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You want to torture me, but I can simply kill myse - Filmforen.de - Seite 3

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You want to torture me, but I can simply kill myse


234 Antworten in diesem Thema

#61 heªd.room

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Geschrieben 21. Dezember 2004, 23:47

Starwars IV

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Ofdb.de: Vor langer, langer Zeit in einer weit entfernten Galaxis: Eine Rebellenorganisation bekämpft aus dem Untergrund das herrschende böse Imperium. Als Prinzessin Leia (Carrie Fisher) vom Heerführer des Imperiums Darth Vader gefangengenommen wird, kann sie gerade noch eine Hilfsbotschaft an den alten Jedi-Ritter Kenobi (Alec Guiness) mittels zweier Droiden losschicken. Diese Botschaft erhält aber der junge Luke Skywalker (Mark Hamill), der sich bald darauf mit Kenobi, den Droiden und dem Draufgänger und Schmuggler Han Solo (Harrison Ford) und seinem Co-Piloten Chewbacca auf den Weg macht, Leia zu retten. Ihr Weg führt sie zum Todesstern, ein mondgroßes Raumschiff, mit dem man ganze Planeten zerstören kann...und somit auch die Verstecke sämtlicher Rebellen...

Wertung: 8,5/10

Bis auf meine Freundin hat den glaub ich eh schon jeder gesehen, weswegen ich nicht mehr viel zum Film sagen muss... :D

Gesehen am 28/10/04
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#62 heªd.room

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Geschrieben 21. Dezember 2004, 23:48

Fahrenheit 9/11

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Ofdb.de: Bekam die US-Regierung Warnungen?
Wurde die Tragödie und der anschließende Krieg in Afghanistan für Bush's Wahlkampagne missbraucht?
Michael Moore's neue Dokumentation zeigt die Zeitspanne kurz vor und nach den Anschlägen auf das World Trade Center am 11. September 2001 und rückt Präsident Bush in ein denkbar schlechtes Licht...


Wertung: 8/10

Einfach mal wieder genial, wie es Bush...ähh...Moore schafft, die Massen zu begeistern. Klar ist diese Dokumentation teilweise gnadenlos überzogen, aber who cares...solange der Unterhaltungsfaktor stimmt. Ab und an wird das ganze ein bisschen langweilig, aber spätestens beim Irakkrieg wirds wieder interessant und spannend.
Holy shit...die Soldaten im Irak sind ja echt mal strange...hören während Ihrer Feldzüge "Drowning Pool - Let the bodies hit the floor" und das ganze noch über Funk, damit die Songs noch direkt über den Helmfunk ins Ohr dröhnen
Oder die patriotische Mutter...omg...
Also ich finde, den Film kann man sich echt gut ansehen, vorallem muss man nicht mal was dafür löhnen, da die Doku ja am 1. Nov auf Pro7 ausgestrahlt wird.

Gesehen am 25/10/04
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#63 heªd.room

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Geschrieben 21. Dezember 2004, 23:51

Freddys New Nightmare (Teil 7)

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Ofdb.de: Heather Langenkamp, die Hauptdarstellerin des ersten Nightmare-Films ist inzwischen glücklich verheiratet und hat einen kleinen Sohn, Dylan. Da bereitet Regisseur Wes Craven einen neuen Nightmare-Film vor und Heather soll wieder die Nancy spielen. Gleichzeitig fängt ein Unbekannter an, sie per Telefon zu terrorisieren und ihr Sohn zeigt plötzlich beunruhigende Veränderungen. Robert Englund, der den Freddy spielt, ist völlig überrascht, mit diesen Vorgängen in Verbindung gebracht zu werden. Als Craven selbst Alpträume bekommt und die erste Morde geschehen, weiß Heather, daß es Freddy in die Realität geschafft hat...

Wertung: 7/10

Definitiv einer der bessern Nightmareteile...eigentlich eine sehr interessante Story!

Gesehen am 28/10/04
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#64 heªd.room

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Geschrieben 21. Dezember 2004, 23:54

Friday the 13th Part 3

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Ofdb.de: Jeder in der näheren Umgebung des Mordhauses am Crystal Lake hält den grausamen Massenmörder für tot, aber der Überfall auf ein Ehepaar, das in der Nähe eine Tierhandlung betreibt, belehrt eines besseren - zu deutlich ist hier die Handschrift von Jason zu erkennen.
Nichtsahnend brechen acht junge Leute zu einem feuchtfröhlichen Wochenende in eben dieses Haus mit blutiger Vergangenheit auf. Als sie in eine Auseinandersetzung mit einer Rockergruppe geraten, nimmt das Grauen erneut seinen entsetzlichen Anfang..


Wertung: 7/10

Hier bekommt Jason endlich seine Hockeymaske und muss nicht immer mit nem Sack übern Gesicht rumlaufen. Irgnedwie kommt mir Jason, größer und stärker vor als noch in den ersten beiden teilen. Allgemein sieht er irgendwie gepflegter aus :D
Grundsätzlich muss man bei den Freitagfilmen aber den logischen Teil des Gehirns abschalten, damit man einen guten Film zu sehen bekommt.


Friday the 13th: The Final Chapter

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Ofdb.de: Jason ist tot. Zumindest liegt er in einem Tuch verpackt in der Leichenhalle. Doch Jason wäre nicht Jason, wenn nicht doch noch ein Funken Energie in ihm stecken würde. Nachdem er das dortige Personal ermordet, macht er sich auf die Heimreise zum Crystal Lake. Die Jugendlichen, die sich Camp Crsytal Lake als Urlaubsort auserwählt haben, ahnen noch nichts von der nahenden Gefahr...

Wertung: 7/10

*sing* Lebt den der alten Jasoooon noch...Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch! *sing*
Back to the roots...in diesem Teil gilt wieder die Regel...wer sich nackig macht, stirbt als nächstes :D
Witzig finde ich auch, das Corey Feldman als kleiner Junge mitspielt und auch Marty McFly's Vater aus Back to the future Teil 2
Hier finden wir raus, das Jason auch lautlos schwimmen kann...ich hab immer gedacht er kann nicht schwimmen, da er ja eigentlich als kleiner Junge ertrunken ist :lol:

Gesehen am 31/10/04
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#65 heªd.room

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Geschrieben 26. Dezember 2004, 15:02

Star Wars V: The Empire Strikes Back

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Ofdb.de: Nach der Zerstörung des Todessterns geht der Kampf zwischen den Rebellen und dem herrschenden Imperium weiter. Die Rebellen haben sich auf den Eisplaneten Hoth zurückgezogen, doch das Imperium spürt sie auf und zerstört nach hartem Kampf die dortige Basis. Daraufhin teilen sich unsere Freunde auf: Luke gerät mit R2-D2 auf den Sumpfplaneten Dagobah, wo er von dem alten Jedi-Meister Yoda eine Ausbildung im Umgang mit der Macht erhält, während Leia, Han Solo und die anderen sich nach Bespin durchschlagen, wo in einer Wolkenstadt ein alter Freund von Han residiert. Doch dort geraten sie in eine Falle des Imperiums, und Luke muß ihnen zu Hilfe kommen und Darth Vader zu einem Duell herausfordern...

Wertung: 9/10

Zitat

Yoda: You must unlearn what you have learned.

Was soll ich noch dazu sagen....auch den 2. Teil kennt schon fast jeder. Der Film ist durchweg gelungen und trotz des Alters immer noch ein Superhit. Alleine Bild und Ton sind in der neuen Fassung genial!
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#66 heªd.room

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Geschrieben 27. Dezember 2004, 22:48

Star Wars VI: Return of the Jedi

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Ofdb.de: Wesen aus allen Ecken der Galaxis treffen die Vorbereitungen für die entscheidende Schlacht gegen die Streitkräfte des Imperiums. Ziel der Aktion ist die totale Zerstörung des zweiten Todessterns, dessen unvorstellbare Feuerkraft ganze Planeten vernichten kann.
Inzwischen ist Han Solo immer noch in der Wüstenfestung des mächtigsten und skrupellosesten Verbechers des Universums, Jabba the Hutt, gefangen. Luke Skywalker gelingt es schließlich zusammen mit seinen Gefährten Prinzessin Leia, Chewbacca und Lando Calrissian, sowie den beiden Robotern C3PO und R2D2 mit Han zu fliehen. Aber Luke steht die schwerste Prüfung noch bevor: Während auf dem Waldmond Endor und beim Todesstern die alles entscheidende Schlacht entbrennt, muß er sich seinem Erzfeind Darth Vader zu einem Zweikampf auf Leben und Tod stellen..


Wertung: 9/10

Zitat

Yoda: Your father he is.

Hier merkt man richtig, das Star Wars eigentlich ein Märchen ist. Der ganze Film ist ziemlich verspielt und kindlich. Das geht am Anfang mit den Kameraden von Jabba los und endet mit den Ewoks. Denoch ist der 6 Teil ziemlich actiongeladen und spannend. Ein gelungenes Ende der Star Wars Reihe würd ich sagen!
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#67 heªd.room

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Geschrieben 29. Dezember 2004, 21:57

Matrix

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Ofdb.de: Was ist die Matrix? Diese Frage quält den Hacker Neo seit Jahren. Er führt ein Doppelleben - tagsüber ist er Thomas Anderson und arbeitet in einer Software-Firma, nachts wird er zu Neo. Eines Tages wird er von der Hackerin Trinity zum mysteriösen Morpheus geführt. Der erklärt Neo, daß er "der Auserwählte" sei und die Aufgabe hätte, die Matrix zu zerstören. Auch er kann Neo nicht einfach erklären, was sie genau ist: Die Matrix ist die Welt, in der wir leben, eine vom Computer erschaffene, künstliche Umwelt, die wir für echt halten, weil sie direkt in unser Hirn eingespeist wird. Morpheus hat einen Weg gefunden, aus der Matrix in die wirkliche Welt zu kommen. Dort sieht es eher finster aus: Die Maschinen haben die humanoide Zivilisation unterjocht und züchten Menschen in riesigen Farmen, um sie als Energiequellen zu verwenden. Hier bewegt sich Morpheus mit seiner Crew in einem kleinen Hovercraft, immer auf der Suche nach "dem Auswerwählten", der dazu berufen ist, die Menschen in die düstere, aber echte und freie Welt zurückzuführen. Neo scheint der Richtige zu sein - doch ein paar Probleme gibt es: Er kann zwar jederzeit aus der echten Welt in die Matrix, allerdings gibt es dort sogenannte "Agenten", gefährliche Computerprogramme, die sich in Menschengestalt in der Matrix verfügen. Diese Agenten haben übernatürliche Kräfte und sind Neo sofort auf den Fersen...

Wertung: 10/10

Zitat

Welcome to the real world.

Woah...dieser Film ist echt immer wieder geil. Keine Ahnung warum, aber heute fand ich den Film so richtig genial...Sound, Bild und alles weitere auch! Evtl liegt es an meiner neuen Limited Edition, die ich heute von Amazon bekommen habe :)
Was die Wachowskibrüder damals geschaffen haben, bleibt bis jetzt in diesem Genre unübertroffen. Ich bin gerade dabei das Bonusmaterial zu sichten, was ja für den ersten Teil auch schon 2 Std (!) dauert!

Ich weiß, viele finden die limited Edition unschön, aber ich find die Box trotzdem geil, deswegen hier noch ein Bild:

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#68 heªd.room

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Geschrieben 31. Dezember 2004, 15:04

Bridget Jones's Diary

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Ofdb.de: Bridget Jones (Renee Zellweger), Angestellte eines Londoner Verlagshauses ist ein typischer Single. Sie hat kein Glück mit Männern, raucht und trinkt zuviel, ist leicht übergewichtig und manchmal extrem ungeschickt. Als ein neues Jahr beginnt, eröffnet sie ein Tagebuch mit vielen guten Vorsätzen, doch die sind schwer einzuhalten. Bald fängt sie ein Verhältnis mit ihrem Chef Daniel Cleaver (Hugh Grant) an, während ihre Mutter sie lieber mit dem scheinbar drögen Kronanwalt Mark Darcy (Colin Firth) verkuppeln möchte. Für Bridget beginnt ein überraschendes Wechselbad der Gefühle..

Wertung: 6,5/10

Zitat

Well done Bridge, 4 hours of careful cooking and a feast of blue soup, omelette and marmalade.

Eigentlich ein ganz guter Film, aber einfach der typische Frauenfilm. Meine Freundin fand den Film supergenial. Ich fand Ihn zwar auch nicht schlecht, aber naja, was soll man sagen...ein typischer Hugh Grant Liebesfilm halt.
Wobei ich sagen muss, das mir Renée Zellweger pummliger besser gefällt als normal!
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#69 heªd.room

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Geschrieben 02. Januar 2005, 14:31

High Tension

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Ofdb.de: Marie und Alex sind dicke Freundinnen. Sie fahren zu Alex Eltern aufs Land, um mal auszuspannen. Doch des Nachts geschieht das Grauenvolle. Ein geheimnisvoller Mann mit einem Lieferwagen verschafft sich Zutritt zum Haus, schlachtet Eltern, Kind und Hund ab und entführt Alex. Marie schafft es, dem Lieferwagen zu folgen und entdeckt nach einem wahren Horrotrip das dunkle Geheimnis des scheinbar so fremden Schlächters

Wertung: 8/10

Zitat

Hearts will bleed.

Hmm...als der erste stirbt hab ich mir gedacht...phew, heftig, das konnte ein interessanter Metzelfilm werden. Das hat sich soweit auch bestätigt...bis fast zum Schluß.
Was sich der Regisseur dabei gedacht hat, möchte ich schon mal wissen. Wie kann einem den überhaupt so ein Schluß einfallen...ok, der Schluß wär gar nicht so schlecht, aber die Logikfehler, die sich daraus ergeben sind einfach nicht erklärbar und zerstören den ansonsten guten Film.
Am besten ist es, wenn man sich über den Schluß keine Gedanken macht, dann gerechtfertigt das auch meine hohe Wertung.
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#70 heªd.room

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Geschrieben 03. Januar 2005, 23:47

Matrix - Reloaded

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Ofdb.de: Die von Trinity (Carrie-Anne Moss), Neo (Keanu Reeves) und Morpheus (Laurence Fishburne) angeführte Widerstandsgruppe der Menschen kommt ihrem Ziel - der Befreiung der Menschheit von der Maschinenherrschaft – langsam etwas näher: Viele Menschen konnten bisher aus der Matrix geweckt werden und suchen jetzt ein Leben in der wirklichen Welt. Dem letzten, tief im Inneren der Erde verborgenem Zufluchtsort der Menschen Zion steht nun allerdings ein großer Angriff der Maschinen kurz bevor. Trotz neuen Erkenntnissen über die Beschaffenheit der Matrix sowie Neos schicksalhafter Schlüsselrolle bleibt Morpheus und seinen Verbündeten nicht viel Zeit, um das Schicksal der Menschheit zu wenden...

Wertung: 8/10

Zitat

Agent Smith: The best thing about being me... There are so many "me"s.

Fand den 2. Teil auch ziemlich klasse. Teilweise stört es mich, das bestimmte Szenen ziemlich in die Länge gezogen wurden, was aber nicht wirklich schlimm ist, da die Umsetzung der Szenen genial gelungen ist.
Im 2. Teil wird noch mehr gekämpft als im ersten was ich auch ziemlich klasse finde, da die Kämpfe in den Matrixfilmen immer sehr gut durchdacht und chorographiert sind. An Action hat dieser Teil natürlich auch wieder jede Menge zu bieten, was aber bei Matirx schon die Grundvoraussetzung ist :)
Auch wenn es viele anders sehen, finde ich den 2. Teil sehr gelungen!
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#71 heªd.room

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Geschrieben 04. Januar 2005, 19:10

Azumi

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Ofdb.de: Nach einer grausamen Schlacht verspricht ein folgsamer Samurai mit hoher Stellung seinem Meister dafür zu sorgen, dass es in Zukunft nicht mehr zu solch blutigen Auseindersetzungen kommen wird. Um Kriege im größeren Ausmaß zu verhindern, soll er dafür sorgen, dass kriegstreibende Adelige bereits vor einer Eskalation umgebracht werden.
Über Jahre bildet der Mann nun 10 Kinder zu knallharten Kämpfern aus. Als es endlich soweit ist, die Mission anzutreten bittet er jeden seiner Schüler sich einen Partner auszuschen. Nachdem sich jeder seinen besten Freund zur Seite gestellt hat, lautet der Befehl: Bringt euren Nebenmann um.
Eine der Siegerinnen ist Azumi, gleichzeitig die begabteste Schülerin. Mit den anderen vier verbliebenen macht sich der Altmeister nun auf den Weg um die Kriegstreiber Japans zu eleminieren. Was sich anfangs jedoch als einfach entpuppt wird zunehmend zu einer immer schwierigeren Aufgabe...


Wertung: 7/10

Zitat

Sebst wenn ich versuche nicht mehr zu töten, werde ich dazu gezwungen

Von den bekommt dieser Filme eine 10/10 was ich nicht wirklich nachvollziehen kann. Der Film ist nicht schlecht, gar keine Frage...denoch ist er mir teilweise zu übertrieben...egal, ob es das "Affengesicht" mit seinem Hundegeräuschen ist, die teilweise schlechten cgi Effekte, der komische weiße Krieger mit seiner Rose, die teilweise schlecht choreographierten Kämpfe...oder aber der Schluß...es gibt genügend Punkte die mich an diesem Film stören, sodaß bei mir nur 7 von 10 Punkte übrig bleiben. Evtl hatte ich aber auch nur zu hohe Erwartungen in diesen Film gesetzt.
Was mir hingegen sehr gut gefällt, ist der Meister und sein Auswahlverfahren, eine Frau als Überattentäter, die Geschichte ansich und der Anfang ist auch recht gut gelungen.
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#72 heªd.room

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Geschrieben 06. Januar 2005, 16:50

Saw

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Ofdb.de: Ein Psychopath bringt zwei scheinbar willkürlich ausgewählte Personen in seine Gewalt, um ein teuflisches Spiel mit ihnen zu treiben. Eingeschlossen in einen kargen, spärlich ausgestatteten Baderaum ist es nur durch Töten des jeweils Anderen möglich, das "Spiel" des Killers zu gewinnen und somit zu überleben. Während sich die Situation mehr und mehr zuspitzt, gelingt es den Geiseln Stück für Stück die düsteren Hintergründe des sadistischen Treibens zu entlarven. Doch kann man sich untereinander überhaupt trauen?

Wertung: 7/10

Zitat

He doesn't want us to cut through our chains! He wants us to cut through our feet!

Ganz am Anfang hat mich dieser Film an "Cube" erinnert, was wahrscheinlich daran liegt, das 2 Personen in einem Raum aufwachen, ohne zu wissen, wie Sie da hingekommen sind. Außerdem gibt es für die beiden keine Möglichkeit den Raum zu verlassen.
Irgendwann ist mir dann der Film "Sieben" in den Kopf gekommen, da der Stil, der Einfallsreichtum und die aufwendigen Tötungsszenen sehr an "Sieben" erinnnern. Die kranke Idee, das der Killer den Opfer die Möglichkeit gibt entweder zu sterben, zu Überleben, oder aber beim Versuch zu überleben zu sterben ist mal was neues und wurde auch sehr gut umgesetzt.
Warum es in dieser Art von Filmen fast immer einen Plottwist kurz vor Ende geben muss, ist mir zwar schleierhaft, zumindest wurde dieser hier aber eigentlich ganz gut umgesetzt.
Eine Auflösung warum der Killer die Menschen tötet und nach welchem Schema er die Opfer auswählt gibt es (leider) nicht. Das Ende bleibt daher relativ offen. Ebenso gefällt es mir, das es in diesem Film kein Happy End gibt :P

Der Film ist auf jeden Fall sehenswert, ist aber kein Muss und kommt auch an solch Filme wie "Sieben" nicht heran.
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#73 heªd.room

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Geschrieben 07. Januar 2005, 15:12

The Incredibles

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Ofdb.de: Vor kurzen war er noch ein Superheld, genannt "Mr. Incredible", jetzt langweilt sich Bob Parr und sieht zu, wie er immer "kräftiger" wird. Bob und eine Gruppe von Superhelden, genannt "The Incredibles", fallen unter das Zeugenschutzprogramm. Sie müssen vor einen Superbösewicht geschützt werden und wurden als Familie in eine idyllische Vorstadtsiedlung angesiedelt. Doch der ganze Plan ist dahin, als sie herbeigerufen werden, um die Welt zu retten...

Wertung: 8/10

Zitat

Elastigirl: Girls, come on. Leave the saving of the world to the men? I don't think so.

Dieser Film wurde wirklich genial, detailreich und mit einem rießigen Aufwand umgesetzt. Bisher mußte Pixar nur selten Menschen darstellen, weswegen diese Aufgabe bestimmt besonders schwer war.
Der Einfallsreichtum bezüglich der Verwendbarkeit der Superkräfte ist wirklich mehr als genial. Ob die Mutter mal schnell zum Fallschirm wird, oder die Mutter zum Boot und der Sohn zum Motor des Bootes...einfach super!
Ansonsten sind es natürlich auch die kleinen Witze und die zahlreichen Filmanspielungen, die diesen Film an die Spitze der Animationsfilme treibt.
Zwar kein Muss für jedermann, aber jemand der animierte Filme liebt, kommt an Incredibles nicht vorbei!
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#74 heªd.room

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Geschrieben 07. Januar 2005, 18:43

Frühling, Sommer, Herbst, Winter und Frühling

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Ofdb.de: Weit abgeschieden in den Bergen leben ein Mönch und sein Schüler in einem Tempel-Haus mitten auf dem See. Mit strengen Methoden befreit er den Knaben von seiner kindlichen Grausamkeit und lehrt ihn Achtung vor dem Leben und Respekt vor der Natur. Der Junge wächst zu einem Mann heran, als sich eines Tages eine junge Frau zu Meister und Schüler gesellt, um ihren Geist heilen zu lassen. Als sie in die Stadt zurückkehrt, folgt ihr der junge Mann, von Liebe und Verlangen geblendet. Die Warnungen seines Meisters missachtend, läuft er in sein Verderben...

Wertung: 8/10

In diesem Film wird nicht viel geredet...eigentlich passiert auch nicht viel. Dennoch ist der Film eigenständig und etwas, was ich zuvor noch nie gesehen habe.
Die Landschaftsaufnahmen und die Umgebung, in der dieser Film spielt ist einmalig.
Die Jahreszeiten können wie folgt beschrieben werden:
Frühling: Naivität
Sommer: Liebe
Herbst: Tod
Winter: Reue
Frühling: Weisheit
So hab ich den Film zumindest verstanden, wobei der Film bestimmt auch anders interpretiert werden kann. Selbst wenn man es noch so sehr versucht, wird es einem nicht gelingen, diesen Film komplett zu verstehen.
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#75 heªd.room

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Geschrieben 08. Januar 2005, 15:51

Mädchen, Mädchen 2

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Ofdb.de: Die Mädels Inken (Diana Amft), Lena (Karoline Herfurth) und Lucy (Jasmin Gerat) sind inzwischen etwas älter geworden. Das heißt, Orgasmusprobleme stehen nicht mehr ganz oben auf der Prioritätenliste, sondern vielmehr die Suche nach den ersten eigenen vier Wänden. Aber das ist schwieriger als erwartet. Die Lösung: Reiche, nette Jungs mit adäquatem Wohnraum müssen her..

Wertung: 7/10

Bisher hab ich eigentlich selten was positives über die Vorsetzung von "Mädchen Mädchen" gehört. Was ich dann aber gesehen habe, hat mich positiv überrascht. Die typischen peinlichen Situationen aus dem ersten Teil waren wieder mit dabei, ebenso die 3 Mädels, mindestens 3 Typen, die auf die Mädels stehen und was neu ist...die Mädels suchen ne Wohnung.
Das ganze wurde gut umgesetzt und die Witze zünden eigentlich auch ganz gut. Auf jeden Fall eine würdige Fortsetzung.
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#76 heªd.room

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Geschrieben 10. Januar 2005, 17:48

Batmans Rückkehr

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Ofdb.de: In seinem zweiten Abenteuer wird Batman alias Bruce Wayne im weihnachtlichen Gotham gleich von drei Seiten bekämpft: einmal durch den in der Kanalisation aufgewachsenen, verwachsenen Pinguin, den die Machtgier treibt und der Wille, jemand zu sein; dann durch den Großindustriellen Max Shreck, der in dem Pinguin eine Möglichkeit sieht, sein Imperium zu vergrößern, und schließlich durch Catwoman, Shrecks ehemalige Sekretärin, die auf Rache an ihrem ehemaligen Boß sinnt, aber grundsätzlich alle Männer haßt, womit auch Batman nicht von ihr verschont bleibt

Wertung: 6,5/10

Zitat

The Penguin: I believe the word you are looking for is "Aaahh"!

Ich weiß nicht...irgendwie können mich die Batman Filme nicht so richtig überzeugen, was aber evtl auch an Michael Keaton liegt...irgendwie ist mir der Typ als Batman nicht cool genug! :)
Ansich ist der Film eigentlich aber nicht schlecht. Michelle Pfeiffer überzeugt als Catwoman. Vor Danny DeVito egelt man sich als Pinguin richtig, so gut spielt er die Rolle. Ich bin mal auf die nächsten Teile gespannt, die ich bisher noch nicht gesehen habe!
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#77 heªd.room

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Geschrieben 10. Januar 2005, 18:01

Samaria

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Ofdb.de: Die Teenagerin Jae-Young (Seo Min-Jung) arbeitet als Prostituierte, um Geld für eine lang ersehnte Europareise zusammenzubekommen. Ihre beste Freundin Yeo-Jin (Kwak Ji-Min) führt die Geschäfte und hat ein Auge auf die Freier und die Polizei. Als Yeo-Jin eines Tages kurz unaufmerksam ist, kann sie Jae-Yong bei einem Polizeieinsatz aber nicht mehr rechtzeitig warnen. Um einer Verhaftung zu entgehen springt Jae-Young verzweifelt aus dem Fenster des Hotels. Yeo-Jin bringt ihre schwer verletzte Freundin daraufhin ins Krankenhaus und soll für sie einen Freier suchen, in den diese sich verliebt hat

Wertung: 8/10

Wirklich ein gelungener Film, in dem die Gefühlswelt der Hauptdarsteller durch den Reißwolf gedreht werden. Der Vater verliert durch die Taten seiner Tochter teilweise seine Kontrolle über sich selbst, was dazu führt, das er selbst vorm Töten nicht mehr zurückschreckt.
Vorallem der Schluß ist nur sehr schwer zu deuten, da er die Entscheidung des Vaters, gegenüber seines Kindes, nicht wirklich begründet.
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#78 heªd.room

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Geschrieben 10. Januar 2005, 23:24

Seom - The Isle

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Ofdb.de: An einem entlegenen See in Südkorea lebt Hee-Jin, die ihren Lebensunterhalt damit verdient, dass sie Hobbyfischern auf deren gemieteten Hausbooten mit Lebensmitteln versorgt und gegen einen kleinen Aufpreis auch ihren Körper zur Verfügung stellt. Da taucht eines Tages ein Ex-Polizist auf, der einen Eifersuchtsmord begangen hat und sich nun auf der Flucht befindet. Als der junge Mann versucht, sich umzubringen, indem er Angelhaken schluckt, wird er von Hee-Jin gerettet - der Beginn einer selbstzerstörerischen Leidenschaft...

Wertung: 6/10

Ziemlich ruhiger, verstörter Film. Soviel eklige Sachen habe ich schon lange in keinem Film mehr gesehen. Egal ob es der Typ ist, der die 4 Angelhakenverschluckt und dann wieder rausziehn will...oder die Trulla die sich die Dinger dann vaginal einführt und auch wieder rausziehn will, oder die Angler, die den Fisch angeln, Fleisch abschneiden und essen und den Fisch dann wieder weiterschwimmen lassen. Wirklich ziemlich wiederlich das ganze. Irgendwie hat der Film zwar was, aber anderseits ist er eigentlich auch ziemlich leer und unspektakulär. Nich unbedingt der beste Kim Ki-duk.
Außerdem war das Bild der DVD ziemlich mies
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#79 heªd.room

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Geschrieben 12. Januar 2005, 22:31

Matrix Revolutions

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Ofdb.de: Während sich die zerstörerischen Maschinen immer weiter der unterirdischen Stadt Zion nähern, erwacht Neo wieder aus seinem Koma und muß nun klären, wieso er seine übermenschlichen Kräfte kürzlich auch in der realen Welt anwenden konnte. Unsicher, ob die reale Welt nicht selbst eine Illusion ist, begibt er sich in die Matrix, um eine Antwort darauf zu finden. Dort allerdings gerät er in eine Falle und sieht sich einem verlockenden Angebot gegenüber, nämlich freies Geleit für seine Gefährten, für den Fall, daß er den inzwischen selbst für die Maschinen bedrohlich werdenden Agent Smith, ausschalten kann. Smith assimiliert weiterhin Teile der Matrix und vervielfältigt sich immer weiter.
Neos Gefährten suchen derweil nach einer anderen Möglichkeit, Neo zu helfen und gleichzeitig Zion zu retten, denn die Uhr läuft unweigerlich ab...


Wertung: 7/10

Zitat

Neo: You were right Smith. You're always right. It was inevitable.

Hmm...es fehlt einfach irgendwas. Matrix III ist ein guter Film, aber nicht unbedingt ein würdiger Abschluß der Trilogie. In manchen Belangen toppt er sogar die Vorgänger (was in Zion abgeht, hab ich bisher noch nie in einen Actionfilm gesehen) aber am Schluß bleibt ein Nachgeschmack, der nicht verschwinden mag, egal wie genial die ersten beiden Teile waren. Evtl kapier ich das ganze auch einfach nur nicht... :)
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#80 heªd.room

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Geschrieben 13. Januar 2005, 21:03

3 iron

Wertung: 8/10

Zitat

A man who tries to disappear from life helps another get back hers.

Sehr schöner und ruhiger Film, wie man es von Kim Ki-duk Filmen gewöhnt ist. Gesprochen wird in diesem Film nur sehr wenig...die Hauptperson spricht sogar überhaupt kein Wort. Die Story ist eigentlich sehr ungewöhnlich, vorallem weil man nicht weiß warum der junge Mann die Wohnung besucht. Sehr gut finde ich auch die Idee, woher er immer weiß das die Wohnungen momentan leer sind und die Besitzer nicht zuhause sind.
Der Schluß lädt wieder zu viel Spekulationen ein, wobei der Film auch ohne großes Grübeln als gut abgestempelt werden kann. Sehr gut finde ich am Schluß die nicht zu übersehende Dreiecksbeziehung.
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#81 heªd.room

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Geschrieben 14. Januar 2005, 23:15

Paparazzi

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Ofdb.de: Bo Laramie ist ein Filmstar, der endlich seinen Höhepunkt erreicht hat. Doch dies hat seinen Preis, denn er wird ständig von Paparazzi verfolgt. Diese gehen soweit, dass Bos Familie in eine lebensbedrohliche Lage gerät. Nun entschließt sich Bo zu einem Rachefeldzug, bei dem er den Paparazzi genau das zurückzahlen will, was sie ihm angetan haben...

Wertung: 7/10

Zitat

One good shot deserves another

In diesem Film wird die Kehrseite des Bekanntheitgrades einer Person im Rampenlicht durchleuchtet. Man kann nachvollziehen wie es ist, ständig fotografiert und verfolgt zu werden. Was dadurch alles passieren kann, sieht man in diesem Film. Irgendwie zieht man dadurch auch automatisch einen Zusammenhang zu Prinzessin Dianas Unfall, da der Unfall in diesem Film ähnlich ist und die Paparazzi sofort an Ort und Stelle sind.
Der Racheakt der verfolgten Person wurde gut umgesetzt und in Szene gesetzt.
Alles in allem ein sehr unterhaltsamer Film mit guten Schauspielern.
Sehr gut haben mir auch die Gastauftritte von Chris Rock und Mel Gibson gefalle, ebenso auch die Anspielung auf Daniel Baldwin, der sogar selbst im Film mitspielt! :D
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#82 heªd.room

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Geschrieben 16. Januar 2005, 00:09

House of Flying Daggers

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Ofdb.de: Der kaisertreue Polizist Leo (Andy Lau) und sein Undercover-Kollege Jin (Takeshi Kaneshiro) suchen in einem Bordell nach einem Mitglied des Widerstandsclans "House of flying Daggers". Sie stoßen auf die blinde Tänzerin Mei (Zhang Zi-yi), die Leo auch sogleich attackiert.

Mei wird verhaftet und es es stellt sich heraus, dass sie die verschwundene Tochter des ehemaligen Clanchefs ist. Die beiden Polizisten hecken einen Plan aus, damit Mei sie zum geheimen Versteck der "flying Daggers" führt:
Jin mit seiner Tarnung als Martial Arts-Meister soll Mei aus dem Gefängnis befreien und mir ihr fliehen. Leo organisiert inzwischen eine getürkte Verfolgung und Angriffe, damit das ganze auch echt wirkt. Doch auf der Flucht kommen sich Jin und Mei näher, Jin beginnt an seinem Auftrag zu zweifeln. Als dann noch ein mysteriöser General das Kommando über die Operation übernimmt, droht alles außer Kontrolle zu geraten.


Wertung: 8/10

Zitat

Leo: [reaches for daggar in back]
Yee: No, keep it in. You look more convincing with a daggar in you back.

Ich komme gerade aus dem Kino und bin beeindruckt. Schon in den ersten Minuten wird man mit Farbe, Ton und Koreographie überfahren das einem die Spucke weg bleibt. Das ganze wird dann noch gepaart mi einer guten Liebesgeschichte und viel Schwertkampfaction und fertig ist Hero 2...ähh...House of the flying daggers natürlich. Der Vergleich mit Hero kommt aber zwangsläufig, da die Machart des Filmes zu sehr der von Hero gleicht, was aber nicht negativ anzukreiden ist.
Schon alleine die Kostüme und die Farben machen diesen Film schon zu einem Highlight.
Neuerungen, die es in dieser Art so noch nicht in Hero zu bewundern gab sind sicherlich die genialen Messerflüge...einfach stark wie diese visuell und auch audiotechnisch umgesetzt wurden.
Das einzige was mich an diesem Film ein wenig stört ist die Schlußszene, die teilweise doch sehr überzogen wirkt, speziell im Bezug auf die Hauptdarstellerin.
Ansonsten kann ich nur sagen, das ich mir die DVD schon geordert habe und ich mich auf den Originalton in DTS auf meiner Heimanlage freue :D
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#83 heªd.room

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Geschrieben 18. Januar 2005, 22:55

Executioners From Shaolin

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Critics praised this Liu Chia-liang (aka Lau Kar-leung) version of the Shaolin destruction and revenge epic, calling it the preeminent kung-fu director's greatest on the theme of history, martial arts, and family. Little wonder, since it also shows how Liu's own family style of kung-fu, Hung Fist, was created. There are unforgettable sequences throughout: highlighted by a honeymoon kung-fu contest and no less than three titanic confrontations with the traitorous White-Browed Hermit. The critics were right: Liu has out-done himself as usual!

Wertung: 7,5/10

Mal wieder ein Shaw Brothers Film. Die erste halbe Stunde fand ich eigentlich nicht sonderlich spannend, wenn nicht sogar langweilig. Aber die abgefahrenen Ideen in den Shaw Brothers Filmen bringen mich immer wieder zum schmunzeln.
Wie viele von Euch bestimmt wissen, wurde Kill Bill auch durch die alten Shaw Brother Movies beeinflußt, das sieht man im 2. Teil vorallem an dem alten Meister, der Uma die Kampfkunst beibringt.
Genau ein solcher Kauz spielt hier den Bösewicht. Seine Kunst ist es, Angreifer die seine Genitalien angreifen mit seinem Unterleib festzuhalten. :D
Er verlagert dazu seine Genitalien ins Körperinnere und zieht dabei z.b. den Fuß des Angreifers einfach mit rein...das sieht einfach so genial und lustig aus...!
Töten kann man den Bösewicht nur, wenn man zu einer bestimmten Tageszeit seine Vitalfunktionen angreift.
Einige der Angreifer scheitern an den Master White Brow und lassen dabei Ihr leben. Zum Schluß schafft es dann doch einer den Master durch einen Mix verschiedener Kampftechniken zu besiegen und die Shaolin damit zu rächen!
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#84 heªd.room

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Geschrieben 21. Januar 2005, 19:02

Blade Trinity

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Ofdb.de: Die mächtige Blutsaugerin Danica Talos (Parker Posey) hat den mächtigsten aller Vampire - Dracula alias Drake (Dominic Purcell) - wieder zum Leben erweckt. Mit seiner Hilfe wollen die Vampire die Menschheit endgültig unterwerfen und die Erde in einen Vampirplaneten verwandeln. Damit ihnen Blade (Wesley Snipes) dabei nicht in die Quere kommt, starten sie eine Hetzkampagne und sorgen dafür, dass Blade fortan als verrückter Serienkiller dasteht. Um das drohende Unheil trotz der ständigen Verfolgung durch das FBI abzuwenden, macht dieser gemeinsame Sache mit einer Gruppe menschlicher Vampirjäger namens Nightstalkers...

Wertung: 7,5/10

Zitat

Special Agent Ray Comblin: Say Blade, how many people have you killed? 30? 40? 50?
Blade: 1182, but they were all familiars

Blade ist nicht mehr das was er einmal war...ich glaube das liegt überwiegend am neuen Regisseur und auch an Wesley Snipes...irgendwie spielt er die Rolle das Vampirjägers lustloser als noch in den ersten beiden Teilen.
Die Story tut sein übriges und übrig bleibt ein guter Actionfilm, der aber keinen würdigen Abschluß der Trilogie darstellt (wobei ja evtl doch noch ein 4. Teil gedreht wird).
Die Action ist wieder mal grandios und auch die neuen Mitschreiter bringen frischen Wind in die Sache. Auch der neue Übervampire Drake wurde gut in Szene gesetzt.
Was mich an den Film stört, kann ich noch nicht so richtig sagen, aber wem Blade I und II gefallen hat, der macht bei Blade Trinity auch nichts falsch!
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#85 heªd.room

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Geschrieben 23. Januar 2005, 21:59

In the line of fire

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Ofdb.de: [iFrank Corrigan (Clint Eastwood) arbeitet beim US-Secret Service, obwohl er schon in die Jahre gekommen ist. Er ist der letzte der Leibwächter von JFK, der noch im Amt ist, doch er konnte das Attentat von Dallas nicht verhindern. Eines Tages kommt er einem neuen Attentäter auf die Spur, der es auf den jetzigen Präsidenten abgesehen hat. Der Mann (John Malkovich) nimmt Kontakt zu ihm auf und führt mehrere Gespräche mit Frank, mit dem er sich verbunden fühlt. Also läßt sich Corrigan trotz seines Alters wieder zum Personenschutz des Präsidenten versetzen. Doch alle Bemühungen sind vergebens, sogar Franks Partner muß dran glauben. Als er schließlich suspendiert wird, greift Frank zur Selbsthilfe und verfolgt den Attentäter auf anderem Weg. Doch der ist schon in der Nähe des Präsidenten...][/i]

Wertung: 7/10

Zitat

Leary: do you have what it takes to take a bullet or is life too precious?
Frank: well I'll be thinkin' about that when I'm pissin' on your grave.

Guter Thriller mit Clint Eastwood. Clint Eastwood ist für mich einer der besseren Schauspieler, was er auch in diesem Film wieder unter Beweis stellt. Stellenweise erinnert mich dieser Film irgendwie sogar an die Dirty Harry Reihe. Fehlt nur noch seine Knarre und die Ballerei :)
Das mit der Liebesgeschichte hätte man weglassen können, da es eh keine große Rolle spielt ob die beiden zusammen kommen oder nicht.
Gut fand ich auch die vorbereitung des Killers auf das Zusammentreffen mit dem Präsidenten. Die Planung und auch die Umsetzung des Ganzen war ziemlich gut.
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#86 heªd.room

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Geschrieben 24. Januar 2005, 23:38

American Werewolf

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Ofdb.de: Zwei junge amerikanische Wandertouristen werden in einem englischen Moor von einem Werwolf angefallen. Einer von ihnen wird getötet, der andere schwer verwundet. In einem Londoner Hospital wieder genesen, verliebt er sich in seine Krankenschwester, muß sich jedoch gefallen lassen, daß sein toter Freund ihn in verschiedenen Phasen der Verwesung wieder aufsucht, mit der Bitte, sich selbst umzubringen, um den Fluch des Werwolfs zu stoppen.
Obwohl er dem Ganzen nicht traut, verwandelt er sich beim nächsten Vollmond in eine Bestie und macht London unsicher...


Wertung: 8,5/10

Zitat

Alex (Nurse Price): David, Relax.
David: Relax? I'm a fucking werewolf!

Dieser Film hat mir wirklich sehr gut gefallen. Speziell die Special Effects sind für die damalige Zeit ziemlich gut ungesetzt. Vorallem als der tote Junge zum ersten Mal auftaucht, war ich echt erstaunt, wie gut die Maske dargestellt war. Die Verwandlung ist natürlich auch sehr genial.
Desweitern sind mir auch noch die Kamerafahrten aufgefallen, die teilweise hervorragend in Szene gesetzt wurden.
Das ganze ist eigentlich auch nicht als reiner Horrorfilm anzusehen, da durchaus auch des öfteren komödiantische Szenen auftauchen.
Besonders gefällt mir auch, das es kein Happy End gibt :)
Auf jeden Fall ein sehr gute Horrorkomödie, die man sich durchaus auch öfter ansehen kann!
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#87 heªd.room

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Geschrieben 26. Januar 2005, 17:43

Immer Ärger mit Harry

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Ofdb.de: Mitten im malerisch-herbstlichen Wald in Vermont wird ein toter Mann aufgefunden - komplett bekleidet. Absolut untypisch für einen Mord fühlen sich gleich drei Personen für diesen Tod verantwortlich: Ein pensionierter Seebär (Edmund Gwenn), eine ältere Dame und die hübsche junge Jennifer Rogers (Shirley MacLaine). Dummerweise wissen die drei nichts voneinander und versuchen, den Toten verschwinden zu lassen. Doch Harry scheint nichts in seinem Grab halten zu können - und da geht der Ärger mit Harry erst richtig los...

Wertung: 7/10

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Jennifer Rogers: He looked exactly the same when he was alive, only he was vertical.

Definitiv einer der lustigen Hitchcocks...also eher Komödie als Horror oder Drama. Zählt zwar nicht zu meinen Favoriten, aber denoch um einiges besser als so manchner aktueller Film. Vorallem die teilweise überzogene Darstellung der einzelnen Personen war echt genial. Auch die Kamereperspektiven haben mich mal wieder sehr überzeugt. Die Sprüche waren teilweise auch ziemlich witzig.
Also nicht ein unbedingt typischer Hitchcock, aber denoch ziemlich klasse!
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#88 heªd.room

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Geschrieben 27. Januar 2005, 22:45

Heute gabs mal wieder SHAUN OF THE DEAD...einfach genial der Film! :D
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#89 heªd.room

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Geschrieben 29. Januar 2005, 13:03

The Man Who Knew Too Much

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Ofdb.de: Der Arzt McKenna (James Stewart) macht mit seiner Frau Jo (Doris Day) und seinem kleinen Sohn in Marokko Urlaub, wo das Paar den Franzosen Bernard kennenlernt. Tags darauf wird der Franzose auf dem Basar getötet, kann McKenna aber noch von einem Attentatsvorhaben berichten und nennt ihm den Namen Ambrose Chapel. Kurz darauf entführt ein Pärchen, daß auf ihren Sohn aufgepaßt hat, das Kind und erpreßt sie, sich mit den Informationen nicht an die Polizei zu wenden. Zurück in der Heimat ermittelt McKenna auf eigene Faust und sucht Mr. Chapel auf, der jedoch dem wütenden Arzt nicht weiterhelfen kann. Schließlich kommt McKenna auf eine Idee: Was, wenn Ambrose Chapel kein Name ist, sondern ein Ort...

Wertung: 7/10

Zitat

If you ever get hungry, our garden back home is full of snails. We tried everything to get rid of them. We never thought of a Frenchman!

Am Anfang konnte mich der Film nicht so richtig begeistern. Aber im Nachhinein finde ich Ihn doch ziemlich klasse. Die Kameraeinstellungen speziell beim Attentat waren wieder mal mehr als gelungen. Die Story ansich und die Umsetzung ist auch ziemlich gut geworden.
Das Bonusmaterial der DVD war auch wieder sehr informativ. Ich wußte zum Beispiel nicht, das der Song "Whatever Will Be, Will Be (Que Sera, Sera)" speziell für diesen Film komponiert wurde und sogar einen Oskar gewan!
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#90 heªd.room

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Geschrieben 30. Januar 2005, 22:38

High Fidelity

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Ofdb.de: Rob Gordon (John Cusack) ist Besitzer eines Plattenladens und notorischer Macher von Top-Five-Listen. Sein Leben definiert sich über Vinyl, für Freunde nimmt er Tapes auf, in seinem Laden verkehren und arbeiten mehrheitlich Freaks. Als ihn seine Freundin Laura eines Tages verläßt, macht er sich daran, eine Top-Five seiner verflossenen Freundinnen zu machen und den Grund herauszufinden, warum sie mit ihm gebrochen haben. Während er verzweifelte und fruchtlose Versuche unternimmt, Laura zurückzuerobern oder wenigstens ihre neue Beziehung zu zerstören, kommt er dem wahren Grund für seine Misere langsam näher: er muß allmählich erwachsen werden und einsehen, daß man sich im Leben auch mal ändern muß, was mitunter nicht unbedingt das Schlechteste ist...

Wertung: 6,5/10

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Rob: Some people never got over Vietnam or the night their band opened for Nirvana. I guess I never got over Charlie.

Auch wieder einer der Sorte, mit dem ich am Anfang nicht viel anfagen konnte. Meiner Freundin hat er überhaupt nicht gefallen, mir am Schluß schon. So richtig gezündet hat er aber nicht! Die Schauspieler waren zwar alle Klasse, die Story ansich auch, aber irgendwas hat mir an diesem Film nicht so richtig gefallen...
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