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Filmtagebuch von C4rter - Filmforen.de - Seite 31

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Filmtagebuch von C4rter


1277 Antworten in diesem Thema

#901 C4rter

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Geschrieben 29. November 2008, 01:01

24: Redemption

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Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Jon Cassar

Darsteller: Kiefer Sutherland
Eric Lively
Jon Voight
Cherry Jones
Colm Feore
Robert Carlyle
Carly Pope
Peter MacNicol
Tony Todd
Gil Bellows
Powers Boothe

Inhalt@Cinefacts

Endlich wieder 24. Aufgrund des Autorenstreiks fiel der alljährliche Staffelstart im Januar dieses Jahr leider ins Wasser. Somit startet Staffel 7 erst im Januar 2009.
Die Produzenten entschieden sich recht spontan zu einem TV Film der in 2 Stunden eine Brücke schlägt zwischen Staffel 6 und 7, natürlich in Echtzeit.
Das funktioniert auch im Filmformat recht gut, wenn Jack auch zuweilen ein wenig sehr schnell durch den Afrikanischen Dschungel läuft. Da ist er in 20 Minuten auch gerne Mal 5 Kilometer weit marschiert. Besonders angetan haben es mir die Schauspieler. Der Brite Robert Carlyle gibt an der Seite von Kiefer Sutherland eine gute Figur ab. Kiefer reißt die Rolle natürlich auch routiniert wie immer runter. Ein Teil der Handlung spielt in Afrika zusammen mit Jack, ein anderer in den Staaten, unter anderem bei der Vereidigung des neuen Präsidenten. Hier trifft man dann auch auf bekannte Seriengesichter wie den genialen Powers Boothe. Auch Jon Voight hat eine kleine Rolle, die aber erst in Staffel 7 wirklich bedeutsam wird.
Insgesamt bietet der Film all das was die Serie auch kann. Action, Spannung, , Zeitdruck, Politik. Gepresst auf 120 Minuten nicht immer ganz gelungen aber trotzdem ein solides Werk. Nun kann Staffel 7 kommen.

7/10

#902 C4rter

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Geschrieben 29. November 2008, 22:47

My Cousin Vinny - Mein Vetter Winnie

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Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Jonathan Lynn

Darsteller: Joe Pesci
Ralph Macchio
Marisa Tomei
Mitchell Whitfield
Fred Gwynne
Lane Smith
Austin Pendleton

Inhalt@OFDB

Zum ersten mal gehört von "My Cousin Vinny" habe ich, im Zusammenhang das Marisa Tomei für ihre Rolle in diesem Film einen Oscar bekommen hat. Durch Zufall hatte Amazon den Film nun für 1,90€ im Angebot, da musste ich einfach zuschlagen. Die Story klang sehr interessant und witzig, Joe Pesci sehe ich gerne und auch Tomei bin ich nicht abgeneigt.
"My Cousin Vinny" ist eine wirklich gute Komödie. Die Gags die in der ersten Stunde abgefeuert werden sind größtenteils wirkliche Knaller. Mehrere Male lacht man sich hier kaputt. Pesci liefert eine geniale Performance ab als unerfahrener Anwalt Vinny. Wenn der Film dann später ein klein wenig ernster wird bleibt er aber weiterhin noch sehr gut. Die Gerichtsverhandlung ist spannend und enthält noch einige klasse Gags. Highlight ist ein Pflichtverteidiger den einer der beiden Jungs anheuert weil er kein Vertrauen mehr in Vinny hat. Der Kerl ist aber noch "besser" als Vinny. Genial ist aber auch Fred Gwynne als Richter. Toll gespielt. Nur über Marisa Tomei's Rolle bin ich mir nicht so ganz klar. Gut, sie wird am Ende des Films dann doch noch elementar wichtig für die Handlung, aber die gesamte Performance war nun wahrlich nichts besonderes. Dafür einen Oscar zu bekommen, also da müsste beinahe jeder Nebendarsteller einen bekommen. Passend dazu ging ja in Hollywood längere Zeit das Gerücht um, das der Laudator bei der Verleihung nur aus versehen ihren Namen vorgelesen hätte. Dies hat sich aber nie bewahrheitet. Denkbar wäre es aber, wobei ich die anderen nominierten Rollen nicht kenne. Naja, zurück zum wesentlichen.
"My Cousin Vinny" ist eine sehr unterhaltsame, kurzweilige Komödie. Klare Empfehlung, aber auf jeden Fall im O-Ton ansehen. Wenn Südstaaten Dialekt auf New Yorker Dialekt trifft, das muss man gehört haben!

8/10

#903 C4rter

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Geschrieben 30. November 2008, 15:46

Blow

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Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Ted Demme

Darsteller: Johnny Depp
Penélope Cruz
Jordi Mollà
Franka Potente
Rachel Griffiths
Ray Liotta
Ethan Suplee

Inhalt@OFDB

Bei "Blow" handelt sich um eine der, doch recht zahlreichen Verfilmungen des Lebens von Leuten die durch Drogen reich geworden sind und irgendwann übel abstürzten.
Die Hauptrolle, George Jung, spielt Johnny Depp, und dies wie so oft sehr überzeugend. Seine erste Liebschaft wird gespielt von Franka Potente. Hier ist mir die Besetzung nicht ganz klar, denn Franka ist nun nicht so eine große Schauspielerin das ich sie für einen US-Film besetzen würde. Es könnte aber sein, das Jungs erste Freundin deutsche Wurzeln hat. Ansonsten gibt der Cast aber nur wenig Sinn. Nichts desto trotz ist sie ganz okay in der Rolle. Wirklich gut fand ich aber Jungs zweite große Liebe, gespielt von Penelope Cruz.
Die Story lässt sich in 2-3 Bereiche einteilen. Die ersten 45 Minuten sind einfach super locker und machen viel Spaß. Hier gibt es noch keine Zwänge. Doch wenn Jung dann Blut geleckt hat das große Geld zu machen, wird der Film auch gleich zunehmend tragischer, denn Jung verstrickt sich sehr schnell immer tiefer. Aber auch hier ist der Film weiterhin sehr gut. Besonders das Setting und das ganz Setdesign hat mir sehr gefallen. Hier wird sich an einem ähnlichen coolen Stil wie in "Boogie Nights" orientiert. Dialogtechnisch muss ich auch besonders eine Zeile hervorheben. Als Jung richtig viel Geld verdient, so dass schon ganze Wohnung vor Geld fast platzen, will er gerade eine weitere Kiste voller Scheine unterbringen. Er fragt seinen Kollegen, wo denn noch Platz ist. Er findet im ganzen Haus keinen Platz mehr und sagt dann:"We're gonna need a bigger boat!". Jenes legendäre Zitat aus "Jaws". Herrlich.
Insgesamt ein recht guter Film wo auch besonders das Ende sehr überzeugend ist. Allerdings gibt es in der zweiten Stunde doch ein paar Durchhänger.

7/10

#904 C4rter

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Geschrieben 30. November 2008, 23:43

The Prince & Me - Der Prinz & ich

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Martha Coolidge

Darsteller: Julia Stiles
Luke Mably
Ben Miller
James Fox
Miranda Richardson
Alberta Watson
John Bourgeois

Inhalt@OFDB

"The Prince & Me" ist eine dieser typischen romantischen Komödie die ich gelegentlich recht gerne gucke, am liebsten zwar die britischen, aber auch die amerikanischen Taugen was. Zumeist besonders die mit Julia Stiles. Leider ist "The Prince & Me" nicht gänzlich einer dieser zwar einfachen aber doch recht netten Filme. Die erste Hälfte des Films, wo Eddie in den USA ist und keiner weiß das er der Prinz von Dänemark ist, macht noch viel Spaß und ist recht unterhaltsam. Aber wenn es dann später nach Dänemark geht wirkt die ganze Geschichte arg konstruiert, vom allzu typischen Ende ganz zu schweigen. Auch Julia Stiles wirkte hier weit weniger spielfreudig als in anderen Filmen wie "10 Things I hate about you" oder "Down to You". Insgesamt also zwar ebenfalls guckbar aber leider nicht so schön wie ich erhofft hatte.

6/10

#905 C4rter

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Geschrieben 05. Dezember 2008, 13:41

Alpha Dog

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Nick Cassavetes

Darsteller: Bruce Willis
Matthew Barry
Emile Hirsch
Fernando Vargas
Vincent Kartheiser
Justin Timberlake
Shawn Hatosy

Inhalt@OFDB

"Alpha Dog" beschreibt eine in Teilen wahre Geschichte, nämlich die des jungen und reichen Drogendealers Jesse James Hollywood und eine Gräueltat in die er und einige seiner Kollegen drin verwickelt sind. Weil jemand dem Dealer Johnny Truelove(Jesse James Hollywood nachempfunden) Geld schuldet, entführt er den Bruder seines Schuldners in einer unbedachten Aktion. Seine Kumpels und auch er kümmern sich nett um ihn und er verspricht auch nichts von der Entführung zu sagen. Für den Bruder ist die Entführung wie Urlaub. Er hängt mit coolen Leuten ab, schönen Mädchen und genießt die Zeit richtig.
Dies ist auch der Höhepunkt des Films. Bis zur Entführung läuft der Film so daher, aber dann wird er ziemlich gut, wird sogar beinahe zum Gute-Laune Film. Was der 15 jährige Bruder so erlebt ist echter Spaß und von Gewalt keine Spur. Dazu dann im krassen Kontrast die sehr schockierende Wendung gegen Ende, die aber durch das schöne Vorspiel wirklich richtig wirkt und erschüttert.
"Alpha Dog" ist ein durchweg recht gelungener Film. Schöne Sets, einige coole Schauspieler(Willis, Stone, Timberlake, Hirsch) und eine gute erzählte Geschichte mit leichten Schwächen zu Beginn da man zuerst gar nicht versteht worauf der Film hinaus will. Der rote Faden beginnt spätestens aber mit der Entführung.

7/10

#906 C4rter

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Geschrieben 08. Dezember 2008, 23:32

Resident Evil: Degeneration

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Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Makoto Kamiya

Inhalt@Leveldvd

Mit Resident Evil: Degeneration sollte nun endlich mal ein Resident Evil Film kommen der sich nah an den Spielen orientiert. Dazu sollte der Film komplett Computeranimiert sein, was wohl auch am besten geeignet sein dürfte für einen Resident Evil Film. Trotzdem war ich ein wenig skeptisch, aber die Sorge war völlig unbegründet.
Das Versprechen wurde eingehalten, der Film ist der erste der wirklich viel mit den Spielen gemeinsam hat. Storymäßig ist alles so als wäre die Idee wirklich einem Spiel entsprungen, trotzdem wird eine eigene neue Geschichte erzählt. Toll das meine 2 Lieblings-Charaktere Claire Redfield und Leon S. Kennedy im Film die Hauptrollen einnehmen.
Die Action stimmt, die Spannung stimmt, der Look stimmt. Der Film sieht durchweg klasse aus, erinnert zeitweise wirklich an ein Videospiel.
Zwischendurch gibt es bei einem Locationwechsel ein paar kleinere Tempo-Durchhänger und ohne sehr gute Kenntnis der Spiele ist es sogar ein wenig schwer der Story immer genau zu folgen. Aber zweiteres spricht ja eigentlich schon für den Film. Ansonsten ist der Film durchweg sehr kurzweilig und langweile kommt eigentlich nie auf. Für Spiel-Fans ein muss, für Leute die nur die Hollywood-Filme kennen eher nicht zu empfehlen.

8/10

Bearbeitet von C4rter, 08. Dezember 2008, 23:33.


#907 C4rter

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Geschrieben 13. Dezember 2008, 12:01

Going to Pieces: The Rise and Fall of the Slasher Film

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Jeff McQueen

Darsteller: Malek Akkad
John Carpenter
Lilyan Chauvin
Bob Clark
Wes Craven
Sean S. Cunningham
Herb Freed
Amy Holden Jones

Inhalt@OFDB

"Going to Pieces" ist einer sehr gut gemachte und interessante Doku über den Horrorfilm, genauer über den Slasher Film. Viele Stars kommen zu Wort, u.a. Craven, Carpenter, Cunningham und Savini. Man erfährt sehr viele interessante Sachen über die damalige Zeit der 70er und 80er Jahre im Horror-Bereich. Dazu gibts jede Menge explizite Szenen, eigentlich bekommt man immer quasi die Szenen aus den Filmen zu sehen, die der Grund gewesen sein müssen, dass der Film hier in Deutschland indiziert wurde. Informativ und teilweise schockierend, aber macht auch Lust einige andere Filme des Genres zu sehen die ich noch nicht kenne. Wirklich neue Einsichten oder prekäre Informationen fehlen aber, für Fans aber trotzdem eine klare Empfehlung.

7/10

#908 C4rter

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Geschrieben 13. Dezember 2008, 18:56

Angel Heart

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Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Alan Parker

Darsteller: Mickey Rourke
Robert De Niro
Lisa Bonet
Charlotte Rampling
Stocker Fontelieu
Brownie McGhee
Michael Higgins

Inhalt@OFDB

Von "Angel Heart" hatte ich zuvor oft gelesen, viele Empfehlungen gehört. Als nun die Special Edition bei Amazon im Angebot war, musste ich blind zuschlagen.
Entweder hatte ich zu hohe Erwartungen oder der Film ist nicht so genial wie man hört. Zu Beginn aber war ich auch sehr begeistert, besonders die ersten Szenen mit De Niro und die ganze Story-Einführung sind sehr gelungen. Doch der Film verliert sich immer mehr in der Geschichte und findet gegen Ende dann nur schwer zur Auflösung. Diese war leider auch nicht so überraschend wie ich vermutet hatte, etwas in diese Richtung fiel mir schon früh ein. Was bleibt sind auf jeden Fall eine tolle Optik und starke Schauspieler. Rourke und De Niro sind sehr überzeugend. Was stört ist, dass der Film immer mehr seine Spannung verliert und man irgendwann nur noch aufs Ende wartet. Schade.

7/10

#909 C4rter

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Geschrieben 13. Dezember 2008, 22:58

The Burning

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Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Tony Maylam

Darsteller: Brian Matthews
Leah Ayres
Brian Backer
Larry Joshua
Jason Alexander
Ned Eisenberg

Inhalt@OFDB

"The Burning" ist einer der Camp-Slasher Filme die nach "Friday 13th" entstanden sind. Dies sieht man dem Film auch von vorne bis hinten an. Ein Feriencamp, junge wilde jugendliche, viel Haut und auch in den Mord-Szenen sehr zeigefreudig. Die Story reißt keine Bäume aus und taugt nicht viel. Dazu hat der Film wirklich eine lange Anlaufphase bis dann nach knapp 60 Minuten die Jugendlichen gleich zu mehreren in einer Szene dahingerafft werden. Immerhin können sich die Effekte dank Genie Tom Savini sehen lassen. Das Ende ist dann nochmal ganz spannend inszeniert und recht unterhaltsam. Wirklich gut gefiel mir Jason Alexander, den ich parallel gerade in Seinfeld sehe. In "The Burning" in seiner ersten Rolle, sehr sympatisch. Insgesamt nichts besonderes, muss man nicht gesehen haben, wenn man aber einen Rundumschlag im Slasher-Genre plant darf dieser auf keinen Fall fehlen.

6/10

#910 C4rter

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Geschrieben 14. Dezember 2008, 15:09

Most Wanted

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Erscheinungsjahr: 1997
Regie: David Hogan

Darsteller: Keenen Ivory Wayans
Jon Voight
Jill Hennessy
Paul Sorvino
Robert Culp
Wolfgang Bodison
Lee de Broux

Inhalt@OFDB

"Most Wanted" erinnert sehr oft an den Jahre später erschienenen "Shooter" mit Mark Wahlberg, kommt aber nie in die Nähe der Klasse von "Shooter". Weder die Story, die hier zwar jede Menge Haken schlägt, damit aber eher ermüdet als unterhält, noch die Action-Szenen können wirklich überzeugen. Allein die erste halbe Stunde ist sehr straff inszeniert und macht viel Spaß. Doch dann lässt der Film immer mehr nach, lässt gute Action vermissen und auch einige Härten. Sehr schlimm ist auch das grässliche Overacting von Jon Voight. Unglaublich was für eine lächerliche Performance er hier vom Stapel lässt. Da kann sogar Wayans mehr überzeugen. Insgesamt ordentliche Sonntagnachmittag-Unterhaltung aber nichts besonderes.

6/10

#911 C4rter

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Geschrieben 14. Dezember 2008, 20:15

Field of Dreams - Feld der Träume

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Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Phil Alden Robinson

Darsteller: Kevin Costner
Amy Madigan
Gaby Hoffmann
Ray Liotta
Timothy Busfield
James Earl Jones
Burt Lancaster

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Von "Field of Dreams" habe ich zum ersten Mal durch die Serie "How I met your mother" erfahren. Dort wird der Film mehrmals erwähnt in verschiedenen Staffeln. Zu einem guten Preis bei Amazon habe ich ihn mir nun besorgt. Klar, es ist ein Baseballfilm, der Sport der jeden Amerikaner seit der Kindheit bewegt, der die meisten Europäer aber kalt lässt. Ich bin auch kein Baseballfan aber "Field of Dreams" gefällt mir trotzdem sehr gut. Es ist ein sehr rührender, ruhiger und schöner Film. Kostner spielt klasse, James Earl Jones ist genial und Ray Liotta gibt auch eine ganz brauchbare Performance. Viel wichtiger im Film war aber die gesamte Atmosphäre. Der Film packt einen von Anfang an und das Ende haut dann nochmal richtig rein, sehr gefühlvoll und packend. Hat mir sehr gut gefallen.

8/10

#912 C4rter

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Geschrieben 19. Dezember 2008, 17:54

Meet the Spartans - Meine Frau, die Spartaner und ich

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Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Jason Friedberg
Aaron Seltzer

Darsteller: Carmen Electra
Diedrich Bader
Kevin Sorbo
Martin Klebba
Sean Maguire
Greg Ellis

Inhalt@OFDB

Der Film hat mich beim Wichteln im Cinefacts Forum ereilt. Ansehen wollte ich ihn eigentlich niemals, aber da sich der Film nun schon so aufdrängt, habe ich es schnell hinter mich gebracht.
Ich bekam genau das was ich befürchtet habe. Schlechte Parodien auf alle möglichen TV-Shows, Promi-Parodien mit Doubles die nicht mal Ähnlichkeit mit den Originalen haben und jede Menge Kotz, Kack, Furz und Schwulen Witze. Die einzigen "Witze" wo ich geschmunzelt habe, waren die veränderten Sprüche des Orakels. Die hatten etwas, was man witzig nennen konnte. Einer der Sprüche war z.B. "Save the Cheerleader, save the world" worauf Leonidas sagte "Hm, no, I'm not into Heroes!" Im weiteren Verlauf wird der Film immer schlimmer, das Ende ist dann der Gipfel der Peinlichkeit, einfach nur schlecht. Der Spuk ist Gott sei Dank nach 65 Minuten fast zu Ende. Dann kommt noch ein unwitziges Musikvideo (Vorspultaste) und während des Abspanns noch rausgeschnittene Filmszenen. Fazit: Carmen Elektra ist immer noch nett anzusehen und das Orakel war ganz okay. Der Rest ist ganz tief unterste Schublade.

2/10

#913 C4rter

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Geschrieben 20. Dezember 2008, 16:41

Murder by Death - Eine Leiche zum Dessert

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Erscheinungsjahr: 1976
Regie: Robert Moore

Darsteller: Alec Guinness
Eileen Brennan
Truman Capote
James Coco
Peter Falk
Elsa Lanchester
David Niven
Peter Sellers
Maggie Smith
James Cromwell

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"Murder by Death" ist einer dieser Klassiker die ich bisher noch nicht gesehen habe, aber nun endlich mal nachgeholt habe. Die Story ist einfach wie genial und die Schauspieler die aufgefahren werden einfach grandios. Besonders Alec Guinness und Peter Falk spielen unglaublich gut. Die Dialoge sind genial pointiert geschrieben und geben dem Film eine enorme Würze. Die Zeit bis zum Mord um Mitternacht geht schnell um und der Film ist bis dahin fantastisch. Dann wird es leider ein wenig ernster und es gibt weniger treffsichere Dialoge. Die Auflösung der ganzen Geschichte überzeugt dann mit einem großen Schuss Ironie aber wieder. Sehr empfehlenswerter Film.

8/10

#914 C4rter

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Geschrieben 20. Dezember 2008, 20:20

Million Dollar Baby

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Clint Eastwood

Darsteller: Clint Eastwood
Hilary Swank
Morgan Freeman
Jay Baruchel
Mike Colter
Lucia Rijker
Brian F. O'Byrne

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"Million Dollar Baby" stand auch seit Anfang des Jahres verpackt bei mir im Regal. Jetzt hatte ich endlich die Muße mir den Film anzusehen und ich kann nur sagen:"Wow!"
Einfach ein durchweg sehr überzeugender Film, der den Zuschauer im letzten Viertel bei den Eiern packt und wirklich mit runterzieht. Schon lange nicht mehr so mitgefühlt bei einem Film.
Eastwood und Swank geben eine geniale Performance. Eastwood in seiner Paraderolle als knurriger Ersatzpapa ist einfach wiedermal eine Wucht. Freeman als Nebenrolle und Erzähler ist ebenfalls ziemlich gut. Wer 120 Minuten mitgerissen werden will und am Ende mit offenem Mund vor dem Abspann sitzen möchte, ist mit diesem Meisterwerk sehr gut beraten. Genialer Film.

10/10

#915 C4rter

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Geschrieben 25. Dezember 2008, 17:15

Enemy at the Gates

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Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Jean-Jacques Annaud

Darsteller: Jude Law
Rachel Weisz
Joseph Fiennes
Ed Harris
Bob Hoskins
Ron Perlman
Matthias Habich
Robert Stadlober
Eva Mattes

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"Enemy at the Gates" war einer der neueren Kriegsfilme die ich noch nicht gesehen hatte aber nun endlich mal dazu kam.
Die ersten 30 Minuten sind sehr beeindruckend. Der Krieg in Stalingrad wird sehr bedrückend inszeniert und ist einfach sehr packend. Aber auch sonst ist der Film durchweg sehr spannend, besonders in den Szenen, in denen Jude Law auf seinen Gegner Ed Harris trifft. Diese Szenen sind so gut inszeniert, da kaut man sich vor Spannung an den Nägeln. Genial!
Nicht so gut gefiel mir diese angedeutete Liebesbeziehung, diese hätte ich aber so hingenommen(basierte sie doch auf Tatsachen), doch das schnöde Happy-Ending war mir dann doch etwas zu viel. Das hat der Film nicht verdient. Alle Russen im Film sprechen Englisch, aus Gründen der Einfachheit für den Zuschauer verstehe ich das. Die Deutschen sprechen zunächst auch alle Deutsch, sehr löblich. Allerdings fing es dann irgendwann an sich zu vermischen. Ab und zu hört man ein wenig Russisch(aber wirklich nicht viel) und die Deutschen sprechen dann auch immer wieder längere Passagen in Englisch. Das fand ich dann doch ziemlich inkonsequent und auch ein wenig störend fürs Feeling. Der Spannung tat das aber keinen Abbruch.
Für alle Genre-Fans eine klare Empfehlung!

8/10

#916 C4rter

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Geschrieben 25. Dezember 2008, 19:54

Straw Dogs - Wer Gewalt sät

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Erscheinungsjahr: 1971
Regie: Sam Peckinpah

Darsteller: Dustin Hoffman
Susan George
Peter Vaughan
T.P. McKenna
Del Henney
Ken Hutchison

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Wow, ein krasses Stück Film was Peckinpah 71 hier inszeniert hat. Ich kann gut verstehen, dass er sich damit damals wenige Freunde gemacht hat bei den Prüfstellen. Der Film wird immer spannender und schockierender. David wird von Hoffmann genial gespielt. Irgendwann im Film schafft Peckinpah es sogar, dass man will das David es den Typen im Film so richtig zeigt. Umso schockierender wird der Film dann wenn David am Ende loslegt und regelrecht explodiert. Die letzten 30-40 Minuten sitzt man stellenweise nur noch geschockt vor dem TV. Ein super Cast ist auch Susan George. Zum einen als klasse Eye-Candy, zum anderen aber spielt sie besonders die sehr schockierende Vergewaltigung erschreckend gut und echt.
Insgesamt wirklich ein Film der unter die Haut geht, trotzdem oder gerade deswegen sehr zu empfehlen.

8/10

#917 C4rter

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Geschrieben 25. Dezember 2008, 22:51

Deliverance - Beim Sterben ist jeder der Erste

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Erscheinungsjahr: 1972
Regie: John Boorman

Darsteller: Jon Voight
Burt Reynolds
Ned Beatty
Ronny Cox
Ed Ramey
Billy Redden
Seamon Glass

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1972? Als ich beim schreiben dieses Reviews das Jahr des Films gelesen habe, konnte ich das kaum glauben. Ich hatte mit den 80er Jahren gerechnet, aber davon ab, "Deliverance" wirkt beinahe durchweg so als hätte er vor wenigen Monaten im Kino laufen können. Einfach zeitlos.
Ohne eine lange Einleitung wird man direkt ins Geschehen geworfen. 4 Städter machen eine Kanutour im Süden der USA, im Hinterland, bei den "Rednecks". Doch diese Tour geht gründlich schief.
Der Film ist durchweg super spannend, unberechenbar und sehr realistisch. Man denkt ständig was man selber in dieser Situation machen würde. Klasse auch, dass man nie mehr weiß als die 4 Urlauber, dies erhöht die Spannung noch zusätzlich.
Burt Reynolds Performance in "Deliverance" ist glaube ich, die beste die er jemals abgeliefert hat. Aber auch die anderen 3 sind klasse. Starker Film den ich lange verschmäht habe. Empfehlung!

9/10

#918 C4rter

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Geschrieben 26. Dezember 2008, 01:06

Bullitt

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Erscheinungsjahr: 1968
Regie: Peter Yates

Darsteller: Steve McQueen
Robert Vaughn
Jacqueline Bisset
Don Gordon
Robert Duvall
Simon Oakland
Norman Fell

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"Bullitt" ist vor allem für seine fast 10 minütige Verfolgungsjagd bekannt. Dies war auch der Grund wieso ich den Film gerne endlich mal sehen wollte.
Die Story des Films ist nichts allzu besonderes. Das Beschützen eines Zeugen, dass hat man ja heutzutage schon öfter gesehen. 1968 war diese Art Film wie "Bullitt" einer ist, aber eher Mangelware. Trotzdem fand ich den Film nun nicht besonders herausragend. Die Verfolgungsjagd ist schon ziemlich gut und auch sonst sind die Actionszenen stimmig, aber mit den Charakteren bin ich nicht richtig warm geworden. McQueen spielt zwar recht überzeugend, aber der Charakter selber hat keine besonderen Merkmale. Der Aspekt mit seiner Freundin und das sie am Ende dann geschockt ist, über seine Arbeit, wirkte auch etwas aus der Luft gegriffen. Als Action-Thriller Klassiker eine Sichtung wert aber kein Alltime-Hit.

7/10

#919 C4rter

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Geschrieben 26. Dezember 2008, 16:49

Los Cronocrímenes - Time Crimes

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Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Nacho Vigalondo

Darsteller: Karra Elejalde
Candela Fernández
Bárbara Goenaga
Juan Inciarte
Nacho Vigalondo

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Aus Ermangelung einer Deutschen DVD aber sehr starkem Interesse an dem Film, habe ich mir heute "Time Crimes" angesehen, auf Spanisch mit englischen Untertiteln. Die meisten Filme gucke ich ja sowieso auf Englisch, aber Spanisch, eine Sprache die ich nicht beherrsche, dass sollte eine ganz neue Erfahrung werden. Aber die Sichtung ging problemlos von der Hand, den englischen Untertiteln konnte man sehr gut folgen ohne auch nur ein gesprochenes Wort zu verstehen.
Der Film selber ist ein sehr spannender, ziemlich irrer Zeitreise-Thriller bei dem man am Ende vom ganzen Nachdenken einen Knoten im Gehirn hat. Bei der ersten Sichtung erschließen sich noch nicht alle Elemente des Films und einige Sachen versteht man auch nicht direkt, manches versteht man wohl sogar nie ganz. Aber "Time Crimes" ist dadurch ein wirklich guter Vertreter des Zeitreisegenres. Allerdings, er hätte noch spannender sein können. Einige Sachen deckt man einfach viel zu früh auf. Dies tut der Gesamt-Spannung aber nur einen kleinen Abbruch.
Kein Wunder das Hollywood direkt ein Remake plant was 2009 ins Kino kommen soll. Wer die Möglichkeit hat sollte sich dringend das Original ansehen!

8/10

Bearbeitet von C4rter, 26. Dezember 2008, 16:50.


#920 C4rter

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Geschrieben 26. Dezember 2008, 19:14

Surveillance - Unter Kontrolle

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Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Jennifer Chambers Lynch

Darsteller: Julia Ormond
Bill Pullman
Pell James
Ryan Simpkins
French Stewart
Kent Harper
Kyle Briere
Hugh Dillon
Gill Gayle
Michael Ironside

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Ihr Vater ist bekannt für seine wirren aber dennoch sehr interessanten Filme. Sie hat vor 15 Jahren ihren letzten Film gemacht, Jennifer Chambers Lynch. Mit "Surveillance" wandelt sie nun auf tief ausgetretenen Pfaden ihres Vaters wo zuvor schon viele andere Regisseure durchgelaufen sind. Der Film weiß den Zuschauer bis zu Auflösung zu fesseln, besitzt die nötige härte und einige interessante Schauspieler. Leider sind die meisten Charaktere nicht zu gebrauchen. Die beiden Polizisten, einfach zu dick aufgetragen, das kleine Mädchen, irgendwie auch unglaubwürdig wie sie sich verhält, die Junkie-Braut, am ehesten noch in der nähe eines normalen Charakters. Die Abgehobenheit der Charaktere macht es schwer die Geschichte an einem Punkt im Film überhaupt mal zu glauben. Gut gefielen mir aber Pullmann und Ironside.
Klar, dass der Film einen sogenannten Mindfuck-Moment haben muss. Dieser ist auch nicht unbedingt schlecht, aber ist dann doch zu erahnen gewesen.
Spoiler
Somit blieb der große Aha-Effekt Marke "Fight Club" aus, trotzdem ein gutes und passendes Ende. Insgesamt kein allzu besonderer Film. Die unglaubwürdigen Charaktere und Verhaltensweisen machen einiges kaputt. Kann man gesehen haben.

6/10

#921 C4rter

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Geschrieben 26. Dezember 2008, 22:11

The Color of Money - Die Farbe des Geldes

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Erscheinungsjahr: 1986
Regie: Martin Scorsese

Darsteller: Paul Newman
Tom Cruise
Mary Elizabeth Mastrantonio
Helen Shaver
John Turturro
Bill Cobbs

Inhalt@OFDB

In Gedenken an den großartigen Paul Newman, heute mal seinen Oscar-Film reingeschmissen. Dies war auch zugleich meine erste Sichtung von dem Film.
"The Color of Money" ist ein sehr locker und unterhaltsam inszenierter Film. Der Film hält den Zuschauer die komplette Laufzeit bei der Stange, ist dabei nicht wirklich spannend aber sieht toll aus(tolle Kamera) und macht einfach Spaß. Newman ist riesig in seiner Rolle, endlich mal einen Oscar den ich auch gegeben hätte. In der zweiten Hauptrolle, Tom Cruise. Viele sagen sicher das Tom Cruise eine schlechte Performance abgeliefert hat, aber ich fand ihn genau passend besetzt für die Rolle. Cruise ist einfach genau dieser Typ den er hier verkörpert, er hat diese Rolle einfach drauf und spielt sie toll. Leider fehlt mir die Kenntnis des Films "The Hustler", in dem Newman 1961 den selben Charakter verkörperte wie hier. Der wird beizeiten nachgeholt. Der hier bekommt:

8/10

#922 C4rter

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Geschrieben 28. Dezember 2008, 12:32

Clerks

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Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Kevin Smith

Darsteller: Brian O'Halloran
Jeff Anderson
Marilyn Ghigliotti
Lisa Spoonhauer
Jason Mewes
Kevin Smith

Inhalt@OFDB

Ich habe schon einige Filme von Kevin Smith gesehen, nur "Clerks" habe ich lange Zeit nicht angerührt. Jetzt hatte ich dann doch endlich mal Bock drauf.
Eine wirkliche Story hat der Film nicht. Er besteht aus jeder Menge tollen Dialogen, einigen echt klasse Gags und vielen schrägen Typen.
Insgesamt gute Unterhaltung und ein tolles Drehbuch von Smith. Einige Dialoge und Szenen vergisst man erstmal nicht. Die Porno-Liste, die "37 Dicks in a row" Szene, was auf der dunklen Toilette passiert und einiges mehr. Spaßiger, netter Film ohne viel Sinn.

7/10

#923 C4rter

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Geschrieben 28. Dezember 2008, 15:58

Clerks 2

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Kevin Smith

Darsteller: Brian O'Halloran
Jeff Anderson
Jason Mewes
Kevin Smith
Jake Richardson
Ethan Suplee
Jennifer Schwalbach Smith
Rachel Larratt
Shannon Larratt
Ben Affleck

Inhalt@OFDB

So, direkt noch das Sequel hinterher. Irgendwie ist es ein "Clerks" in Farbe mit ein wenig mehr Story, besseren Schauspielern und auch noch besserem Humor. Der Film ist in allen Punkten eine Steigerung, außer beim Ende. Dies ist hier leider zu offensichtlich gewesen. Das offene Ende von "Clerks" fand ich da gelungener. Toll auch die Gastauftritte von Ben Affleck und co. und wieder einige erinnerungswürdige Szenen dabei, besonders die Geschichte mit dem Esel ist zu gut. Gute Komödie!

8/10

#924 C4rter

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Geschrieben 29. Dezember 2008, 13:07

An Evening with Kevin Smith

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Erscheinungsjahr: 2002
Regie: J.M. Kenny

Darsteller: Kevin Smith
Jason Mewes

Inhalt: Kevin Smith war an, ich glaube 5 Unis in Amerika, hat sich auf die Bühne gestellt, Fragen beantwortet und Geschichten erzählt.

Diese Geschichten sind wirklich super Storys die man von einem Mann wie Smith einfach auch erwartet. Wie er an einem Drehbuch für Superman geschrieben hat(Bedingung: Ohne Anzug, er soll nicht Fliegen, im dritten Akt soll eine Riesenspinne vorkommen), wie er für Prince eine Doku machen sollte, wie er seine Frau kennen gelernt hat und vieles vieles mehr. Man lacht sich nicht nur einmal "den Arsch ab". Großartige Unterhaltung und 220 Minuten lang nicht ein bisschen langweilig. Man muss natürlich auf Smith stehen.

9/10

#925 C4rter

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Geschrieben 29. Dezember 2008, 21:15

An Evening with Kevin Smith 2: Evening Harder

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: J.M. Kenny

Darsteller: Kevin Smith
Jason Mewes
Jennifer Schwalbach Smith
Harley Quinn Smith

Inhalt: Im zweiten "An Evening" Film war Kevin Smith in Kanada und England in jeweils einer Location und hat dort die Zuschauer begeistert indem er ihre Fragen beantwortet hat.

Kanada hatte mich nicht so überzeugt. Durchweg keine tollen Fragen und Smith hat auch nur wenig ausschweifendes erzählt was dabei auch gleichzeitig witzig war. England war dafür ziemlich gut. Tolle Fragen, viele lange Geschichten von Smith und wie Smith den Akzent imitiert hat war auch sehr schön. Auf jeden Fall machen diese Q&As mit ihm viel Spaß.

8/10

#926 C4rter

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Geschrieben 02. Januar 2009, 21:32

Futurama: Bender's Game

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Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Dwayne Carey-Hill

Inhalt@OFDB

Der dritte Futurama Film trifft nicht wirklich meinen Nerv. Die Story ist diesmal wirklich extrem bescheuert und wie sich die Story entwickelt geht unter keine Kuhhaut. Da wird plötzlich im Film eine komische Parodie auf Herr der Ringe und Dungeons and Dragons abgespult die ich, auch aus Mangelndem Interesse an den Film- und Spielreihen, nicht wirklich witzig fand.
Benders Storyline ist ziemlich abgedreht und langweilig. Leela bekommt ein Halsband verpasst was sie bei Flüchen und Gewaltausbrüchen immer wieder schockt, ebenfalls schon hundertmal gesehen sowas. Die wirklich guten Gags lassen sich diesmal an einer Hand abzählen. Wirklich sehr schade das der dritte Film so abkackt.

5/10

#927 C4rter

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Geschrieben 03. Januar 2009, 19:11

Zack and Miri Make a Porno

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Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Kevin Smith

Darsteller: Seth Rogen
Elizabeth Banks
Traci Lords
Katie Morgan
Jason Mewes
Craig Robinson
Jennifer Schwalbach Smith
Jeff Anderson
Tom Savini
Tyler Labine
Justin Long

Inhalt@Moviejones.de:
Zack und Miri kennen sich schon ein Leben lang. Als sie eines Tages mit Grausen feststellen, dass sie pleite sind, beschließen sie kurzerhand, einen Film für Erwachsene zu drehen...einen Porno. Doch als ihre ganz persönlichen Dreharbeiten beginnen, stellen sie fest, dass sie sich eigentlich viel mehr mögen als bisher geahnt. 1000 Mal berührt...

Da ich gerade wohl in einer Kevin Smith Phase stecke, passt diese Sichtung von seinem letzten neuen Film gut ins Schema. "Zack and Miri Make a Porno" ist eine herrlich lockere Komödie, voller cooler Sprüche und Dialoge. Die beiden Hauptdarsteller, allen voran natürlich Elizabeth Banks, sind überaus reizend und spielen sehr sympatisch. Klasse gefielen mir auch die kleinen Gastrollen, besonders Justin Long als Schwulen-Porno-Darsteller dem Zack auf seinem Highschool Jahrestreffen begegnet.
Die erste Hälfte des Films ist durchweg ziemlich witzig und stellenweise zerreißt es einen einfach beim gucken. In der zweiten Hälfte und gegen Ende wirds dann ein klein wenig ruhiger aber trotzdem immer noch sehr unterhaltsam. Überrascht war ich über den Full-Frontal-Nudity-Shot von Jason Mewes aka. Jay. Natürlich hat der Film einige Gags zu bieten die tief treffen und viel schweinischen Dialog, aber das haben ja alle Kevin Smith Filme gemein. Als Fan kann also auch "Zack and Miri Make a Porno" überzeugen. Natürlich unbedingt O-Ton gucken!

8/10

#928 C4rter

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Geschrieben 04. Januar 2009, 20:10

Taken - 96 Hours

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Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Pierre Morel

Darsteller: Liam Neeson
Maggie Grace
Famke Janssen
Goran Kostic
Katie Cassidy
Olivier Rabourdin
Radivoje Bukvic

Inhalt@OFDB

"Taken" oder "96 Hours", so der eher dämliche deutsche Titel des Films, ist ein feiner kompromissloser Rache-Action-Thriller. Bryan Mills Tochter wird auf ihrem Frankreichurlaub entführt. Bryan, seiner Zeichens Ex-CIA Agent, reist ihr hinterher und stellt Paris auf den Kopf um seine Tochter zu finden. Das er dabei einige Leichenberge hinterlässt sollte auf der Hand liegen.
Nach wenigen Minuten weiß man schon, das "Taken" eine One-Man-Show für Liam Neeson wird. Er spielt die Rolle direkt sehr überzeugend und mit einer Hingabe, zum Niederknien. Die Einführung, sonst in diesen Filmen eher langweilig oder direkt ausgespart, geht hier locker von der Hand. Sobald seine Tochter dann entführt wird, kann dann vollends Vollgas gegeben. Wie Neeson sich durch Paris fetzt, schmierige Zuhälter und Schläger einen nach dem anderen umpustet, da werden Erinnerungen an die seeligen Seagal Rache-Thriller der 80er wach. Alle Schauspieler neben Neeson sind nur Beiwerk. Ich traute meinen Augen kaum das die locker 25 jährige Maggie Grace aus "Lost" hier eine 17 jährige spielt. Aber sogar das klappt recht gut. Und mein Darling Famke Janssen wird auch schnell in den Hintergrund verbannt. Alle machen platz für Liam Neeson. Gut so!
"Taken" ist auf eine klare Empfehlung für alle die noch wissen was mit "Seagal Rache-Thriller der 80er" gemeint ist! Schönes Ding!

8/10

#929 C4rter

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Geschrieben 04. Januar 2009, 22:26

Ghost Town - Wen die Geister lieben

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Erscheinungsjahr: 2008
Regie: David Koepp

Darsteller: Téa Leoni
Greg Kinnear
Ricky Gervais
Kristen Wiig
Alan Ruck
Bill Campbell
Aasif Mandvi

Inhalt@Filmdb.de

"Wen die Geister lieben", wer hat sich denn diesen bescheuerten deutschen Titel wieder ausgedacht. Scheinbar klingt "Ghost Town" zu gruselig? Oh man.
"Ghost Town" ist eine ganz nette romantisch Komödie. Die Idee ist nicht wirklich originell aber nett umgesetzt. Die ganzen Geister in New York, einige coole Geister-Effekte, all das sorgt für eine schöne Atmossphäre. Greg Kinnear kann als verstorbener Ehemann auch überzeugen, trotz der eher undankbaren Rolle. Ricky Gervais, bekannt aus der englischen Serie "The Office", spielt hier einen Mitmenschen hassenden kleinen dicken Engländer. Diese Rolle passt ihm in der ersten Filmhälfte wirklich wie angegossen und es gibt einige richtig gute Szenen mit ihm. Irgendwie ändert sich sein Charakter während des Films dann, für die Story natürlich. Leider wird nie so ganz klar wieso er nun plötzlich einsieht, dass er auch mal auf seine Mitmenschen eingehen sollte. Auch das Téa Leoni plötzlich auf ihn steht nachdem er ihr 15 mal den Fahrstuhl weggenommen hat und sie auch sonst nicht beachtet hat, kommt ziemlich unglaubwürdig rüber. Gegen Ende dachte ich dann zuerst, "Hey, das wäre mal ein cooles Ende". Leider gehts dann aber doch noch weiter und das wirkliche Ende ist auch eher konventionell, obwohl das große Happy-End ausgespart wird.
Was bleibt ist eine normale Rom-Com ohne viel neue Ideen bis auf die Grundzutat, die Geister. Hätte man mehr draus machen können.

6/10

#930 C4rter

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Geschrieben 09. Januar 2009, 23:26

Conspiracy Theory - Fletcher's Visionen

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Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Richard Donner

Darsteller: Mel Gibson
Julia Roberts
Patrick Stewart
Cylk Cozart
Steve Kahan
Terry Alexander

Inhalt@OFDB

"Conspiracy Theory" ist ein durchweg unterhaltsamer, recht spannender Thriller über einen gewissen Fletcher, der Opfer seiner eigenen abgedrehten Verschwörungstheorien wird, da somit die Regierung auf ihn aufmerksam wird und ihn nun verfolgt. Gibson spielt die Rolle von Fletcher gewohnt solide. Ein großer Anteil Sergeant Riggs aus "Lethal Weapon" ist enthalten, was den Charakter sehr sympatisch macht. Dieses Nerd-haftige aber passt so gar nicht zu Gibsons Aussehen und Typ und so nimmt man ihm diesen Charakter nicht hundert prozentig ab. Interessant und witzig gespielt ist er trotzdem.
Julia Roberts als Partnerin von Gibson spielt ebenfalls okay. Sie kann ihrer Rolle wie Gibson einen persönlichen Stempel aufdrücken, und dabei hatte sie es doppelt schwer, gibt ihre Rolle doch nicht wirklich viel her. Die Story entwickelt sich später in eine seltsame Richtung die ich weniger spannend fand. Ich hätte es besser gefunden wenn es durchweg um die Verschwörungstheorie-Sache gegangen wär. So ist der Film später dann doch nur ein normaler Thriller, wenn auch das Ende recht nett ist.

7/10





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