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"Das Dokument des Grauens"
#1
Geschrieben 18. Februar 2004, 23:42
Das Schöne: Man darf am work in progress teilhaben. Hier auf der Website des Autors kann man sich regelmäßig Updates und/oder den aktualisierten Stand der Dinge runterladen. Stolze 450 Seiten sind es schon geworden, als pdf auch schick gestaltet. Weit ist man dennoch nicht gekommen: Gerade mal das Jahr 1929 wurde angerissen, noch nicht mal James Whales Frankenstein war da gedreht. Allein dies sollte schon eine ungefähre Ahnung vermitteln, welche Ausmaße dieses Projekt eines Tages mal angenommen hat, sollte es, was der Autor nicht unbedingt verspricht, fertig gestellt werden.
Ein schönes Projekt. Regelmäßiges Vorbeischauen wird dringend empfohlen. Weiterschreiben sowieso.
#2
Geschrieben 19. Februar 2004, 10:51
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#3
Geschrieben 19. Februar 2004, 11:04
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#4
Geschrieben 19. Februar 2004, 11:09
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maX
#5
Geschrieben 19. Februar 2004, 11:57
Zitat
Womöglich irre ich mich, aber ich denke, dass eine solche Ansicht spätestens nach dem Erfolg von Psycho als vollkommen anachronistisch zu bezeichnen ist.
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#6
Geschrieben 19. Februar 2004, 12:09
Zitat
"Vollkommen" ist für meine Begriffe etwas derbe ausgedrückt, aber vom individuellen Rezeptionserlebnis mal abstrahiert könnte man dem auf rein filmhistorischer Ebene tendenziell zustimmen. Wobei natürlich die Frage im Raum steht, ob ein Kritiker ein Werk maßgeblich filmhistorisch/-semantisch/-whatever zu verorten, einzuschätzen und entsprechend zu klassifizieren habe oder ob er bewusst, unter Wahrung der Wahrnehmung der Form natürlich, sein Rezeptionserlebnis als solches zum Gegenstand macht (wobei das natürlich jetzt gerade sehr idealisiert und absolut ausgedrückt ist - eine solche Dichotomie herrscht meinem Verständnis nach nicht wirklich). Ich denke, dass beide "Textsorten" innerhalb der Kritik von Reiz sind. Und solange ich einen Text als "persönliches Empfinden" verstehen kann (und das mache ich so hier), dann kann ich ihn auch akzeptieren, auch wenn er sich vielleicht filmhistorisch gesehen regressiv positioniert.
#7
Geschrieben 19. Februar 2004, 12:18
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#8
Geschrieben 19. Februar 2004, 12:24
Oskar sagte am 19.02.2004, 12:18:
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Bestes Beispiel von der Berlinale: Eric Rohmers TRIPLE AGENT, dessen Klugheit und gewitztes Vorgehen ich durchaus wahrgenommen habe und entsprechend konstatiere. Auf der anderen Seite aber empfand ich den Film ganz persönlich als erdrückend langweilig und fade. Will ich mich nicht auf eine typisch deutsche kritik festlegen ("Der Film ist hier und dort sehr gut, dann aber doch wieder *mäkel-mäkel-mäkel*"), müsste ich mich für eine der beiden Positionen entscheiden. Beide sind, solange sie innerhalb des Textes als solche argumentiert auch zum Ausdruck kommen, für meinen Geschmack legitim.
Dass Du dieses Element in Kritiken so von Dir weist, ist ja nun selbst wieder nichts anderes als ein apodiktisches Urteil und, gewissermaßen, Geschmäcklerei.
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#9
Geschrieben 19. Februar 2004, 12:46
Immo sagte am 19.02.2004, 12:24:
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Bearbeitet von Oskar, 19. Februar 2004, 12:46.
#10
Geschrieben 19. Februar 2004, 17:41
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#11
Geschrieben 19. Februar 2004, 18:39
Tolle Sache, tapferer Mann, definitiv.
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#13
Geschrieben 19. Februar 2004, 19:15
Zitat
Ja genau...
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Ich muß allerdings sagen, nicht die "aktuellste" Version gezogen zu haben, vielleicht ist ja noch was ergänzt worden...
Und es gibt da freilich auch eine gewisse Definitionsunschärfe, was jetzt "Horror" oder "Phantastik" zu nennen ist...
Und subjektiv ists sowieso! Aber MIR fehlen z.B.: (Jahreszahlen in etwa, bin jetzt zu faul, das genau nachzuschlagen...)
CARL GROSSE: DER GENIUS (1791-1795) Einflußreicher Schauerroman, der das Motiv des Geheimbundes einführte und internationaler Bestseller wurde (so man das in der Zeit so nennen kann...)
CHARLES MATURIN: MELMOTH THE WANDERER (1820) Für mich die "Gothic Novel to end all Gothic Novels", sowohl für die Entwicklung des "Horrors" wichtig, als auch als Blaupause für "Dracula"...
JAN POTOCKI: DIE HANDSCHRIFT VON SARAGOSSA (1805-1812) "Aufgeklärtes" Gothic, wenn man so will...
und JOSEPH SHERIDAN LE FANU, vor allem die Sammlung "IN A GLASS DARKLY" (1872), viktorianische Weiterführung des "psychologischen Horrors", der sich schon bei Hoffmann andeutete, und das zweite große Vorbild Stokers...
Das wären Sachen, die ich als "historisch wichtig" einschätzen würde, es gibt aber freilich noch einiges, was ich eher persönlich gut finde, vor allem wenn man die Anfänge des 20. Jahrhunderts einbezieht (Meyrink, Kubin, Perutz, M.R. James...)
#14
Geschrieben 26. März 2004, 02:30
der Thread hat zwar schon einen Monat auf dem Buckel, aber ich bin eben beim Surfen darauf gestoßen. Danke für die Kommentare erstmal. Ein paar Sätze will ich dazu aber noch schreiben, auch wenn's für euch wahrscheinlich schon kalter Kaffee ist.
a) an Oskar:
Vergiß' die alten Artikel auf der Webseite. Die jüngste hat inzwischen sechs Jahre auf dem Buckel und da sind manche Sachen dabei, die ich so wohl nicht mehr schreiben würde. Zumal es auch nur geschwind nach HTML umgepopelte Newsartikel aus de.rec.film.misc sind ...
Den Schuh mit der "anachronistischen Ansicht" möchte ich Dir aber gerne zurückgeben. Vielleicht solltest Du Dir "Psycho" nochmal anschauen. In dem Artikel ging es um "The Fury" und nicht um "Dressed to Kill". "The Fury" hat einen höchst unterschiedlichen inneren und inhaltlichen Aufbau (rein spontan und aus dem Bauch heraus erinnert mich die Struktur von "The Fury" da dann schon eher an "Lost Highway", resp. umgekehrt) - in Anlehnung an "Psycho" müsste letztlich Kirk Douglas erst als Hauptfigur aufgebaut und dann komplett weggeworfen werden, anstelle am Schluß erneut eine zentrale Rolle einzunehmen. "Psycho" und "The Fury" ist ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.
Es ist durchaus möglich, daß "The Fury" vor "Geschmäcklereien" nur so strotzt. Ist ja auch richtig so und Du kannst das anscheinend ja auch gut ;-) Wer einen Film rezensiert und sich selbst hierbei in voller Inbrunst die Wahrung von Objektivität unterstellt, ist wahrscheinlich größenwahnsinnig oder entstammt einem vornehmlich flachen Bereich des Genpools. Nach meiner subjektiven Meinung jedenfalls. Und derartiges nehme ich für mein Geschreibsel, und erst recht für derart altes Material, ganz bestimmt nicht in Anspruch :-)
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Interessanter Input, danke. Zum "Genius": Ich sehe keinen nenneswerten Stellenwert des Geheimbundmotivs innerhalb des Horrorfilms. Hier und dort mal ein Auftauchen, aber ich sehe hier keine Prägung des Genres.
"In a Glass Darkly": Siehe Seiten 50, 142,152. Ich denke, aus diesen Textstellen dürfte hervorgehen, weshalb ich ihn nicht als überaus bedeutend für die Entwicklung des Horrorfilms einstufe. Eigentlich bediente sich sogar nur Hammers Karnstein-Trilogie vom Anfang der 70er zielgerichtet dieser Vorlage - und auch hier nur hinsichtlich "Carmilla". Es ist wirklich ein tolles Buch, aber für den Horrorfilm (imho) nicht in dem Maße wichtig, wie ich es den explizit aufgeführten literarischen Werke zuschreibe. Da reicht es völlig, wenn auf LeFanu nochmal gezielter eingegangen wird, wenn die spärlich vorhandenen Verfilmungen seiner Motive an der Reihe sind.
Das gleiche würde ich jetzt auch über den "Melmoth" und den Potocki sagen. Zumal mich beim "Melmoth" auch der Aspekt der Blaupause für "Dracula" nur wenig tangiert, denn ich bezweifle, daß irgendein an Stoker angelehnter Vampirfilm andere Inhalte hätte, wenn "Melmoth" hier weniger Blaupausencharakter hätte. Wer weiß, vielleicht dürfte man sogar überrascht sein, wenn Filmemacher wie Murnau, Browning, Fisher oder Coppola überhaupt einen Gedanken an Maturins Roman gehegt haben sollten.
Du hast recht, daß diese Werke historisch wichtig sind. Aber in Hinsicht auf die FILMHISTORIE sind sie meiner Meinung nach nicht wichtig genug. Und irgendwo muß man die Grenze ziehen, sonst ufert's aus.
Da Du noch Meyrink genannt hast: Ich schätze, Du spielst hier auf den "Golem" an. Hier habe ich mich bewußt gegen eine Aufführung von Meyrink entschieden. Der Hauptgrund liegt darin, daß Meyrink hier keine Vorlage für Wegener schuf, sondern sich lediglich der gleichen Legende bediente, ähnlich wie Zimmer-Bradley auch nicht die Artussage erfunden hat. Die Figur des Golems innerhalb der Horrorfilmgeschichte ist auch eher eine Randgestalt bzw. ein Zwischenschritt hin zur künstlich geschaffen Kreatur. Aber hier hat Mary Shelley wohl deutlich mehr das Genre prägende Pionierarbeit geleistet. Etwas überspitzt könnte man eigentlich ja schon sagen, daß der Golem als Leitfigur des Horrorfilms bereits klinisch tot war, bevor sich das Genre überhaupt als solches etabliert hatte.
Ich lasse mich aber gerne überzeugen :-) Bedenke aber bitte, daß dies kein Abriß über wichtige historische Literatur darstellen soll, sondern lediglich das Fundament für den Horrorfilm. Mir würden auch noch etliche andere Werke und Autoren einfallen, die ich in einer Liste wichtiger Gruselliteratur erwarten würde, z.B. "Onkel Silas" oder natürlich Hanns Heinz Ewers. Oder wie wär's mit der Bibel? Aber Werke, welche aus der Sicht des Horrorfilms über ein "Ja, stimmt, da war mal was" nur schwerlich hinauskommen, wären in einer solchen Chronik imho fehl am Platz. Denn dann würde sie über ihr eigentliches Ziel hinausschießen.
Bearbeitet von ramge, 26. März 2004, 02:35.
#15
Geschrieben 26. März 2004, 10:43
ramge sagte am 26.03.2004, 02:30:
danke für die Antwort. Ich bin es bloß von Max gewohnt, dass er zu Filmen, die er in seinem Tagebuch gnandenlos zerreißt, eine etwas "sachlicher" anmutende Kritik schreibt. Mittlerweile bin ich mir aber selbst nicht mehr sicher, ob es wirklich notwendig ist, durch einen scheinbar objektiven Schreibstil dem zu rezensierenden Film keine Gewalt antun oder sich dadurch unvoreingenommener präsentieren zu wollen. Insofern würde ich meine oben dargelegte Meinung teilweise revidieren.
#16
Geschrieben 26. März 2004, 11:30
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Hoffentlich "verirrst" du dich noch häufiger hierhin, das könnte einige interessante Diskussionen hervorbringen.
Zu deiner Antwort erstmal grundsätzlich: Ich hatte ja geschrieben, daß es meine persönliche Sicht ist und einige der von mir genannten Werke vom "filmhistorischen" Blickwinkel betrachtet auch nur von sekundärer Wichtigkeit sind, und man da definitiv selektieren muß. Meine Bemerkungen sollten also unter dem Gesichtspunkt gesehen werden: "Wie ich es gemacht hätte, wenn ich den Fleiß und den Mut für so ein Projekt hätte"
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Zudem ist es halt so, daß ich mich studienmäßig hauptsächlich mit Literatur beschäftige, mit dem Film eher als Hobby (obwohl meine derzeitige Arbeit über beides geht) Deswegen sehe ich einige Bücher auch eher in ihrer "historischen Bedeutung". Und jetzt mal en detail:
Zum "Genius": Grundsätzlich würde ich dir zustimmen, wobei das Geheimbund-Motiv in einigen Okkult-Thrillern, Rosemary's Baby beispielsweise, schon eine Rolle spielt. Mir gings auch eher darum, daß das Buch damals so eine Art "Welle" losgetreten hat und dieser "deutsche" Einfluß auf die gemeinhin britische Gothic Novel gern übersehen wird.
Zu "In a Glass Darkly": Ich hatte deine Ausführungen dazu möglicherweise übersehen, oder die waren in der alten Version noch nicht drin. Hab gerade noch mal nachgeschaut, allerdings nur eine leere Seite 50 gefunden. Falscher link, möglicherweise. Nun, aber das wirst du auch wissen, es gibt schon noch einige andere Carmilla-Verfilmungen, die sich aber teilweise sehr viele Freiheiten nehmen, wie Vadims Et mourir de plaisir oder Arandas Novia Ensangrentada. Und natürlich Dreyers Vampyr, der ja eigentlich eine Verfilmung der Erzählung "The Room in the Dragon Volant" ist (deswegen - und wegen der für die Entwicklung der psychologischen Horrorgeschichte wichtigen Erzählung "Green Tea" - habe ich auch die ganze Sammlung genannt, nicht nur "Carmilla") Noch eigentlicher ist Vampyr freilich ein Film, bei dem der Plot nebst literarischer Vorlage eine seeeehr untergeordnete Rolle spielt. Aber ein anderer Grund der Erwähnung - und auch der von "Melmoth" - war halt für mich, daß ich der festen Überzeugung bin, ohne diese beiden Vorlagen hätte "Dracula" nie entstehen können. Dabei spielt es für mich keine Rolle, ob die Regisseure von "Dracula"-Verfilmungen über diese Entwicklungsgeschichte informiert sind, es ging mir nur darum, festzustellen, daß Stokers Buch keine Genialität war, die aus dem Nichts kam.
(Übrigens, falls jemand fragt, wenn denn dieser "Melmoth" so ein klasse Buch ist, warum hat das nie einer verfilmt? Das liegt vermutlich daran, daß der Roman ein ziemlich hohes Budget erfordert, gleichzeitig aber anti-katholisch wie Sau ist.)
Wenn man noch weiterdenkt, ist die Melmoth-Figur wie Dracula ein Echo der noch früher in der Literatur auftauchenden Figur des Ahasver, des "ewigen Juden". Da einige Leute Murnau "Antisemitismus" vorwerfen, weil sein "Nosferatu" Züge jüdischer Klischees trägt - schlägt sich, wenn auch möglicherweise unbewußt, doch etwas von der Entwicklungsgeschichte auch in der Rezeption der Verfilmungen wieder.
Zum Potocki: Hast recht, mit dem Horrorfilm hat der nicht zu tun. Hab' ihn nur erwähnt, weil er im Spätwerk Bunuels eine Rolle spielt...womit der von mir schon weiter oben angesprochenen Definitionsunschärfe bzgl. "Horror" <=> "Phantastik" wären.
Nee, mit Meyrink spielte ich nicht auf den "Golem" an, hab' ihn nur erwähnt, weil ich persönlich das meiste von ihm mag. Das vielerorts die Golemfilme immer noch als Verfilmungen des Romans ausgegeben werden, habe ich auch in meiner Diss heftig angeprangert.
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Nun aber, trotz alledem von mir ein großes DANKESCHÖN, daß du diese Arbeit auf dich nimmst, und TOI TOI TOI für das weitere Voranschreiten des Projekts!
Fällt mir gerade ein, vielleicht ist diese Veranstaltung auch für Dich interessant. Die sind so freundlich und lassen mich auch mal eine halbe Stunde schwatzen...
EDIT: OOps, einige Leerzeichen vergessen...
Bearbeitet von pasheko, 26. März 2004, 11:47.
#17
Geschrieben 26. März 2004, 15:22
pasheko sagte am 26.03.2004, 11:30:
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#18
Geschrieben 27. März 2004, 18:46
Zitat
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Schon klar. Ich habe es ja auch als konstruktive Kritik und somit eher als Anlaß zu einem Diskurs als zu einer Diskussion gewertet.
Zitat
Ich wusste, daß jetzt entweder "Rosemary's Baby" oder "The Devil Rides Out" als Antwort kommt ;-)
Hier schränke ich bewußt ein. Die Geheimbünde in solchen Filmen tendieren ja ziemlich stark in die Ecke von Satanskulten, Hexen und ähnlichem. Derartiges würde ich eher auf die Hexenmythologie oder auch Magierzirkel wie den Golden Dawn zurückführen, also eher traditionelle Wurzeln als literarische.
Zitat
Strange. Derartige Probleme wurden mir bisher noch nicht berichtet.
Was das Alter von Versionen betrifft: Ich ändere in alten Kapiteln normalerweise nichts herum, schon alleine weil ich mir den Streß mit dem Layout hinsichtlich der enthaltenen Bilder ersparen möchte. Wenn ich hier etwas ergänze, dann in der Regel Fehlerkorrekturen, Textblöcke von mehreren Seiten Inhalt oder ganze Kapitel. Auf der Webseite steht normalerweise auch bei jedem Kapitel das Datum der letzten Änderung dabei.
Was den LeFanu betrifft: Prinzipiell hast Du recht. Mir fehlte hier vor allem der unmittelbare erkenntliche Bezug auf die Entwicklung des Horrorfilms, soll heißen "Ja, das Werk wurde hier und dort zitiert, aber diese Zitate haben das Genre nicht weitergebracht". "In a Glass Darkly" ist ein tolles Werk, aber ist es Pflichtlektüre, um den Horror im Film verstehen zu können? Aber ich schließe nicht aus, daß ich "In a Glass Darkly" irgendwann auch mal einen eigenen Eintrag im Inhaltsverzeichnis gönne. Solange ich aber die Befürchtung habe, daß ich sozusagen hinsichtlich des Grundgedankens des Projektes einem Nebendarsteller einen prominenten Platz im Vorspann einräumen würde, möchte ich mich hier noch zurückhalten.
Zitat
Prinzipiell schon, aber es gibt drei Hemnisse:
1) Ich kann nur kurzfristig entscheiden. Neuer Job, Probezeit bis dahin noch nicht vorbei und eventuell Rufbereitschaft.
2) Quer durch Deutschland, ich sitze in Karlsruhe. Ohne Urlaub ist das schwierig.
3) 30 bis 45 Minuten pro Thema finde ich ehrlich gesagt etwas arg knapp bemessen.
#20
Geschrieben 08. Juni 2009, 20:33
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