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The ether heals the pain - Filmforen.de - Seite 10

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The ether heals the pain


275 Antworten in diesem Thema

#271 axe

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Geschrieben 27. Februar 2007, 01:11

Hotte im Paradies
Dominik Graf - Deutschland, 2003

Eingefügtes Bild

Hotte ist neu im Ludenleben, drei Frauen unter sich, das Geld kommt rein und er genießt das lockere Leben, doch dahinter steckt wie er sagt "harte Arbeit", wie das aussieht bekommt man dann zu sehen und das auf einen rauschaften Aufstieg nur ein harter Fall folgen kann ist auch klar. Ein beeindruckender Film über das Zuhältermillieu, die Dialoge, angeblich an echte Gesprächsmitschnitte aus der Szene angelehnt, die Original Schauplätze und ein überzeugend aufspielender Mix aus Laiendarstellern und bekannteren Gesichtern, sorgen für die nötige Authentizität. Der Film gibt sich zwar, vor allem zu Anfang, so manchem Klischee hin, bricht das aber gekonnt mit seiner radikalen, manchmal schon dokumentarischen, Gangart. Die wackelige DV-Optik im Dogma Stil ist erstmal etwas gewöhnungsbedürftig und sicher nicht jedermanns Sache, aber schon nach kurzer Zeit entsteht eine regelrechte Sogwirkung in der sich Abscheu und Faszination für die Figuren mischen.

8/10

#272 axe

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Geschrieben 27. Februar 2007, 01:11

Delphinsommer
Jobst Oetzmann - Deutschland, 2004

Blick hinter die Kulissen einer Sekte, der Film kommt ambitioniert daher, bietet letztendlich aber auch nicht viel neues und leidet auch stark unter seiner doch recht biederen TV-Film Machart.

5/10

#273 axe

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Geschrieben 04. März 2007, 22:37

Honolulu D, 2001

Lose verbundene Episodengeschichten, jeweils von einem anderen Regisseur inszeniert. Durchweg sehr unterhaltsam und kurzweilig. Mit auffallend vielen (mittlerweile) bekannten Gesichtern besetzt und als verbindendes Element könnte man fast das ständige blank ziehen der Darsteller nennen, bei Alexandra Maria Lara wird dann aber leider eine Ausnahme gemacht. 7/10


Elefantenherz D, 2002

Boxergeschichte die recht passabel daherkommt, der triste Ruhrpott und die trostlosen Plattenbauten geben eine stimmungsvolle Kulisse ab, die meisten Figuren und Geschichten bleiben aber zu klischeehaft, was nicht weiter schlimm wäre, aber leider fehlt es ein bisschen an szenischen Highlights. 6/10


Silvester Countdown D, 1998

Beginnt recht strange, entpuppt sich dann aber als höcht präzise Studie moderner Beziehungs "Problemchen" und ist dabei noch ziemlich unterhaltsam, wenn auch der Stil etwas gewöhnungsbedürftig ist. 7/10


Träum weiter, Julia D, 2004

Lockere, leicht schräge Komödie, mit charmant bis dämlich improvisierenden Laiendarstellern. 5/10

#274 axe

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Geschrieben 04. März 2007, 23:11

Vergiss Amerika D, 2000

Die triste Provinz im Osten Deutschlands und die aufkommende Perspektivlosigkeit dort sind eigentlich eine gute Vorlage für eine Coming of Age Geschichte, aber die Story ist einfach nur platt, vorhersehbar und klischeehaft. 4/10


Knallhart D, 2006

Jugendkriminalität in Deutschland filmisch aufbereitet, viele Dinge, wie z.B. die Ausweg- und Hilflosigkeit der Opfer sind bedrückend greifbar in Szene gesetzt, der erste Überfall auf Michael zum Beispiel. Am Ende betreibt der Film aber etwas zu wenig Ursachenforschung, rutscht in etwas zu sehr an Hollywood angelehnte Stereotypen ab (am Ende unter der Brücke) und muss sich den Vorwurf gefallen lassen das brisante Thema etwas zu sehr massentauglich auszuschlachten, die pentrant auf hip getrimmte Musikuntermalung kommt mir da in den Sinn. Trotz allem war er aber dennoch recht spannend. 5/10


Komm näher D, 2006

Na also, nach zwei schlecht bis mäßigen Filmen (Engel & Joe, Vergiss Amerika) von Vanessa Jopp, endlich ein Film von ihr der voll meinen Geschmack trifft. Locker verknüpfte Episodengeschichten von Menschen am Rande der Gesellschaft, einsam, verzweifelt aber nicht hoffnungslos, voll von charmanten Ideen, die Geschichten und Schicksale glaubhaft und nahegehend. Mehr davon. 7/10


Erbsen auf halb 6 D, 2004

Ein Roadmovie mit zwei Blinden. Klingt seltsam, ist es auch, Der Film mutet einem schon eine gehörige Portion an unglaubwürdigen Zufällen und Entwicklungen zu. Am Ende sind die beiden Protagonisten und ihre zarte Liebesgeschichte aber so charmant, das man darüber mit einem Lächeln hinwegsieht und sich ganz der stilvoll melodramatischen Inszenierung hingibt. 7/10

#275 axe

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Geschrieben 06. März 2007, 00:37

Farland D, 2004

Mal wieder eine triste Bestandsaufnahme, eine Ansammlung von einzelnen Schicksalen, zusammengewürfelt durch einen Unfall, alte Wunden brechen auf, aber auch ein bisschen Hoffnung blüht auf. Eigentlicher Star des Films ist die Location in der der Film hauptsächlich spielt, ein riesiges Gewerbegebiet im Osten, allerdings fast menschenleer, wie eine Geisterstadt, gleichermaßen gespenstisch und abstoßend aber auch seltsam anziehend und faszinierend. Die menschlichen Stars hingegen schaffen es leider nicht ihren Figuren genügend Leben einzuhauchen, wobei ich gar nicht genau sagen kann woran es jetzt genau lag, aber man fühlte sich immer irgendwie auf Distanz gehalten, so das man nicht wirklich mit ihnen mitfühlen konnte, eigentlich schade, dennoch sehenswert. 6/10


Netto D, 2005

Tragikomische Verliererballade, die charmanten Improvisationen kommen zwar zum Teil etwas hemdsärmelig und ungelenk daher, aber Milan Peschel, als naive Laberbacke, vor dem Scherbenhaufen zerplatzter Lebensträume stehend, reißt hier alles raus mit seiner Performance. Der Film kriegt immer schön die Kurve zwischen den witzig ironischen und den leisen ernsten Tönen. Der Soundtrack von Peter Tschernig ("Der Johnny Cash der DDR" :D ) ist sicher nicht jedermanns Sache, aber er fügte sich hier ganz gut ein fand ich. Insgesamt ein interessanter Debut Film, der Lust auf mehr macht. 7/10


Fremde Haut D, 2005

Fariba, die als Lesbe in ihrer Heimat, dem Iran, keine Chance hat, flieht nach Deutschland, in der Hoffnung dort ein neues Leben zu beginnen. Jasmin Tabatabai hatte ich gar nicht mehr wirklich auf dem Schirm als herausragende Darstellerin, aber hier liefert sie wirklich eine unglaubliche Leistung ab. Mit ihrer subtilen Mimik trifft sie stets voll ins Schwarze und macht die Gewühlswelt, die Ängste und Wünsche ihrer Figur, schmerzhaft sichtbar. Fand ich sehr bewegend. 9/10

#276 axe

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Geschrieben 06. März 2007, 23:45

Mein Bruder der Vampir D, 2001

doof :( 3/10


Muxmäuschenstill D, 2004

60 Jahre und kein bisschen weiser. :eek: 8/10





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