"Selbstverbesserung ist Masturbation.."
#31
Geschrieben 20. Oktober 2004, 17:35
"Haben sie nicht auch manchmal das Gefühl am Flughafen zu wohnen?"
Anfangs war ich ziemlich positiv beeindruckt. Unterhaltsam und lustig ist der Film, Tom Hanks spielt eigentlich ganz gut (ich kann den sonst nicht so leiden) und das ganze wirkt ziemlich nett.
Doch der Film wird gegen Mitte immer schwächer, zuviele Klischees, Zelta-Jones spielt zum kotzen, Hanks verliert sich auch wieder in
seinem unbedeutendem Spiel. Der Film wird immer mehr zum Idealismusfilmchen von Spielberg, denn die Welt ist wunderschön, wenn man
mit einem eisernen Willen rangeht.
Ich wusste zwar schon vorher, dass der Film unrealistisch ist, doch das hatte ich nicht erwartet.
Gegen Ende fragt man sich nach dem Sinn des Films, der Flughafenleiter ist anfangs noch nachvollziehbar, doch am Ende einfach nur
"böse".
Positiv sind einige Lacher und die visuelle Schönheit des Films, welche ihn anschaulich macht.
Nach dem ziemlich guten Catch me if you can dachte ich Spielberg hätte hier wieder einen guten Film vollbracht, leider ein Irrtum.
5/10
#32
Geschrieben 26. Oktober 2004, 00:30
"Ich tu das, was ich am besten kann: Ich dreh Dinger. Sie tun was sie am besten können: Leute wie mich davon abhalten."
Da war er, der allseitsgelobte Überfilm der 90er. Michael Mann, von dem ich sonst 2 Filme kenne (Insider, Collateral), die ich ziemlich genial finde, ist hier der Regisseur. Ich habe den Film mit großen Erwartungen angeschaut und wurde nicht entäuscht. Sehr sehr schönes Meisterwerk dieser Film.
Viele bekannte Gesichter. Selbst Nebenrollen sind mit Natalie Portman, Tom Sizemore oder Danny Trejo gut besetzt.
Am meisten berührt hat mich das Ende, vll. eins der besten (neben Fight Club).
Auch begeistert hat mich der Soundtrack, aber das war nach Insider und Collateral ja zu erwarten.
Al Pacino vs. Robert De Niro, ein Duell der besten Schauspieler aller Zeiten (ich liebe Übertreibung ) und ich kann nichtmal sagen wen ich ihm Film besser fand. Vll. ein kleinwenig Al Pacino, wobei das beim nächsten Mal vll. anders aussieht.
Jedenfalls gehört der Dialog der beiden zu den besten Filmszenen aller Zeiten.
Und auch sonst hat Mann nichts falsch gemacht, der Plot wird schön langsam erzählt, es wird sich für alle Charakterisierungen Zeit gelassen, ohne das der Film langweilig wird.
Visuell ist der Film natürlich auch genial, wie man es von Mann kennt.
Ich bekomme Lust mir den Film wieder anzusehn verdammt.
Ganz großes Kino !
10/10
#33
Geschrieben 30. Oktober 2004, 19:21
Ziemlich unterhaltsames B-Movie mit recht komplexer Story und netten Matrix-geklauten Actionszenen.
Kate Backensale in Leder ist auch recht sexy ..
Aber auch sonst ist der Film recht stylish gemacht. Nur zum Teil etwas langweilig und unoriginell ...
7/10
#34
Geschrieben 30. Oktober 2004, 19:29
"Was is mit Option C ?"
Recht trashiger kleiner Actionfilm, mit 2 mittelmäßigen Darstellern, die aber ihren Zweck erfüllen. Zum Teil auch ganz gut gemachte übertrieben Action und nette Gags.
Son perfekter Hirn-raus Film.
Nur etwas ziehend und Christopher Walken ist sauschlecht.
6/10
#35
Geschrieben 30. Oktober 2004, 19:41
"Was macht Vater eigentlich?" "Er erledigt Aufträge für Mr.Rooney." "Ja, aber was ist sein Beruf?" "Ich weiss es nicht."
Macht immerwieder Spaß dieses schöne Drama anzuschauen, Sam Mendes hat hier zum 2ten Mal ein kleines Meisterwerk geschaffen, obwohl es natürlich nicht mit American Beauty mithalten kann.
Visuell und alles drum und dran ist der Film sehr gut gemacht und hat eine sehr dramatische Atmosphäre.
Auch die Mafiaaspekte kommen gut rüber, aber man merkt, dass der Film nicht darauf ausgelegt ist.
Tom Hanks spielt hier mal richtig gut, meiner Meinung nach kann man ihm den Mafia/Vater gut abnehmen, jedoch kommt er natürlich nicht
an den genialen Paul Newman ran. Jud Law spielt auch gewohnt gut.
Vll. ein negatives Manko ist, dass der Score extrem dem von Beauty ähnelt...
Sonst ein Film, den ich mir immerwieder gern ansehe.
9/10
#36
Geschrieben 31. Oktober 2004, 14:51
"Wir leben aber nicht in alten Kulturen..." "Manchmal schon."
Diesen Film von Jarmusch find ich nach jedem Mal Sehen besser. Man entdeckt immer mehr kleine Details und Dialogfetzen, die eigentlich ziemlich genial sind.
Weiss garnicht was ich zu dem FIlm schreiben soll, ich liebe ihn einfach ...
10/10
#37
Geschrieben 31. Oktober 2004, 16:07
"Was kümmert mich Europa, wenn ich kein Auto habe?"
Ich hab den Film 2 mal innerhabl von 24 Stunden gesehn und kann wohl mit gut und recht behaupten, dass er gut ist.
Ferris ist ein sehr "vorbildlicher" Filmcharakter, der einen einfach ans Herz wärchst. Auch seine 2 "Kumpanen" wachsen einen ans Herz.
Sogar Rooney, der eigentlich ja der "Böse" im Film ist, ist irgendwie symphatisch durch all die Gefahren die er hinnimt um für "Recht und Ordnung" zu sorgen ...
Der Film ist einen (wohl besonders als Schüler) irgendwie symphatisch und hat auch etwas sozialkritische Töne.
Es gibt soviel kleine Szenen, die irgendwie schön sind und diesen Film zu herrvorheben (zB Museum, Swimming Pool, Polizei etc..).
Also, der wird wieder geguckt, vll. mal mit der Klasse am letzten Schultag oder so!
9/10
#38
Geschrieben 31. Oktober 2004, 21:59
(Martin Scorsese)
Ich wollte ganzviel Dinge zum FIlm schreiben .. mir fällt aber nix tolles ein ...
Nur : DAS ENDE IST GENIAL !!!
#39
Geschrieben 31. Oktober 2004, 22:08
Forrest Gump
Bis auf das ganze Amerikanische und Unrealistische guter Film über die amerikanischen Highlights im 20 Jahrhundert.
Einge Szenen sind schön gemacht und der Soundtrack ist toll.
Bringing out the dead
Nach Taxi Driver der wohl bisjetzt beste Scoresese, den ich gesehen habe. Besonders die Kamera im Film ist genial,
die Story natürlich auch.
23 - Nichts ist wie es scheint
23232323233232232323232352235235325 ....
#40
Geschrieben 10. November 2004, 14:35
-A Bugs Life
-Natural Born Killers
-The Rock
... ab jetzt gehts normal weiter ...
#41
Geschrieben 18. November 2004, 17:22
American Pie
Teenie-Trash, der mir gefällt ... sowas solls geben ...
#42
Geschrieben 18. November 2004, 17:26
The Big Lebowski
"Der Dude packt das!"
Wohl umumstritten, einer der besten Filme ... für mich ein moderner Klassiker..
und der beste Coen... ach einfach eine klasse Komödie ....
In Vietnam hätte ich diesen Eintrag wohl anders geschrieben.
#43
Geschrieben 18. November 2004, 19:13
Fahrenheit 9/11
(Michael Moore)
Ja, also da war er der Film mit wohl der größten Hype 2004 ...
Also, mal vorweg: Er hat mir insgesammt gefallen.
Gut, ich werde nicht wie viele Leute nur durch diesen Film den Gedanken haben, dass Bush scheiße ist - das habe ich auch so. Ich fand ihn z.T. informativ und gut unterhaltend, obwohl er sich auch manchmal zieht und zu arg auf Heulen macht.
(Die Szene mit der Mutter fand ich irgendwie total daneben...)
Also was mir z.B. gut gefallen hat, waren die Opening Credits mit der US-Regierung, oder die Szenen des WTF, weil man nur den Ton hörte,
bepisst vor Lachen hab ich mich bei der "Koalition der Willigen"-Szene, das war echt cool gemacht.
Das Endzitat fand ich auch recht passend.
Also, noch mal Glück gehabt - Der Film ist schon ok, nur ist Bowling for Columbine um Längen besser und ein zweiter Teil wär echt dumm.
#44
Geschrieben 18. November 2004, 19:23
Der Untergang
(Oliver Hirschbiegel)
Also, mir hat der Film sehr gut gefallen. Eigentlich konnte ich nichts negatives finden.
Zu bemängeln wäre vll. die zwar sehr genial dargestellte Schizophrenie Hitlers
(brilliant dargestellt von Bruno Ganz), aber jedoch ist Hitler nur zu seiner Sekräterin Traudl symphatisch, sonst nicht. Vll. hätte man das hier weiter ausschmücken müssen. Ich fand es aber, als ich im Kino saß äußesrst erschreckend, dass ich Symphatie für diese Figur empfand ...
Sehr grausam fand ich die Szene, als Frau Goebbels ihre Kinder tötete ....
Vll. noch ein Kritikpunkt ist, dass manche Figuren evtl. zu gut wegkamen
(wie Traudl, Heino Ferch, der Proffessor (der aber sehr cool gespielt hat - hat mir schon in Das Experiment gefallen, dessen Stil) etc...).
Beim zweiten Mal gucken hat er evtl. seine Längen, jedoch saß ich gebannt im Kinosessel.
#45
Geschrieben 18. November 2004, 19:43
Wag the Dog
(Barry Levinson)
"Der Krieg ist vorbei Leute!" - "Nein!" - "Er ist vorbei, ich habe es im Fernsehen gesehn!"
Viel besser als Fahrenheit 9/11 !!!
Allein die Szene mit Kirsten Dunst ....
Jaja, bei sonem Film kann man noch was lernen..
#46
Geschrieben 18. November 2004, 19:48
Alien vs. Predator
(Paul Anderson)
Durchschnittlicher Popcorn-Blödsinn, der keineswegs an die Originale rankommt, aber auf seine Weise zu unterhalten weiss.
Einige Szenen könnten sogar als Parodie aufgefasst werden, Respekt Herr. Anderson!
#47
Geschrieben 18. November 2004, 19:54
Lammbock
(Christian Zübert)
"Hast du nicht manchmal das Gefühl du kommst hier nie weg?" "Warum, ist doch schön hier?"
Einer dieser Filme, die ich mir immer wieder anschauen kann.
Er hat einfach eine sehr schöne Atmosphäre und ist keine Klischee-Kiffer-Komödie, wie etwa How High ...
Moritz Bleibtreu bleibt (haha Wortspiel) einer meienr Lieblingsschauspieler.
Der Soundtrack ist auch gut und für eine deutsche Produktions find ich, dass der Film visuell sehr schön gemacht ist.
Und sogar ein wenig Ernsthaftigkeit ist im Film.
#48
Geschrieben 21. November 2004, 19:08
Fahrenheit 451
(Francois Truffaut)
Recht gute Romanverfilmung, dessen Vorlage ich noch nicht gelesen habe...
Aber die Schauspieler und Inszenierung waren gut bis sehr gut und
das Ende war schön irgendwie ...
Beste Szene : Die vielen Bücherverbennungen (zB Das "Mad Magazin") ...
#49
Geschrieben 25. November 2004, 17:49
Down by Law
(Jim Jarmusch)
Ein unglaublich schöner Film mit bizarren und lustigen Dialogen, und einer genialen S/W Ästhetik. Schauspielerisch waren alle 3 (Tom Waits, John Lurie und
Roberto Benigi) gut, am besten fand ich jedoch Waits.
Auch zT bedrückende oder passende Musikuntermahlung, sowie immer perfekt platzierte Kamera.
Eigentlich ein Highlight des Independent, dieses Filmchen ...
#50
Geschrieben 25. November 2004, 17:56
Groundhog Day
(Harold Ramis)
"What if is there is no tomorrow? Yesterday wasnt one eather..."
Ich sag mal nichts, außer:
"Lets live here!"
#51
Geschrieben 25. November 2004, 18:08
Breakfast of Champions
(Alan Rudolph)
Strange, etwas zu überladen, aber dennoch gute Story mit netten Ideen.
Neben Bruce Willis und Albert Finney top: Nick Nolte !
Also recht gelungene Persiflage ... evtl. mit 1,2 Längen ... naja 100pro überzeugt hat der Film mich nicht, aber schlecht ist er auch nicht.
#52
Geschrieben 19. Dezember 2004, 19:35
X-Men
(Bryan Singer) (USA 2000) (DVD) (25.11.04)
So, mal wieder ein Versuch der chronlogischen Weiterführung in meinem
Tagebuch, beginnend mit einem der besten Superheldenverfilmungen.
Ich bin mit dem X-Men Universun relativ gut vetraut, hatte früher wo Comics
noch mein größten Hobby warn mir einige Ausgaben gekauft und fand sie auch meißtens recht gut.
Der Film fängt meiner Meinung nach wunderbar die Atmosphäre der Comics ein, was zB Sam Raimi's Spider-Man nicht schafft (zumindest der erste).
Es wird sich bemerkenswert viel Zeit für die Charaktere gelassen und man
versteht alles und die Welt der Mutanten und der Rassismus mit dem sie täglich konfrontiert sind.
Die beiden Hauptpersonen Logan und Rouge werden gut eingeführt und finden
sich in Xaivers Welt ein. Natürlich gibt es da die ein oder anderen Komplikationen.
Auch herrvoragend gemacht ist die Entwicklung von Magneto (herausragend gespielt von Ian Mc Kellen),
was schon sehr schön am Anfang verdeutlicht wird.
Etwas zu kurz treten da die Charaktere von Storm, Sabretooth, Toad und Cyclops
(der mir doch etwas zu klischeehaft und völlig frei von Symphatie dargestellt
wird, ok im Comic raten er und Logan des öfteren aneinander aber dort mag man ihn trotzdem relativ).
Klasse auch die Effekte, zB Mystique. Eine der besten Umsetzungen eines Comic-Gegners.
Wirkliche Kritikpunkte gibt es nicht. Der Film ist makelos gemacht, hat eine sehr schöne Düstere Atmosphöre, einen passenden Score
und passend gute Schauspieler.
8/10
achja und
(wobei sie in X2 und 25th Hour viel besser aussieht).
#53
Geschrieben 19. Dezember 2004, 20:12
Fear and Loathing in Las Vegas
(Terry Gilliam) (USA 1997) (DVD) (26.11.04)
Es ist immer wieder erstaunlich diese Form von Kunstwerk anzuschauen.
Dachte ich nach dem ersten Mal sowas wie "Joar, ganz lustig und
cool gemacht", erkenne ich jetzt immer mehr was alles in diesem Film steckt.
Der Drogenkonsum dient nur dem Spirit der Zeit zu dem das Leben der USAler,
geprägt vom Vietnamkrieg, ironisch betont wird.
Hunter ist nur ein Opfer des ganzen Schwachsinns, das auf den
amerikanischen Traum scheisst und sozusagen individuell und frei sein will, mithilfe von
Nichteinhaltung des Gesetztes, am meisten mit illegalen Substanzen.
Wenn wie geschildert in Las Vegas keine guten "Vibrations" herrschen,
will man sich nur aus diesem Albtraum von Stadt und Land entziehen.
Der Plot ist hierbei völlig nebensächlich und verlässt sich hierbei auf Johnny Depp
und Benicio Del Torro, die ihre "Arbeit" wirklich ausgezeichnet leisten.
Der Soundtrack ist auch recht passend und allgemein hat man nach dem Film das Gefühl,
alles aber auch garnichts verstanden zu haben und man kommt sich selbst wie nach einem langen Acid-Trip vor. Dem Acid-Trip des Lebens.
(Die Merkwürdigkeit dieses Textes ist Absicht, passend zu diesem doch recht strangem Film ).
9/10
#54
Geschrieben 22. Dezember 2004, 17:13
Leaving Las Vegas
(Mike Figgis) (USA/Frankreich 1995) (DVD) (30.11.04)
Klasse Film. Nicholas Cage spielt hier eine seiner besten Rollen (neben
Adaption, Matchstick Men, Bringing out the dead)
und auch Elizabeth Sue fand ich gut.
Die ganze Atmosphäre im Film hat mich unglaublich berührt, dazu passende
Bilder und Musik.
Nur irgendwie kann ich mich nichtmehr so recht an alles erinnern, was
ich im Film empfand, nochmal angucken werd ich ihn so oder so.
8/10
#55
Geschrieben 22. Dezember 2004, 17:15
The Thin Red Line
(Terrence Malick) (USA/1998) (TV-Aufzeichnung) (01.12.04)
... viele schöne Bilder und philosphische Off-Texte, deren Zusammenhang
zur Handlung mir irgendwie verborgen blieben.
Aber sehr gute Schauspieler (allen voran Ben Chaplin), sowie schöner Score.
Wiedersehen macht Freude (und ist von Nöten)....
#56
Geschrieben 23. Dezember 2004, 20:51
Mystic River
(Clint Eastwood) (USA 2003) (DVD) (03.12.04)
Hatte ja den verdacht, der Film würde beim zweiten Mal nachlassen,
dem war aber nicht so.
Empfinde ihn immer noch als sehr guten Thriller, mit schönen Drama-Elementen.
Hab mich auch an Sean Penn's Overacting gewöhnt.
Was mir jedoch misfällt ist das Ende und die Rolle der Frau in Eastwoods Film.
9/10
#57
Geschrieben 23. Dezember 2004, 20:59
Platoon
(Oliver Stone) (USA 1987) (DVD) (04.12.04)
Wow, ein sehr schön gemachter Film.
Mein Verhältnis zu Stone ist ziemlich merkwürdig, fast schon eine Art
Hass-Liebe. U-Turn und Natural Born Killers find ich zwar von den Ansätzen gut, aber der Stil ist nicht so mein Ding.
Platoon ist nicht so, es ist ein konventioneller Hollywoodfilm von der Machart her.
Jedoch ist die Geschichte um Moral, Beeinflussung und Vaterrollen spannend
und authentisch in Szene gesetzt.
Besonders beeindruckend ist Willem Dafoe's Leistung. Einer meiner Lieblingsschauspieler.
Charlie Sheen trägt aber die Hauptrolle auch ziemlich gut,
sonst spielt er ja eher nur Klamauk-Rollen.
Tom Berenger, Forrest Whitacker, John Mc Reilly etc. haben auch klasse Leistung gezeigt.
Blabla ... ich kann ja weiter schwallen und alles loben, aber das ist ja nun wirklich
nicht interessant. Platoon ist einfach ein Film, den man erleben muss.
Dazu ist das musikalische Thema eines der besten aller Zeiten.
(Nur die Synchro fand ich unter aller Sau)
9/10
#58
Geschrieben 23. Dezember 2004, 21:05
Zoolander
(Ben Stiller) (USA 2001) (TV-Austrahlung Pro7) (05.12.04)
Brauch man eigentlich nicht viel zu sagen...
Ganz lustige Komödie mit zT lustigen Schauspielers und coolen Nebenrollen,
das gewisse Etwas fehlt allerdings.
6/10
#59
Geschrieben 23. Dezember 2004, 21:19
Chasing Amy
(Kevin Smith) (USA 1997) (DVD) (06.12.04)
Das was ich unter einer modernern Liebes-Komödie verstehe...
Jason Lee ist der beste!
9/10
#60
Geschrieben 23. Dezember 2004, 21:29
Star Wars: Episode II - Attack of the clones
(George Lucas) (USA 2002) (DVD) (07.12.04)
Anfangs entäuschend, gegen Ende wirds dann relativ gut, und sogar
der grottige Hayden Christensen wird etwas glaubwürdig. Hätte der Film nicht
an seinen Kitsch und der Tatsache, dass er am Bluescreen gedreht wurde zu leiden ...
Der Film ist ganz gute Unterhaltung mit schönem Score und zT guter Action.
Ein Sci-Fi Fantasy Meisterwerk wie die alten Teile ist er leider Gottes nicht.
Ein Story-Ansatz, den ich sehr interessant gefunden hätte, wäre wenn
Count Dooku eigentlich gegen Palpatine und somit gegen das Imperium wäre
und Obi Wan die Wahrheit gesagt hätte und man somit gegen den Verbündeten
kämpft ... naja Chance vertan ...
7/10
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