Meine geliebten 80er
#211
Geschrieben 29. Dezember 2004, 22:32
Guter Copthriller, den Riesenhype versteh ich nicht, bin auf Teil 2 gespannt.
8/10
#212
Geschrieben 30. Dezember 2004, 20:49
Der Versuch der beiden Regisseure Andrew Lau und Alan Mak diesen Film als komplexen Mafiafilm zu konstruieren scheitern. So kriegen wir viele Charakter zu Gesicht, mit denen ich aber garnichts anfangen konnte. Alles war mir irgendwie viel zu unübersichtlich - wenn Teil 3 auf DVD kommt, werde ich mir alle 3 Teile noch mal geben und der Trilogie eine neue Chance geben.
#213
Geschrieben 31. Dezember 2004, 02:06
Einer meiner Lieblingsfilme von Bud Spencer undTerence Hill. Jede Menge gute Sprüche, coole Kloppereien und auch optisch bietet der Streifen so manches, man beachte vor allem die Szene, wo Bud Spencer den Ort des Chefs durch den Frauenarsch herausfindet -
Ein Film, der immer wieder Spaß macht!
8,5/10
#214
Geschrieben 01. Januar 2005, 16:11
"Da hat er bumms gemacht und unten isser'."
Einer der ersten Filme mit Bud Spencer und Terence Hill, der kein Western war. Die Prügelszenen dauern im Gegensatz zu späteren Filmen nicht wirklich lange, dafür fallen aber umso mehr Sprüche, was natürlich zu viel Gelächter meinerseits führt.
Das Ende ist auch ziemlich cool, so untypisch!
8,5/10
#215
Geschrieben 01. Januar 2005, 18:17
Ich habe genau 333 Filme gesehen. Hab mich in den letzten Tagen extra angestrengt, um diese Zahl zu erreichen - was es bringt, weiß ich leider noch nicht.
Von den 333 Filmen, kannte ich 211 noch nicht.
Die Filme kamen aus folgenden Ländern:
USA: 201
Hong Kong: 31
GB: 25
Frankreich: 21
Südkorea: 18
Japan: 13
Deutschland: 7
Italien: 7
Kanada: 4
China: 2
Dänemark: 1
Niederlande: 1
Schweden: 1
Spanien: 1
Der Schnitt pro Film war 7,86/10 - sehr gut!
Danke fürs Lesen meines Filmtagebuches 2004, auf viele, neue und gute Filme im Jahr 2005!
#216
Geschrieben 02. Januar 2005, 00:47
Sergio Leone's erster Western. Seine Ansätze sind in den späteren "Meisterwerken" ausgereifter zu sehen. Die Musik ist hier natürlich das A und O wie in fast jedem Film, wo Morricone die Musik führt.
Wer stimmt mir zu, dass Ennio Morricone der beste Musikkomponist der Filmgeschichte ist?
8/10
#217
Geschrieben 02. Januar 2005, 15:10
Sergio Leone lernt hinzu, das merkt man, dass mir dieser Film einen Hauch besser gefiel. Mit Lee Van Cleef gab es einen guten "Partner" für Clint Eastwood. Immer eine Prise schwarzer Humor gabs von beiden Seiten, was den Film nie langweilig machte. Sogar Klaus Kinski war in einer winzigen Rolle mit von der Partie, ich sage nur Streichholz
"Zwei Glorreiche Halunken" werd ich mir aber in nächster Zeit erstmal nicht ansehen.
8,5/10
#218
Geschrieben 02. Januar 2005, 18:51
Meine Güte, wie kann man nur 90 Millionen $ für so einen Schundfilm verballern. Das ist purer Edeltrash!
Keine überzeugenden Darsteller, ich hab schon blöd geguckt, als ich ich Til Schweiger in einer Nebenrolle entdeckt hab, der passt da einfach nicht rein. Seine Manta, Manta Rolle wird mir ewig im Kopf bleiben
Und diese CGI war ja kaum zu übersehen, ach, ich will nicht weiter über drüber reden...
Achja, die Schlachten fand ich überhaupt nicht unterhaltsam, eher unspektakulär und unübersichtlich.
3/10
#219
Geschrieben 02. Januar 2005, 22:36
Diesen Film hab ich mir einfach mal blind gekauft und ich wurde nicht enttäuscht!
Akiko (Akane Oda ), kommt nach einem 7jährigen Aufenthalt aus Südamerika zurück in ihre Heimatstadt nach Japan. In den 7 Jahren ist ihr Vater durch ein Autounfall gestorben, und sie hat AIDS gekriegt. Jetzt geht sie zu ihrer High-School und trifft ihre alte Freundin Natsuma (Megumi Matsushita ) wieder. Sie waren in der Grundschule beste Freundinnen und jetzt werden sie es wieder. Das war die Vorgeschichte, diese Informationen kriegt man in den ersten 10 Minuten des Filmes, die Einleitung war etwas "unübersichtlich", beim ersten Sehen war ich erstmal etwas verwirrt, das legte sich aber nach angesprochenen 10 Minuten.
Im Film sehen wir dann, was Akiko so für Probleme in der Schule kriegt. im Schwimmunterricht verlassen auf einmal ein paar Mädchen das Schwimmbecken, da sie sich nicht anstecken lassen wollen. Der Film hat häufiger solche Szenen.
Die beste Szene im Film ist der Monolog von Natsuma, dieser geht ca. 5 Minuten lang und beinhaltet fast keinen Schnitt. Einfach hervorragende Schauspielerleistung von ihr, in Anbetracht ihres Alters damals (16 Jahre) umso unglaublicher, wie perfekt solch ein junges Mädchen schauspielern kann.
Der Film hat viele berührende Momente, aber nach der Abschlussszene hat man eher ein gutes Gefühl.
Junichi Suzuki, der Regisseur hat mit dem Film ein realistisches und schönes Drama abgeliefert - schade, dass den Film kaum einer kennt.
9,5/10
#220
Geschrieben 03. Januar 2005, 15:23
Ein guter Film von Renny Harlin mit Sly. Allerdings sind mir ein paar Dinge einfach zu unrealistisch:
- Sly klettert in eisigen Höhen im T-Shirt herum
- Sly zieht sich sein Pulli+T-Shirt im eisigen Wasser aus. Wenn er raus ist, zieht er sie wieder an, wtf?
Trotzdem ein solider, guter Sly-Film, der aber an ein paar Logikfehlern leidet.
8/10
#221
Geschrieben 03. Januar 2005, 19:10
So, nach einigen Monaten geht's weiter mit meinen Bondsichtungen, chronologisch versteht sich. Die letzte Runde beginnt mit einem neuen Darsteller: Pierce Brosnan, der sich erstaunlich schnell und gut in die Rolle eingespielt hat. War auf jeden Fall besser als Kollege Roger Moore zu Anfang.
Jetzt zu den Rollen:
Die neue Moneypenny Samantha Bond ist mal wieder zum Kotzen. Die perfekte Frau dafür war Lois Maxwell .
Das Bondgirl Izabella Scorupco ist Mittelmaß, es gab bessere, aber auch schlechtere. Dafür gibt es in diesem Film aber das beste böse Bondgirl! Famke Janssen alias Xena Onatopp ist einfach nur geil und hat den gewissen Biss
Der Bösewicht Sean Bean war auch nichts Besonderes.
Warum M jetzt auf einmal eine Frau ist, weiß ich auch nicht -> totale Fehlbesetzung durch Judi Dench!
Der Film ist ein solider Actionfilm, hat aber nichts mehr mit den alten am Hut.
Der Titelson "Goldeneye", gesungen von Tina Turner ist herrlicher 90er Pop und klar der beste Song der neuen Bonds.
Punkten kann der Film bei mir durch benannte Xena Onatopp ( ) und dadurch, dass ich gleichnamiges Videospiel sehr gern gespielt hab.
6,5/10
#222
Geschrieben 03. Januar 2005, 23:25
Das Kinojahr 2005 beginnt gut!
Die Neuverfilmung von Jule Verne's "In 80 Tagen um die Welt" mit Jackie Chan wurde erfolgreich auf ihn zugeschnitten. Die Rolle des eigentlichen Phileas Fogg, gespielt von Steve Coogan ist aber meist im Hintergrund. Ganz klar hat Jackie im Film das Sagen. Die Kämpfe waren wie gewohnt sehr gut. Die Türkei-Episode war ziemlich witzig, vor allem Arnie als Prinz Hapi, der um seine nackte Statue kämpfen musste.
Die China-Episode hatte einen weiteren Gaststar, Sammo Hung kämpfte mit Jackie und anderen gegen eine Schar von bösen Leuten im coolen Retro-Stil.
Dann gabs noch sehr viele andere Gastauftritte, will die aber nicht jedem hier verraten
8/10
#223
Geschrieben 04. Januar 2005, 17:43
Diesen Bondfilm hab ich in ganz schlechter Erinnerung. Als ich den damals im Kino gesehen habe, war ich sehr enttäuscht. Seitdem hab ich ihn glaub ich nur einmal im TV nebenbei geschaut. Jetzt mal zu Pierce Brosnan's Leistung: Er kommt im Original einfach besser weg als mit seiner Synchro. Auch hat der Film viel mehr Spaß gemacht in der OV.
Samantha Bond durfte mal wieder Miss Moneypenny spielen -
Und Judi Dench als M hört sich ja im Original noch blöder an.
Das Bondgirl Michelle Yeoh sieht ganz gut aus und spielt auch ganz gut.
Der Bösewicht Jonathan Pryce ist einfach nur "pathetic" wie er selbst im Film zu Michelle Yeoh meint, als er ihre Kung-Fu Tritte nachmacht - obwohl dies ganz lustig aussah.
Götz Otto sollte wohl so eine Kopie von Beißer sein - hat nicht geklappt.
Die BMW-Szenen im Parkhaus haben mich leider nicht mehr so gefesselt. Fand ich sogar etwas langweilig. Dafür war die Motorradjagd schon etwas besser, wenn auch völlig übertrieben. Alles in allem bleibt's für mich neben "Licence to Kill" der schlechteste Bond, da mich die Story überhaupt nicht fesseln konnte und mit U-Booten kann ich sowieso nichts anfangen
4/10
#224
Geschrieben 04. Januar 2005, 22:40
Im letzten Eintrag Brosnan's Synchro kritisert, muss ich sie hier schon wieder hören. Nach dem miserablen "Tomorrow Never Dies" musste mal wieder Gutes kommen. Das merkt man gleich in der PreCredit-Sequenz, die zweifellos eines der besten aus der Bondreihe ist. Eine Bootsjagd auf der Themse war nämlich mal eine gelungene Abwechslung!
Die üblichen Verdächtigen wie M und Miss Moneypenny bleiben schlecht besetzt. Neu ist auch, dass es jetzt eine Ärztin gibt, die dummerweise die Synchronstimme von Miss Moneypenny aus den zwei letzten Filmen hatte. Allerdings sollte man gesagt haben, dass ich mir niemals Bernard Lee (der M aus den alten Bonds) in einer Zelle vorstellen könnte, da hat Judi Dench eher reingepasst. Diese ganze M-Geschichte in diesem Film ist sowieso etwas rätselvoll, könnte man rauslassen, aber geschadet hat's nicht wirklich.
Es gibt mal wieder eine böses Bondgirl, Sophie Marceau, die als Elektra mal wieder Bond zu verführen sucht. Sie ist schön und spielt auch gut, allerdings gefiel mir Xena Onatopp aus Goldeneye etwas besser. Das richtige (gute) Bondgirl, Denise Richards, die als Dr. Christmas Jones auftaucht, ist erstaunlicherweise sehr aktiv in diesem Film. Es gab ja schon einige Bondmädchen, die fast nie im Film vorkamen. Diese Frau sieht auch gut aus. Also 2 schöne Mädchen in einem Film gabs bei Bond auch nicht so oft.
Desmond Llewelyn's letzter Auftritt als Q hat mich fast schon zu Tränen gerührt. Dieser Abgang ins "Tiefe" sah so bemitleidenswert aus, er ist unersetzbar! War ja klar, dass es schwer wird einen Nachfolger für ihn zu finden. Der Neue hat mir eine zu witzige Synchro um ihn objektiv beurteilen zu können, die Beurteilung gibt's dann beim nächsten und auch letzten Bond.
Der Titelsong ist solider 90er Pop, aber auf jeden Fall besser als den neuesten Bondhit von Madonna
Der Film hat viel Schwung, macht Spaß und sogar das zehnminütige Finale im UBoot hat mich keinesfalls gestört, sondern wunderbar unterhalten.
Hatte den wesentlich schlechter in Erinnerung!
7/10
#225
Geschrieben 05. Januar 2005, 16:58
WESTERN-VERSION:
Hab mir die Box mit der Western/Comedy Version gekauft. Hab die Filme länger nicht mehr gesehen. Naja, hat ein paar Längen, aber ein guter Anfang der Spencer/Hill Ära. Buddy war da noch ganz schön "dünn".
7/10
#226
Geschrieben 06. Januar 2005, 01:49
Es ist länger her, dass ich so herzhaft gelacht habe!
Ich sage nur: Pre-Crime, fock und die hard 3
Ich hoffe, dass Josef Fares uns bald wieder mit einer Komödie beglückt! Seine beiden Filme sind auf jeden Fall schonmal einer der besseren Komödien aus den letzten Jahren!
8,5/10
#227
Geschrieben 06. Januar 2005, 19:55
Es gibt nur einen Grund sich diesen Film anzugucken -> obige Frau namens Angelina Jolie. Alles andere in diesem Film ist miese Unterhaltung. Gäbe es wenigstens nicht so viel CGI... im Kino fand ich den auch schon zum "angucken"
Hoffe, dass Teil 2 etwas besser wird.
Keine Bewertung
#228
Geschrieben 07. Januar 2005, 16:36
Nicht besser, auch nicht schlechter als der erste Film. Aber wieder gibt es viel zu viel CGI, das macht keinen Spaß mehr!
Und das Til Schweiger mal in Hong Kong einen Bösewicht spielt, hätte ich auch nicht gedacht - wieder viel zu lächerlich das ganze
Keine Bewertung
#229
Geschrieben 07. Januar 2005, 18:26
Das nenn ich mal einen gelungen Horrorthriller! Auch beim 3. Sehen krieg ich immer eine Gänsehaut, wenn dieses komische Lied in der Wohnung zu hören ist. Gepackt mit einer deftigen Prise von scharzem Humor, kann man diesen Film immer wieder ansehen. Ole Bornedal hat ja auch das US-Remake dazu gedreht, was aber sehr schlecht sein soll - Nick Nolte mag ich eh nicht, deswegen tu ich es mir wahrscheinlich garnicht an.
Wenn man den auch noch nachts guckt, kriegt man noch mehr Schiss - Aber nichts für schwache Nerven!
9/10
#230
Geschrieben 08. Januar 2005, 03:20
Leider konnt ich nur den R-Cut ansehen. Kenne nur Teil 1, den mochte ich, Teil 2 kenne ich nicht, das Remake kenn ich, aber ich finde es langweilig/schlecht.
Ich wusste nicht so recht, was mich hier erwartet hat, aber irgendwie gab's nix Neues im Gegensatz zu Teil 1. Leatherface und seine Familie foltert mal wieder ein unschuldiges Paar, dass auf Durchreise in Texas ist. Was im Original noch für düstere und angsteinflößende Atmosphäre sorgte, wird hier irgendwie alles lieblos wiederholt. Man merkt wirklich, dass das hier mindestens ein C-Movie ist - schade, dass man so einen schönen ersten Teil mit Sequels und Remakes verhunzt, trotzdem kann's durch die geringe Laufzeit von 80 Minuten gut unterhalten (was man vom Remake nicht behaupten kann, das ist ja nur noch langweilig!).
6/10
#231
Geschrieben 08. Januar 2005, 17:19
Ein Thriller um das Thema Snuff. Man sieht die Ansätze der kranken Perversion mancher Menschen rund um das Thema Folter usw.
Die Musik muss hier gelobt werden, sie wird immer dem aktuellen Ort angepasst, ein sehr guter Pluspunkt! Nicolas Cage spielt sehr emotionsvoll, aber manchmal kommt's mir vor, dass ihm sein Job wichtiger ist, als seine Familie (vielleicht soll's so ja auch sein). Joaquin Phoenix spielt auch ziemlich gut, man merkt es ihm an, dass er aus diesem dreckigen Geschäft raus will.
Gut inszenierter Thriller über ein Thema, dass nicht sehr oft in Filmen angesprochen wird, es könnte aber noch etwas besser gemacht werden, teilweise könnte es sogar noch etwas "dreckiger" sein, aber dann wär er wohl indiziert.
Einen Spruch mit einer deftigen Prise schwarzen Humor gab's auch: "Snuff 2: The Resurrection" Da es ja nur'n Fake war, kann man drüber lachen (denk ich), aber es gibt Leute, die machen das wirklich...
8,5/10
#232
Geschrieben 09. Januar 2005, 15:24
Kurzer Nachtrag zum Anime-Abend am Freitag auf Arte:
Mit der Story und dem ganzen Cybor-Dingens konnt ich wenig anfangen, ist einfach nicht die Art von Film, die mich fesseln kann, kann aber auch daran liegen, dass ich beim Gucken sehr müde war. Der Soundtrack ist große Klasse, genau das richtige für so einen Film. Die Synchro war leider nicht so gut.
Zum Ende hin gesehen, muss ich sagen, dass ich den großen Hype um den Film nicht so ganz verstehen kann.
6/10
#233
Geschrieben 09. Januar 2005, 15:33
Da hat mir dieser Film doch um Einiges besser gefallen als voriger, vielleicht bin ich auch erst wach geworden ( ). Der Film spielt nicht in der Zukunft, sondern in einem fiktiven Tokyo, 10 Jahre nach dem 2. Weltkrieg. Rebellengruppen kämpfen gegen die Polizei, allerdings gibt es gar nicht so viele Actionszenen. Nein, hier wird Wert auf eine Story gelegt und das funktioniert auch bestens! Aber die angesagten wenigen Actionszenen sind trotzdem klasse gezeichnet und machen ziemlich viel Spaß. Am Besten an dem Film fand ich diese Typen hier:
Diesen Anime muss ich mir bei Gelegenheit nochmal angucken, wenn ich etwas "wacher " bin. Die Synchro war nicht so schlimm wie bei "Ghost in the Shell".
8/10
#234
Geschrieben 10. Januar 2005, 18:05
Langgezogen wie ein Kaugummi, Tommy Lee Jones ist mir garnicht mehr sympathisch.
Gute Landschaften gibt es (z.B. Wälder), aber auch sehr unglaubwürdige (Wüste).
Wäre dieser Film 35 Min. gekürzt worden, wäre es nicht so unendlich lange, trotzdem war er ziemlich gut gespielt, auch wenn ich kein großer Tommy-Fan bin.
Der Film hat mir übrigens die Vorfreude an Open Range geraubt, ist der auch so langatmig?
6/10
#235
Geschrieben 11. Januar 2005, 14:24
Dieser Film macht Spaß! Am Besten hat mir die Szene gefallen, wo der Porno gesichtet wird und ausschließlich der Mann gezeigt wird
Viele ulkige Charaktere sorgen für viele Witze, die mehr oder weniger gut sind - eine gute deutsche Komödie
Schade fand ich allerdings, dass es mehr amerikanische Lieder gab, als deutsche.
8/10
#236
Geschrieben 12. Januar 2005, 16:57
Ein guter Shaw Brothers Film. Das optische und auch einzige große Highlight des Films sind vier Menschen, die sich in Drachenkostümen gegeneinander bekämpfen, sieht sehr beeindruckend aus und allein aus diesem Grund, kann man den sich immer und immer wieder ansehen. Ein paar Witze gab's auch noch, jo eben das gute alte HK-SB-Kino
8/10
#237
Geschrieben 13. Januar 2005, 14:47
DER Trash Film schlechthin. Allein schon der Titel ist übelstes Produktplacement. Harley Davidson (Mickey Rourke) fährt natürlich immer 'ne Harley. Mit seiner Fastglatze sieht er so aus wie Bruce Willis. The Marlboro Man (Don Johnson) hat immer ne Kippe im Mund, raucht die aber nie (zu cool ). Er fährt allerdings keine Harley, sondern eine Kawasaki, die natürlich übelst schrott ist
Zur Story: Die beiden treffen sich zufällig nach ein paar Jahren in ihrer Kneipe, die ihren Freunden gehört. Dort hören sie, dass der Pachtvertrag in ein paar Tagen ausläuft und der Besitzer (der "Alte Mann" genannt) nicht genug Geld hat, um den Vertrag zu verlängern. Also machen sich Harley, Marlboro und die restliche "Clique" der Kneipe auf einen Geldtransporter zu überfallen. Leider rauben sie den falschen aus, denn sie haben statt Geld eine Droge erhalten. Natürlich wird die Ware vermisst und 5 Auftragskiller versuchen die Ware von den Amateurräubern wieder zu holen. Diese 5 sind sowas von obercool: Lange schwarze und schussichere Mäntel, gegelte schwarze Haare, gehen schnell, rennen aber nicht (wie bei den Zombies) -> der typische Klischeekiller (einer davon ist übrigens Daniel Baldwin).
Der Film macht einfach nur Spaß und man kann ihn sich immer wieder ansehen.
Das ist Trash, wie ich ihn mir wünsche
10/10 (Trashpunkten)
#238
Geschrieben 13. Januar 2005, 20:27
Diesen Film hab ich zum ersten Mal gesehen, also ich kannte "House of Flying Daggers" schon. Meine Erwartungen waren nicht sehr hoch, da der ja von manchen auch ziemlich schlecht kritisiert wird, also ich hab mich auf einen Film wie HOFD eingestellt.
War die richtige Einstellung von mir, nur war's mir manchmal einfach zu viel am PC gemacht, da gefällt mir der neuere Zhang Yimou Film einfach besser. Den muss ich mir jetzt auch mal im Kino ansehen.
BTW: Zhang Ziyi ist
8/10
#239
Geschrieben 14. Januar 2005, 15:23
Bin restlos begeistert, die Bilder sind sehr schön anzusehen, die Musik war auch klasse und die Idee mit dem Altern zwischen den Jahreszeiten war ziemlich gut!
Kim Ki-Duk's Frühling, Sommer, Winter, ... ist ganz anders als seine vorherigen Filme, nicht so gewaltreich, nicht so "schlimm". Ähnlich wie Takeshi Kitano's DOLLS, der ja auch eine Expedition in eine andere Filmrichtung war. Kim Ki-Duk ist das sehr gut gelungen, dieser Film beschreibt ein Leben in ca. 100 Minuten. Obwohl er sehr ruhig ist, gibt's keine Minute Langeweile - sollte man mal gesehen haben!
10/10
#240
Geschrieben 14. Januar 2005, 22:02
Herrje, was ist nur aus dieser Serie geworden, man mags garnicht glauben, wenn man alles mal chronologisch sieht, geht's von der Klasse deutlich bergab. Was hat dieser Film mit 007 zu tun? Als ich den im Dezember 02 im Kino gesehen habe, dachte ich mir, ob es garkeine Pre-Credit Sequenz mehr geben würde, da die mir so lang vorkam. Aber die 12 Minuten kamen mir beim heutigen Sehen garnicht so viel vor. Die Verfolgungsjagd auf den Hoverbooten (oder wie die Teile heißen) erinnern etwas an die Bootsjagd auf der Themse aus "The World is not enough". Ich muss bei TWINE sagen, dass es sehr viel Spaß gemacht hat, doch hier war's schon eine billige Kopie - trotzdem kann man noch Hoffnung in den Film haben, denn die Pre-Credit Sequenz ist ja eh nur der Vorgeschmack auf den eigentlichen Film. Naja, ich wusste schon davor, dass ich gleich diesen schlimme Madonna-Song in meinen Ohren zu Hören bekommen würde. Also, hab ich mich seelisch nochmal drauf eingestellt Hat leider nichts gebracht, da ich den einfach immer mehr hasse - wie kann man so einen Song als Titellied nehmen? Da ist ja der Song aus "For Your Eyes Only" besser!
Ich komme jetzt mal zum eigentlichen Film:
Es war eine nette Idee mal 007 14 Monate foltern zu lassen. Hatte aber leider überhaupt kein Einfluss auf den Film, da er bei seinen waghalsigen Stunts top in Form ist. Überhaupt kann man sagen, dass der Film immer schlechter wird. Die Szenen nach dem Madonna-Lied sind ansich ganz gut, geben immer noch Hoffnung auf Qualität, aber nix da.
Die anschließende Exkursion nach Havanna ist zwar optisch vielleicht ganz nett (obwohl man eigentlich garnicht so viel Echtes sieht), aber es wird immer blöder. Halle Berry ist keinesfalls eine hässliche Frau, aber 'ne Frau mit kurzen Haaren ist nicht so mein Ding. Danach gehts nach Island, wo es völlig unrealistisch wird. Ein UNSICHTBARES Auto, kriegen wir hier von John Cleese aufgetischt (ich finde es blöd, Desmon Llewelyn zu ersetzen, man sollte lieber einen jungen Mann nehmen, John Cleese ist klar klasse, aber fast genauso alt wie der alte Q).
Danach geht's noch in ein Flugzeug, wo wir wieder mal ein paar blöde Kämpfe sehen... bla, bla, bla (ich will und kann so einen Film nicht gut zusammenfassen, deswegen tut's mir leid, dass ich hier alles so wirr erzähle, aber das Fazit ist) -> CGI SUCKS!!!!!!
3/10
Es folgen bald die TopListen zu BondGirls, BondSongs und den Filmen an sich.
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