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"Weep, and you weep alone" - Filmforen.de - Seite 6

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"Weep, and you weep alone"


165 Antworten in diesem Thema

#151 r0pe

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Geschrieben 29. Oktober 2007, 21:07

Flash Point (2007) HK
OT: Dao huo xian
von Wilson Yip mit Donnie Yen und Louis Koo
DVD auf Kantonesisch DTS mit englischen Untertitel

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Wie erwartet typische HK-Action mit einigen nicht ganz unvorhersehbaren Wendungen und minutenlangen Kampfszenen. Wenn man nicht mehr erwartet, ganz solider Film. :P

7/10

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#152 r0pe

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Geschrieben 30. Oktober 2007, 09:17

For Eternal Hearts (2007) KOR
OT: Byeolbich Sokeuro
von Hwang Gyu-Deok mit Jeong Kyung-Ho und Kim Min-Seo
DVD auf Koreanisch DD 5.1 mit englischen Untertitel

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Sehr geniale Story mit vielen lustigen Illusionen. Man weiß bis zum Schluß nie genau, was ist Realität und was Traum, ist seine Freundin "Pippi" noch am Leben oder Tot? Der Film kratzt zwar ab und zu am Kitsch, ist ja aber auch teilweise ein Liebesfilm und geht somit in Ordnung. Dafür gibt es dann auch wieder etwas handfestere Szenen. Zwischendurch wird immer wieder deutsche Literatur vorgetragen, genial ^^

9/10

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#153 r0pe

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Geschrieben 03. November 2007, 21:43

Sunshine (2007) UK, USA
von Danny Boyle mit Michelle Yeoh und Cillian Murphy
BluRay auf Englisch DTS HD

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Im Ganzen hat mich der Film nicht überzeugt. Viele Szenen kennt man schon aus anderen Weltraumfilmen und waren oft zu vorhersehbar. Viele Zwischenfälle waren mir auch zu unglaubwürdig bzw. der Schluß ziemlich billig.

4/10

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#154 r0pe

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Geschrieben 19. Februar 2009, 14:03

Nach über einem Jahr melde ich mich wieder zurück :happy:

Yes Man (2008)
(USA / Australia)
dt.: Der Ja-Sager
Director: Peyton Reed

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Carl Allen (Jim Carrey) ist schon lange ein Nein-Sager. Seit seiner Scheidung verbringt er seine freie Zeit daheim mit DVDs aus der Videothek. Seine Freunde kommen nicht mehr an ihn ran und bei der Beförderung in seinem Job wird auch übergangen. Als ihn ein alter Freund zu einer "Yes"-Veranstaltung überredet, ändert sich sein Leben schlagartig.

Der Film war genau wie ich ihn erwartet hatte: Jim Carrey bringt ab und zu gute Lacher durch seine Kommentare und auch seine Mimik. Die Story selbst ist interessant aber endet wie von Hollywood gewohnt mit einer guten Moral und einem Happy End. Damit war der Film die ganze Zeit über ziemlich vorhersehbar und enttäuscht ein wenig.
Jedoch gehen die verschiedenen Phasen des Films (passiv am Anfang, Ja-Sager Phase in der Mitte, Depri-Phase am Schluß mit Happy End) sehr gut ineinander über. Damit meine ich, dass keine der Phasen zu krass übertrieben dargestellt werden. Dadurch bleibt man während des ganzen Films aufmerksam. Auch sind die moralischen Szenen nicht zu kitschig und dadurch einigermaßen glaubwürdig.
P.S.: Jogging-Fotografie würde ich auch gerne mal ausprobieren. :D

Wertung: 7/10



#155 r0pe

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Geschrieben 20. Februar 2009, 23:56

20世紀少年:第一章 − 終わりの始まり (2008)
Nijuuseiki Shounen: Daiishou - Owari no Hajimari
(Japan)
eng.: 20th Century Boys: Chapter One - The Beginning of the End
Director: Yukihiko Tsutsumi

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Kenji arbeitet in einem Convenience Store in Tokyo. Während eines Klassentreffens erfährt er von ehemaligen Klassenkameraden von einer mysteriösen Sekte. Nach und nach erinnert sich Kenji an seine damaligen Freunde und wie sie gemeinsam im Spiel einen Plan zur Übernahme der Weltherrschaft durch einen Virus entwickelten. Diesen Plan scheint jetzt der unbekannte Anführer der Sekte in die Tat umzusetzen und nur Kenji und seine Freunde von damals können ihn jetzt noch stoppen.

Einen derart spannenden und dennoch wirren Film habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Zwischendurch hat man zwar Angst durch die vielen Zeitsprünge von der Zukunft in die Gegenwart, die Vergangenheit und wieder zurück den Überblick zu verlieren. Da die einzelnen Charaktere aus der Vergangenheit jedoch doch geschickte Überblendungen auch in der Gegenwart sofort wieder zu erkennen sind gibt es keine Probleme, der Story zu folgen. Jedoch wird nicht nur die Kamera geschickt eingesetzt um Spannung zu erzeugen, sondern auch die Musik passt zu den Situationen, wie ich es in noch keinem Film erlebt habe. Bei den Special Effects werden die Meinungen wahrscheinlich auseinander gehen und ich hätte mir vorstellen können, diese Szenen der Phantasie des Zuschauers zu überlassen. Dieses kleine Manko hält mich jedoch nicht davon ab gespannt auf die nächsten zwei Chapter zu warten.

Wertung: 9/10


Bearbeitet von r0pe, 20. Februar 2009, 23:57.


#156 r0pe

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Geschrieben 26. Februar 2009, 18:12

Kokoro (1955)
(Japan)
Director: Ichikawa Kon

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Nobuchi und seine Frau Shizu scheinen nach außen ein zufriedenes Ehepaar zu sein. Doch in Wirklichkeit plagt Nobuchi ein Geheimnis und auch seine Frau merkt das. Sein junger Student Hioki will Nobuchi helfen, doch dieser hat sich bisher noch niemandem geöffnet. Als durch den Tod des Kaisers die Meji-Zeit endet, entscheidet sich Nobuchi dazu, Hioki in einem Brief alles zu beichten.

Mein erster alter s/w-Film aus Asien. Am Anfang war ich etwas skeptisch, da es etwas dauert, bis die Geschichte interessant wird. Doch nach einer Weile will man unbedingt wissen, was in der Vergangenheit von Nobuchi furchtbares passiert sein kann. Und man wird nicht enttäuscht. Man kann sich in die verschiedenen Personen gut hineinversetzen und ihre menschlichen Schwächen verstehen.
Auch die Sprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart sind sehr gut zu verstehen. Die DVD von Eureka! hat eine tolle Qualität und die Untertitel sind phantastisch.

Wertung: 8/10



#157 r0pe

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Geschrieben 27. Februar 2009, 23:50

森山大道 (2001)
Near Equal Moriyama Daido
Japan

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Dokumentation über den japanischen Fotograf Moriyama Daido. Wusste vor dieser Doku nichts über Moriyama und bin jetzt begeistert von seinen Aufnahmen. Der Film verfolgt den Fotografen während seiner Arbeit. Seine Stärken sind Schnappschüsse. Auch wenn seine Aufnahmetechnik teilweise amateurhaft wirkt, entstehen dadurch faszinierende Fotos. Moriyama selbst ist eine interessante Persönlichkeit, nicht immer so ernst wie man zu erst vermutet. Als er zum Testen eine digitale Kamera bekommt, kann er sich dafür wie ein kleines Kind begeistern und nicht mehr aufhören zu fotografieren. Kurz danach kommt aber sofort seine analoge Kamera wieder zum Einsatz. Selbst bei der Entwicklung Bilder in der Dunkelkammer hat er eine eigene Technik, was es schwierig macht, Vergrößerungen 1:1 zu erstellen. Nach der Doku fühle ich mich wieder motiviert, einen Kurs für Fotografie zu belegen. ^^



#158 r0pe

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Geschrieben 28. Februar 2009, 22:20

Manufactured Landscapes
2006 (Canada)
Director: Jennifer Baichwal


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Eine nette Doku über den Fotografen Edward Burtynsky und seine Fotoreihe über die industrielle Veränderung der Natur in China. Dabei konzentriert sich der Film weniger auf die Person Edward Burtynsky selbst, sondern auf die Entstehungsorte seiner Fotos. Meistens werden die Orte aber nur oberflächlich vorgestellt, nur ab und zu erfährt man einige Details.
So war ich fasziniert von den Bildern und Interviews entlang des Yangtze Flusses. Dort werden 13 große Städte auf Grund des "Three Gorges Dam" von Hand zerstört. Die Einwohner dort werden pro Stein bezahlt ihre eigenen Häuser einzureisen. Sehr interessant waren auch die Kontraste in Shanghai zwischen den alten Slums und den neuen Hochhäusern und Highways.

#159 r0pe

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Geschrieben 05. März 2009, 09:58

Watchmen
2009 (UK / USA / Kanada)
Director: Zack Snyder


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Ehrlich gesagt habe ich das Comic zum Film nie gelesen. Ich hatte mich durch die faszinierenden Trailer und den besonderen Look ins Kino locken lassen. Und optisch war der Film auch sehr abwechslungsreich und unterhaltsam.
Was mich jedoch gestört hat war die Länge inklusive vieler unnötiger Szenen in denen ich fast eingeschlafen wäre. Wahrscheinlich hält sich der Film eng ans Comic (oder auch nicht?! ;) Jedenfalls hätte ich mir eine genauere Erklärung gewünscht, wieso die Menschheit gegen die Watchmen ist. Natürlich ist es nicht unlogisch, aber habe ich einen Zwischenfall verpasst? Ich denke nicht, dass ich eingeschlafen bin zwischendurch ^^ Vielleicht kann jemand mich Banausen aufklären.
Alles in allem, viel zu langatmig und der Schluß enttäuscht. Wie viele Filme aber natürlich Geschmackssache, ich denke es wird viele Fans geben die begeistert sind und bei denen entschuldige ich mich schon mal, für diesen stümperhaften Kommentar zum Film :D

PS: Das erste mal den Trailer zum neuen Star Trek gesehen. Bin begeistert, nach dem mich die letzten Star Trek Kinofilme nicht mehr interessierten, sieht der neue wieder richtig gut aus. Ich freu mich drauf. Und natürlich auf Wolverine ^^

#160 r0pe

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Geschrieben 05. März 2009, 16:57

男はつらいよ:知床慕情
Tora-san 38: Tora-san goes North
1987 (Japan)
Director: Yamada Yôji


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Mein erster Tora-san Film. War ganz unterhaltsam. Tora-san besucht seine Familie in ihrem Süßigkeiten-Restaurant. Doch die Arbeit dort ist nichts für ihn und er setzt sich wieder in den nächsten Zug. In Hokkaido angekommen lernt er einen schrulligen Veterinär und ein paar andere Leute aus einem kleinen Dorf kennen. Im Laufe des Films hilft Tora-san den Dorfbewohnern bei der Arbeit... und bringt den Veterinär dazu, endlich seine Liebe zu einer Dorfbewohnerin zu gestehen. Toras eigene Liebe kommt dabei jedoch zu kurz.
In diesem Film bekommt man sehr schöne Einblicke in das Dorfleben auf Hokkaido zu jener Zeit und auch wie sich die Beziehung zwischen den einzelnen Charakteren entwickelt wirkt nicht zu aufgesetzt sondern lässt sich sehr gut nachverfolgen. Ich freue mich schon auf die anderen Folgen mit Tora-san.

#161 r0pe

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Geschrieben 06. März 2009, 15:24

幸せの黄色いハンカチ
The Yellow Handkerchief
1977 (Japan)
Director: Yamada Yôji


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Ein weiterer Film von Yamada Yôji und wieder geht es nach Hokkaido. Dort folgt die Geschichte 3 Charakteren auf ihrer gemeinsamen Reise ohne wirkliches Ziel. Nach und nach lernt man die Personen besser kennen und versteht ihre Motivationen: Liebe.
Sehr schöner Film mit sehr guten Schauspielern. Durch die verschiedenen Vergangenheiten und Persönlichkeiten ergibt sich ein interessantes Zusammenspiel. Der Spannungsbogen steig langsam bis zum Schluß, bei dem man wie auf heißen Kohlen sitzt: Die drei fahren durch schmalen Straßen eines kleinen Dorfs auf der Suche nach dem Haus des ehemaligen Mienenarbeiters, der seine Frau seit über 4 Jahren nicht mehr gesehen hat (siehe Poster): Man erwartet hinter jeder Kurve eine Überraschung.
Nie wirkt eine Szene unpassend, man kann sich sehr gut in die Personen hineinversetzen. Die Sprünge in die Vergangenheit fügen sich fließend in die Hauptstory ein. Vor allem der innerlich zerissene Shima Yusaku wird von Ken Takakura in jeder Situation sehr gut gespielt. Nachts träumt er von seiner Frau und bis zum letzten Drittel des Films hat man das Gefühl, etwas schreckliches ist in seiner Vergangenheit passiert. Der Film hat verdient den Japanischen Academy Award als bester Film 1978 gewonnen.

4/5


Die letzen Filme habe ich nicht bewertet, da ich mir nicht mehr sicher war über die Differenzierung. Deshalb versuche ich jetzt mit 5, statt 10 Punkten zu bewerten.

#162 r0pe

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Geschrieben 11. März 2009, 16:26

Mord ist mein Geschäft, Liebling
2009 (Deutschland)
Director: Sebastian Niermann


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Normalerweise bin ich skeptisch gegenüber deutschen Filmen. Und bei Komödien sowieso. Aber ich wurde überrascht mit einem pfiffigen Film, in dem besonders Rick Kavanian begeistern kann. Natürlich hat der Film auch seine Längen und übertreibt ein paar Mal. Denoch macht er sich nicht lächerlich (außer vielleicht Bud Spencer, der irgendwie nicht ganz ins Bild passt).
Genervt hat mich ab und zu der Charakter von Janek Rieke oder Nora Tschirner, die ihre Schwächen übertrieben darstellen mussten, um es ein wenig lustiger zu machen. Insgesamt versucht der Film durch Klischees witzig zu sein, was aber nicht immer funktioniert (der Russenkiller mit Vodkaflasche und Akzent etc.).

3/5

#163 r0pe

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Geschrieben 11. März 2009, 17:33

男はつらいよ:寅次郎物語
Tora-san 39: Tora-san plays Daddy
1987 (Japan)
Director: Yamada Yôji


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Der nächste in der Tora-san Reihe. Und wieder hat Tora-san ein Ziel: Diesmal muss er die Mutter des kleinen Hideyoshi finden. Dessen Vater war ein Freund von Tora-san und ist gestorben.
Wieder trifft Tora auf seiner Suche eine andere Frau und zwischen ihnen entwickeln sich Gefühle. Doch Tora-san kann nicht sesshaft werden, und so trennt er sich auch von von Hideyoshi in einer ziemlich traurigen Szene.

4/5

#164 r0pe

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Geschrieben 14. März 2009, 19:02

The Reader
Der Vorleser
2008 (USA / Deutschland)
Director: Stephen Daldry


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Anfangs wollte ich den Film gar nicht sehen, aber nachdem ich nur positives gehört habe, hab ichs mich doch getraut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Zu Beginn fragt man sich, wieviele Sex-Szenen noch kommen mögen. Bis dann endlich die Gerichtsverhandlung anfängt und es etwas interessanter wird. Insgesamt passte jedoch alles sehr gut zusammen, auch wenn ich mich nicht 100% in jede Handlung hineinversetzen konnte. Auch der Schluß geht in Ordnung, ist aber vorhersehbar.

4/5

#165 r0pe

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Geschrieben 15. März 2009, 13:55

Underworld: Rise of the Lycans
Underworld - Aufstand der Lykaner
2009 (USA / Neu Seeland)
Director: Patrick Tatopoulos


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Der dritte Teil spielt zeitlich vor den zwei ersten. Diesmal leider ohne Kate Beckinsale. Der Film hat mich ziemlich enttäuscht. Die Dialoge sind grausig, die Charaktere wechseln zu oft unglaubwürdig ihre Motivation, zu oft ist die Story unglaubwürdig. Insgesamt kommt es mir vor, als müsste man zwanghaft die Story an die ersten zwei Teile anpassen. Die Lykaner sehen teilweise ziemlich billig aus, und selbst der Vampir-Anführer Viktor, der mir in den ersten zwei Teilen gut gefallen hat, enttäuscht mich in vielen Szenen. Erst als ich ganz am Ende Kate Beckinsale auf der Geländerbrüstung sah, kam in mir wieder die Underworld-Stimmung auf.

2/5

#166 r0pe

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Geschrieben 16. März 2009, 21:36

Yau lung hei fung
Look for a Star
2009 (Hong Kong)
Director: Lau Wai-keung


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Ziemlich oberflächlicher Film über 3 unterschiedliche Liebesgeschichten. Dabei geht es um die typischen Klischees: arme Kirchenmaus und Milliardär, ein Chaufeur verliebt sich in eine alleinerziehende Mutter, und die Chefsekretärin in einen armen Handwerker. Dabei bleibt aber die Story zumindest bei 2 der Liebesgeschichten viel zu oberflächlich, um sich mit ihnen zu identifizieren. Nur die Story zwischen Andy Lau und Qi Shu spielt eine größere Rolle. Dabei ist für meinen Geschmack aber alles zu kitschig dargestellt. Und wie zu erwarten, muss die Geschichte in einem Happy End enden.

2/5





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