Meine geliebten 80er
#151
Geschrieben 25. Oktober 2004, 22:14
Matt Damon's Synchronstimme wurde zwar geändert, mir ist das aber garnicht wirklich aufgefallen - obwohl ich den ersten Teil heute ja auch in der Synchro geguckt habe.
Das Kino (350 Plätze) war halbvoll, obwohl montags Kinotag ist. Naja, mir soll's wurscht sein
Der Film bietet fast genau das gleiche wie der erste Teil, nur spielt diesmal der Haupteil des Films in Berlin und nicht in Paris.
Eine lange Verfolgungsjagd wie in Paris wird uns hier auch geboten, nämlich in Moskau. Diese ist aber qualitativ etwas schlechter als die im ersten Teil. Durch die wacklige Kamera und der großen Leinwand bleiben die ganzen Autoszenen unübersichtlich. Aber nicht nur die, sondern auch die Schlägerei im Haus in München und einige andere Szenen...
Ich finde ihn etwas schlechter als Teil 2, da mir die Actionszenen nicht ganz so gut gefallen haben, die Verfolgungsjagd war ziemlich unspektakulär im Gegensatz zu der von Teil 1 in Paris.
Was ich gut finde ist, dass es nicht immer in der gleichen Stadt spielt, sondern sich der Ort immer ändert - so wirds nie wirklich langweilig.
Nette Kinounterhaltung, Teil 3 kann kommen!
7/10
#152
Geschrieben 26. Oktober 2004, 10:47
Der erste Kifferfilm aus Deutschland - und der kann sich durchaus sehen lassen!
Zwar will man öfter mal einen auf Tarantino machen, schafft es aber nicht.
Aber Christian Zübert, der Regisseur hat auch viele selbstkreeirte Ideen, die durchaus humorvoll sind.
Durch gute Schauspieler wie Moritz Bleibtreu und Lukas Gregorowicz wird dies auch gut umgesetzt. Letzterer spielt etwas schlechter, was aber auch an der Erfahrung liegen kann, die sich Bleibtreu schon verschaffen hat.
Durchaus gelungener Kifferfilm, der Humor ist natürlich flach, aber niemals zu krass. Am besten fand ich den überraschenden Inzest
7/10
#153
Geschrieben 26. Oktober 2004, 19:26
Es gibt viele US-Filme über den Vietnam-Krieg. Meistens wird er kritisiert, indem man die blutigen Gemetzel zeigt. Doch in dem Film hier sieht man nichts davon. Der Krieg wird durch sehr intelligenten Humor kritisiert, der aber niemals lächerlich wirkt. Extrem gut umgesetzt hat dies Robin Williams, der mir hier fast besser als in "Mrs. Doubtfire" gefällt. Man merkt ihm an, dass da keiner seiner Sprüche einstudiert ist.
Aber der Film hat auch seine traurigen Passagen, die niemals zu klischeehaft wirken.
Die ganze Musikuntermalung ist erstklassig und kann sich wirklich "hören" lassen.
Am Besten haben mir die Szenen mit der Englischklasse gefallen. Das Baseballspielen am Ende sah sympathisch aus, vor allem der etwas ältere Mann.
In diesem Sinne: "Goood Mooooooorning Vieetnam!"
8/10
P.S. Ich werde jetzt auch mal Smilies über den Post einfügen
#154
Geschrieben 27. Oktober 2004, 00:04
HK-Action Regisseur Corey Yuen hatte die Ehre mit dem neuem Nachwuchs-Martial-Arts-Star Jet Li zusammen zu arbeiten.
Der Film bietet einige innovativ gestalteten Kampfszenen, aber auch einige etwas unspektakulärere Kämpfe.
Nach ca. 50 Minuten Laufzeit verliert der Film gewaltig an Tempo. So hatten wir in den 50 Minuten viel Action mit Story verbunden bekommen, so kriegen wir jetzt nur 'ne dumpfe Story. Ungefähr eine halbe Stunde kommt kein richtiger Kampf zu Stande und das schadet dem Film doch sehr.
Dafür gibt's noch einen netten Endkampf.
Was ich aber richtig geil fand, war die Idee, dass Mutter und Sohn zusammen die Feinde bekämpft haben... sonst kennen wir ja nur Freund/Freundin o.Ä.
Humor gibts zwar auch, aber man merkt, dass hier eher Wert auf Action gelegt hat, so gibts auch keine wirklichen Lacher.
7/10
#155
Geschrieben 27. Oktober 2004, 11:20
Ein sehr guter HK-Film aus den 70ern. Kämpfe werden uns am laufenden Band gezeigt. Zwar gibts keine besondern herausragenden doch dieses Turnier in Japan hat mir sehr gut gefallen.
Die Synchro hat den Film noch etwas "vertrasht", aber dadurch wurds irgendwie witzig.
Der komplette Endkampf hat mich ja irgendwie etwas an "The Man with the Golden Gun" erinnert, nur hier wird es viel viel spannender inszeniert als in dem Bondfilm.
Ein wahrer Klassiker des HK-Kinos - sollte man mal gesehen haben!
8/10
#156
Geschrieben 27. Oktober 2004, 21:17
Wunderbare Kämpfe, die Ausbildung ist richtig klasse. Da ist diese kurze Pai Mei Ausbildung aus "Kill Bill Vol. 2" nichts dagegen.
Einfach nur bestes HK-MartialArts-Kino!
8/10
#157
Geschrieben 28. Oktober 2004, 00:23
Sicherlich 5 Jahre her, als ich den das letzte mal gesehen habe. Ich hatte irgendwie nur die 2. Hälfte in Erinnerung - und die Erinnerung war gut!
Die erste Hälfte kannt ich glaub ich nicht, was aber auch garnicht so schlimm gewesen wäre, denn die ganzen Szenen sind ziemlich lahm, keine wirklich guten Kämpfe.
Dafür bietet die 2. Hälfte umso mehr Action und Humor.
Diese ganzen Szenen, wo die 5 Männer versuchen die Frau anzubaggern sind einfach nur herrlich.
Der Endkampf ist mal wieder erste Sahne, wie man es von Sammo Hung/Jackie Chan gewohnt ist.
Ist aber irgendwie schade, dass die erste Hälfte wirklich schlecht ist, dafür die zweite fast perfekt.
Kriegt aber trotzdem ne fette
7/10
#158
Geschrieben 28. Oktober 2004, 18:32
Wieso ist der Film denn so beliebt?
Das war mein 3. Takashi Miike Film. Ich kenne schon "Audition", den ich sehr schätze und dann noch "Ichi, the Killer", dem ich garnichts abgewinnen konnte. So auch diesem Film hier.
2 Stunden pure Langeweile, keine mich fesselnden Dialoge, flache Charaktere, hier hat garnichts gestimmt.
Was ich aber positiv beleuchten muss sind die wunderschönen Bilder der Landschaften rund um das Dorf - mit der guten Musikuntermalung einfach schön anzusehen.
Das war aber auch das einzige positive an diesem Film - muss ich nicht noch einmal sehen.
5/10
#159
Geschrieben 28. Oktober 2004, 22:02
Gibt's einen Film mit einem längeren Shootout? 50 Minuten Schießereien im Krankenhaus. Aber ich fand das kleine Shootout im Hafen qualitativ etwas besser.
Die Synchro ist dermaßen schlecht, da fragt man sich echt, wie jemand so ein Verbrechen begehen kann.
Gibt aber auch einige Längen in dem Film.
An die Klasse eines "The Killer" kommt er aber nicht heran.
8/10
#160
Geschrieben 31. Oktober 2004, 22:33
"Surprised?"
"Oh, Eddie... If I woke up tomorrow with my head sewn to the carpet, I wouldn't be more surprised than I am now. "
Ich weiß, dass es noch etwas zu früh ist solche Filme zu gucken. Aber ich hab mir sowieso vorgenommen den 2x zu gucken (1x Synchro, 1x OV). Und da ich heut mal was richtig Lustiges sehen wollte, habe ich den einfach in den Player geworfen.
Ausführliches Review gibt's nochmal vor Weihnachten.
Der beste Weihnachtsfilm, den es gibt!
9,5/10
#161
Geschrieben 01. November 2004, 22:54
Für einen intelligenten Menschen, der viel über Irak, Bush & Co weiß bietet der Film sicherlich noch ein paar Zusatzinformationen.
Wer allerdings Null Ahnung hat, sollte sich den Film nicht ansehen. Es gab eine richtige Informationsflut, die man auch noch mitlesen musste und das fällt vielen sicherlich nicht leicht.
Ich kenne leider "Bowling for Columbine" nicht, aber wird dort auch so viel Archivmaterial angewendet? Naja, ganz netter Dokufilm für den Montagabend
6/10
#162
Geschrieben 06. November 2004, 16:51
Ich kannte bereits "Dogma", den ich nicht sehr mochte ( 5/10 ) und "Jay & Silent Bob strike back" , den ich ganz unterhaltsam fand ( 7/10 ).
Etwas höhere Erwartungen hatte ich an Clerks, der ja von den meisten sehr gelobt wird.
War erstmal überrascht, dass der ganze Film in schwarz/weiß ist (warum eigentlich?), aber gestört hat es mich auch nicht wirklich.
Es gibt einige, wirklich witzige Stellen, aber bei den meisten kam nicht mehr als ein Grinsen.
Ich stell ihn mal auf gleiche Höhe mit "Jay & Silent Bob..." und gebe dem Film
7/10
P.S.
Kann ich einen Blindkauf bei Chasing Amy wagen?
#163
Geschrieben 12. November 2004, 23:04
Die 2. Sichtung nach einem Jahr. Was soll man zu dem Streifen sagen?
Ich fand ihn auch beim 2. mal noch spannend, zwar nicht so wie beim 1. mal, aber auf jeden Fall nicht langatmig oder so. Der Film ist nicht durch seine Hektik spannend, die es gar nicht gibt, sondern eher durch die sehr ruhigen Bilder.
Die beiden Hauptdarstellerinnen sind auf jeden Fall sehenswert (vom Spielen und Aussehen ). Das Ende fand ich etwas zu plump gelöst - man ist etwas verwirrt.
8/10
#164
Geschrieben 16. November 2004, 22:23
Den ersten Teil mocht ich eigentlich, den zweiten kenne ich nicht, vom 3. war ich nicht sehr begeistert.
Obwohl alles richtig gut angefangen hat, man sah mehrere Typen auf Rollerblades einen Motorradfahrer jagen, der sich als Sylvester Stallone entpuppte. Die Pre-Credits sind eine wunderbare Parodie auf die Bond-Filme.
Aber danach gehts steil bergab: Die Witze sind nicht wirklich witzig, ein Lacher gabs mal, anonsten gabs ein paar mal einen Grinser, aber meistens hab ich einfach nur den Witz "übersehen". Mir war klar, dass es eine 08/15 Story gibt. Aber sogar die ließ Fragen offen! Was haben die Weihnachtsmänner überhaupt gemacht?
Wäre wenigstens die Action im Film nicht so rar und unspektakulär, würd's ja noch gehen, aber so ist das ein Schuss in den Ofen!
Die Synchro ist übrigens völlig misslungen.
4/10
#165
Geschrieben 20. November 2004, 22:04
Saulustiger Film mit einem perfekt aufgelegten Bill Murray, der in diesem Film meiner Meinung nach am besten glänzt!
Unbedingt ansehen, spielt im Winter, deswegen ist es auch die richtige Atmosphäre.
Nach mehrmaligem Sehen verliert der Humor übrigens auch nicht seinen Reiz!
8,5/10
#166
Geschrieben 21. November 2004, 00:55
Von Gérard Krawczyk habe ich ja vor ein paar Tagen Taxi 3 gesehen und war nicht so sehr begeistert. Der Produzent war Luc Besson, der auch hier produzierte. Ich habe also meine Erwartungen etwas heruntergeschraubt, obwohl Jean Reno mitspielt, den ich sehr schätze (die Synchro passt auch super)!
Der Film bietet nicht wirklich Action, sondern will eher humorvoll sein. Das gelingt ihm auch meistens.
Der beste Spruch von Jean Reno: "Ist das eine Disco oder eine Spielehalle?" - zum Weglachen
7/10
#167
Geschrieben 28. November 2004, 16:57
Irgendwie find ich das komisch: Von den letzten 4 Filmen, die ich geguckt habe, waren 3 von Gérard Krawczyk, von dem ich zuvor noch nie was gehört habe. Und es ist wirklich reiner Zufall, dass ich "so viele" von ihm geguckt hab.
Nunja, der 2. Teil der Taxi-Trilogie ist auf jeden Fall besser, als der 3. Teil, aber hält trotzdem nicht die Klasse seines Vorgängers.
Witzige Szenen gibts häufiger als im 3. Teil und die Story ist auch nicht so sinnlos.
Was bleibt, ist ganz nette Unterhaltung.
Achja, manchmal hatte ich das Gefühl, dass Jean-Christophe Bouvet versucht, Louis de Funès nachzuahmen. Fand ich ganz witzig.
6/10
#168
Geschrieben 28. November 2004, 23:06
Der Film ist ganz gut geraten. Nur sah mir die jüdische Familie viel zu deutsch aus, vor allem die Frau.
Zum Inhalt eine Frage (kleinere Spoiler enthalten):
Warum geht die Familie denn nun wieder nach Deutschland zurück? Die Frau wollte ja nicht wieder zurück, aber der Mann schon. Dann entscheidet er sich letzendlich doch um, als er diese Heuschreckenplage sieht.
Und danach gehen sie doch "nach Hause"?
Vorab 7/10
#169
Geschrieben 29. November 2004, 22:37
Wer amerikanische, klischeehafte hollywood'sche Weihnachtsfilme mag, seine alten Filmfavoriten zum Fest schon gesehen hat und wirklich Geld verschwenden will, sollte in diesen Film gehen.
Tim Allen mag ich ja eigentlich. Wer die Serie "Hör mal wer da hämmert" kennt, weiß vielleicht, dass es dort öfter mal unwitzige Gags gibt (meiner Meinung nach ), über die man nichtmal schmunzeln kann. Nehmt nur diese Witze und setzt sie in diesen Film, gebt dem Schauspieler eine andere Synchrostimme (die von Mel Gibson) setzt eine
völlig überdrehte Jamie Lee Curtis daneben (die nebenbei auch noch schlechter aussieht, als in jedem anderen Film, den ich von ihr kenne) und ihr erhaltet "Christmas with the Kranks".
Achso, wer die "Kult-weihnachtsfilme" à la "Home Alone" kennt, sollte sich keine neuen Witze vorstellen.
Alles geklaut, aber das kennt man ja irgendwoher. Wären diese wenigstens mit guter Mimik & Gestik unterlegt, wäre es ja noch zum Schmunzeln gut - Fehlanzeige.
Viel zu aufgedrehte "Kranks". Tim Allen und Jamie Lee Curtis spielen nicht wirklich schlecht, aber halt zu aufgedreht. Kann auch an der schrecklichen Synchro liegen, aber ich glaubs eher nicht.
Ich weiß nicht was ich schreiben soll, klingt alles ziemlich vernichtend, obwohl es ein ganz normaler "Neu-Amerikanischer-Weihnachtsfilm" ist.
Die Romanvorlage soll ja angeblich die amerikanischen Bräuche zum Fest aufs Korn nehmen - HA! Der Film verherrlicht eher diese Bräuche.
Schöne XMas-Verarsche gab's bei "Christmas Vacation", aber nicht hier.
Dafür haben Cheech Marin und Dan Aykroyd hervorragend gespielt, wie man es von ihnen gewohnt ist.
Ich gebe dem Film trotzdem 5/10 - fragt mich nicht warum, das sagen meine Gefühle (Vielleicht bewerte ich ihn auch nur so gut, weil ich 4 € ausgegeben habe? )
EDIT:
Mein geplantes Weihnachtsfilmprogramm:
Stirb langsam 1+2
Kevin 1+2
Die Glücksritter
Der Prinz aus Zamunda
Ein Ticket für Zwei
Schöne Bescherung (nochmal )
Prinzessin Mononoke
Und noch einige Spontanentscheidungen
#170
Geschrieben 30. November 2004, 22:27
Ziemlich witzige Unterhaltung von und mit Mel Brooks. Der Typ hat's einfach drauf!
8/10
#171
Geschrieben 03. Dezember 2004, 20:24
Hayao Miyazaki ist der Anime-Regisseur schlechthin. Kenne bisjetzt zwar nur "Mononoke Hime" und den hier, aber die sind beide absolut Top!
Aber der eigentlichen Handlung (Sie will ihre Eltern wieder in die reale Welt zurückbringen) fehlt es etwas an Komplexität - das ist aber auch der einzige Kritikpunkt, den ich nennen kann.
Wunderbar gezeichnet und perfekte Musikuntermalung machen den Film zu einem "Must-See" (auch für Nicht-AnimeFans!)
Dass der Film keine Altersbeschränkung erhält find ich mal wieder ein klasse Beispiel der super (Achtung, Ironie!) FSK. Ist zwar nicht wirklich brutal, aber auch nicht für Kleinkinder geeignet.
9/10
#172
Geschrieben 04. Dezember 2004, 23:35
Ich hatte eigentlich schon "Coming to America" in den Player gelegt, als mir eingefallen ist, dass es dort ja ein Wiedersehen mit zwei der fünf Hauptdarsteller (Don Ameche und Ralph Bellamy) gibt. Und da man diesen "Gag" in dem Film nur versteht, wenn man halt "Trading Places" geguckt hat, hab ich die Scheibe dann doch gewechselt (wobei ich den Gag auch so verstehen würde, da ich beide Filme kenne).
Lange Rede, kurzer Sinn
Wie bereits gesagt, gibt es fünf Hauptdarsteller in diesem Film. Die drei Jungstars ( Dan Aykroyd, Eddie Murphey und Jamie Lee Curtis) spielen allesamt von der Mimik und Gestik einfach nur hervorragend! Die drei waren einfach in ihren besten Jahren, wenn man die Filme betrachtet, in denen sie heute mitspielen.
Der Film bietet erstklassige Musikuntermalung und perfekte Situationskomik. Diese Börsenatmosphäre am Ende des Filmes bietet meines Wissens auch kein zweiter an, man ist mittem im Geschehen.
Ich verstehe einfach nicht, warum dieser Film so unbeliebt ist. Selbst wer Eddie Murphey nicht mag, kann sich diesen Film auf jeden Fall ansehen.
Auch wenn ich mit meiner Meinung höchstwahrscheinlich alleine dastehe, so erhält dieser Film volle
10/10
#173
Geschrieben 05. Dezember 2004, 19:20
Die zweite Zusammenarbeit zwischen John Landis und Eddie Murphey. Letzterer war sogar als Produzent tätig und hat zahlreiche Nebenrollen gespielt. Arsenio Hall, der den "Aufpasser" spielt, ist ebenso in vielen Nebenrollen zu entdecken. Das ist ziemlich witzig anzusehen ( vor allem im Original ).
Der Film überzeugt fast auf ganzer Linie, leider ist die Einführung etwas träge, aber darüber sieht man gleich hinweg, wenn die beiden Jungs Amerika betreten.
9/10
P.S. Eddie Murphey sieht heut noch so aus wie vor 20 Jahren
#174
Geschrieben 06. Dezember 2004, 18:55
Die letzten Sichtungen lagen sensationelle fünf Monate zurück und ich hatte den Drang ihn nochmal anzusehen.
Absolut empfehlenswert, auch für Leute, die vielleicht sonst nichts mir asiatischen Filmen anfangen können. Aber man sollte keine romantische Komödie á la Meg Ryan/Julia Roberts vorstellen. Dieser Film bietet viel mehr!
10/10
#175
Geschrieben 11. Dezember 2004, 14:36
In letzter Zeit hab ich mir ja ein paar Filme der neuen Generation aus Frankreich gesehen. Was mir dabei aufgefallen ist: Die Musik ist immer erste Sahne, nicht zu viel, nicht zu wenig.
Der Film ist eine Art Remake von "Les Compères". Nur spielt Gérard Depardieu in diesem Film die Rolle des Tollpatsches. Im Original spielt er noch den coolen. Apropo cool: Jean Reno Er hat so eine eiskalte Miene, wie meiner Meinung nach kein anderer Schauspieler. Es ist eine Slapstickkomödie, die auch herrlich funktioniert. Man lacht sehr oft und das ist ja auch der Sinn. Die beiden Hauptdarsteller sind wohl die bekanntesten französischen Schauspieler der heutigen Generation. Wenn alle Komödien aus Frankreich so wie diese wären, könnte man sagen, dass die Louis de Funès-Ära erfolgreich fortgesetzt wird.
8/10
#176
Geschrieben 11. Dezember 2004, 14:47
Mel Brooks hat es mal wieder geschafft eine große "Filmkreation" zu verarschen. Leslie Nielsen ist wie gewohnt komisch und die anderen Darsteller sind auch ziemlich witzig. Allen voran [i}Peter MacNicol[/i] - seine "Meister"-Sprüche sind zum Lachen komisch.
Naja, wie gewohnt: Mel Brooks ist
8/10
#177
Geschrieben 11. Dezember 2004, 15:28
8/10
#178
Geschrieben 11. Dezember 2004, 16:48
Eigentlich nur ein Remake vom ersten Film. Am Anfang wird die Geschichte des ersten Films mal kurz zusammengefasst. Da sieht man den ersten Teil als 5-Minuten-Version neugedreht. Also, falls ihr mal Teil 2 in die Hände bekommt, den ersten aber nicht kennt, ist es wurscht. Der zweite Film ist relativ gleichstark wie der erste.
Ich hab die Trilogie zum ersten Mal am Stück gesehen und muss gestehen, dass der 2. Teil etwas langweilig wurde. Aber mit der geringen Lauflänge von 82 min. gleicht sich das alles wieder aus
7/10
#179
Geschrieben 11. Dezember 2004, 16:57
Was für ein Unterschied zu Teil 1+2 ! Nicht mehr so brutal, dafür aber ultrakomisch.
Man muss den Film mal in der deutschen Synchro erlebt haben, Fans von Horrorkomödien kommen hier voll auf ihre Kosten.
Man kann den Film eigentlich garnicht mit den ersten beiden Teilen vergleichen.
Ich hätte zwar kein problem damit, dass der Film etwas brutaler wäre, aber der Gewaltgrad reicht für das Genre aus.
Ich würde den Film eigentlich garnicht ins Horrorgenre einordnen, eher als schwarze Komödie. Insgesamt find ich ihn aber etwas besser als den ersten Teil (aber wie gesagt, kann man die garnicht vergleichen). Also bei mir kommt erst Teil 3, dann 1 und dann 2.
8/10
#180
Geschrieben 11. Dezember 2004, 17:07
Zur Story: Wenn der Antichrist geboren werden sollte, müsste Gott ihn doch vernichten können... und der Priester glaubt nicht daran.
Abgesehen von der Story bleibt ein ziemlich durchschnittlicher Film mit einem noch komischerem Ende. Trotzdem irgendwie unterhaltsam das Ganze vor allem, wenn man ihn nachts guckt (wie ich um 01.00 Uhr)..
6/10
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