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"Son of a Mitch" - Filmforen.de - Seite 9

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"Son of a Mitch"


262 Antworten in diesem Thema

#241 Flocke

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Geschrieben 10. Januar 2007, 01:32

Like Grains of Sand

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Überzeugendes Drama mit guten Schauspielern und schöner Story. Mit seinen über zwei Stunden allerdings etwas zu lang geraten

7 von 10
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Children of Men

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Auf technischer Seite ist der Film genial. Ob Ausstattung, Locations, Effekte – alles auf höchstem Niveau. Dazu kommt die sehr gelungene und intensive visuelle Umsetzung die mit vielen Highlights wie den langen schnittfreien Actionszenen und einigen drastischen Bildern voll überzeugt. Besonders die actionreiche und beklemmende letzte halbe Stunde hat mich noch mal so richtig begeistert.
Die Story klang für mich anfangs nicht sonderlich spannend, hat mich zu Beginn des Films auch noch nicht sonderlich gefesselt, aber dank der grandiosen Umsetzung hat der Film dann doch voll funktioniert. Für mich zwar nicht das Meisterwerk für das ihn manche halten, aber auf jeden Fall ein toller Film

8 von 10


#242 Flocke

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Geschrieben 11. Januar 2007, 13:22

Trust the Man

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Trotz einiger überzeugender Namen in Cast und Crew doch nur das was Trailer und Cover befürchten ließen – eine 08/15 Beziehungskomödie.

5,5 von 10

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Who's Camus Anyway


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Ein merkwürdiger Film. Auf der einen Seite ist es zwar recht interessant den Studenten bei all den Hochs und Tiefs der Filmproduktion zuzusehen, doch auf der anderen Seite wirkt das alles auch arg belanglos. Die Charaktere waren mir teilweise recht unsympathisch, und die Atmosphäre war für so einen Film ungewohnt düster. Wirkte alles sehr fremd und merkwürdig.
Ganz schlimm fand ich das Ende welches so rein gar nicht zum Rest passen will und mich dann endgültig aus den Film gebracht hat.

6 von 10

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Goodbye, Dragon Inn

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Und wieder so eine kleine Filmperle aus Taiwan. Wieder von Tsai Ming-liang der mich vor kurzem mit Wayward Cloud schon schwer begeistert hat.
Goodbye, Dragon Inn lässt dann auch schnell wieder seinen Stil erkennen. Zwar gibt es hier keine Musicaleinlangen und auch keinen Sex, dafür aber einen feinen subtilen Humor, eine gespenstisch melancholische Grundstimmung und wieder unglaublich toll eingefangene Bilder. Der ganze Film ist ruhig, sehr ruhig und garantiert nichts für ungeduldige Menschen. Im ganzen Film passiert wenig und es werden kaum 5 Sätze während der gesamten Laufzeit gesprochen. Doch was hier eben wieder ganz groß ist, ist die unglaubliche Atmosphäre. In tollen Bildern beobachtet man die einsam wirkenden Menschen während sie wie Geister durch die heruntergekommenen Flure des Kinos Streifen. Dieser meditative minimalistische Erzählstil hat mich wieder voll überzeugt. Die anderen Filme von Ming-Liang hab ich mir jetzt jedenfalls alle auf einen Schlag blind bestellt. Ich bin gespannt

8 von 10

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Monday

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Mhhhh, merkwürdig. Als ich den Film vor ein paar Jahren das erste Mal gesehen habe hat er mir gar nicht gefallen. Hatte ihn dann gestern Abend auch nur kurz im Player um zu sehen ob mit der Disc alles in Ordnung ist da ich sie verkaufen wollte. Doch ich bin hängen geblieben und hab den Film dann doch bis zum Ende geguckt. Und was soll ich sagen. Plötzlich fand ich ihn genial. Der wunderbar abgedrehte Humor, die Story, die surreale Atmosphäre und die erstklassige Inszenierung haben dieses Mal perfekt funktioniert. Keine Ahnung warum er damals nicht gewirkt hat, aber ich bin froh dass ich ihn wenigstens jetzt für mich entdeckt habe. Ein toller Film

8,5 von 10


#243 Flocke

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Geschrieben 13. Januar 2007, 23:49

Invisible Waves

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Sehr interessanter und stimmungsvoller Thriller mit einem wie immer überzeugendem Asano. Ein wenig gelangweilt hab ich mich zwischendurch allerdings…

7 von 10

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Hitcher

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Zum ersten Mal gesehen und doch ein wenig enttäuscht. Mehr als ein ganz netter Actionthriller war es nicht.

6 von 10
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Terminator 3

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Kommt natürlich nicht an die Cameron Filme ran, aber trotzdem ein netter Actioner der sich etwas von dem ganzen 08/15 Hollywoodzeugs der letzten Jahre abhebt.
Das Ende überzeugt und bei der Verfolgungsjagd mit dem Krandingsbumsdingen mach ich mich immer wieder nass ;)

7,5 von 10

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Lady in the Water

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Trotz der vielen schlechten Kritiken war mir von vornherein klar dass mir dieser Film gefallen würde, denn Shyamalans Inszenierungsstil trifft immer wieder voll meinen Geschmack. Und so überrascht es mich kein Stück das auch Lady in the Water ein wirklich schöner Film geworden ist. Ein tolles Märchen für Erwachsene mit toller Optik, zauberhafter Musik, schöner Story und einem überzeugendem Cast (allen voran wieder Paul Giamatti der sich langsam aber sicher zu einem meiner Lieblingsschauspieler entwickelt)
Shyamalan und Flocke… das passt einfach :funky: ;)

8,5 von 10


#244 Flocke

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Geschrieben 16. Januar 2007, 01:05

Winter Passing

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Sehr schöner melancholischer Film mit tollen Darstellern, schöner Story und einem Soundtrack der genau meinen Musikgeschmack getroffen hat

8 von 10

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Snow Falling on Cedars

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Ich hatte ganz vergessen wie fantastisch dieser Film doch ist. Ein Film der mich heute wieder voll überzeugt hat und der genau nach meinem Geschmack inszeniert ist.
Der Film steckt so voller bewegender Magic Moments wie kaum ein anderer. Hier wird wert auf Atmosphäre gelegt und diese ist dicht und poetisch wie bei kaum einem anderen (mir würden als einzige vielleicht die Filme von Terence Malick einfallen)
Wie hier zu der wunderschönen Musik von James Newton Howard einrahmungswürdige Bilder am Zuschauer vorbeigleiten, die vielen kleinen Momente, kurze Schnitte die eine Erinnerung oder ein Gefühl aufleben lassen, oder auch ganze Szenen sensibel und bewegend zu einem Gesamtbild geflochten werden, ist so wunderschön und bewegend das es bei mir mehr als einmal Gänsehaut bzw. Tränen in den Augen gab. Einfach nur aufgrund dieser wundervollen Magie die von dem Film ausgeht.
Das Story und Schauspieler auch voll überzeugen wird bei alle dem fast zur Nebensache. Da sie dies aber tun (besonders Max von Sydow spielt unglaublich) bekommt der Film von mir die verdiente Höchstwertung. So müssen Filme für mich sein.

10 von 10

#245 Flocke

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Geschrieben 18. Januar 2007, 22:32

The Host

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So, jetzt hab ich diesen heiß ersehnten Film endlich gesehen, und glücklicherweise kann ich mich den Lobeshymnen anschließen. „The Host“ ist ein richtig geiles Action-Monster Drama geworden. Hier und da ein wenig Comedy (lange nicht so schlimm wie oft behauptet wird), dann wieder erstklassig inszenierte Actionszenen (besonders der erste Angriff des Monsters ist richtig genial) und im nächsten Moment wieder charakterbetonte Momente. Überhaupt bietet der Film für so einen Streifen ungewöhnlich viel neben den Monsterszenen . Das ist hier nicht, wie so oft, einfach nur Füllmaterial sondern es wurde viel arbeit in die Geschichte, die Charaktere usw. gelegt. Korea war ja schon immer gut darin in einem Film Genres und Stimmungen zu vermischen, und hier hat es seit langer Zeit endlich mal wieder voll und ganz funktioniert.
Für mich ohne Frage der beste Film aus Korea seit Jahren.

8,5 von 10


#246 Flocke

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Geschrieben 21. Januar 2007, 00:35

Land of the Dead

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Der mit Abstand schwächste Teil von Romeros Dead Saga. Der Film macht zwar durchaus Spaß, hat aber eine gewisse B-Actionmovie Atmosphäre die mir nicht gefällt. Dazu kommen noch die lahmen Charaktere und die zu oberflächliche Story (von Romero hatte ich nach all diesen Jahren mehr erwartet). Die Zombieszenen sind wieder klasse, wobei ich schon mich schon in „Day of the Dead“ nicht so richtig mit der Evolution der Menschenfresser anfreunden konnte. Je schneller und intelligenter Zombies werden, desto weniger mag ich sie ;) Für mich müssen sie dumm und laaaangsam sein. Aber was solls, er unterhält und bietet einige nette Splattereffekte. Von einem Meisterwerk wie Dawn of the Dead ist er aber leider meilenweit entfernt.

7 von 10

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The Thing

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Für mich der beste Film von Carpenter. Die Atmosphäre ist genial, die Effekte würde man auch heute nicht besser hinbekommen (dank CGI wohl eher schlechter) und überhaupt… ein Horrormeisterwerk.

8.5 von 10

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Rain Dogs

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Hat mich kalt gelassen. Die kaum vorhandene Geschichte wird langsam bzw. langweilig erzählt und die Charaktere waren mir auch wurscht. Optisch ist das ganze recht ansprechend, aber der Rest hat mich leider wenig überzeugt.

5,5 von 10

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Honey & Clover

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Nettes Filmchen über das Leben und Lieben unter einer Gruppe von Kunststudenten. Ich hatte allerdings durchgehend das Gefühl das ganze schon mal interessanter und besser gesehen zu haben. So wirklich interessiert hat mich das ganze selten und die knappen zwei Stunden kamen mir vor wie vier, das kann unmöglich ein gutes Zeichen sein ;)

6 von 10

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Kamataki

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Ein sehr schöner und entspannter Film, der nicht nur tolle Einblicke in die wunderschöne Landschaft Japans, sondern vor allem in die Kultur und Lebensweise bietet. Dank echten und sympathischen Charakteren, der ansprechenden Umsetzung und der durchgehend präsenten angenehmen Feel-Good Atmosphäre ein feiner kleiner Film

8 von 10

#247 Flocke

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Geschrieben 23. Januar 2007, 12:18

Gilmore Girls – Season 5

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Hmmm… hat mir nicht mehr ganz so gut gefallen wie die anderen 4 Staffeln. Die Dialoge kamen mir nicht mehr ganz so „spritzig“ (was für ein blödes Wort) vor, einige Charaktere haben mich doch arg genervt (die Großeltern fand ich in dieser Staffel schlicht unerträglich) und es war mir teilweise ein wenig zu melodramatisch. Spaß gemacht hat es immer noch, aber vieles wiederholte sich einfach nur noch… mal sehen wie es weiter geht.

7 von 10
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The Last Kiss

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Nicht der erhoffte Garden State Konkurrent, aber trotzdem eine schöne Beziehungskomödie.

7 von 10

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The Descent

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Zum zweiten Mal gesehen und diesmal gefiel er mir richtig gut.
Zwar sind die Schauspieler nicht besonders überzeugend, aber dafür bietet der Film eine klasse Inszenierung (für Klaustrophobbiker gibt es einige unerträgliche Szenen), dichte Atmosphäre, einen tollen Score, Splatter und etliche gut sitzende Schockmomente (normalerweise erschrecke ich mich bei Filmen nur noch sehr selten, aber bei dem hier bin ich ständig zusammengezuckt). Ein durch und durch gelungener Horrorschocker!

8 von 10

#248 Flocke

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Geschrieben 24. Januar 2007, 22:12

Citizen Dog

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Hui mal wieder was ganz spezielles aus Asien, diesmal aus Thailand. Was als erstes auffällt ist die tolle knallbunte Optik und allgemein die geniale visuelle Umsetzung.

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Doch der Film sieht nicht nur toll aus, auch inhaltlich macht er eine Menge Spaß. Die Story ist zwar manchmal ein klein wenig dünn, doch die vielen abgefahrenen Ideen, die sympathischen Darsteller und eine ganze Menge Humor sorgen dafür dass der Film durchgehend schwer unterhaltsam bleibt.
Für mich der beste Film aus Thailand den ich bisher gesehen hab (viele waren es aber auch bis jetzt noch nicht :P ).

8,5 von 10

#249 Flocke

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Geschrieben 24. Januar 2007, 22:39

Dann gab es in den letzten Tagen noch folgende (zu faul was zu schreiben :funky: ):

Kakashi
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6 von 10

The Fog
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8 von 10

Crumb
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7 von 10

Tokyo.Sora
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8 von 10

#250 Flocke

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Geschrieben 29. Januar 2007, 00:20

Memories of Matsuko

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Der Regisseur schafft es zwar den Film toll aussehen zu lassen, aber scheitert leider daran die Geschichte überzeugend zu erzählen. Drama + Comedy sind arg unausgeglichen und der ganze Film wirkt dadurch sehr unharmonisch. In einem Moment wird die Hauptdarstellerin von ihrem Partner verprügelt und sie liegt anschließend zu trauriger Musik in der Ecke, und einen kurzen Moment später gibt es gezeichnete Vogel die durchs Bild fliegen und alle singen grimassenschneidend irgendein Popliedchen. Ein besserer Regisseur hätte diese Mischung vielleicht besser hinbekommen, aber dieser hier hat es nicht geschafft. Einfach ein ärgerlicher Fall von Style over Substance.
So schlecht wie das hier jetzt klingt fand ich den Film zwar nicht, aber mehr als ein nettes Filmchen für zwischendurch war es für mich bei aller Liebe nicht. Dass der Film vielerorts bereits als Meisterwerk oder gar Kultfilm gefeiert wird find ich dann allerdings wieder ein wenig erschreckend.

6 von 10
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Jersey Girl

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Kevin Smiths Ausflug in massentaugliches Gefilde gefällt mir trotz viel Kritik von Fans und 08/15 Zuschauern immer wieder ausgesprochen gut. Auch Jersey Girl hat trotz großem Budget und einigen dicken Namen auf der Besetzungsliste vieles von dem zu bieten was Smiths kleine Independent Produktionen so besonders macht. Tolle Charaktere (die kleine Raquel Castro ist toll, der Großvater und seine zwei leicht dümmlichen Freunde usw. ), tolle Dialoge und eine unterhaltsame Geschichte.
Hier und da schimmert ein wenig Hollywood Kitsch durch, wird von den tollen Dialogen und sympathischen Darstellern aber schnell wieder aufgefangen bevor es stören könnte. Ganz großes Lob hier an Liv Tyler die ich einfach nur bezaubernd finde. Die Szenen mit ihr sind für mich die absoluten Highlights. Das J.KLo sich bereits in den ersten 10 Minuten verabschiedet macht den Film übrigens noch ne Spur besser ;)

7,5 von 10
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What Time Is It There?

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Auch Film Nr.3 von Tsai Ming-Liang kann auf ganzer Linie überzeugen. All die geschätzten Merkmale sind wieder dabei: lange perfekt eingefangene Aufnahmen, subtiler Humor, melancholische Atmosphäre und viele kleine große magischer Momente, und am Schluß fügt sich alles wieder elegant zu einem wunderbaren Ganzen.

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8,5 von 10
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The River

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Wieder Tsai Ming-Liang, und es gilt eigentlich das gleiche wie bei den anderen Filmen von ihm auch. Diesen hier fand ich zwar insgesamt, ein klitzekleines bisschen schwächer, aber faszinierend war er nichtsdestotrotz.

7,5 von 10
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The Hole

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Tja siehe oben ;) Damit hat sich ollen Tsai endgültig einen Platz unter meinen Lieblingsregisseuren verdient.

8 von 10

#251 Flocke

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Geschrieben 31. Januar 2007, 22:31

The Fountain

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Oh man wie habe ich mich auf diesen Film gefreut. Jahre… und heute war es dann soweit… und ich wurde maßlos enttäuscht.

Bin für diesen Film extra mal wieder ins Kino gegangen. Habe ich mir eigentlich abgewöhnt weil ich lieber in Ruhe auf meinem Beamer gucke und Multiplex Kinos ja mittlerweile unerträglich sind. Für den bin ich dann mal in ein kleines Programmkino gegangen… doch auch da war ich nicht zufrieden. Die Filmkopie war unter aller Sau... unscharf und verschmutzt, das Bild hat ständig geruckelt und auch der Ton war scheiße. War dann jedenfalls mein vorerst letzter Kinobesuch. Ganz besonders auch weil ich Syncros nicht mag… und die bei The Fountain war dann mal wieder so richtig schlecht (allein Ellen Burstyn…buahhh)

Jetzt aber zum Film. Tja… mhhh. Also optisch war er ja noch ganz nett und der Soundtrack war auch gut. Aber die Story? Ich liebe es ja wenn ein Film verzwickt ist, wenn er zum Nachdenken anregt und geheimnisvoll ist usw. Aber bei The Fontain hat mich das einfach alles tierisch genervt. Dieses ständige Esoterik Gelaber – Maya hier, Sterne da, unendliche Liebe blablabla.
Die Schauspieler gucken und reden alle so verspannt mysteriös, so als wenn jedes Wort und jede Bewegung unglaublich viel Bedeutung hätten. Für mich wirkte das alles lächerlich, absolut aufgesetzt und übertrieben geheimnisvoll bis zum Punkt wo es nur noch nervte.
Die Szenen in der Vergangenheit fand ich allesamt fehl am Platz. Ohne sie würde der Film nicht funktionieren, aber ich mochte sie trotzdem nicht. ;)
Die Szenen in dieser anderen Realität waren optisch schön aber ansonsten furchtbar. Hugh Jackman mit Glatze meditierend vor einem Baum während er im Weltall herumschwebt… mein Gott war das das schlimm. Welcher bekiffter Philosophie Student dafür wohl verantwortlich war? Darren Aranofsky der ein Meisterwerk wie Requiem for a Dream geschaffen hat kann das unmöglich gewesen sein…
Einfach schade, der Film hat soviel Potential und ist in einigen Bereichen sogar richtig gut. Im O-Ton überzeugen die Schauspieler wahrscheinlich auch mehr, aber dieses ganze abgehobene „Artsy Fartsy“ Zeug macht den Film letzen Endes kaputt. Für mich jedenfalls.

Vielleicht gefällt er mir später, im O-Ton, in besserer Quali und ohne diese riesigen Erwartungen besser, aber für den Moment kann ich The Fountain einfach nur als riesige Enttäuschung bezeichnen.

5 von 10

#252 Flocke

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Geschrieben 02. Februar 2007, 01:16

A Simple Curve

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Schöner kleiner Coming of Age Film mit interessanten Charakteren, netter Location, Wohlfühlatmosphäre und einer angenehm locker erzählten Geschichte

8 von 10

#253 Flocke

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Geschrieben 02. Februar 2007, 22:38

Harmful Insect

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Kühles, ruhiges (und ziemlich trockenes) Drama dem es leider etwas an Tiefe fehlt. Hauptcharakter Sachiko hat mich mit ihrer apathischen Art ziemlich genervt, und ihr Schicksal bzw. die ganze Geschichte waren mir zu distanziert um wirklich Interesse oder Emotionen wecken zu können.

5,5 von 10

#254 Flocke

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Geschrieben 06. Februar 2007, 00:44

Sinking of Japan

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Big Budget Katastrophenfilm aus Japan nach altbekanntem Muster.
Edle und große Bilder, bombastischer Score und natürlich auch reichlich Kitsch und Pathos.
Beeindruckend find ich mal wieder wie die Japaner es schaffen mit einem relativ geringen Budget (soweit ich weiß „nur“ knappe 18 Millionen $) einen so gigantischen Film zu schaffen.
Ich hatte ja gehofft das dieser Film etwas mehr bietet als die übliche Kost, der einzige Unterschied zu einem gewöhnlichen Hollywood Katastrophenfilm besteht aber lediglich darin das hier statt amerikanischer Großstädte japanische zerstört werden. Das ist ganz unterhaltsam, aber auch nichts wirklich Besonderes.

6,5 von 10


#255 Flocke

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Geschrieben 09. Februar 2007, 20:40

Asako in Ruby Shoes

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Melancholisch schön/ schön melancholische japanisch-koreanische Co-Produktion über zwei einsame Menschen (ein deprimiertes Mädchen in Tokyo und ein gelangweilter junger Mann in Seoul). Die zwei Geschichten sind sehr ruhig und optisch wunderschön erzählt, es geht sehr langsam voran und es wird wenig gesprochen, dafür sagen Atmosphäre und Bilder mehr als Dialoge ausdrücken könnten.
Der Film überzeugt in den kleinen zwischenmenschlichen Momenten (die besonders im japanischen Teil sehr angenehm sind) dem Humor im koreanischen Part und allen voran mit den zwei tollen Charakteren und wie ihre Geschichten langsam miteinander verknüpft werden.

8 von 10

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Assault on Precinct 13

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Schwer unterhaltsamer kompromissloser Actionthriller

7,5 von 10

#256 Flocke

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Geschrieben 10. Februar 2007, 00:31

Tokyo Trash Baby

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Netter kleiner Low-Budget Streifen mit guter Hauptdarstellerin.

6,5 von 10

#257 Flocke

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Geschrieben 11. Februar 2007, 03:06

Give it All

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Wunderschöner Film. In der ersten Hälfte noch beste Feel-Good Unterhaltung (ja ich weiß das Wort ist mittlerweile extrem verbraucht, aber anders kann ich es einfach nicht beschreiben ;)) bei der ich mich ständig beim blöd grinsen erwischt habe. Die 5 sympathischen Mädchen und die anfangs klassische Aufsteiger Geschichte machen einen Riesen Spaß und der bodenständige Humor und die tolle Umsetzung tun ihr Übriges.
In der zweiten Hälfte gibt es dann vermehrt ernstere Töne und eine angenehme Melancholie schleicht sich in die Story ein. Den Mädchen wird klar dass die schönen Zeiten bald vorbei sein werden, sie wohl oder übel erwachsen werden und alles bald nur eine Erinnerung sein wird. Auch das Ende, bei dem sich der Film der ernsten und realitätsnahen Annäherung an die Geschichte treu bleibt, hat mich voll überzeugt. Mehr dazu kann ich nicht sagen ohne zu spoilern :funky:

9 von 10
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Doing Time

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Man was für ein langweiliger Film. Eine Story gibt es nicht wirklich, stattdessen darf man 5 langweiligen alternden Häftlingen beim noch langweiligeren Gefängnissisaltag zusehen. Da das ganze dann auch noch mit null Atmosphäre, Spannung oder sonst etwas was den Film irgendwie interessant machen könnte abläuft, hab ich schon nach kurzer Zeit die Lust am Film verloren. Zwar hab ich mich trotzdem noch bis zum Ende durchgequält, aber es wurd leider nicht besser. Hätte ich mir sparen können.

3 von 10

#258 Flocke

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Geschrieben 12. Februar 2007, 21:21

Eulogy

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Das übliche Drama um eine durchgeknallte Familie die gezwungenermaßen zusammen halten soll. Hat man alles schon mal gesehen… ein, zwei lustige Dialoge gab el, aber ansonsten wirkte das hier alles zu konstruiert.

5 von 10
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Vive L'Amour

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Tja was soll ich noch groß sagen. Wieder einmal ein toller Film vom Meister Tsai Ming-Liang. Sein ruhiger und ganz besonderer Stil kommt auch hier wieder voll zum tragen.

8 von 10

#259 Flocke

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Geschrieben 12. Februar 2007, 21:21

4:30

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Ganz toller Film aus Singapur über einen einsamen allein gelassenen Jungen der versucht die Aufmerksamkeit/Freundschaft/Liebe seines deprimierten und wortkargen Mitbewohners zu gewinnen.
Auch dieser Film verzichtet größtenteils auf Dialoge und erzählt seine Geschichte lieber durch die Mimik der Darsteller. Die toll eingefangenen Bilder und die nachdenkliche Musik erzeugen eine gespenstische und traurige Atmosphäre durchsogen von Einsamkeit.

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Ganz großes Lob geht an den jungen Hauptdarsteller, der eine für sein Alter erstaunlich vielschichtige Performance abliefert.

9 von 10

#260 Flocke

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Geschrieben 16. Februar 2007, 02:03

Snow Cake

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Wunderschöner und toll besetzter Film. Schon fast zu toll, denn Größen wie Weaver und Rickman in einem so kleinen, menschlichen und persönlichen Film zu sehen wirkte manchmal fast fehl am Platze… aber nur fast :P Sigourney Weaver spielt die Autistin authentisch und mit viel Humor, ohne dabei jemals den Respekt vor ihrer Rolle zu verlieren. Rickman und Co. liefern ebenfalls tolle Leistungen.
Hier stimmt einfach alles und so wird Snow Cake zu einem bewegenden Erlebnis. Die Musik, die Bilder, die berührende Story welche mit viel Humor und noch mehr Herz erzählt wird, sorgen für eine tolle Stimmung und machen Snow Cake zu genau der Art von Independent Film bei dem man merkt dass alle mit Liebe bei der Sache waren und gemeinsam etwas Besonderes geschaffen haben. Toll!

8,5 von 10
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Canary

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Canary bietet zum einem einen erschreckend realistisch wirkenden Einblick in das Sektenleben, und zum zweiten ein bewegendes Portrait zweier vom Leben gezeichneter Kinder. Glücklicherweise werden diese von tollen Jungdarstellern gespielt und überzeugen auf ganzer Linie. Ihre Geschichte wirkte auf mich manchmal wie ein schwer deprimierender Road Movie... genau nach meinem Geschmack also ;) Der Film ist ernst, bedrückend und lässt sich viel Zeit um seine Geschichte zu erzählen. Manchmal vielleicht zu viel, denn besonders in den Rückblenden kam ab und zu etwas Langeweile auf. Insgesamt dennoch ein sehr überzeugender Film mit nur kleinen Mängeln.
Schade fand ich nur, dass man nach dem tollen Ende von einem unpassenden Popsong während der Credits komplett aus der Stimmung gerissen wurde… warum machen die Japaner sowas nur?

8 von 10
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This Fim Is Not Yet Rated

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Wo bei uns Deutschen die FSK für so manches Kopfschütteln sorgt, so haben amerikanische Zuschauer und besonders Filmemacher mit der MPAA zu kämpfen. Der Film bietet einen unterhaltsamen Einblick in die Methoden dieser Organisation und deckt so manch traurige Gewissheiten auf. Zwar hat er mich nicht unbedingt mit neuem Wissen bereichert, aber die Situation nochmals verdeutlicht.
NC-17 = keine Werbung = weniger Zuschauer = weniger Geld, und mit was für schwachsinnigen Begründungen dort Filme teilweise bewertet werden, ist absolut nicht nachvollziehbar. Z.B. ist es in Ordnung einen Haufen Behinderter Kinder über den Haufen zu schießen, aber Sex ein absolutes Tabu (ist jetzt ein übertriebenes Beispiel aus dem Film ;)). Besonders gleichgeschlechtlicher Sex sorgt wohl oder übel für einen kommerziellen Flop.
Regisseure wie Kevin Smith, John Waters, Darren Aronofsky uvm. geben ihre Meinungen über bzw. Erfahrungen mit der MPAA zu Gute und schildern wie so manches Mal die künstlerische Freiheit dank einer handvoll Leute auf dem Spiel stand.
Das Ganze ist sehr interessant, unterhaltsam und informierend, also alles was ich mir von einer guten Dokumentation wünsche. Zwar wird das Thema sehr einseitig behandelt, aber da ich grundsätzlich kein Fan von Zensur und ähnlichem bin hat mich das in diesem Falle nicht gestört.

8 von 10
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Be with me

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Hat lange gedauert bis ich mit dem Film wirklich warm geworden bin, doch als ich dann drin war dann auch richtig. Anfangs waren mir die unterschiedlichen Geschichten noch ein wenig zu holprig zusammen geschnitten und einige Darsteller agierten etwas hölzern, doch im Laufe des Films wurde es besser und die traurigen Geschichten konnten ihre Wirkung voll entfalten. Die vielen eindringlichen Close-Ups der deprimierten Gesichter und die allgemein melancholische Stimmung haben bei mir besonders in den letzten 20 Minuten voll ihre Wirkung entfacht. Sehr bewegend hier das schwere Schicksal der tauben und blinden alten Frau. Ihre Geschichte hat mir am besten gefallen obwohl sie mit ihrer dokumentarischen Art nie so 100prozentig zum Rest passen wollte.

7,5 von 10


#261 Flocke

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Geschrieben 17. Februar 2007, 23:25

Babel

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Wow. Der Film hat mich schlicht umgehauen. Grandios inszeniert, erstklassig gespielt und überhaupt einfach nur großartig.
Für mich ohne Frage ein Meisterwerk das nicht nur die volle Punktzahl bekommt sondern sich auch zu einem meiner neuen Lieblingsfilme zählen darf.

10 von 10
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Maundy Thursday

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Für meinen Geschmack zu melodramatisch und schnulzig (etwas worauf „Failan“ vom gleichen Regisseur ja komplett verzichtet hat). Szenen in denen sich zwei zum Tode verurteilte breit grinsend eine Schneeballschlacht auf dem Gefängnishof liefern und die anderen Insassen lachend einstimmen helfen auch nicht unbedingt den Film ernster zu nehmen. Da wäre mir eine düstere und subtilere Machart lieber gewesen… halt wie bei Failan ;).
Aus der Story hätte man einiges machen können, aber letzen Endes ist mir Maundy Thursday einfach zu gewöhnlich. Ein nettes Drama ist es, aber ich hätte mehr als das erwartet.

6 von 10

#262 Flocke

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Geschrieben 18. Februar 2007, 18:03

Eternal Summer

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Coming-of-Age Drama aus Taiwan. Die beiden männlichen Hauptdarsteller spielen etwas flach und auch die Geschichte bietet wenig Neues, aber dank der netten Umsetzung, der sehr tollen Optik und einer durchgehend angenehmen Atmosphäre trotzdem sehr unterhaltsam.

7 von 10

#263 Flocke

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Geschrieben 24. Februar 2007, 13:14

Hab momentan keinen Bock was zu schreiben, deswegen hier nur ganz lieblos die Sichtungen der letzten Woche: :funky:

Wilby Wonderful - 7,5 von 10
I Am An S&M Writer - 6 von 10
The Motel - 5 von 10
Memento Mori - 6,5 von 10
The Crow – 5 von 10
Too Tired To Die – 7 von 10
The Waterdance – 6 von 10
Crank – 5 von 10
Before Sunset – 10 von 10
Arachnophobia – 6 von 10


:nocomment:





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