. Dezember 2008, 12:07

Beitrag anzeigenbekay sagte am 17.12.2008, 01:12:

Dann ergibt es schon mehr Sinn. Weil so, nein, so hast du es nicht geschrieben. :)

Anderer Wortlaut, ja, aber gleiche Bedeutung.


Beitrag anzeigenbekay sagte am 17.12.2008, 01:12:

Da ist wohl der Knackpunkt begraben: Intentionalismus (= die Lehre, dass jede Handlung [in dem Fall: Film] nach ihrer Absicht, ihrer Gesinnung, nicht nach ihrer Wirkung zu beurteilen sei). Schwierige Sache, ambivalente Sache. Für einen normal produzierten Film halte ich den Rückschluss von dem, was man meint, das ein Film aussagt, auf eine Person, die dies dort im Film willentlich platziert hat, für unmöglich. Erstens sind am Produktionsprozess unzählige Menschen mit unzähligen Entscheidungen beteiligt. Zweitens sind uns die Gedanken dieser Menschen einfach nicht zugänglich. Drittens sind Aussagen über diese Entscheidungen in Interviews oder Artikeln nicht gerade gesichert (in der heutigen Welt sind redaktionelle Inhalte doch kaum mehr noch von Werbeinhalten zu unterscheiden). Richtige Rekonstruktionen von Produktionsprozessen sind ja eher eine Seltenheit und müssen, um halbwegs vertrauenswürdig zu sein, mit Archivarbeit, gründlichen, umfassenden Interviews und logischer Argumentation erarbeitet sein. Mit anderen Worten: Das Reden von Filmemachern und ihren Intentionen ist meist ein Drahtseilakt ohne Netz und Sicherungsseil. Schuster, bleib bei deinen Leisten - und das ist der Film und (erst einmal) nur der Film, für mich jedenfalls.

Dieser Standpunkt wäre mir zu absolut. Natürlich finde ich es legitim, sich darüber Gedanken zu machen, was ein Künstler mit seinem Werk bezweckt/aussagen will. Bis zu einem gewissen Grad ist das natürlich subjektiv, weil Interpretation.
Du stellst den Entstehungsprozess eines Films aber quasi als Zufall hin (und unterschlägst in Deiner Argumentation bezüglich der vielen am Produktionsprozess beteiligten Menschen, dass es bei der Produktion eines Films eine koordinierende Hand gibt -- sei es nun der Regisseur oder Produzent oder der verfickte Weihnachtsmann).

Nichtsdestotrotz steht bei der Filmbetrachtung zuerst die Wirkung: Wie wirkt der Film/die Szene auf mich? Was löst das unmittelbar in mir aus? Wirkung hat also was mit Empfinden zu tun, was bei einer Filmbetrachtung freilich sehr wichtig ist. Doch kann dies nicht der letzte und einzige Schritt in der Auseinandersetzung mit einem Spielfilm sein.


Beitrag anzeigenbekay sagte am 17.12.2008, 01:12:

Bilder können natürlich Inhalt transportieren bzw schaffen. Das hört sich so an, als ob Inhalte auch einfach so da sind. Umgekehrt wird ja ein Schuh draus: Inhalte sind immer vermittelt. Und eigentlich entstehen sie ja erst aufgrund einer persönlich Konstruktionsleistung eines Empfängers, der sich auf die Formen (Bilder, Töne, Wörter) mit Hilfe seines Wissens um konventionelle Zeichen (Wörter, aber auch Bildfolgen wie das Schuss-Gegenschuss-Prinzip, etc.) und Weltwissens (er weiß, was ein Auto ist und wie es aussieht, also erkennt er es) einen Reim daraus macht. Aber die Formen sind zuerst da und sie existieren unabhängig von diesem Inhalt. Zeig einem Außerirdischen mit einem vollkommen anderen Sinnesapparat, einer anderen Sprache und einer anderen Welt einen Film, es würde kein sinnvoller Inhalt da sein, vielleicht nicht mal ein sinnloser. Aber er könnte den Film vielleicht beschreiben, seine Bilder und Töne umschreiben, das Mittel analysieren. Dieses Wie der (Film-)Erzählung ist also dem Was, dem Inhalt, grundsätzlich vorgelagert. Der Inhalt kann also nicht mehr als eine Fußnote zur Form sein, die im Wechselspiel mit einem "kompatiblen" Individuum entsteht.

Danke für die Erklärung. Jetzt weiß ich, wie Du das gemeint hast.


Beitrag anzeigenTornhill sagte am 17.12.2008, 09:47:

Beitrag anzeigenscarlett_fan123 sagte am 16.12.2008, 20:27:

Schließlich sehe ich jede Woche mehrere Trailer im Kino und weiß, wie sie funktionieren (oder funktionieren sollen, während sie mir persönlich meist auf den Sack gehen).
Wie lässt du dich denn, wenn es um Spielfilme geht, werbetechnisch beeinflussen?

Ich lese Inhaltsangaben, ich schaue, wer am Film beteiligt war (ob nun Schauspieler, Regisseure oder Kameramänner, die ich schätze), manchmal wird mir ein Film auch persönlich empfohlen, manchmal gehe ich auch in Filme, die ich gar nicht sehen will, weil ich überstimmt wurde. Schwer zu sagen, also. Da spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Trailer schaue ich zwar, aber ich habe im Laufe der Zeit gelernt, dass Trailer wenig aussagen. Oder anders formuliert: Ich habe gute Filme gesehen, deren Trailer ich kacke fand. Ich habe aber auch schlechte Filme gesehen, deren Trailer ich gut fand. Deshalb versuche ich, mich von Trailern möglichst wenig beeinflussen zu lassen.

Bearbeitet von scarlett_fan123, 17. Dezember 2008, 12:13.

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