So, ich wage mich ich jetzt auch mal, meine Eindrücke von Filmen, mit Hilfe eines Filmtagebuches zu führen:
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Easy to pick up, hard to put down
Erstellt von Ogami-Itto, 23.07.2005, 23:27
10 Antworten in diesem Thema
#1
Geschrieben 23. Juli 2005, 23:27
#2
Geschrieben 24. Juli 2005, 00:43
Tenebre
1982
Regie: Dario Argento
Tenebre ist jetzt genau der 7. Argento Film den ich gesehen habe. Von den bisher gesehenen gefiel mir Profonda Rosso und Sleepless am besten. Danach folgen Phenomena und Suspria (mein erster Argento ). Der schwächste war für mich Bird with the Crystal Plumage, wobei ich den Film sicher nicht schlecht fand.
Da mir bisher noch kein schlecher Argento untergekommen war, beschloss ich heute mal Tenebre zu schauen. Und schon wieder wurde ich nicht enttäuscht! Tenebre stellt wieder ein Leckerbissen in Punkto Spannung, Kamera, Musik und Atmosphäre dar. Inhaltlich zwar wieder flach, dafür entschädigt uns Argento mit ein paar ganz netten Plot-Twists. Tenebre kommt zwar in Sachen Spannung nicht an die ersten 10 Minuten von Spleepless ran, dafür bleibt es den ganzen Film über sehr Spannend, was nicht in jedem Argento der Fall ist.
Wertung: 8/10
Dario Argento Hitliste:
Profondo Rosso (Deep Red) 9/10
Sleepless 8/10
Tenebre 8/10
Phenomena 6/10
Suspiria 6/10
Bird with the Crystal Plumage 6/10
1982
Regie: Dario Argento
Tenebre ist jetzt genau der 7. Argento Film den ich gesehen habe. Von den bisher gesehenen gefiel mir Profonda Rosso und Sleepless am besten. Danach folgen Phenomena und Suspria (mein erster Argento ). Der schwächste war für mich Bird with the Crystal Plumage, wobei ich den Film sicher nicht schlecht fand.
Da mir bisher noch kein schlecher Argento untergekommen war, beschloss ich heute mal Tenebre zu schauen. Und schon wieder wurde ich nicht enttäuscht! Tenebre stellt wieder ein Leckerbissen in Punkto Spannung, Kamera, Musik und Atmosphäre dar. Inhaltlich zwar wieder flach, dafür entschädigt uns Argento mit ein paar ganz netten Plot-Twists. Tenebre kommt zwar in Sachen Spannung nicht an die ersten 10 Minuten von Spleepless ran, dafür bleibt es den ganzen Film über sehr Spannend, was nicht in jedem Argento der Fall ist.
Wertung: 8/10
Dario Argento Hitliste:
Profondo Rosso (Deep Red) 9/10
Sleepless 8/10
Tenebre 8/10
Phenomena 6/10
Suspiria 6/10
Bird with the Crystal Plumage 6/10
#3
Geschrieben 24. Juli 2005, 17:20
Opera
1987
Regie: Dario Argento
Ich als Nicht-Opern-Liebhaber wagte mich heute mal an Dario Argentos Opera. WOW, ich wurde mehr als positiv überrascht.
Ein weiteres optisches Meisterwerk - spannend, packend, fesselnd! Die Story wurde wieder wie gewohnt sehr simpel gestrickt und die ganze Leiderschaft in die Optik gesteckt. Opera lebt wirklich nur von seiner brillanten Inszenierung und trotzdem funktioniert der Film hervorragend. Hervorzuheben sind die typischen Kamerafahrten. Man nehme z.B nur die Kameraeinstellung aus der Sicht eines Raben durch die Oper.
Dies ist die bisher beste Kamerafahrt die ich von Argento gesehen habe. Genial ist auch wieder die Musik. Ein Mix aus klassischer Opernmusik und Metalmucke. Einziger Schwachpunkt ist die Auflösung des Mörderes. Diese ist zu vorhersehbar und man kommt schon viel zu früh dahinter, wer die fiesen Morde begeht. Dies hat Argento schon besser hinbekommen. Dafür hat sich Argento bei der Inszenierung selber Übertroffen. Ein visuelles Spektakel vom Feinsten!
Wertung: 8/10
1987
Regie: Dario Argento
Ich als Nicht-Opern-Liebhaber wagte mich heute mal an Dario Argentos Opera. WOW, ich wurde mehr als positiv überrascht.
Ein weiteres optisches Meisterwerk - spannend, packend, fesselnd! Die Story wurde wieder wie gewohnt sehr simpel gestrickt und die ganze Leiderschaft in die Optik gesteckt. Opera lebt wirklich nur von seiner brillanten Inszenierung und trotzdem funktioniert der Film hervorragend. Hervorzuheben sind die typischen Kamerafahrten. Man nehme z.B nur die Kameraeinstellung aus der Sicht eines Raben durch die Oper.
Dies ist die bisher beste Kamerafahrt die ich von Argento gesehen habe. Genial ist auch wieder die Musik. Ein Mix aus klassischer Opernmusik und Metalmucke. Einziger Schwachpunkt ist die Auflösung des Mörderes. Diese ist zu vorhersehbar und man kommt schon viel zu früh dahinter, wer die fiesen Morde begeht. Dies hat Argento schon besser hinbekommen. Dafür hat sich Argento bei der Inszenierung selber Übertroffen. Ein visuelles Spektakel vom Feinsten!
Wertung: 8/10
#4
Geschrieben 24. Juli 2005, 23:56
THX 1138
1970
Regie: George Lucas
Sehr interessantes erstlings Werk von George Lucas, welches für die Directors Cut DVD noch technisch überarbeitet wurde. Vorlage für den Film war der Kurzfilm THX 1138:4EB den Lucas in seiner Studentenzeit gedreht hatte. Eine Art Einleitung in die bedrückende Zukunfsvision von Lucas findet nicht statt, man wird direkt mit einer leidenschaftslosen Gesellschaftsordnung konfrontiert. Menschlichkeit sucht man in dem Film auch vergebens. Emotionslos werden die Menschen nur mit einzelnen Buchstaben und Nummern angesprochen. (THX 1138, LUH 3417, SEN 5241...)
THX 1138 ist für mich eine kranke, Mischung aus 1/4 Clockwork Orange und 3/4 Equilibrium. Mit Robert Duvall und Donald Plesence tauchen sogar zwei bekannte Gesichter auf. Duvall bekannt aus den Pate Filmen, Apocalypse Now, und auch gerade kürzlich, konnte er in Open Range überzeugen. Plesence kennt man aus zahlreichen John Carpenter Movies und vielleicht noch aus Phenomena. Die Darstellen können insgesamt überzeugen und tragen zur bedrückenden Atmosphäre bei. Der Film ist sehr ruhig gehalten, ernst, erdrückend, anspruchsvoll, Musik kommt nur selten zum Einsatz, gesprochen wird wenig und meist auch durcheinander. Eine Bewertung fehlt hier schwer, zum einen fand ich den Film viel zu spannungsarm, trotzdem aber irgendwie faszinierend und sehenswert.
Fazit: Kann man sich anschauen, man darf aber kein Actionspektakel oder gar eine Unterhaltunsbombe erwarten.
1970
Regie: George Lucas
Sehr interessantes erstlings Werk von George Lucas, welches für die Directors Cut DVD noch technisch überarbeitet wurde. Vorlage für den Film war der Kurzfilm THX 1138:4EB den Lucas in seiner Studentenzeit gedreht hatte. Eine Art Einleitung in die bedrückende Zukunfsvision von Lucas findet nicht statt, man wird direkt mit einer leidenschaftslosen Gesellschaftsordnung konfrontiert. Menschlichkeit sucht man in dem Film auch vergebens. Emotionslos werden die Menschen nur mit einzelnen Buchstaben und Nummern angesprochen. (THX 1138, LUH 3417, SEN 5241...)
THX 1138 ist für mich eine kranke, Mischung aus 1/4 Clockwork Orange und 3/4 Equilibrium. Mit Robert Duvall und Donald Plesence tauchen sogar zwei bekannte Gesichter auf. Duvall bekannt aus den Pate Filmen, Apocalypse Now, und auch gerade kürzlich, konnte er in Open Range überzeugen. Plesence kennt man aus zahlreichen John Carpenter Movies und vielleicht noch aus Phenomena. Die Darstellen können insgesamt überzeugen und tragen zur bedrückenden Atmosphäre bei. Der Film ist sehr ruhig gehalten, ernst, erdrückend, anspruchsvoll, Musik kommt nur selten zum Einsatz, gesprochen wird wenig und meist auch durcheinander. Eine Bewertung fehlt hier schwer, zum einen fand ich den Film viel zu spannungsarm, trotzdem aber irgendwie faszinierend und sehenswert.
Fazit: Kann man sich anschauen, man darf aber kein Actionspektakel oder gar eine Unterhaltunsbombe erwarten.
#5
Geschrieben 27. Juli 2005, 20:27
Barfuss
2005
Regie: Til Schweiger
Vor ca. 3 Wochen im Capitol in Bern gesehen. War ne geile Atmosphäre im Kino!
Viele hätten es Til Schweiger wohl nicht zugetraut, aber er hat uns mit Barfuss einen überzeugenden, gefühlvollen und amüsanten Film bescheert. Barfuss ist vollgepackt mit guten Ideen, gewürzt mit viel Humor, Gefühl, Charrme und ein bisschen Tragik. Überraschend gut funktioniert auch das Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller. Die Geschichte selber erzählt nicht neues, berührt aber, bietet sympatische Charaktere und wurde gelungen umgesetzt.
Weil Nick (Til Schweiger) einen Job nach dem anderen verliert, wird er von seiner Familie als Versager abgestämpelt. Einen neuen Job findet er in einer psychiatrischen Klink, wo er letzter Sekunde den Selbstmord von Leila (Johanna Wokalek) verhindern kann. Diese folgt ihrem Retter heimlich und steht plötzlich vor seiner Tür. Barfuss.
Wertung: 9/10
2005
Regie: Til Schweiger
Vor ca. 3 Wochen im Capitol in Bern gesehen. War ne geile Atmosphäre im Kino!
Viele hätten es Til Schweiger wohl nicht zugetraut, aber er hat uns mit Barfuss einen überzeugenden, gefühlvollen und amüsanten Film bescheert. Barfuss ist vollgepackt mit guten Ideen, gewürzt mit viel Humor, Gefühl, Charrme und ein bisschen Tragik. Überraschend gut funktioniert auch das Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller. Die Geschichte selber erzählt nicht neues, berührt aber, bietet sympatische Charaktere und wurde gelungen umgesetzt.
Weil Nick (Til Schweiger) einen Job nach dem anderen verliert, wird er von seiner Familie als Versager abgestämpelt. Einen neuen Job findet er in einer psychiatrischen Klink, wo er letzter Sekunde den Selbstmord von Leila (Johanna Wokalek) verhindern kann. Diese folgt ihrem Retter heimlich und steht plötzlich vor seiner Tür. Barfuss.
Wertung: 9/10
#6
Geschrieben 28. Juli 2005, 18:58
The Card Player aka Il Cartaio
2004
Regie: Dario Argento
Il Cartaio...
Un film di Dario Argento?
Regia di Dario Argento?
No fucking way!
Autsch, da hat sich Argento trotzdem noch einen Ausrutscher geleistet. Die Inszenierung diesmal überraschend unspektakulär oder schon fast ideenlos, keine gewohnten Kamerafahrten, die Morde ganz Argento untypisch im OFF und dazu noch nerviger Technosoundtrack. Einzig die dünne Story und die billigen Dialoge lassen hier auf einen Argento schliessen. Das sagt wohl alles, oder?
Wertung: 1/10
2004
Regie: Dario Argento
Il Cartaio...
Un film di Dario Argento?
Regia di Dario Argento?
No fucking way!
Autsch, da hat sich Argento trotzdem noch einen Ausrutscher geleistet. Die Inszenierung diesmal überraschend unspektakulär oder schon fast ideenlos, keine gewohnten Kamerafahrten, die Morde ganz Argento untypisch im OFF und dazu noch nerviger Technosoundtrack. Einzig die dünne Story und die billigen Dialoge lassen hier auf einen Argento schliessen. Das sagt wohl alles, oder?
Wertung: 1/10
#7
Geschrieben 01. August 2005, 13:23
King of New York
1990
Regie: Abel Ferrara
Toll inszeniertes Gangsterdrama von Abel Ferrara. Ausgestattet mit düsterer Optik und guten schauspielerischen Leistungen. Der Mix aus ruhigen Momenten und klassischen Actionszenen sorgt für eine gelungene Atmosphäre. Leider hat der Film mit einem schlechten Drehbuch zu kämpfen. Dies macht sich vorallem in der Mitte des Films bemerkbar.
Verschenkt wurde der Auftritt von Steve Buscemi. Dieser hat nur knapp eine Minute Screentime!
King of Crime bleibt für mich Martin Scorseses Goodfellas, dicht gefolgt von Brian De Palmas Scarface.
Wertung: 6/10
1990
Regie: Abel Ferrara
Toll inszeniertes Gangsterdrama von Abel Ferrara. Ausgestattet mit düsterer Optik und guten schauspielerischen Leistungen. Der Mix aus ruhigen Momenten und klassischen Actionszenen sorgt für eine gelungene Atmosphäre. Leider hat der Film mit einem schlechten Drehbuch zu kämpfen. Dies macht sich vorallem in der Mitte des Films bemerkbar.
Verschenkt wurde der Auftritt von Steve Buscemi. Dieser hat nur knapp eine Minute Screentime!
King of Crime bleibt für mich Martin Scorseses Goodfellas, dicht gefolgt von Brian De Palmas Scarface.
Wertung: 6/10
#8
Geschrieben 12. August 2005, 20:22
The Island
2005
Regie: Michael Bay
Ich gehöre jetzt nicht wirklich zu den Bay Fans, aber The Rock und Bad Boys find ich gute Popcorn-Filme die es ordentlich krachen lassen und einfach nur unterhaltsam sind. Michael Bay lässt es mit seinem neusten Werk zuerst mal ganz untypisch langsam angehen und versucht die Story zuerst einmal in den Vordergrund zu stellen. Dies funktioniert zuerst ganz gut, nur zum Schluss gibt dann das Drehbuch leider gar nichts mehr her und es folgt das gewohnte Bay-Actionfeuerwerk mit gewaltigen Explosionen und rasanten Verfolgungsjagden. Aber hey, macht ja nix, ist ja ein schliesslich ein Michael Bay Film!
Scarlett Johansson und Ewan McGregor können in der Hauptrollen überzeugen, wobei Sie nur in der ersten Hälfte gefordert sind. Den Unterhaltungsfaktor hält mal wieder Steve Buscemi hoch!
Minuspunkte gibts für die nicht vorhandene Storyentwicklung und der eine oder andere Überraschungseffekt hat mir auch gefehlt.
Naja, was solls...
The Island ist trotzdem gute Popcorn-Unterhaltung!
Wertung: 7 (Mit + 0.5 Scarlett Bonus )
2005
Regie: Michael Bay
Ich gehöre jetzt nicht wirklich zu den Bay Fans, aber The Rock und Bad Boys find ich gute Popcorn-Filme die es ordentlich krachen lassen und einfach nur unterhaltsam sind. Michael Bay lässt es mit seinem neusten Werk zuerst mal ganz untypisch langsam angehen und versucht die Story zuerst einmal in den Vordergrund zu stellen. Dies funktioniert zuerst ganz gut, nur zum Schluss gibt dann das Drehbuch leider gar nichts mehr her und es folgt das gewohnte Bay-Actionfeuerwerk mit gewaltigen Explosionen und rasanten Verfolgungsjagden. Aber hey, macht ja nix, ist ja ein schliesslich ein Michael Bay Film!
Scarlett Johansson und Ewan McGregor können in der Hauptrollen überzeugen, wobei Sie nur in der ersten Hälfte gefordert sind. Den Unterhaltungsfaktor hält mal wieder Steve Buscemi hoch!
Minuspunkte gibts für die nicht vorhandene Storyentwicklung und der eine oder andere Überraschungseffekt hat mir auch gefehlt.
Naja, was solls...
The Island ist trotzdem gute Popcorn-Unterhaltung!
Wertung: 7 (Mit + 0.5 Scarlett Bonus )
#9
Geschrieben 12. August 2005, 22:51
So, ich lege mal eine Schnell-Kino-Runde hin, da die Sichtung schon einige Zeit zurück liegt:
Batman Begins
Bis auf einige schnell geschnittenen Actionszenen hat alles gepasst!
9/10
Mr. & Mrs. Smith
Amüsanter Popcornmovie, mit einem guten Mix aus Action und Comedy, der sich nie ernst nimmt.
7/10
Fantastic Four
Trashige Comicverfilmung, die kurzfristig unterhalten kann. Gegen Batman Begins stinkt der Film natürlich gewaltig ab. Aber es gibt auch schlechtere Comicverfilmungen wie z.B. Daredevil, Catwoman oder Elektra.
6/10 (Mit Trashfaktor/Alba Bonus )
The Woodsman
Mutiger Film, mit einer nicht leichten Thematik, sehr überzeugend dargestellt von Kevin Bacon.
Sehenswert.
8/10
A Lot Like Love
Sympatischer, unterhaltsamer, kurzweiliger Film, mit einer gut aufgelegten Amanda Peet, wobei er doch sehr an When Harry met Sally errinnert.
7/10
Batman Begins
Bis auf einige schnell geschnittenen Actionszenen hat alles gepasst!
9/10
Mr. & Mrs. Smith
Amüsanter Popcornmovie, mit einem guten Mix aus Action und Comedy, der sich nie ernst nimmt.
7/10
Fantastic Four
Trashige Comicverfilmung, die kurzfristig unterhalten kann. Gegen Batman Begins stinkt der Film natürlich gewaltig ab. Aber es gibt auch schlechtere Comicverfilmungen wie z.B. Daredevil, Catwoman oder Elektra.
6/10 (Mit Trashfaktor/Alba Bonus )
The Woodsman
Mutiger Film, mit einer nicht leichten Thematik, sehr überzeugend dargestellt von Kevin Bacon.
Sehenswert.
8/10
A Lot Like Love
Sympatischer, unterhaltsamer, kurzweiliger Film, mit einer gut aufgelegten Amanda Peet, wobei er doch sehr an When Harry met Sally errinnert.
7/10
#10
Geschrieben 13. August 2005, 10:36
Da hab ich doch tatsächlich noch eine richtige Schlaftablette vergessen:
War of the Worlds
Gähn!
Einfalls- und spannungsarmer Hollywood-Blockbuster. Dazu noch kitschig und vorhersehbar. :fab:
Einzig die spektakulären Special Effects und die gute Optik können den Film noch vor einem Totalausfall retten.
Wertung: 3/10
War of the Worlds
Gähn!
Einfalls- und spannungsarmer Hollywood-Blockbuster. Dazu noch kitschig und vorhersehbar. :fab:
Einzig die spektakulären Special Effects und die gute Optik können den Film noch vor einem Totalausfall retten.
Wertung: 3/10
#11
Geschrieben 14. August 2005, 14:51
The Cat o' Nine Tails
1971
Regie: Dario Argento
Cat o' Nine Tails präsentiert sich ähnlich wie Bird with the Crystal Plumage und hat noch nicht die Qualität von Argentos späteren Werken, da der Argento-Style hier noch nicht richtig zur Geltung kommt. Dazu kommt noch, dass der Film einige Längen hat und dadurch eher schleppend daherkommt. Ansonsten ganz OK.
Wertung: 5/10
1971
Regie: Dario Argento
Cat o' Nine Tails präsentiert sich ähnlich wie Bird with the Crystal Plumage und hat noch nicht die Qualität von Argentos späteren Werken, da der Argento-Style hier noch nicht richtig zur Geltung kommt. Dazu kommt noch, dass der Film einige Längen hat und dadurch eher schleppend daherkommt. Ansonsten ganz OK.
Wertung: 5/10
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