Was guckst du?
#1
Geschrieben 17. Februar 2006, 16:01
Und da ich ein kleiner Film-Fan (leider nicht solch ein Filmfanatiker wie viele hier...kann also bei manchen Sachen nicht mitreden ) bin, dachte ich mir, vielleicht könnt ich hier auch mal über gesehene Filme philosophieren.
Hab ich jez mal Lust drauf
Remember, Remember the fifth of November!
Nimm was du kriegen kannst und gib nichts zurück
#2
Geschrieben 17. Februar 2006, 16:13
Bei mir wäre das Forrest Gump
Wer kennt ihn nicht? In einem Filmforum ist es wohl unnötig die Handlung dieses Films näher zu erleutern...
Ich liebe diesen Film, brillanter Tom Hanks , und das Zusammenspiel von Farbwahl und Kameraeinstellungen...PERFEKT!! Ja, bei diesem Film werde ich immer wieder etwas überschwänglich, aber es ist der einzige Film, bei dem ich auch nach 9 mal sehen noch Pipi in den Augen habe, wenn Forrest an Jennys Grab steht und den Brief nicht lesen darf...schööööööööööööööööön
Falls es wirklich noch Leute gibt, die den Film nicht kennen (aber wo sollte es die geben?), dann wäre es mal eine Maßnahme ihn sich anzuschauen.
Leider viel zu oft als Frauenfilm betitelt, mein Schatz findet ihn doof...liegt vielleicht daran das er die englische Fassung im Unterricht gucken muss. Für einen English-Runaway sind die Emotionen auf Englisch wohl nich nachvollziehbar...
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt
*aufParkbanksetzundFederauffang*
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Nimm was du kriegen kannst und gib nichts zurück
#3
Geschrieben 17. Februar 2006, 16:22
Saw
Was ein Film... abgesehen davon, dass ich ihn in meinem Alter noch lange, lange nicht hätte sehen dürfen, einfach grandios...
Spannende Handlung, hat mich fasziniert. Endlich mal ein Film bei dem ich wieder nachdenken musste!! Psycho-Kino Deluxe...yeaaaaah, geil.
Außerdem endlich mal wieder ein Film in dem die Blutszenen (man gedenke der Szene mit dem Schlüssel im Darm) nicht eklig wirken, sondern zur Handlung dazugehören.
Thrill Thrill Thrill...
Saw II noch nicht gesehn, bin noch schwer am überlegen, ob ichs mir antun soll. Hat ja nicht so dolle Kritiken bekommen, außerdem wirds schwer den ersten Teil zu toppen. Wir werden sehn!
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#4
Geschrieben 17. Februar 2006, 16:46
Napola
Selten war meine Klasse bei nem Film so leise.
Echt klasse Film, viel besser als erwartet. Kurz zur Story, weil ist wahrscheinlich nicht so bekannt:
Der Film spielt (glaube ich) um 1942. Friedrich ist 17 und wohnt mit seinen Eltern in einem Abeiterbezirk in Berlin. Seine große Leidenschaft ist das Boxen, in dem er auch recht gut ist. Als er gegen einen Napola-Schüler (Napola= Nationalpolitische Erziehungsanstalt) boxen muss, wird er später von dessen Lehrer angesprochen und zu einem Aufnahmetest eingeladen. Friedrich wird zugelassen, doch sein Vater ist gegen den Nationalsozialismus und will den Vertrag nicht unterschreiben.
Friedrich fälscht die Unterschrift und geht zur Napola. Dort herrschen härtere Sitten als erwartet. Friedrich schlägt sich wacker und freundet sich mit dem emotionalen Albrecht an, dem Sohn des Gauleisters der Napola. Albrechts Vater will seinen Sohn zur SS schicken, doch Albrecht Interessen sind in jedem Fall pazifistisch anzusiedeln.
Dem Druck der Napola und den Erwartungen seines Vaters nicht gewachsen ertränkt Albrecht sich bei einer Übung im See. Dieser schwere Schicksalsschlag wirft bei Friedrich Fragen auf und er beginnt an seinem bisher nationalsozialistischen Weltbild zu zweifeln.
Hamma Film, vor allem wenn man bedenkt, dass er weitesgehend auf historischen Fakten basiert. Einige Szenen sind verdammt heftig, ist aber nötig um die gewollten Emotionen und Assoziationen zu erziehlen. Nicht bloß n Schulfilm. Auf jeden Fall anders und interessant. Die Meinungen gehen da aber auseinander.
"Boah, wer hat gefurzt"-"Ach, ein kräftiger Lungenzug eines Kameraden und alles ist weg!"
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#5
Geschrieben 17. Februar 2006, 16:52
Madagascar
Selten so gelacht.
Stehe normalerweise echt nicht so auf animierte Filme, aber der is echt supa.
Allein schon die Pinguine machen den Film sehenswert. Die Tiere haben alle supalustige und süße Charaktere. Niedlich! Besonders geil: Melman, die neurotische Giraffe!
War bis ich ihn gesehn hab eher ein Film der Kategorie: Nicht gesehn, will ich aba nich gut finden!
Hab mich aber getäuscht, der Film ist klasse!
Das nächste Mal guck ich ihn ohne meine Freundin, die is ne Spaßbremse.
Ansonsten entgegen aller Erwartungen echt unterhaltend!! Unvergessen King Juliens "I like to move it"- Szene... I like to move it, move it.
Du hast absolut nichts gesehn
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#6
Geschrieben 17. Februar 2006, 17:00
Lammbock
Nachdem ich nem Freund gestanden hab den Film nicht zu kennen, war er schockiert und hat ihn mir gegeben.
Mmmmh...liegt es daran, dass ich von Drogen keine Ahnung hab, ne Frau bin oder das ich nach den Lobliedern des genannten Freundes zu hohe Erwartungen hatte, aber ich war ein bisschen enttäuscht.
Nicht das der Film schlecht ist, nein, das auf keinen Fall...ich würde sogar sagen, einer der besten deutschen Filme (oder liegts an Moritz Bleibtreu), aber entsprach nicht meinen Erwartungen. Irgendwie schade...trotzdem war der Film gut!
Vielleicht hätte ich ihn weniger auf dem Hintergrund das es ein Film über Hanf is, sondern lieber ein Film über Freundschaft ist, gucken sollen. Schon irgendwie geil und gut, dass es bei einer eigentlich heiteren Story, doch nachdenkliche Momente gibt.
Das nächste Mal guck ich den Film nicht alleine, sondern in ner lustigen Runde mit Freunden.
Ich gehe jetzt erstmal das Stadion mit Teflon beschichten!
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#7
Geschrieben 17. Februar 2006, 17:06
Melodramatischer Film, in dem es im Großen und Ganzen um Familie geht. Traurig, nachdenklich, aber schön.
Vielleicht aber eher etwas für Frauen (das soll kein Vorurteil sein, kann mir nur nicht vorstellen, dass Männer sich gerne so tief in den Film reindenken würden, wie ich).
Auch nicht unbedingt so gut, dass man ihn jetzt sofort sehen muss, aber wenn er einem Mal über den Weg läuft ist er einen Blick wert. Die Kameraeinstellungen sind interessant, Michelle Pfeiffer spielt echt wundervoll.
Sicher ein Film den ich mir noch mal ansehen werde.
Geht ans Herz!
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#8
Geschrieben 17. Februar 2006, 17:23
Jeepers Creepers & Jeepers Creepers2
Allen voran: Ich bin ein zart beseiteter Mensch, nichts für solche Ekel-Horror-Schocker.
Jeepers Creepers hab ich mir auf Rat eines Freundes letztes Jahr auf Halloween angeschaut, hab's nicht besser gewusst!
Eins kann ich sagen: Spannend ist der!!!! Habe bei kaum einem Film so zusammengekauert auf meinem Bett gesessen und mich nachher nicht mehr aufs Klo getraut . Allerdings waren die meisten Szenen zu eklig für mich. Deshalb kann ich nur sagen: Wer's mag! Für mich persönlich war es nichts, die Story fand ich etwas undurchsichtig und komisch. Alles in allem kein Film, den ich mir noch mal angucken würde. Schon allein wegen der Albträume danach!!
Nun zur Fortsetzung:
Erstmal gegen meine Prinzipien gehandelt. Gucke mir sonst keine Fortsetzungen an. Diese hätte ich mir auch sparen können. Besser für mich war der Film aufjeden, nicht so shocking wie der erste Teil, dumm nur, dass die Spannung meistens auf sich warten lies. Erst recht wenn man schon wusste, was da kreucht und fleucht.
Nichts für mich!
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#9
Geschrieben 17. Februar 2006, 17:32
Meiner Meinung nach der beste Liebesfilm!
In den kann man sogar mit männlicher Begleitung, denn er ist lange nicht so schnulzig wie andere Liebesfilme.
Total süße Geschichte, bzw. Geschichten, denn es geht um mehrere Liebesgeschichten, die parallel verlaufen. Die Personen stehen alle in irgendeiner Beziehung zueinander und ihre Geschichten laufen am Weihnachtsabend alle zusammen.
In der Weihnachtszeit ist der Film besonders schön...
Die Stories haben mich persönlich sehr berührt, zum lachen oder (fast) zum weinen gebracht. Ich finde den Cast sehr gelungen. Am besten gefallen hat mir Laura Linney als Sarah. Angetan war ich auch von Hugh Grant *schmacht* und Collin Firth. Ob es nun an den beiden liegt, oder einfach daran, dass es mal wieder ein britischer Liebesfilm ist, aber er hat mich sehr an Notting Hill und Bridget Jones 1&2 erinnert.
Sehr, sehr süß... meinen Freundinnen auch schon gesagt, dass ich auf meiner Hochzeit auch einen Sänger, Chor und Orchester möchte ...
Wenn mich die weltpolitische Lage mal wieder verärgert, denke ich immer an die Ankunftshalle im Flughafen Heathrow.
Es wird allgemein behauptet, wir leben in einer Welt voller Hass und Habgier. Doch das stimmt nicht, im Gegenteil, mir scheint, wir sind überall von Liebe umgeben. Oft ist sie weder besonders glanzvoll noch spektakulär,
aber sie ist immer da.
Väter und Söhne,
Mütter und Töchter,
Ehepaare,
Frisch Verliebte,
alte Freunde.
Als die Flugzeuge ins World Trade Center stürzten, gab es unter den Anrufen meines Wissens nach keine Hass oder Rache Botschaften.
Es waren alles Botschaften der Liebe.
Wer genau hinsieht, wird feststellen,
dass Liebe...tatsächlich überall zu finden ist!
(love...actually is all around)
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#10
Geschrieben 17. Februar 2006, 17:40
Boah...
Das war so ungefähr das erste, was mir in den Kopf kam, als ich den Film gesehen hab.
Hätte nicht erwartet, dass er SO gut ist.
Sehr interessante Story, geniale Besetzung (Catherine Zeta-Jones als Velma...hat mich weggeflasht) und wirklich gute Musik. Um den Film zu verstehen und zu mögen, muss man zwar ein wenig Gefühl dafür entwickeln, aber das geht schnell.
Die Handlung ist einsichtig, aber nicht langweilig.
Besonderer Augen-und Ohrenschmaus ist Queen Latifa als Gefängniswärterin. Leider die Einzige, die Humor reinbringt. Aber der Film ist ja auch keine Komödie und vermisst die Lacher keinesfalls.
Nach dem Film hatte ich tagelange Ohrwürmer. Echt klasse!!
From all...that...Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaazz
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#11
Geschrieben 23. Februar 2006, 19:32
The Fast & The Furious
Haben ihn bei Freunden mal irgendwann geguckt. Action war ganz schön, aber wäre Vin nich dabei gewesen, hätt ich ihn mir nich anschauen wollen. Nochmal gucken? Näääääääääääää... muss ich nich haben, auch wenn's gar nicht mal so schlecht war wie angenommen. Wenn ich mir wegen irgendwann diesen Film nochmal anschau, dann wegen Vin Diesel oder dem Soundtrack, jedenfalls nicht mehr mit pubertierenden Träumern, die einer Frau die ganze Zeit erzählen wie geil doch dieser Eclipse (und ich konnte mir sogar merken, dass es ein Eclipse ist!) ist.
Frauen weinen, wenns emotional wird. Männer, wenn solche Autos kaputtemacht werden.
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#12
Geschrieben 23. Februar 2006, 19:36
Sleepy Hollow
Auch mal wieder ein DVD Sonntag mit Freunden.
Meine Erwartungen waren nicht allzu hoch. Was kann das schon für ein Horrorfilm sein, wenn er 18..irgendwas spielt. Ja, im Endeffekt hatte ich Recht behalten. Horror kam ein bisschen kurz, aaaaaaaaber ich fand ihn lustig. Wenn man die Möglichkeit hat ihn zu sehen und außerdem noch n bissl Langeweile, dann bitte, tut's euch an:).
Johnny is dabei, also .
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#13
Geschrieben 23. Februar 2006, 19:40
The Grudge
Erinnert mich an Constantine...da bin ich auch nich mit fertig geworden .
Für die, die den Film nicht kennen: Ich würde jez gerne ewig lange die Story nacherzählen, aber ich weiß nicht wie, ich hab's nich verstanden . Doofer Film...Irgendwie ging es um ein Haus, einen Fluch...Kinder, die ziemlich komisch aussehen und überhaupt war es für mich mehr Ekel als Horror. Fand den nicht so besonders, allerdings gab es viele Momente wo ich mich echt so erschrocken hab, das ich ganz schnell unter die Bettdecke gekrabbelt bin. Spannend is der schon, aber gut is er trotzdem nicht. Kein Must-See...
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#14
Geschrieben 03. März 2006, 20:41
Wie man schon hört ein französischer Film, hebt sich aber meiner Meinung nach von vielen anderen französischen Filmen ab.
Kurz zur Handlung:
Der arbeitslose Musiker Clement Mathieu bekommt eine Anstellung an einem Internat. In diesem Internat herrschen strenge Sitten. Motto dort ist actio=reactio, heißt: Sobald einer der Jungen Scheiße baut, gibt's eins auf die 12. Mathieu ist darüber schockiert. Der Schulleiter Rachin ist ein herzloser Mensch, der von Musik nicht viel hält.
Für Mathieu ist das Unterrichten allerdings nicht einfach, denn schon in der ersten Unterrichtsstunde tanzen ihm die Schüler wie wild auf der Nase rum, von Respekt keine Spur. Mathieu lässt sich allerdings nicht entmutigen und versucht weiterhin den Kindern Mut und Hoffnung zugeben anstatt sie ständig zu bestrafen.
Die Kinder finden irgendwann alte Notenblätter in Mathieus Aktentasche und möchten wissen, was das ist. Die interessierten Kinder bringen Mathieu auf die Idee einen Chor zu gründen. Da nimmt der Film seine Wendung...
Besonders auffallend finde ich Jean-Baptist Maunier als Pierre Morrhange. Pierre ist ein sehr gefühlvoller Junge, der die meiste Zeit aber ungerechter Weise im "Kerker" des Internats absitzt. Rolle supa gespielt.... unglaublich... ich kann nicht behaupten, dass mich der Gesang von dem Jungen kalt gelassen hätt.
Überhaupt ist der Gesang wunderschön, auch wenn man nichts versteht, wenn man so ne Anfänger-Französin ist wie ich.
Total niedlich ist auch Pépinot...
Alles in allem echt ein Film, den es sich zu gucken lohnt, wenn man auf gefühlvolle Musikfilme steht...Ich fand den überraschenderweise echt supa!
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#15
Geschrieben 03. März 2006, 20:46
Obwohl ich nicht auf Hip Hop stehe hab ich ihn geguckt. Kam grad so im TV und da nix bessres zu tun gehabt, angelassen.
Fasziniert. Eminem als Schauspieler, verdammt das hätt ich ihm nicht zugetraut. Der Film ist wirklich gut und auch wenn man nicht auf Hip Hop steht, sehenswert. Die Emotionen kommen klasse rüber und man kann sich in die Charaktere gut hineinversetzen. Den Film werd ich mir bei Gelegenheit auch noch mal anschaun, vielleicht mal in Gesellschaft ...
50cent ist bloß ein Nachmacher und kommt an Eminem nicht ran!
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#16
Geschrieben 03. März 2006, 21:13
JAAAAAAAAA Frauenfilm!!!!
Komisch, dass Männer den Film trotz den ganzen Kriegsszenen nicht toll finden. Liegt vielleicht ein bisschen daran, dass die Szenen im Gegensatz zu andern ziemlich lasch sind. Vielleicht liegt's auch an Ben Affleck und Josh Hartnett...
Man sollte aber nicht außer acht lassen, dass es weder ein Film über Liebe noch über Krieg is sondern einer über Freundschaft. Und ich finde das kommt im Film gut rüber.
Ich heul ja nicht oft bei Filmen, aber bei einigen Szenen hat ich schon n dicken kloß im Hals.
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#17
Geschrieben 13. April 2006, 21:12
Vor kurzem erst nochmal den ersten Teil gesehen, dann überraschenderweise ins Kino eingeladen worden und spontan JA! gesagt. Denn warum nein sagen bei der Fortsetzung einer der lustigsten Filme, die ich je gesehen hab. Außerdem OTTO!!!!!!!!!!
Wie erwartet, der Film war gut....aber das war's auch.
Ich hätt echt mehr erwartet...Das kleine dumme Ding hat zwar wieder versucht an seine Nuss zu kommen, Sid war auch wieder übelst lustig, aber im großen und ganzen doch mal wieder eine Fortsetzung bei der man leider sagen kann, dass sie an das Originial nich ran kommt.
Trotzdem ruhig angucken, lustig is der wirklich!!!
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#18
Geschrieben 13. April 2006, 21:23
Kam ja vor kurzem im TV da hab ich n mir mal wieder angeguckt.
Story: irgendwie dämlich
Schauspieler: suuuuuuupa! (Will Smith, Will Smith, Wiiiiiiiiiiiiiiiill Smiiiiiiiiiiith)
Und dieser Hund!!!!! Boah sooo lustig... den sollte man unbedingt gesehen haben. Auch wenn ich den ersten Teil besser fand. Na ja, es gibt sowieso kaum Filme bei denen ich die Fortsetzungen besser finde als die Originale (wollte nichtmal wer Titanic fortsetzen?).
Also...wenns um Punkte geht, würd ich sagen 8/10....und auch bloß wegen der komischen Story, die aber eigentlich gut is und...ach ich halt besser die Klappe!
GUTER FILM!
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#19
Geschrieben 13. April 2006, 21:31
Wo wir grad bei Will Smith sind:
Hitch, der Date Doktor...
Rein von den Schauspielern her ein Prachtstück: Kevin James, Amber Valetta, Eva Mendes und....ach, nein, das lass ich jez...das wird ja irgendwann auch langweilig.
Ich komme mir langsam so vor, als würde ich von jedem Film zu viel erwarten. Hätte mir auch hier einige Lacher mehr erhofft. Aber letztendlich doch ein sehenswerter Film....und der Tanz von Kevin James, endgeil!
Meine Freunde können den auch schon:D...und Will Smith und Eva Mendes sind echt n süßes Paar... ich guck ihn mir aber nicht noch mal an, einmal reicht!
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#20
Geschrieben 10. Juli 2006, 23:41
Angefangen bei: Walk the Line
Wollte diesen Film ja unbedingt sehen. Das habe ich jetzt auch und ich muss sagen, die ganze Warterei hat sich nicht gelohnt.
Der Film ist nicht das Wahre, eher schlecht würd ich sagen.
Die Geschichte ist zwar beeindruckend, aber wirklich interessierend und mitreißend ist sie nich und das macht mich ein bisschen traurig. Der Film wurde so hoch gelobt und ich fragte mich wieso... nach der Hälfte war mir so langweilig, dass ich fast eingeschlafen bin!
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#21
Geschrieben 10. Juli 2006, 23:45
Auch gelobt bis in den Himmel.
Ich habe das Buch gelesen und fand es großartig. So großartig, dass ich es mir nicht nehmen lassen wollte auch mal in die Verfilmung zu gehen. Ausgestattet mit ner übergroßen Popcorntüte dachte ich, die nächsten zweieinhalb Stunden würden intressant. Waren sie leider nicht so... das Buch ist ganz anders!
Für Leute die das Buch nicht gelesen haben ist es sicher ein erstklassiger Film mit oscarreifer Besetzung und Liebe zum Detail, aber wer das Buch liest wird sehr viel vermissen.
Trotzdem hab ich ihn mir n zweites Mal angeguckt und war auch wieder gut.
7/10
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#22
Geschrieben 10. Juli 2006, 23:46
Final Destination 2
Komische Story und sonst nur Blut...eklig und unintressant, nichts für mich!
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#23
Geschrieben 10. Juli 2006, 23:53
Zuerst wollte ich den ja gar nicht sehen, aber eigentlich muss ich sagen, wenn ich ihn nicht geguckt hätte, hätte ich doch einiges verpasst!
Zwar viel mehr Blut als im ersten Teil, aber die mitreißende, zum Nachdenken anregende Story genauso geil wie im ersten Teil. Fand es nur dieses Mal alles etwas verständlicher.
Nur der Anfang ist nicht mein Geschmack, das schon in den ersten 5 Minuten der Typ von der Nagelmaske durchbohrt wird hat mir zuerst fast die Spannung und Erwartung und Vorfreude genommen, aber der Film war alles in allem super, genau wie der erste Teil!
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#24
Geschrieben 10. Juli 2006, 23:57
Ich wurde gezwungen, weils der Lieblingsfilm meines Schatzes is.
Ich konnte mich der überschwänglichen Freude meines Freundes nicht ganz anschließen, aber er hatte schon recht: Der Film ist wirklich sehr witzig. Sehr gefreut hab ich mich über Ellen Pompeo und Vince Vaughn (Vince Vaughn hat für mich überhaupt den Vogel abgeschossen, besser noch als Frank the Tank!).
Mein Liebster konnte nicht ganz verstehen wieso ich Frank the Tank nicht so unglaublich zum Brüllen fand, aber mir war dieser Humor einfach n bisschen flach. Manche Szenen waren schon sehr witzig! Muss ich neidlos zugeben, aber Forrest Gump is besser;).
Schatz? Hat Kentucky Fright Chicken noch geöffnet?
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#25
Geschrieben 11. Juli 2006, 00:08
Er ist es! Der lustigste Film der Erde!
Ich liebe den Film, die Gags, einfach alles! So unglaublich toll, dass mir die Spucke weg bleibt, ich bin sprachlos, mir fällt nichts ein.... einfach grandios! Ich liebe diesen Fisch! Fischi Fischi Fischi!
Haihappen!
Du frisst mich nich, du frisst mich nich, du frisst mich nich, du frisst mich nich, du machst Diääääääät!
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#26
Geschrieben 23. Juli 2006, 01:02
Fluch der Karibik
Den Film hab ich vor zwei Jahren schon mal gesehen, aber ich konnte mich nicht daran erinnern, dass er wirklich so gut ist. Jetzt kommt bald der zweite Teil in die Kinos und ich dachte mir, da könnte man doch mal den ersten wieder in den DVD-Player legen.
Abgesehn von Johnny Depp und Orlando Bloom hat der Film einiges zu bieten. Wunderschöne Locations, geile Dialoge und Liebe fürs Detail. Die Story ist super und ebenso spannend, was ich eigentlich nicht erwartet hätte bei einem Film indem alle in 17.Jhdt. Klamotten rumlaufen und sowas. Ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme!
10 Punkte... ein klasse Film. Freue mich schon auf den zweiten...*wart*
"Ich bin Captain Jack Sparrow. Klar, soweit?"
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#27
Geschrieben 23. Juli 2006, 01:16
War ich anfangs gar nicht so überzeugt von. Nach Shrek, Nemo, Madagascar und Ice Age sollte es langsam zuende sein mit den guten Ani-Filmen. Aber da sich mein Freund wochenlang so sehr drauf gefreut hat, bin ich natürlich mit ins Kino gegangen. Und ich muss sagen, voll begeistert gewesen.
Kurz zur Story:
Richie, der Waschbär, bekommt auf der Suche nach Futter leichte Probleme mit einem Bären. Er einigt sich, um nicht gefressen zu werden, darauf, dem Bär in 7 Tagen viel Futter zu beschaffen, nachdem er schon dafür gesorgt hat, das das eigentliche Futter vom Auto überrollt wurde.
Auf dieser schier unmöglichen Suche führt es den kleinen Kerl in einen neu angelegten Vorort, genauer gesagt in einen kleinen Wald nahe eines Vorortes. Dort lernt Richie die liebenswerten Bewohner kennen. Highlight: Das hyperaktive Eichhörnchen Hammy...
...Richie missbraucht die niedlichen und naive Bewohner, um das benötigte Futter aufzutreiben. Diese helfen ihm zwar, doch kommen ihm später auf die Schliche. Die kleinen müssen sich mit vielen Dingen rumschlagen, z.B. durchgeknallte Menschen, Hunde etc.
Ein total lustiger Film. Es fehlt zwar der Supersuperknaller und die Sprüche sind auch nicht ganz so grandios wie die aus Ice Age, aber trotzdem echt empfehlenswert.
"Aber ich mag doch den Keks"
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#28
Geschrieben 23. Juli 2006, 23:50
Serviert wurde:
Tierisch Wild
Zuerst mal bin ich wie immer mit Vorurteilen an den Film gegangen. Es waren die gleichen Vorurteile wie auch bei
Ab durch die Hecke , nur diesmal haben sich die Voruteile bestätigt.
Eine alte Story, erinnert an Madagascar.
Vater Löwe hat Stress mit Sohn Löwe, weil Sohn Löwe noch nicht brüllen kann. Vater Löwe erzählt die wildesten Geschichten aus dem spannenden Leben in der Wildnis, Sohn Löwe will natürlich hin. Sohn schleust sich in einen Container, schippert nach Afrika. Papi und die ganze Zoo-Horde schippert hinterher, sie kommen auf einer Insel an, wo die Gnus einen fiesen Plan ausgeheckt haben, nämlich künftig die Nahrungskette umzudrehen und Löwen zu essen... und natürlich kreuzen sie auch den Weg unserer tierischen Freunde. Aber dann, Ende gut alles gut.
Fand ich wirklich nicht so super. Überhaupt regen mich diese ganzen animierten Filme bald auf und es wird und wird nicht weniger. Aber diesem Film fehlt einfach einiges. Ne gute Story allen voran, die Gags sind lasch, der einzige der ein wenig Stimmung bringt ist der Koala Nigel, erinnert mich an die Madagascar-Pinguine.
Punktemäßig würde ich ne schlechte 4, wohl eher noch ne 3/10 vergeben. Und die ist nur für die gute computertechnische Leistung und für Nigel!
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#29
Geschrieben 24. Juli 2006, 23:59
Hatte die DVD so rumliegen und dachte mir, man könnte sie sich ja eigentlich mal anschauen.
Meine Erwartungen waren zugegebenermaßen nicht sehr hoch. Warum, weiß ich selbst nicht. Penelope Cruz und Matt McConaughey(was ein Name) versprachen eigentlich großes Hollywood-Kino.
Aber naja, wer niedrige Erwartungen hat, kann nicht enttäuscht werden. Enttäuscht wurde ich wirklich nicht, eher überrascht. Denn der Film war wirklich gut und wirklich spannend.
Story:
Der Unterseeforscher Dirk Pitt(McConaughey) bekommt durch einen Informanten den heißen Tipp zur Suche nach einem U-Boot aus Zeiten des Sezessionskrieges. Dieser Spur geht er nach und trifft dabei auf die engagierte und ebenso hübsche Buschärztin Eva Roja(Cruz), die in Lagos ebenfalls etwas sucht, nämlich einen Bazillus, der schon 6 Menschen in den Tod getrieben hat. Beide werden zuerst nicht pfündig, ihre Suchen verschmelzen jedoch ineinander und bringen sie in große Gefahr.
Mit von der Parti ist auch Als unerschrockener, zugegebenermaßen brillant ironischer Kompagnon Al (Steve Zahn). Die drei befinden sich auf den Spuren des in Mali regierenden Diktators General Kazim.
Kazim und sein kleinkrimineller Komplize Massarde, ein Industrieller sind gerade dabei die ganze Welt zu verseuchen. Doch unsere unerschrockenen Filmhelden finden natürlich einen Weg, das zu verhindern.
Nun zur Kritik, die eigentlich keine ist.
Denn der Film ist wirklich gut gemacht. Die Actionszenen sind bombastisch, man fühlt sich fast wie mitten im Geschehen und fiebert mit den Figuren mit.
An Spannung mangelt es nicht und auch der Witz kommt dank Al nie zu kurz. Die Story ist verwinkelt, aber eingängig und man verliert nie das Wichtige aus den Augen. Allein die Liebesszenen am Schluss hätte man sich sparen können. In diesen Film passen sie wirklich nicht.
Wenns um Punkte geht, ne gute 8/10... der Film ist verdammt gut, aber für die volle Punktzahl fehlt das gewisse etwas!
"Eva, weißt du noch, als Kazim uns verfolgt hat? Wir beide in einem Auto, um uns herum Kazims Soldaten. Und als du dann die Sprengsätze in die Dünen geworfen hast, damit sie verwirtt sind? Es gibt da etwas, was ich dir damals schon sagen wollte?"-"Oh wirklich?"-"Ja, du wirfst doch wie ein Mädchen!"
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#30
Geschrieben 27. Juli 2006, 00:05
Meine Erwartungen zu diesem Film waren mittelmäßig hoch. Ich hatte mich schon darauf gefreut, weil meine Lieblingsschauspielerin Jennifer Aniston ja die Hauptrolle spielt, aber ich dachte mir trotzdem das es nichts so besonderes werden sollte.
Sooooo besonders wurde es auch nicht, aber es ist ein sehr sehr schöner Film der es schafft gleichzeitig witzig und doch rührend zu sein.
Brooke und Gary lernen sich bei einem Baseballspiel kennen, er schenkt ihr einen Hot Dog. Kurze Zeit später beziehen die beiden ein gemeinsames Traumappartment in Chicago. Es wird schon am Anfang deutlich wie grundverschieden die beiden Charaktere eigentlich sind, doch sie leben in einer gut funktionierenden Beziehung. Bis Gary statt 12 Zitronen nur 3 mitbringt und diese Lapalie zu einem heftigen Streit eskaliert. Streit ist sowieso ein gutes Stichwort, denn in Trennung mit Hindernissen wird dreiviertel der Zeit nur gestritten. Was aber nicht schlimm ist, denn darum geht es in dem Film.
Brooke und Gary trennen sich vom einen auf den anderen Moment, doch beide beanspruchen die Wohnung für sich. Gary bezieht das Wohnzimmer, feiert wilde Orgien, denkt nicht daran aufzuräumen und spielt den ganzen Tag Videospiele. Brooke zieht sich ins Schlafzimmer zurück und versucht Gary mit jeder Menge anderen Männern eifersüchtig zu machen.
Irgendwann sehen beide ein, dass sie sich eigentlich gar nicht verlieren wollen. Aber bis Gary sich endlich überwindet, über seinen Schatten springt und Brooke versichert, dass er sich für sie ändern wird, ist die Flamme bei Brooke endgültig ausgelodert.
Positives: Es gab kein Happy End.
Negatives: Es gab kein Happy End.
Bei jedem romantischen Film gibt es ein Happy End- hier nicht! Nach der Trennung kommen B. und G. nicht wieder zusammen, zumindest nicht im Film. Brooke vereist für ein paar Monate, Gary baut seine Touri-Firma weiter aus. Der Film endet einfach damit, dass beide sich nach längerer Zeit wieder treffen und sich versprechen mal wieder miteinander zu reden...
An sich ist das gut, denn so kommt kein 0815-Feeling auf und jeder kann sich das Ende des Films selber ausmalen, aber andererseits fehlt da einfach etwas. Der letzte Schliff fehlt! Was den Film aber nicht viel schlechter werden lässt.
Ich habe selten einen Film gehabt, bei dem ich in einer Minute noch kugelnd vor Lachen auf dem Boden lag und in der nächsten schon einen dicken Kloß im Hals und Tränen in den Augen hatte! Super Film und klasse Schauspieler!!
"Du kannst in deinem Zimmer veranstalten was du willst, aber das hier ist mein Revier. Hier hast du nichts zu suchen! Klar, Sweety?"
Remember, Remember the fifth of November!
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