a sop in the pan
#1
Geschrieben 09. April 2005, 21:49
Originaltitel: Drop Dead Gorgeous
Genre: Komödie
Regie: Michael Patrick Jann
USA, 1999
Worum gehts eigentlich?
Herzhaft böse geht es in diesem Film zu, also genau das richtige für mich In dem Film geht es um die Töchter zweier ehemaliger Laufstegkonkurentinnen eines Schönheitswettbewerbes, welche mehr oder weniger als Werkzeuge ihrer Mütter genutzt werden, ehemalige Rechnungen zu begleichen.
Pro
Da ich ein grosser Fan von schwarzem Humor bin, war dieser Film wie für mich geschaffen.
Mir hat sehr gefallen, das in diesem Film der amerikanische Schönheitswettbewerb mal ganz anders dargestellt wurde,. Nämlich als Wettkampfhölle, in der besessene Teenager alles geben würden um gut abzuschneiden - einige würden sogar über Leichen gehen.
Da die Kandidatinnen alle sehr verschieden sind entdeckt sicher jeder Zuschauer vielleicht eine Teilnehmerin die ihm sympathisch erscheint.
Durch den natürlichen Charme von Kirsten Dunst, die in dem Film die Hauptrolle besetzt wirkt der Film weniger aufgesetzt.
Contra
Der Film war sehr schlecht synchronisiert und im nachhinein bereue ich es schon, dass ich ihn mir nicht auf englisch angeschaut habe.
Teilweise schien mir der Film ein wenig zu übertrieben und sehr aufgesetzt [dies ist wohl beabsichtigt, kann aber auf Dauer nervig werden]
Nur für Fans von leichtem oder zumindest schwarzem Humor geeignet.
Fazit
Ein ernsthaftes Thema gespickt mit jeder Menge schwarzem Humor ergibt ein herrlich fieses Fernsehabenteuer in welchem man gerne einmal über eine schlechte Synchronisation hinwegschaut
Lieblingszitat:
"Mom sagt immer: Iss nichts was ein Haus mit sich herumtragen kann, wer weiß wann es das letzte mal saubergemacht wurde"
~Filmtagebuch~, ~Kommentare~
"God is Santa Claus for adults."
#2
Geschrieben 23. April 2005, 21:10
Originaltitel: Bring it On
Genre: Komödie
Regie: Peyton Reed
USA, 2000
Worum gehts eigentlich?
Der Cheerleadingtrupp der Torros ist Mehrmaliger Gewinner der Cheerleading-Meisterschaften und ihrem Erfolg scheint auch bei denaktuellen Meisterschaften keine Grenzen gesetzt zu sein, bis die neue Anführerin, Torrance, herausfindet das ihre Vorgängerin alle bisherigen Performances bei der Cheerleading-Mannschaft der Clovers abgeschaut hat.
Zutiefst beschämt versucht Torrance trotz allen hindernissen dennoch ihrem Team zum Sieg zu verhelfen ob ihnen dies gelingt bleibt vorerst ein Geheimnis
Pro
Man könnte meinen ich stehe auf diese Girlie-Filme Geniale Tanzeinlagen. Es ist warscheinlich für [fast] jeden Musikgeschmack was dabei. Eine süsse Liebesstory und eine schöne Freundschaftsgeschichte.
Viel böser Humor und sehr amüsante Streitereien zwischen Torrance's Freundin Missy und ihrem Bruder Clive [alleine wegen den beiden lohnt sich der Film allemal ]
Kontra
Diese Überdrehtheit und Übertriebenheit haben diese Filme nunmal so an sich, wer soetwas nicht erträgt sollte sich den Film lieber nicht anschauen.
Einem Jungen würde ich diesen Film nicht empfehlen
Fazit
Für mich war der Film nie langweilig und ich schau ihn mir immerwieder gerne an
Ebenfalls wieder ein Film der etwas leichteren Unterhaltung, ideal für nen Mädchenabend
Lieblingszitat
"Ihr seid Cheerleader! Cheerleader sind Tänzer, die ein wenig zurückgeblieben sind"
~Filmtagebuch~, ~Kommentare~
"God is Santa Claus for adults."
#3
Geschrieben 23. April 2005, 23:12
Originaltitel: The Gift
Genre: Drama / Horror / Thriller
Regie: Sam Raimi
USA, 2000
Worum gehts eigentlich?
Die gestresste Wahrsagerin Annabelle Wilson hat Visionen, durch welche sie versucht ihren Mitmenschen zu helfen und die Zukunft vorherzusagen. Jedoch muss sie schon bald schmerzlich feststellen das diese Vorhersagungen zum Fluch werden können. Bei dem Todesfall von Jessica King, einer Bewohnerin des Kleinstadt in der nähe von Georgia gerät sie in Verdacht etwas mit dem Mord zu tun zu haben, sowie einige anderere Bewohner dieser Kleinstadt, unter anderem Donnie Barksdale, in dessen Teich die Leiche geborgen wurde, Buddy Cole, ein Traumapatient den ein traumatisches Ereignis seiner Kindheit verfolgt und die Ehefrau von Donnie, Valerie Barksdale. wieso sie? Nun.. das kann ich nicht sagen, ich möchte nichts verraten
Pro
Eine fesselnde Story, sowie wunderschöne Landschaftsbilder die die mystische Stimmung perfekt unterstreichen.
Cate Blanchett besetzt, meiner Meinung nach, die Rolle der parapsychologisch begabten Frau perfekt, da sie über eine warme und natürliche Ausstrahlung verfügt.
Auch die anderen Rollen sind sehr gut besetzt, wie Keanu Reeves als gewalttätigen Ehemann [klasse, so wollte ich ihn schon immer mal sehen ] und die Rolle des Buddy, gespielt von Giovanni Ribisi als traumatisierten Kleinstadtbewohner, welche mich, aufgrund ihrer Schwierigkeit am meisten fazsiniert hat.
Der Film hat ein geniales Ende wie ich finde
Kontra
Der Mordprozess selbst geht ein wenig unter in den ganzen Vorhersagungen und dem erschaffen gruseliger und mystischer Stimmung.
[ACHTUNG SPOILER!?!]Das Muster der Tat kommt einem so unheimlich bekannt vor. So viele Verdächtige, und es ist immer der von dem man es am wenigsten erwartet.
Fazit
Ein klasse Film. Einige verworrene Geschichten, gespickt mit Grusel und Mystik und ein wenig Horror.
Lieblingszitat
-
~Filmtagebuch~, ~Kommentare~
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#4
Geschrieben 24. April 2005, 00:35
Originaltitel: Bride of Chucky
Genre: Horrorkomödie
Regie: Ronny Yu
USA, 1998
Worum gehts eigentlich?
10 Jahre ist es her, seitdem der Srienkiller Chucky seine schwarze Seele in eine Puppe gezaubert hat, um so seine grausamen Vergehen weiterführen zu können bis er von der Polizei gefasst wurde.
Seine Exfreundin stiehlt die überreste der Puppe um diese zusammenzuflicken und Chuckys Seele wieder ins Leben und damit in dieses entstellte stück Plastik zu rufen. Als Chucky den heiratsantrag seiner Freundin anlehnt sperrt sie ihn ein, woraufhin er sich rächt indem er Tiffany am eigenen Leib erfahren lässt wie es ist im Körper einer Puppe gefangen zu sein.
Pro
Klasse Humor, schön böse und häufig eindeutig zweideutig Toller Soundtrack. Da sind ein paar sehr interessante arten mit dabei Leute umzubringen, da waren die Filmemacher wiedermal sehr krativ
Eine sexszene zwischen zwei Puppen hat man nicht jeden Tag
Dieser Film hat ebenfalls ein sehr schönes Ende
Kontra
Teilweise extrem unrealistisch, damit mein ich nicht das es sich um zwei lebende Puppen handelt [Puppen-Schminke?, zwei Puppen tragen einen Menschen?]
Fazit
Kenne leider die Vorgänger nicht [muss ich mir auch nochmal anschauen] aber auch so hat mir der Film malwieder Spaß gemacht. Eine klasse Horrorkomödie, teilweise ein bisschen übertrieben aber man hat durchaus seinen Spaß dabei.
Lieblingszitat
-"Buchstabieren sie Frau: B - I - T - C - H"
-"Wenn du weisst was gut für dich ist wirst du mich lieben, mich ehren und mir gehorchen"
~Filmtagebuch~, ~Kommentare~
"God is Santa Claus for adults."
#5
Geschrieben 30. April 2005, 00:14
Originaltitel: Tim Burton's the Nightmare Before Christmas
Genre: Animationsfilm
Regie: Tim Burton
USA, 1993
Worum gehts eigentlich?
Jack, der kleine Volksheld vom Gruselstädchen Halloween hat es satt immer nur den Bösewicht zu spielen und entschliesst sich dazu dem Weihnachtsmann einmal seinen Job abzunehmen. Die Bewohner von Halloween haben allerdings den Sinn von Weihnachten nicht verstehen wollen und bringen das diesjährige Weihnachtsfest gehörig durcheinander...
Pro
Schön gestaltete Umgebung und ausgefallene Charaktere, die alle irgendwo sehr liebenswert sind, ob gut oder böse . Einzigartige Atmosphäre durch Tim Burtons ganz eigenen Stil Filme zu machen
Kontra
Story ist ein wenig fad. Mehr als einmal ist der Film nicht zu empfehlen. Teilweise ein bisschen kitschig. Für meinen geschmack viel zu viel Gesang
Fazit
Man liebt ihn oder man vergöttert ihn. Tim Burtons Filme sind einfach einzigartig und dieser Film ist für jeden Fan ein muss
~Filmtagebuch~, ~Kommentare~
"God is Santa Claus for adults."
#6
Geschrieben 01. Mai 2005, 21:37
Originaltitel: The Beach
Genre: Drama
Regie: Danny Boyle
USA, 2000
Worum gehts eigentlich?
In dem Film "The Beach" geht es um drei jugendliche die die Erfahrung des reisens ohne Führung erleben wollen und eine Karte führt sie zu einer Insel in der sich eine Gruppe von Reisenden angesiedelt hat um ein leben ausserhalb vom Stadtleben zu führen.
Pro
Leonardo Di Caprio mal als Kontrastprogramm zu Titanic nicht in der Rolle des unfehlbaren Sunnyboy sondern ganz im Gegenteil als Jugendlichen Abenteurer, geisteskranken Drogenkosument, Liebhaber ohne jegliche Moral und als Regelbrecher wie er im Buche steht.
Sehr schöne Landschaftsaufnahmen und eine Spannende Story. Viele verschiedene Menschen und ihre ganz persönlichen Macken sowie menschliche Abgründe bei kleinen Komplikationen.
Kontra
[Spoiler] Der Punkt an dem Leonardo Di Caprio irre wird find ich persönlich ein bisschen zu übertrieben [Videospiel Sequenz]
Teilweise hätte es auch ein bisschen weniger Blut getan
Fazit
Ein sehr schöner Film, Ideal für einen Videoabend aber auch zum alleine schauen zu empfehlen
~Filmtagebuch~, ~Kommentare~
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#7
Geschrieben 02. Mai 2005, 12:59
Originaltitel: Lost Highway
Genre: Thriller
Regie: David Lynch
Frankreich, USA, 2000
Worum gehts eigentlich?
Den Inhalt dieses Filmes wiederzugeben erweist sich als entwas schwieriger.. *sich was in ihrem köpfchen zusammenknobelt*
Es geht um den Jazznmusiker Fread Madison der seine Frau verdächtigt ihn zu betrügen und daher versucht sie in ihrem gemeinsamen Haus mit Videokameras zu überwachen.
Auf einem der Bänder stellt er mit erschrecken fest, das er seine Frau umgebracht hat und im nächsten Moment findet er sich im Gefägnis wieder, verurteilt zum Tod auf dem Elektrischen Stuhl. Ab hier wird die Geschichte schon ein wenig komplexer, denn plötzlich verwandelt sich der Angeklagte in einen jungen Mechaniker, der daraufhin aus dem Gefägnis entlassen wird, da er nichtmehr mit dem ursprünglichen Angeklagten identdefiziert werden kann... Dann fängt ein anderer Erzählungsstrang an...
Von hier an hör ich lieber auf zu erzählen, seht es euch einfach selbst an
[und spart euch die HÄÄÄ?!?s, die machen den Film auch nicht logischer ]
Pro
Die gruselige und verwirrende Stimmung ist sehr gut gelungen. Der Film bietet viel Stoff zum spekulieren und unterhalten [aber bitte erst nach Filmende ]
Marylin manson hat ne klitzekleine Nebenrolle *applaudier*
Gegen Ende fügt sich scheinbar alles zusammen, abgesehen von ein paar mysteriösen kleinigkeiten.
Kontra
Wer eine logische Storyline bevorzugt sollte lieber die Finger von diesen Film lassen.
Eine kantenfreie Erklärung für die Verknüpfung der beiden geschichten scheint es nicht zu geben.
Fazit
Ein sehr interessanter, wenn auch verwirrender Film, bei dem sich das Ansehen auf jeden Fall gelohnt hat. Wie schon zuvor erwähnt sollten jedoch Leute die Finger davon lassen, die hier einen logischen Filmverlauf erwarten.
~Filmtagebuch~, ~Kommentare~
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#8
Geschrieben 05. Mai 2005, 21:01
Originaltitel: About a Boy
Genre: Komödie
Regie: Chris Weitz & Paul Weitz
USA, 2002
Worum gehts eigentlich?
Hugh Grant spielt in dem Film "About a Boy" Will, einen 38 Jährigen arbeitslosen Single der seine Freizeit damit gestaltet sich um sich selbst zu sorgen und der kürzlich beschlossen hat sich auf alleinerziehende Mütter zu spezialisieren in der Hoffnung auf keline ungefährliche Liebschaften ohne Zukunftsplanung.
Jedoch werden seine Pläne schon bald durchkreutzt, denn der kleine Marcus der darauf aus ist, dass er mit seiner psychisch instabilen und selbstmordgefährdeten Mutter ausgeht und das obwohl sein Interesse einzig und allein bei der Freundin dieser liegt und schon abld findet er heraus dass das Leben wesentlich mehr zu bieten hat als das was er bisher erfahren hatte...
Pro
Hugh Grant verkörpert die Rolle des eigensinnigen Langweilers Will perfekt und mit wahnsinnig viel Charme und die Story ist wirklich niedlich gefasst und wird nie wirklich langweilig.
Mich hat der Film vom Anfang bis zum Ende gefesselt und man möchte am liebsten keine Sekunde des Films verpassen
Kontra
Teilweise vielleicht ein bisschen kitschig und klischeehaft gehalten.
Den richtigen Bezug zum Buch kann man in dem Film laut Kritikern nicht wirklich finden, da ich das Buch jedoch nie gelesen habe, kann und will ich dies nicht beurteilen. Ausserdem sollen die Charaktere im Film nicht halb so sympathisch sein wie die Charaktere im Buch [also ich fand sie genial..]
Fazit
Ein absolut genialer Film der trotz der an sich ziemlich traurigen Geschichte es immer wieder schafft ein Lächeln auf das Gesicht des Zuschauers zu zaubern.
Könnte sich zu einem meiner neuen Lieblingsfilme entwickeln
Und denkt immer dran: Jeder Mensch ist eine Insel
Lieblingszitat
"Mein Gott, was für ein Auftritt - sogar ich kaufte mir das ab"
~Filmtagebuch~, ~Kommentare~
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#9
Geschrieben 05. Mai 2005, 21:52
Originaltitel: Eternal Sunshine of the Spotless Mind
Genre: Drama
Regie: Michel Gondry
USA, 2004
Worum gehts eigentlich?
Wer kennt das nicht? Liebesbeziehungen die schiefgegangen sind und manche Gedanken, so schön die Zeit damals auch war möchte man am liebsten auslöschen, denn was damals so schön war tut im nachhinein mehr als doppelt so weh.
Eine neue Technik macht es möglich das Gedächnis beziehungsweise zumindest bestimmte Teile zu löschen und so enschliesst sich auch Joel seine Exfreundin Clementine aus seinem Gedächnis zu löschen, nachdem sie selbiges getan hatte.
Nicht wissend das wieder zusammenkommt was zusammengehört begegnen sich die beiden jedoch wieder...
Pro
Ein unwarscheinlich trauriger Film der richtig ans Herz geht, und während des Löschvorgangs der die Gedanken an Clementine löschen sind mir fast Tränen in die Augen geschossen, musste mich echt zusammenreissen.
Die Story fesselt einen und es ist mal was anderes, was sehr interessantes
Kontra
Ich denke Jim Carrey war mit der Rolle ein wenig fehlbesetzt, was nicht heissen soll das er die Rolle schlecht gespielt hat, ganz im Gegenteil, aber ich sehe ihn lieber in Komödien.. in Vergiss mein nicht schien es ein wenig paradox
Fazit
Ein furchtbar trauriger, aber dennoch wunderschöner Film der so richtig ans Herz geht mit Herzschmerzgarantie.
Lieblingszitatt
"Gedanke zum Valentinstag 2004. Der Feiertag heute wurde von der Glückwunschkartenindustrie erfunden, damit die Menschen sich beschissen fühlen"
~Filmtagebuch~, ~Kommentare~
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#10
Geschrieben 07. Mai 2005, 00:44
Originaltitel: Spirited Away Land
Genre: Animationsfilm
Regie: Hayao Miyazaki
J, 2001
Worum Gehts Eigentlich?
Auf dem Weg zu ihrem neuen Zuhause kommen Chihiro und ihre Eltern vom Weg ab und gelangen zu einem merkwürdigen Tunnel, auf dessen Gegenseite sich das Zauberland Abuyara befindet.
Chihiros Eltern werden aufgrund ihrer Unersättlichkeit in Schweine verwandelt und Chihiro bekommt von Haku, einem geheimnisvollen Jungen, den rat sich schnellstens eine Beschäftigung im Dienste von der bösen Hexe Yubaba zu besorgen, denn jeder der nicht Arbeitet soll in ein Tier verwandelt werden.
Chihiro stellt sich der Herausforderung um ihre eigene und die Freiheit ihrer Eltern zurückzuerlangen, doch dies scheint leichter gesagt als getan...
Pro
Viele einfallsreiche Götter-Gestalten und detailreiche Szenen.
Liebevoll animierte Charaktere und eine Interessante Story die sehr an ein Alice im Wunderland für grosse Kinder erinnert.
Alleine die kleine Fette Ratte und der kleine Vogel mit dem Moskito-Sound machten mir sehr Spaß am zuschauen, aber auch die kleinen Rußmännchen [??] waren sehr süß anzusehn
Kontra
Chihiro scheint zu Anfang des Films eine ziemlich penetrant nervige kleine Göre zu sein, was den Film anfangs ein wenig albern erscheinen lässt, dieser Anschein verfliegt jedoch bereits in den ersten Minuten des Films.
Fazit
Es handelt sich bei "Chihiros Reise ins Zauberland" keinesfalls um einen Kinderfilm, wie so oft falsch angenommen, denn es gibt einige Szene ich die persönlich für Kinder als sehr ungeeignet empfinde.
Ein klasse Film für grosse Kinder und jungebliebene Erwachsene
~Filmtagebuch~, ~Kommentare~
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#11
Geschrieben 08. Mai 2005, 23:06
Originaltitel: Firestarter
Genre: Horror
Regie: Mark L. Lester
USA, 1983
Worum gehts eigentlich?
Andrew Mc Gee und seine Tochter Charlene sind auf der Flucht vor der Firma, die beauftragt wurden Die beiden einzufangen, da sie als Gefahr für die Menschheit gelten, denn Andrew hat damals mit seiner Frau, die den Mitarbeitern der Firma bereits in die Hänge gelangt ist und auf grausame Weise umgebracht wurde, an einem Projekt teilgenommen, in dem die Versuchspersonen ein Medikament namens Lot 6 gespritzt bekamen.
Der Versuch ging jedoch schief und der grösste Teil der Versuchspersonen haben durch das Medikament die Fähigkeit der Gedankenkontrolle erhalten und sich aufgrund den psychischen Drucks Selbstmord begangen, doch im gegensatz dazu haben Vicky Thomlinson und Andrew Mc Gee geheiratet und ein Kind bekommen das noch gefährlichere fähigkeiten besitzt, das Kind der Mc Gee's verfügt über die Pyrokinese...
Pro
Gute Umsetzung des Buches und eine spannende Story, die den Zuschauer an den Bildschirm fesselt.
Ich denke keine Schauspielerin hätte die Rolle der kleinen Charly besser spielen können als Drew Barrymore.
Teils sehr Emotionale Szenen, und eine Geschichte die in aller deutlichkeit Menschliche Abgründe zeigt, und die Skrupellosigkeit mit der die Regierung, leider auch in der Realität, arbeitet.
Kontra
Einige wichtige Details die im Buch vorhanden sind, wurden entweder ausgelassen, stark abgeändert oder viel zu kurz angerissen.
Teilweise ein wenig zu actiongeladen und zu viele Special-Effects die die eigentliche Story ein wenig untergehen lässt.
Fazit
Die gelungene Verfilmung des Buches und eine interessante Story lassen diesen Film zu einem spannenden Filmerlebnis werden, das jedoch von einigen schlechten umsetzungen und teilweise schlechten Schauspielern gedämpft wird.
~Filmtagebuch~, ~Kommentare~
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#12
Geschrieben 17. Mai 2005, 02:26
Originaltitel: 7 Zwerge - Männer allein im Wald
Genre: Komödie
Regie: Sven Unterwaldt jr.
D, 2004
Worum gehts eigentlich?
In dem Film 7 Zwerge geht es um 7 geschundene Männer die ein Leben abseits in einem Wald führen und sich geschworen haben nie wieder in Kontakt mit einer Frau zu treten, da jeder der Zwerge seine eigene Geschichte zu erzählen hat, in der eine Frau sein Leben im negativen Sinne gezeichnet hat, doch plötzlich tritt Schneewittchen in ihr Leben, die auf der Flucht vor ihrer Stiefmutter Schutz sucht...
Pro
Sehr viele verschiedene bekannte Comedians wobei warscheinlich für jeden was dabei sein wird. Mich hat besonders Nina Hagen als die böse Stiefmutter [eine bessere böse Königin hätte ich mir nicht vorstellen können ] begeistert, wobei die kleine nebenrolle von Helge Schmeider als Gandalf- Verarschung auch nicht schlecht kam
Ein Paar echt geniale Gags
Kontra
Teilweise 0815 Witze die man schon vorher kannte und mitsprechen kann. Einige Witze sind einfach flach und kommen nicht sehr gut rüber
Fazit
Ein sehr alberner und anspruchsloser Film, wobei dies nichts schlechtes heissen muss, aber man sollte für diesen Film schon den richtigen Humor haben, da er teilweise ein wenig sehr übertrieben rüberkommt.
Ein perfekter Film für nen Videoabend mit Freunden.
Zitat
"ja ähm hm schmeißt doch einfach den Ring ins Feuer"
~Filmtagebuch~, ~Kommentare~
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#13
Geschrieben 17. Mai 2005, 02:38
Originaltitel: A Knight's Tale
Genre: Historien-Abenteuer
Regie: Brian Helgeland
USA, 2001
Worum gehts eigentlich?
Der grösste Traum von William, dem Sohn eines bürgerlichen Dachdeckers ist es, einmal Ritter zu werden und mit Hilfe seiner Freunde gelingt es ihm tatsächlich sich in verschiedene Tourniere einzubringen und durch hartes Training sind auch diese mit Erfolg gekührt, doch der Betrug droht aufzufliegen...
Pro
Schöne Story und spannende Szenen die der Zuschauer an den Bildschirm Fesseln.
Teilweise sehr herzergreifende Szenen die dem Zuschauer sehr nahe gehen können. Sehr gute Rittertourniere.
Eine Super süsse Prinzessin und eine Schmiederin, die nicht weniger gut aussieht Für die weiblichen und schwulen Zuschauer haben wir Heath Leadger, der die Rolle des "Ritters" perfekt übernimmt, aber auch die Nebencharaktere haben ihren Charme
Kontra
Stellenweise wirkt der Film ein wenig fad, aber dies hält meist nicht lang an.
Fazit
Ein sehr schöner Film den man auf jeden fall gesehen haben sollte. Ideal für einen gemütlichen Videoabend, aber auch allein zu geniessen
~Filmtagebuch~, ~Kommentare~
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#14
Geschrieben 21. Mai 2005, 09:48
Originaltitel: Benny & Joon
Genre: Drama
Regie: Jeremiah S. Chechik
USA, 1993
Worum gehts eigentlich?
In dem Film geht es um die beiden Geschwister Benny & Joon, die in einem gemeinsamen Haushalt leben, doch manchmal bekommt Joon anfälle [schizophrenie] und spielt verrückt, und gerade als ihr Bruder sich schweren Herzens dazu entscheidet seine schwester in ein Heim einweisen zu lassen taucht plötzlich Sam auf und beginnt Joons leben zu verändern...
Pro
Ich weiß ja garnicht wo ich anfangen soll. Absolut grosse Gefühle, tolle schauspielerische leistungen, besonders von Johnny Depp [wer hätte das gedacht] der sogar in seinen etwas verlumpten klamotten noch toll aussieht *schwärm*
Doch auch Mary Stuart Masterson spielt ihre Rolle als Joon perfekt und ihre Krankheit kommt wirklich überzeugend rüber.
Eine sehr schöne & traurige Geschichte die dem Zuschauer direkt ans Herz geht, umspielt mit einigen szenen, die den Zuschauer trotz der traurigen Story dennoch manchmal zum schmunzeln bringen.
Der Film wird einfach nie langweilig
Kontra
Mit ist beim besten Willen nichts negatives an diesem Film aufgefallen
Fazit
Der perfekte Film für einen gemütlichen Videoabend zu zweit, aber auch allein oder unter Freunden zu geniessen.
Eine Herzergreifende Geschichte die den Zuschauer von den ersten Minuten an an den Fernseher fesselt.
Lieblingsdialog
-"Ich erhöhe um ein Stetoskop"
-"Ist es so eins mit Plastikstöpseln an den Enden?"
-"Kann dir doch egal sein, du gewinnst ja sowieso nicht"
~Filmtagebuch~, ~Kommentare~
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#15
Geschrieben 21. Mai 2005, 20:32
Originaltitel: The Mask of Zorro
Genre: Abenteuer
Regie: Martin Campbell
USA, 1998
Worum gehts eigentlich?
An seinem letzten Auftritt in der öffentlichkeit wird Zorros Geheimversteck entdeckt. Seine Frau kommt ums leben und sein Wiedersacher raubt ihm seine Tochter um sie grosszuziehen.
Es erweist sich jedoch als grosser Fehler, das er Zorro hat weiterleben lassen, nur um ihn srüren zu lassen wie es ist wenn man alles im Leben verloren hat, denn der alte Zorro [Anthony Hopkins] trifft auf einen vopm Schicksal gepenigten Trinker, um diesen zu einem perfekten Schwertkämpfer auszubilden und ihn zu seinem Nachfolger zu machen...
Pro
Eine Spannende Story, gespickt mit einigen witzigen Szenen und einfach nur genialen Fechtkämpfen.
Die Szenen zwischen dem Pferd und dem jungen Zorro haben mir ganz besonders Spaß gemacht
Eine feurige Liebesgeschichte gibt es ausserdem
Ausserdem wird das Thema der Ungleichheiten und der Ungerechtigkeit zwischen den Armen und den Reichen glaubwürdig behandelt.
Kontra
-
Fazit
Ein spannender Film den man einfach gesehen haben sollte. Eine etwas andere Zorro Geschichte, sehr amüsant und dennoch spannend und glaubwürdig gehalten.
Lieblingszitat
-"Halt, sie sind im Haus Gottes!"
-"Keine Sorge bevor der Hausherr zurückkommt sind wir weg"
~Filmtagebuch~, ~Kommentare~
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#16
Geschrieben 21. Mai 2005, 22:31
Originaltitel: Scary Movie
Genre: Horror-Komödie, Parodie
Regie: Martin Campbell
USA, 2000
Worum gehts eigentlich?
Ich denke von einer richtigen Story zu erzählen wäre wenig Sinnvoll, da es bei diesem Film nicht die Story ist die ihn sehenswert macht.
Es handelt sich um eine Parodie auf einige bekannte Horrorfilme wie z.B. "Ich weiß was du letzten Sommer getan hast" und "Scream".
Sehr alberner Humor, jedoch trotzdem ein sehr amüsanter Film.
Pro
Geniale Gags und ein ziemlich schwachsinniger Humor, der zu dieser Parodie jedoch sehr angebracht ist.
Geniale Schauspieler [zumindest für eine Parodie ]
Kontra
Wenn man die Originalfilme nicht kennt versteht man die meisten Gags nicht wirklich.
Leute die keinen Sinn für übertriebenen Humor haben sollten lieber die Finger von diesem Film lassen
Fazit
Der Film ist absolut schwachsinnig, was aber nicht heisst das er schlecht ist
Wer jedoch keinen übertrieben albernen Humor mag sollte lieber die Finger von diesem Film lassen.
Alle anderen sollten ihn sich zumindest mal anschauen
Perfekter Film für einen Videoabend unter Freunden
Lieblingsdialog
Shorty: "Deine Mutter ist doof!"
Sister: "Es ist auch deine Mutter, du Idiot!"
Shorty: "Dann ist dein Vater eben blöd!"
Sister: "Na und? Den kenn ich gar nicht!"
Shorty: "Stimmt, ich auch nicht..."
"Wir haben einen Stiefel überfahren!"
~Filmtagebuch~, ~Kommentare~
"God is Santa Claus for adults."
#17
Geschrieben 26. Mai 2005, 22:43
Originaltitel: Resident Evl
Genre: Horror
Regie: Martin Campbell
USA, DE 2002
Worum gehts eigentlich?
Bei einem Experiment gerät das T-Virus, das Menschen nach dem Tod als Zombies "weiterleben" lässt, in einem Unterirdischen Labor an die freiheit und infiziert alle Arbeiter die in diesem Labor arbeiten.
Eine kleine Gruppe von Schutzpersonen werden beauftragt in das Labor einzubrechen und herauszufinden was genau in dem Labor passiert ist, doch sie wissen nicht was sie dort unten erwartet...
Pro
Heike Makatsch hat eine kleine aber dennoch nicht unbedeutende Rolle in diesem Film was ich sehr faszinierend finde dafür das es sich um eine ziemlicvh bekannten Streifen handelt.
Milla Jovovich verkörpert mal wieder genial die hauptrolle des films, aber auch Rain, gespielt von Michelle Rodriguez ist nicht zu verachten.
Von der Story her finde ich den Film sehr gelungen auch wenn sie sich nicht wirklich an die Spiele halten soll [kann dies nicht beurteilen da ich bis jetzt noch keines der Spiele gespielt habe]
Nervenzermürbende Sounduntermalung einzelner Szenen.
Einige sehr gute Schockmomente.
Kontra
Teilweise erscheinen einige Szenen die gruselig sein sollen eher komisch und surreal [Lasergitter / einige Zombies]
Einige Szenen sind schlecht und unglaubwürdig synchronisiert.
Fazit
Ein klasse Film mit sehr viel action und Spannung. Ideal für einen Videoabend mit Freunden, aber auch allein zu geniessen aber nicht erschrecken *g*
Wer den Film auf DVD zu fassen kriegt sollte sich die Originalfassung anschauen,k denn die deutsche Synchro macht stellenweise überhaupt keinen Spaß...
Lieblingszitat
- "Ihr System ist abgeschaltet"
- "Das hab ich doch schonmal gehört.."
-"Reiss sie von mir runter sonst schlitz ich ihr den Arsch auf!"
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#18
Geschrieben 01. Juli 2005, 01:46
HITCH - Der Date Doktor
Originaltitel: Hitch
Genre: Komödie
Regie: Andy Tennant
USA, 2004
Worum gehts eigentlich?
Wer kennt nicht diese Situation: Ebene war man noch ein glücklicher Single-Mann und schon im nächsten Moment trifft es einen wie ein Blitz. Die Traumfrau ist einem soeben begegnet, doch schon nach kurzer Zeit merkt man, das sie für einen scheinbar unnerreichbar ist.
Dieses Problem hat Alexander Hirch zu seinem Beruf gemacht und hat durch einige Tricks bereits jeden Mann an die Frau gebracht.
Doch eines Tages wird wird er auf die Probe gestellt: Er muss einen wirklich schwierigen Fall bewältigen, er soll einen tolpatschigen Buchhalter mit der prominenten Schönheit Allegra zusammenführen und dazu kommt noch, das er die Frau seines Lebens trifft, die ihm zu allem Unglück das Leben noch zusätzlich schwer macht...
Pro
Will Smith verkörpert die Rolle von Alexander Hitch perfekt, und auch Kevin James, in der Rolle des liebenswerten Verlierers ist alles andere als Fehlbesetzt.
Die Gags sind sehr gelungen, und man hat sehr viel Spaß an dem Film.
Sehr schöne romantische Szenen gibt es ausserdem in dem Film zu sehen, sowie eine Tiefgründige "Moral von der Geschicht'".
Viele schöne & auch lustige Zitate.
Kontra
Teilweise ein wenig unrealistisch. Dem Zuschauer wird bei diesem Film wieder eine rosarote Brille aufgesetzt, und es wird einem eingeredet das man auch nur mit Charakter weit kommt.. so hart es klingt, aber so leicht ist das meistens nicht
Fazit
Der Film ist auf jeden Fall besser als ichs erwartet hatte ^^
Zugegeben.. das Kontra fällt ein wenig schwach aus.. aber was soll man sagen, der Film ist halt einfach klasse
Ich hatte meinen Spaß, und ich denke den werden andere Leute bei dem Film auch gehabt haben.
Wer gerne gute Komödien schaut sollte sich Hitch auf jeden Fall einmal anschauen
Lieblingszitat
[Kevin James über einen seiner "Tanzschritte"]
"Und jetzt die Pizza...ich mache die Pizza...niemand kann mich stoppen..."
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#19
Geschrieben 07. Juli 2005, 00:34
Originaltitel: Psycho
Genre: Thriller
Regie: Alfred Hitchcock
USA, 1960
Worum gehts eigentlich?
Marion stiehlt Geld von ihrem Arbeitgeber und die Suche nach der Diebin führt ihre Schwester Lila, deren Geliebten Sam und einen Versicherungsvertreter, Arbogast, zu einem abgelegenen Motel, das von Norman Bates geführt wird, der mit seiner Mutter in einem Haus nur wenige Meter vom Motel entfernt wohnt.
Doch sie ahnen nicht, dass neben dem Mord an Marion noch weitere seltsame Dinge hier vor sich gehen...
Pro
Vorweg gesagt ist Psycho sowieso erstmal Pflicht für leute die nen guten Filmgeschmack haben
Obwohl der Film schon ein paar Jährchen drauf hat tut das dem Film ganz gut, denn schwarzweiß kommt die Mordszene [die ja nun wirklich jeder kennt] mal richtig gut rüber, denn wann fliesst das blut schonmal dunkelgrau?
Kontra
Okay, die Mordszene und ein paar andere stellen sind vielleicht nich ganz perfekt gespielt..
Fazit
Wer den Film noch nich gesehn hat sollte ihn auf jeden Fall sehn ^^ aber ich denke solche Leute gibts hier eher nich, oder?
KLasse Film der sich auch gut auf nem Videoabend macht [habs selbst getestet]
Nuja.. mehr fällt mir grad nich ein ^^ seht selbst
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"God is Santa Claus for adults."
#20
Geschrieben 07. Juli 2005, 00:56
Originaltitel: Danny the Dog
Genre: Action-Thriller
Regie: Louis Leterrier
FR, GB, 2004
Worum gehts eigentlich
Danny wird von Kind auf wie ein Hund gehalten, abgerichtet darauf, dafür zu sorgen das sein Herrchen, gespielt von Bob Hoskins, das Geld zurückgezahlt bekommt, das man ihm schuldet.
Als er davon erfährt, dass er bei illegalen Kämpfen viel Geld machen kann, wenn seine Killermaschine den Sieg davonträgt [Die Kämpfer kämpfen bis zum Ende, sprich: bis zum Tod] Zögert er keinen Augenblick und lässt Danny antreten und auch abräumen.
Doch eines Tages kommt Danny frei, und wird "asoptiert" von zwei liebeswerten Menschen die ihm beibringen, wie man lebt...
Pro
Die Story ist einfach genial und auch sehr gut umgesetzt. An vielen stellen des Films kann man sich das schmunzeln einfach nicht verkneifen und es sind auch viele rührende stellen im Film zu sehen, die dem Zuschauer auch ans Herz gehen.
Die Kampfszenen sind ziemlich gut gemacht.
Kontra
Die Kampfszenen sind nicht Jedermanns Sache und der Film ist stellenweise ziemlich undurchsichtig.
Fazit
Ich habe den Film sehr genossen, während einige meiner Freunde es spannender fanden sich über alles lustig zu machen was im Film passierte [wie ich sowas liebe ~.~]
Ich denke darum sollte jeder für sich selbst herausfinden was er von dem Film zu halten hat ^^
~Filmtagebuch~, ~Kommentare~
"God is Santa Claus for adults."
#21
Geschrieben 07. Juli 2005, 01:16
Originaltitel: Saw
Genre: Thriller
Regie: James Wan
USA 2004
Worum gehts eigentlich?
Ähnlich wie in Sieben sucht sich der Psychokiller seine Opfer gewählt aus. Er steigt seinen Opfern nach, um so jedes noch so kleine Detail ihres nicht ganz perfekten Lebens zu erfahren und sich eine Gerechte Strafe auszudenken.
So finden sich auch der Arzt Dr. Lawrence Gordon, und der Fotograf Adam in einem herabgekommenen Raum, festgekettet wieder.. zunächst ohne Aussicht auf eine Rettung..
Doch dann erfahren sie über Hörkassetten die ersten Hinweise, und ihre Hoffnung wieder freizukommen steigt..
Pro
Der Film ist auf jeden Fall spannend vom Anfang zum Ende und ich bin Froh, das ich ihn mir trotz allen schlechten Berichten dennoch angeschaut hab.
Das Ende finde ich an dem Film ganz besonders fazinierend, weil einem da wirklich der Mund offen steht, aber die Kreativität des Mörders ist auch nicht zu verachten.
Kontra
Der Film ist zwar nicht schlecht, aber an "Sieben", mit dem "saw" oft verglichen wird, kommt so schnell wohl kein Film ran.. wobei mich ehrlichgesagt ein paar Schlüsselpunkte sehr an dieses Meisterwerk erinnert haben, allerdings denke ich, das sie in "saw" auch mit ein bisschen weniger Blut hätten auskommen können.
Fazit
Einfach mal anschauen schadet nicht, der Film ist nicht so schlecht, wie meist von ihm geredet wird [in meinen Augen]
Aber ein kleiner Tip vorweg: Man sollte sich den Film nicht angucken, in der Erwartung das es sich um einen genauso genialen Film wie Sieben handelt, so kommt man einfach nicht weit, und ich denke, dazu ist auch die Story zu unterschiedlich
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"God is Santa Claus for adults."
#22
Geschrieben 16. Juli 2005, 10:41
Originaltitel: Engel & Joe
Genre: Drama
Regie: Vanessa Jopp
DE, 2001
Worum gehts eigentlich?
Schon als der Großstadtpunk Engel zum ersten mal auf Joe trifft schent es für ihn wie Liebe auf den ersten Blick, doch Joe, die vor ihrer von ihrem alkoholabhängigen Freund besessenen Mutter geflüchtet ist, scheint zunächst nur wenig angetan, doch das ändert sich nch kurzer Zeit.
Ihre Liebe wird durch das harte Leben als Obdachlose mehrmals auf die Probe gestellt...
Pro
Gute schauspielerische Leistungen und eine herzergreifende Geschichte.
Endlich mal ein Film, der dem Zuschauer keine rosarote Brille aufzwängt und den Zuschauer mit dem wahren Leben konfrontiert.
Kontra
Auch wenn einem de Lebensgeschichte des jugendlichen Liebespares sehr ans Herz geht, kann man als normaldenkender Mensch nicht immer die Handlungsweise der beiden Hauptcharaktere verstehen und an manchen Filmstellen erscheint einem der Film als Geschmacklos.
Fazit
Ein Film, der sich gut für einen Videoabend zu zweit eignet, aber die teils sehr harte Lebensgeschichte ist nicht Jedermanns Sache
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"God is Santa Claus for adults."
#23
Geschrieben 16. Juli 2005, 11:10
Originaltitel: Spongebob Squarepants - The Movie
Genre: Animationsfilm
Regie: Stephen Hillenburg
USA , 2004
Worum gehts eigentlich?
Zum anfang des Films scheint der Tag in Bikini Bottom perfekt, doch plötzlich geht alles schief. Spongebob erfährt, das er den Job als Manager der neueröffneten "Krossen Krabbe 2" nicht bekommen hat und zu allem Unglück wird auchnoch König Neptuns Krone gestohlen.
Da Spongebob weiß, das sein Chef, der für die Tat bestraft werden soll unschuldig ist, beschließt er mit seinem Freund Patrick die gefährliche Reise nach Shell City zu wagen, um König Neptuns Krone zurück nach Bikini Bottom zu bringen und seinen Chef Mr Crabs vor einer Hinrichtung zu bewahren.
Pro
Geniale Gags und sympathische Hauptcharaktere.
Mimiken sind genial gezeichnet und / oder animiert.
Kontra
Der Humor ist nicht für jeden geeignet, da der ganze Film sehr übertrieben und albern gehalten ist.
Viele Szenen sind für die meisten Menschen zu albern.
Fazit
Fans von Nickolodeon [AH! Monster, Rockos modernes Leben etc.] sollten diesen Film nicht verpassen. Die witze sind zwar nicht so extrem wie in den Serien, aber der Humor ist ähnlich dämlich.
Lieblingszitat
-"Ich bin ein taubes Nüsschen, yeah! Du bist ein taubes Nüsschen, yeah! Wir alle
sind taube Nüsschen, yeah! Taube, taube, taube, taube Nüsschen, yeah"
-"Glatze, GLATZE! Meine Augen!!"
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"God is Santa Claus for adults."
#24
Geschrieben 18. Juli 2005, 10:05
Originaltitel: OI! Warning
Genre: Drama
Regie: Dominik Reding Benjamin Reding
DE, 1999
Worum gehts eigentlich?
Janosch zieht, auf der Flucht vor seiner Mutter zu seinem Freund und Idol Koma [OI Skin]
Schon nach Kurzer Zeit lernt er den niedlichen Punk Zottel kennen und lieben und bald darauf muss er sich zwischen ihm und Kona entscheiden...
Pro
Die Story ist sehr realistisch und interessant und der Film hat ein Ende wo man leicht glasige Augen bekommen könnte.
Kontra
Die Schauspielerischen Leistungen in dem Film lassen leider zu wünschen übrig.
An den Dialekt mancher Personen muss man sich zum Anfang sehr gewöhnen.
Fazit
Bei diesem Film würde ich ausnahmsweise mal dazu raten, das ihr ihn euch trotz der schlechten Schauspielkünste mal anschaut, da die Story an den meisten Stellen gut davon ablenkt.
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"God is Santa Claus for adults."
#25
Geschrieben 18. Juli 2005, 10:26
Originaltitel: Without a Paddle
Genre: Komödie
Regie: Steven Brill
USA, 2004
Worum gehts eigentlich?
In ihrer Kindheit waren Dan, Tom, Jerry und Billy unzertrennlich, doch als die Highschoolzeit anfing trennten sich ihre Wege und ihr Wedersehend fand tragischerweise auf der Beerdigung von Billy statt.
Sie beschließen auf eine Schatzsuche zu gehen, die Billy vor iniger Zeit geplant hatte, doch leider waren die Freunde zu der Zeit beschäftigt und konnten nicht auf die Planung eingehen.
Nun entschließen sich die drei Freunde, Billy diesen Wunsch zu erfüllen und begeben sich daraufhin in de Wildnis wo sie sich gegen mehrere Gefahren schützen müssen...
Pro
Viele lustige Sprüche und eine interessante Story die so schnell nicht langweilig wird.
Kontra
Ein paar Stellen im Film scheinen ein wenig übertrieben in ihrem Humor, und sind deshalb vielleicht nicht jedermanns Sache, doch das muss jeder für sich selbst herausfinden.
Fazit
Ein sehr unterhaltsamer Film, der sich wunderbar für einen Videoabend unter Freunden eignet ^^
Der Humor ist an einigen Stellen etwas extrem, hält sich aber im Laufe des Films auf der ertragbaren Skala
Zitat
"Wenn wir kein Unglück hätten, hätten wir garkein Glück"
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#26
Geschrieben 20. Juli 2005, 08:57
Originaltitel: House of 1000 Corpses
Genre: Horror
Regie: Rob Zombie
USA, 2003
Worum gehts eigentlich?
Zwei junge Paare reisen durch Amerika auf der Suche nach Abenteuern und ein wenig abwechslung.
Sie lernen zu beginn des Films Captain Spaulding kennen, der ihnen die Geschichten von verschiedenen Serienkillern mit einer kurzen Geisterbahnfahrt näherbringt, so auch die Geschichte des Dr Satan, der seine Opfer mit präzisen Operationen verstümmelte... sein Leichnahm wurde nie gefunden...
Die 4 jungen Leute machen sich auf die Suche, das Geheimnis von Dr Satan zu lüften, und bringen sich dabei selbst in Lebengefahr...
Pro
Eine interessante und Nervenaufreibende Story und wiederliche Mordszenen, die gut Inszeniert sind.
Ausserdem hat der Film viele fiese Sprüche und geniale Zitate.
Der Film ist mit einem für mich sehr angenehmen und fiesen Humor gespickt, was ihn in meinen Augen zu einem sehr unterhaltsamen Film macht ^^
Kontra
Dieser Film ist wirklich nur etwas für Leute, die ein Fable für gute Splatter Filme haben, da es in diesem Film wirklich fast ausschliesslich um das zerstümmeln von Leichen geht, die Story bleibt dabei ein wenig im Hintergrund.
Fazit
Ein sehr unterhaltsamer Film, der sich perfekt für einen Videoabend mit Freunden eignet, was nicht zuletzt auch an den genialen Sürüchen im Film liegt ^^
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"God is Santa Claus for adults."
#27
Geschrieben 22. Juli 2005, 07:16
Originaltitel: Arahan Jangpung Deajakjeon
Genre: Action / Komödie
Regie: Ryoo Seung-wan
KOR, 2004
Worum gehts eigentlich?
Durch Zufall erfährt der tolpatschige Verkehrspolizist Sang-Hwan, das er über besondere Kräfte verfügt, und die Welt retten soll.
5 der legendären 7 Tao Meistern bittet ihn, sich ihnen anzuschließen, um mit vereinten Kräften gegen das persnifizierte böse anzutretet, doch bis er so wet ist muss er noch viel üben...
Pro
Die Story ist sehr unterhaltsam, und mit einigen guten Dialogen gespickt, die den Zuschauer desöfteren mal schmunzeln lassen.
Kontra
Dieser Film ist eindeutig Geschmackssache, und die vielen Kampfszenen gefallen sichr nicht jedem.
Fazit
Wer nach einem unterhaltsamen koreanischen Film sucht, sollte sich Arahan unbedigt einmal anschauen.
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"God is Santa Claus for adults."
#28
Geschrieben 22. Juli 2005, 07:32
Originaltitel: War of the Worlds
Genre: Science-Fiction
Regie: Steven Spielberg
USA, 2005
Worum gehts eigentlich
In "Krieg der Welten" wird die Geschichte eines Familienvaters gezeigt, der trotz einer furchtbaren Invason durch mörderische Aliens verzweifelt versucht seine Kinder zu retten...
Pro
Ich war positiv überrascht von den Film, weil ich zusert dachte, es ginge nur um Mord
und Totschlag und ich atte nicht gerechnet das der Film eine so interessante Story und dazu noch enige ergreifende Szenen hat.
Kontra
Gegen Ende wird der Film teilweise ziemlich geschmacklos, das ist nicht jedermanns Sache..
Fazit
Ich hatte wie gesagt schlimmeres erwartet und nicht damt gerechnet, das der Film so unterhaltsam nd spannend ist.
Das Ende kommt sehr überraschend und in meinen Augen einfach genial.
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"God is Santa Claus for adults."
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