a whole galaxy of uppers, downers, laughers, screamers...
#1
Geschrieben 16. Januar 2005, 01:26
Dafür wird es Begriffe wie "Kult" und "Meisterwerk" mit 100 prozentiger Sicherheit nicht geben, da diese total ausgelutscht sind und eh inflationär benutzt werden.
#2
Geschrieben 16. Januar 2005, 01:40
R: Antoine Fuqua
D: Denzel Washington, Ethan Hawke
Jack Hoyte (Ethan Hawke) ist ein Rookie der zu den NARC's will und von Alonzo Harris (Denzel Washington) unter die Fittiche genommen wird. Schnell wird Hoyte bewusst, dass die Methoden mit denen Harris arbeitet, nicht dem Bild entsprechen, das er sich von dem Job gemacht hat.
Gerade zum ersten mal gesehen und ich bin platt. Eigentlich habe ich nicht viel von dem Film erwartet und ihm einfach 'ne Chance gegeben, da mich der schmale Preis der DVD angelacht hat. Sehr geiler Cop Film und spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Hat mich auch ein wenig an Colors von Dennis Hopper erinnert.
#3
Geschrieben 18. Januar 2005, 21:22
R: Kerry Conran
D: Gwyneth Paltrow, Jude Law, Angelina Jolie
"You sabotaged my plane! "
Ein verrückter Wissenschaftler bedroht die Welt und der einzige der ihn stoppen kann ist Joe 'Sky Captain' Sullivan.
Spassiger Action-Adventure Film mit geilem 30er Jahre / SciFi Setting, der mit zunehmender Dauer sehr an die Indiana Jones Filme erinnert. Jude Law erreicht dabei zwar nicht die Klasse eines Harrison Ford, aber Gwyneth Paltrow kommt schon nah an Kate Capshaw aus Indiana Jones and the Temple of Doom heran - auch wenn sie vielleicht nicht so schön kreischt Dazu kommt auch noch ein bärtiger Freund, der den Part von John Rhys-Davies übernimmt und der oben erwähnte Wissenschaftler ist natürlich ein Deutscher, mit dem schönen Namen Totenkopf
Wird bestimmt nicht zu einem meiner Lieblingsfilme, aber für ein bisschen Kurzweil zwischendurch genau das richtige. Und auf alle Fälle ein optischer Leckerbissen.
#4
Geschrieben 18. Januar 2005, 21:50
R: Woo-ping Yuen
D: Jackie Chan
Wong Fei Hung ist ein Draufgänger und Aufschneider, der nicht viel ausser Unsinn im Kopf hat. Er beherrscht zwar Kung-Fu, doch die nötige Disziplin geht im ab. Um dem Abhilfe zu schaffen, schickt Fei Hung's Vater nach dessen Onkel, der ihm eben diese beibringen soll.
Wie immer bei Jackie Chan gibt's hier einen Mix aus Slapstick und Martial Arts. Letzters vom natürlich vom feinsten und auch sehr häufig. Es vergehen kaum 5 Minuten in denen nicht geprügelt wird oder man diverse Trainingssequenzen zu Gesicht bekommt. Besonders geil fand ich die Liegestützen, bei denen Jackie Chan abwechselnd die Handfächen und Handrücken benutzt - die Hände wendet er dabei in der Luft
Spitzen Film der nur leider daran krankt, dass die US DVD von Columbia Tristar nicht über die komplette Länge die original Syncro bietet
#5
Geschrieben 21. Januar 2005, 00:36
R: Liu Chia-Liang (aka Lau Kar-Leung)
D: Jackie Chan
Wong Fei Hung kommt im 2. Teil einem britischen Diplomaten auf die Schliche, der chinesische Antiquitäten ausser Landes schmuggeln will.
Teil 2 ist meiner Meinung nach keine "echter" Nachfolger, aber das spielt auch keine Rolle. Liu Chai-Liang (auch in einer Nebenrolle zu sehen) und Jackie Chan lassen ein Feuerwerk an Fights niederprasseln. Ich hatte den Streifen zwar noch relativ gut in Erinnerung, aber so klasse doch nicht mehr. Erwähnenswert sind auf alle Fälle die erste Begegnung der beiden, bei der sie noch gegeneinander antreten und als die zwei später zusammen gegen eine wahre Horde von Gegner kämpfen. Alleine mit welcher Geschwindgkeit da um sich geprügelt wird, lässt einen des öfteren ungläubig den Kopf schütteln.
Einziger Wehrmutstropfen: die US DVD hatte nur die englische Syncro, wobei sich Jackie Chan wenigstens selbst spricht. Und das Ende ist nicht komplett. Kann man aber auch mit Leben, da nur der Abschluss Gag fehlt.
Dazu gibt's noch ein kurzer, aber unterhaltsames, Interview mit ihm.
#6
Geschrieben 21. Januar 2005, 01:04
R: Chris Columbus
D: Daniel Radcliffe, Rupert Grint, Emma Watson, Robbie Coltrane, Richard Harris, Alan Rickman
Harry Potter wird, für Ihn vollkommen unverhofft, nach Hogwarts beordert - einer Schule für angehende Zauberer. Schon auf der Hinreise freundet er sich mit Ron Weasley und Hermione Granger an, mit denen er dem Rätsel des Stein der Weisen auf den Grund geht.
Sehr unterhaltsames "Märchen". Vorallem Robbie Coltrane und Alan Rickman in ihren Nebenrollen als Hagrid bzw. Prof. Snape fand ich sehr klasse. Die CGI Effekte sehen teilweise zu künstlich aus, aber sonst gibt's nicht's zu meckern. Teil 2 und 3 liegen schon bereit.
#7
Geschrieben 24. Januar 2005, 00:09
R: Chris Columbus
D: Daniel Radcliffe, Rupert Grint, Emma Watson, Robbie Coltrane, Richard Harris, Alan Rickman
Ein wenig düsterer alt Teil 1, ein bisschen mehr Goonies Touch. Besondere Highlights gab's keine, insgesamt aber sehr unterhaltsam.
Harry Potter and the Prisoner of Azkaban (2004)
R: Alfonso Cuarón
D: Daniel Radcliffe, Rupert Grint, Emma Watson, Robbie Coltrane, Richard Harris, Alan Rickman, Gary Oldman
Nochmal 'ne ganze ecke düsterer als 1+2 und Daniel Radcliffe's Frisur ist ein bisschen besser Ausserdem lehnt Harry sich endlich mal gegen seine nervige Familie auf. Gefiel mir von den bisherigen am besten, aber schlecht ist eh keiner der drei Filme
Und Gary Oldman spielt wider Erwarten mal nicht den manischen Psychopathen
#8
Geschrieben 24. Januar 2005, 00:24
R: David S. Goyer
D: Wesley Snipes, Kris Kristofferson, Dominic Purcell, Jessica Biel, Ryan Reynolds
Mit Abstand der schlechteste der Trilogy. Auch wenn die positiven Momente, die negativen zum Schluss überwogen habe. Am meisten hab ich Blade's Martial Arts Einlagen vermisst, die gab es zwar mit zunehmender Dauer auch, aber gerade am Anfang doch recht wenig. Die neuen Sidekicks fand ich eher nervig, Jessica Biehl konnte mich gar nicht überzeugen. Ryan Reynolds hatte seine Momente, war aber auch meistens eher nervig. Die ganzen Gags haben bei mit überhaupt nicht gezündet, mag evtl. an der deutschen Syncro gelegen haben - mal sehen wie die im Original wirken. Vom Rest der "Nightstalker" will ich lieber erst gar nicht anfangen. Und Dominic Purcell fehlte das nötige Charisma um als Über-Vampir Dracula durchzugehen.
Auf deutsch ein durchschnittlicher Film, bekommt auf DVD wohl nochmal 'ne Chance - in der Hoffnung, dass die Gags besser rüberkommen.
#9
Geschrieben 27. Januar 2005, 20:00
R: Peter Segal
D: Adam Sandler, Drew Barrymore, Sean Astin, Rob Schneider
"Sharks are like dogs, they only bite if you touch their private parts."
Vielleicht nicht ganz so böse wie Wedding Singer, aber auf alle Fälle sehr lustig. Rob Schneider hat mich extrem an Cheech Marin erinnert. Sean Astin als Prolo Bodybuilder war auch nett anzusehen.
Vielleicht sollte ich mir doch mal ein paar andere Adam Sandler Filme anschauen.
#10
Geschrieben 27. Januar 2005, 20:05
"And I certainly would never read anything written by Kevin Smith."
It's all about Dick and Fart Jokes - Kevin Smith steht in mehreren Uni's zum Q&A bereit.
Heraus kommt fast schon 'ne Stand Up Comedy Show. Sehr geil, sehr lustig. Auch wenn der ein oder andere Gag vielleicht ein bisschen oft vorkommt.
#11
Geschrieben 29. Januar 2005, 21:30
R: Jean-Pierre Jeunet
D: Audrey Tautou, Gaspard Ulliel, Dominique Pinon, Jodie Foster
Mathilde glaubt nicht daran, dass ihr Verlobter Manech im Krieg gefallen ist. Daher macht sie sich, drei Jahre nach seinem letzten Lebenszeichen, auf die Suche nach ihm.
Zwischen Szenen des 1. Weltkriegs, Mathilde auf der Suche nach Manech und anderen kleinen Rückblenden pendelnd, erlebt man ein Wechselbad der Gefühle und wird von der Story aufgesogen. Sehr ergreifender Film mit einem wunderbaren Ende, das in meinen Augen ohne jeden Kitsch auskommt. Muss ich mir unbedingt ein zweites mal im Kino anschauen.
#12
Geschrieben 30. Januar 2005, 23:01
R: Stephen Chow
D: Stephen Chow, Anita Yuen
James Bond auf Stephen Chow Art - hab ein wenig mehr Gags erwartet, war aber auch so ein sehr lustiges Filmchen. Wenn Da Mansi seine Erfindungen präsentiert (z.B. seine Solar-betriebende Taschenlampe, die nur bei Licht funktioniert, oder auch seine grandiose WEAPON 3000) bleibt kein Auge trocken Ansonsten war er überraschend blutig. Macht auf alle Fälle Lust auf mehr Stephen Chow Filme.
#13
Geschrieben 03. Februar 2005, 21:34
R: Wong Jing, Wai Man Yip
D: Stephen Chow, Yut Fei Wong, Man Tat Ng
Stephen Chow spielt den Sohn eines Millionäres, der mit der falschen Frau einen Twist Tanz Wettbewerb gewinnt (Pulp Fiction lässt unverblümt grüssen ) Leider bekommt das auch der Gatte, ein Yakuza Boss, mit und schickt seine Handlanger los um Lee Chak-Sing zu beseitigen. Nach einer Hetzjagd durch das Anwesen seiner Eltern wird er von einer Bombe zerfetzt - nur sein Mund und Gehirn blieben erhalten. Durch die Hilfe eines Wissenschaftlers wird er zum Sixty Million Dollar Man. Fortan ist er auf Batterien angewiesen und flüchtet nach Hong Kong.
Hatte ein gute Ansätze aber doch recht viele Längen. Muss ich mir bei Gelegenheit nochmal anschauen. Kein schlechter Film, hat mich aber auch nicht vom Hocker gehauen.
#14
Geschrieben 03. Februar 2005, 21:55
R: Paul W.S. Anderson
D: Sanaa Lathan, Lance Henriksen
Dafür, dass der Film Alien vs. Predator heisst, sieht man von den beiden eigentlich recht wenig. No-Brainer für zwischendurch. Sehr spassig auf alle Fälle, dass sich ein Sarkophak mit Azteken Kalender als Schloss, duch ein Datum der christlichen Zeitrechnung öffnen lässt Aber wie gesagt, ein No-Brainer. Immerhin hat Anderson auf allzu hektische Kameraschnitte verzichtet.
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