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"Warum küssen Sie mein Ohrläppchen?" - Filmforen.de

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"Warum küssen Sie mein Ohrläppchen?"


12 Antworten in diesem Thema

#1 Chronos

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Geschrieben 03. August 2005, 18:25

Hallo und Herzlich Wilkommen. Ich fang am Besten ohne große Umschweife einfach an. Bin über Inside/Cinefacts hier gelandet ;-)

Hier mal 20 meiner Lieblingsfilme, damit ihr euch einen kurzen Überblick über meinen Filmgeschmack machen könnt: (ohne bestimmte Reihenfolge)

Heat (1995)
Fight Club (1999)
The Big Lebowski
Star Trek: First Contact (1996)
Legends of the Fall (1994)
Tron (1982)
Forrest Gump (1994)
Road to Perdition (2002)
American Beauty (1999)
Terminator 2: Judgment Day (1991)
Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring, The (2001)
Once Upon a Time in America (1984)
Aliens (1986)
Matrix, The (1999) Buy
Back to the Future (1985)
Time Machine, The (1960)
Hunt for Red October, The (1990)
Secret of My Succe$s, The (1987)
Planes, Trains & Automobiles (1987)
Wall Street (1987)
Good Will Hunting (1997)

Eine Reihe von Kritiken (schon recht alt) gibts auf meiner Homepage:

http://r-letzner.hom...de/kritiken.htm

#2 Chronos

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Geschrieben 03. August 2005, 18:35

Der Pate 1 - The Godfather (1971)

Gesehen am 27.07.05 in Orginialversion DVD RC2



Nachdem ich diesen Film jetzt erst zum zweiten Mal gesehen habe (die erste Sichtung liegt ungefähr 5 Jahre zurück) muss ich sagen: ich bin begeistert.

Beim ersten Sehen fragte ich mich immer, was an dem Film jetzt so toll sein soll. Aber erst so nach und nach erfasst man die ganze Genialität und die großartigen schauspielerischen Leistungen von Brando und Pacino (welcher zu meinen absoluten Lieblingsschauspielern zählt).

Auch diverse Kultszenen, die mittlerweile oft kopiert oder parodiert wurden, sind nach über drei Jahrzehnten immer noch klasse umgesetzt. Besonders beim Anschlag auf Vito Corleone, als Fredo dann weinenden "Papa..Papa" sagt wurde ich sofort an die entsprechende Traumszene aus "Analyse This / Reine Nervensache" mit Bob De Niro erinnert. Zum Schreien :D

#3 Chronos

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Geschrieben 03. August 2005, 18:43

Der Pate 2 - The Godfather Part 2 (1974)

Gesehen am 28.07.05 in Originalversion DVD RC2



Nachdem ich den ersten Teil regelrecht verschlungen hatte (...und danach tierischen Hungen auf Spagetthi mit Meatballs hatte..), musste einfach gleich der zweite Teil folgen.

Jedoch kann mich dieser nicht so sehr begeistern wie der erste Teil. Ganz klar: die Szenen in der Vergangenheit mit Bob de Niro sind super und einfach herrlich anzuschauen. Ganz großes Kino. Aber wie Pacino zum bösen Buben mutiert und sein Abstecher nach Kuba und und und..... es zieht sich alles sehr und das Fehlen von Brando ist auch traurig. Allgemein hat mir dieses Intrigenspiel, um Bestechung von Gouverneuren etc nicht soviel Spaß gemacht, wie der Fokus auf die Familie in Teil 1 und den DeNiro Szenen in Teil 2.

Nichtsdestotrotz immer noch ein klasse Film mit ein paar Längen. Meine Lieblingsszene ist ganz klar der Schluß mit dem Rückblick, in dem alle wie damals am Tisch versammelt sitzen und Michael seinen Entschluss mitteilt zur Armee zu gehen, als gerade Vito nach Hause kommt. Einfach schön...

Teil drei werde ich mir aber sparen, weil ich diesen, bis auf den Schluß, schon immer sehr träge fand.

Muss auch mal wieder den grandiosen CASINO anschauen.... und danach die Verarschung MAFIA ;-)

#4 Chronos

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Geschrieben 03. August 2005, 18:52

Voll verheiratet - Just married (2003)

Gesehen am 02.08.05 in Originalversion DVD RC2



Da ich gerade als Ferienjobber in der Fabrik schichte, brauchte ich etwas leichtes zum Entspannen und da ich in einem anderen Tagebuch etwas über diesen Film gelesen hatte wurde er mal ausgeliehen. An manchen Tagen steh ich einfach auf derartige romantische Komödien wenn sie nicht zu kitschig sind... ist so ne kleine Schwäche von mir ;)

Ich wurde jedenfalls positiv überrascht. Der ganze Film artete nämlich in einer Art Road Trip durch Europa aus, was mich stellenweise an den genialen "Euro Trip" (nur englische OV!!!) erinnerte.

Viele können ja Ashton Kutcher nicht ab. Kann ich irgendwo verstehen, aber den Filmen mit ihm, die ich kenne, macht er seine Sache recht ordentlich. Vor allem hier, wo er einen typischen Amerikaner spielt, den eigentlich nichts interessiert, was über seine Landesgrenze hinausgeht.

Herrliche kleine Zwischenfälle während der Flitterwochen-Reise angefangen im Flieger, über ein Schloss in Frankreich und einer Absteige in Venedig. War lustig anzusehen, obwohl ich Brittany Murphy so nicht ganz brauchen kann. Ich finde, dass sie immer so "abgenutzt" aussieht, wie wenn sie seit Wochen nicht mehr ausgeschlafen hat...

Fazit: ein kurzweiliges lustiges Vergnügen (zumindest in der OV...) für einen entspannenden Abend mit einem typischen Happy End. Kein Film für die Ewigkeit aber ímmerhin...

#5 Chronos

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Geschrieben 04. August 2005, 16:46

Die fetten Jahre sind vorbei - D 2004

Gesehen am 04.08.05 als Leih-DVD



Im Kino verpasst, konnte ich mir nun den Film endlich mal zuhause anschauen. Mit deutschen Filmen hab ich es normalerweise überhaupt nicht so. Doch dieser Film hat mich schwer beeindruckt.

Die Hintergrundgeschichte hat mich als Gesellschaftskritiker und Spaßgesellschaftsverweigerer (und gleichzeitig BWLer ;) ) schon von vorne herein interessiert.

Was in diesem Film daraus gemacht wurde.... respekt. Alles sehr solide und unterhaltsam präsentiert und wirklich sehr gut gespielt. Die Anti-Kapitalismus-Ausbrüche von Daniel Brühl sind manchmal schon stark von Naivität geprägt, aber okay.

Die Entführung des Bonzen gestaltet sich dann als kleines Kammerspiel in einer Berghütte, was ich sehr schön fand. Der Film nimmt sich hier Zeit die Person des Managers zu beschreiben. Der Mann bringt seine Argumente immer gut rüber.

Dann war der gute Film aber auch schon aus mit einem.... naja.... überraschendem Ende, dass einen auch gleichzeitig irgendwie enttäuscht, weil man ja der Gutherzigkeit des Managers irgendwie Glauben möchte, aber schließlich wurde er als Geisel gehalten....

Irgendwie suspekt kam mir die Verwendung des Liedes "Halleluja" vor. In einem ähnlichen Zusammenhang und in ähnlicher Schnittweise der Szenen auch schon bei SHREK gesehen..... Schmunzeln vorprogrammiert, aber passt sehr gut.

Ein klasse Film aus deutschen Landen mit einem gewissen Anspruch. So gefällts mir!

#6 Chronos

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Geschrieben 05. August 2005, 22:55

Die Insel - The Island (2005)

Gesehem am 05.08.05, Kino


Eingefügtes Bild

Nicht schlecht! Das muss man sagen.

Mir hat die gute Mischung aus Flucht ins 23.Jahrhundert, Gattaca und Minority Report sehr gut gefallen. Lediglich die Actionsequenzen (Autobahn und Schwebegleiter, Sturz vom Hochhausdach) fand ich total daneben und richtig schwach. Es war neben der Dämlichkeit auch mal wieder die Kamera-Wackeltechnik als Spaßbremse dabei. Wieso macht Michael Bay, der mit The Rock einen kleinen Meilenstein hingelegt hat jetzt eigentlich auch so ne Rotze mit der unscharfen Wackelorgie?

Klasse Story mit einem Hauch Anspruch, aber nicht zuviel.... es soll ja ein Spaßfilm bleiben. Tolle Sets / Designs und nette Ideen. Zuckerschneckchen Scarlett Johannson war genau wie in Lost in Translation einfach nur süss anzuschauen und Ethan "Neelix" Philips in einer Nebenrolle war auch lustig. Sean Bean in seiner Standardrolle als Bad Boy war wieder sehr solide, genauso wie Ewan McGregor. Zum genialen Steve Buscemi muss man ja wohl nichts sagen ;) Leider war sein Part etwas kurz.

Mir hat der Film sehr gefallen und wird auf jeden Fall gekauft. Beim Anschauen werden allerdings die Actionszenen übersprungen und ich wünsch mir ein alternatives Ende, welches zur Abwechslung auch mal negativ ausgeht.

Hach.... Scarlett :love: ;)

#7 Chronos

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Geschrieben 06. August 2005, 13:21

Out of Sight (1998)

Gesehen am 06.08.05 in OV / DVD



Hatte bisher nie Gelegenheit den Film zu sehen. Ich mag Sonderbergh und ich mag Clooney. Die Lopez hatte mich bisher immer abgeschreckt. Sie mochte ich nur in Jersey Girl..... weil da ihr Auftritt recht kurz ausfällt ;)

So richtig begeistern konnte mich der Film dann nicht. Das erste Drittel fand ich sehr gut. Alles sehr sympathisch und mit den verschiedenen Zeitebenen kam auch Abwechslung auf. Der Look, die Musik und Clooney ware klasse.

Jedoch dann wurde es mir ab der Mitte ziemlich langweilig. Die Hauptstory zog sich hin wie ein Kaugummi. Am Schluss dann wieder etwas Spannung in der Villa und lustige Momente.

Fazit nach dem Film: Naja.... nicht der große Überflieger, den ich erhofft hatte. Ich fühl mich irgendwie nicht ganz befriedigt. Vielleicht sollte ich ihn irgendwann nocheinmal anschauen.... aber das kann lange dauern. Ich werde den Film vorerst mal als recht langweilig abspeichern.

#8 Chronos

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Geschrieben 07. August 2005, 22:09

Mystic River (2004)

Gesehen am 07.08.05 in OV / DVD


Eingefügtes Bild

Endlich mal dazu gekommen den Film anzuschauen. Lag bisher ungesehen herum.

Gefiel mir sehr gut. Sean Penn ist klasse. Früher konnt ich den nie wirklich leiden, bis er mir in Carlito's Way aufgefallen ist. Der Typ hat echt was drauf.

Die Story ist nett verpackt und wird hauptsächlich von den klasse Darstellern getragen. Man könnte dem Film lediglich eine gewisse Länge anklagen, die für einige Durchhänger in Sachen Spannung führt.

Aber was Clint Eastwood hier abgeliefert hat, ist ein super Charakterfilm, wie er früher mal gemacht wurde. Nimmt sich viel Zeit und geht ins Detail. Wunderbare Kameraführung und dezent eingesetzte Musik.

Sauber!

#9 Chronos

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Geschrieben 11. August 2005, 10:12

Scarecrow (1973)

Gesehen am 10.08.05 in OV / DVD



Nachdem ich in einem anderen Filmtagebuch auf diesen Film aufmerksam geworden bin, den "keine Sau kennt" und Al Pacino und Gene Hackmann in den Hauptrollen hat, musste ich ihn mir einfach mal anschauen.

Den Anfang fand ich richtig klasse, als sich Pacino und Hackmann begegnen und einen Roadtrip durch die USA starten, um einen Auto-Waschsalon zu eröffnen. Man hätte es ja nicht für möglich gehalten, dass Pacino auch komisch sein kann.

Man sieht wunderbare Landschaftsaufnahmen und lustige Situationen zwischen den beiden Landstreichern. Jedoch flacht der Film immer mehr ab, sobald die beiden nach Denver kommen und die zwei Frauen treffen. Die Story konnte mich dann nicht mehr so begeistern und ich habe hauptsächlich wegen den beiden Darstellern weitergeschaut. Es hatte stellenweise etwas von "Ticket für Zwei" aber nur sehr wenig.

Jedenfalls enttäuschte mich das etwas seltsame und traurige Ende, welches auch recht abrupt kommt. Gerade bei dieser Sorte Film hätte man sich ein Happy End gewünscht.

Kein Film für die Ewigkeit, aber für Zwischendurch mal ganz nett, vor allem wenn man Pacino mal lustig sehen möchte.

Vielleicht habe ich den Film einfach viel zu spät in meinem Leben gesehen. Früher hätte er mir bestimmt viel besser gefallen.

P.S. warum sehen Frauen in Filmen der 70iger eigentlich immer ziemlich fertig und abgenutzt aus?? ;)

#10 Chronos

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Geschrieben 14. August 2005, 19:14

21 Grams (2004)

Gesehen am 14.08.05 in OV / DVD


Eingefügtes Bild


Junge... ich bin immer noch ganz fertig. Warum kuckt man sich so einen Film überhaupt an, der geprägt ist von Leid und Traurigkeit?

Der Film geht tief unter die Haut und obwohl man bei dem ganzen Elend am liebsten einfach nur wegschauen möchte, bleibt man dran. Die "relativ" einfach Geschichte, deren Ausmaß man ja erst am Ende komplett erfassen kann, ist durch die interessante zeitliche Anordnung verschiedener Handlungsstränge richtig interessant geraten. Man sieht wie Personen in Relation zueinander stehen und im nächsten Moment wird dieser Glauben wieder über den Haufen geworfen. Nach einer Weile glaubt man eine Struktur in den einzelnen Szenen zu erkennen und denkt dann, man wisse wie sie zusammenhängen und wie der rote Faden aussieht. Aber meistens liegt man falsch und bekommt nach einiger Zeit den korrekten Ablauf und Zusammenhang gezeigt. Also praktisch wie MEMENTO auf Drogen ;) Das motiviert (kann manche Leute aber auch abschrecken!) weiterzuschauen.

Ganz groß die Szene, in welcher der Autounfall angedeutet wird: man sieht einen Gärtner das Laub zusammenblasen. Es passiert ewig nichts. Dann sieht man den unfallverursachenen Truck vorbeirasen. Wieder lang Stille. Ein Reifenquietschen. Der Gärtner schaut sich um und rennt weg und lässt den Laubsauger liegen...er bläst weiterhin das Laub durch die Gegend. Wieder nur Stille. Man sieht den Unfall nicht....man braucht ihn nicht zu sehen. Man weiß, dass er schrecklich ist und wie das Ergebnis aussieht.

Ein weiterer wichtiger Grund sich das ganze Leid anzuschauen sind die großartigen Schauspieler Sean Penn, Naomi Watts und Herr Del Toro, deren Einzelschicksale so nach und nach zusammengeführt werden. Gerade Sean Penn beindruckt mich immer wieder. Wer hätte gedacht, dass aus einem blonder Surfer-Dude ein deratiger Charakterdarsteller werden kann. Auch Naomi Watts kann begeistern. Sie spielte in Mullholland Drive schon grandios, aber ihre Nervenzusammenbrüche in diesem Film werden kaum zu toppen sein. Ausserdem sieht sie auch immer noch süss aus, wenn sie total fertig ist.

Mein Fazit: ein grandioser Film, der absolut eine Empfehlung erhält, jedoch sollte man sich auf relativ deftige Kost einstellen und sich auch mal von einer nicht-linearen Erzählweise begeistern lassen. Jedoch werd ich den Film so schnell nicht wieder anschauen. Im Prinzip ist es wie mit Requiem for a Dream: gut, dass man ihn gesehen hat und ihn besitzt, aber froh, dass man ihn so schnell nicht wieder sehen muss ;)

#11 Chronos

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Geschrieben 17. August 2005, 18:12

Family Business (1989)

Gesehen am 15.08.05 in OV / DVD



Die DVD auf dem Wühltisch mal mitgenommen, da ich den Film noch nicht kannte und Sean Connery und Dustin Hoffman sehr sehr mag. Vor Matthew Broderick habe ich ein wenig meinen Respekt verloren, nachdem ich ihn arg angetrunken in einem Fahrstuhl getroffen hab...

Den Film kennt heute kaum jemand. Das hat auch einen driftigen Grund: er ist schlicht und einfach nur langweilig. Das einzig Sehenswerte sind die Dialoge zwischen Vater (Hoffman) und Großvater (Connery). Da kommt Witz auf und Connery spielt den alten toughen Opi richtig klasse. Aber die eigentlich Story und der Spannungsbogen...uuuaaahh.

Schade eigentlich...

#12 Chronos

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Geschrieben 28. August 2005, 13:10

Der verbotene Schlüssel / The Skeleton Key (2005)

Gesehen am 27.08.05 im Kino auf deutsch



Samstag abend. Nix zu tun. Freundin schlägt vor diesen Film zu sehen, über den ich mich im Vorfeld null informiert hatte. Wenn ich vorher gewußt hätte, dass er um New Orleans herum spielt und mit Voodoo/Hoodoo und Hexenkünsten zu tun gehabt hätte..... dann wär ich nie reingegangen. Zudem spielt auch noch Kate Hudson mit :rolleyes:

Fing eigentlich ganz nett an. Kate Hudson sah zum ersten Mal nicht total dumm aus, weil sie in dem Film nie blöd grinst und das Spukhaus bot nette Möglichkeiten. Jedoch entpuppte sich das alles bald als Hexenfilmchen, was Frauen ja im allgemeinen mögen... ich nicht. Ich hätt es cooler gefunden, wenn es in dem Haus wirklich spukt hinter der Tür mit ein paar wehenden Vorhängen und so....

Aber nein. Man wird nur für dumm verkauft und bekommt ganz genau drei Schreckmomente á la "ich dreh mich um und plötzlich steht da jemand" serviert. Der Rest ist tote Hose. Ab der Hälfte ahnt man dann wohin die Reise geht und dass alles nicht so ist wie es scheint. Um so mehr ist man dann von der Auflösung enttäuscht. Auch wenn das Ende auch mal schön "böse" ausfällt ist es viel zu langweilig und harmlos geraten. Und wenn man die lustigen Einfälle mit der Gemahlenen Tonerde aus dem Film genommen hätte, wäre er gleich ne Viertelstunde kürzer gewesen.

Also ich habe mich überhaupt nicht amüsiert und war sehr unzufrieden. Ein überflüssiger Film, der einem überhaupt nichts gibt und der schnell in Vergessenheit gerät.

#13 Chronos

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Geschrieben 31. August 2005, 21:22

Bubba Ho-Tep (2003)

Gesehen am 31.08.05 auf DVD / OV


Eingefügtes Bild


Diesen genialen Film schaue ich mir immer wieder mal an, da ich ihn für sehr kurzweilig und zum Brüllen komisch halte. Bruce Campell ist Gott! Ich sollte mir mehr Filme mit ihm anschauen.

Der Film bietet unzählige Dialoge, Situationen und Ideen, die einen einfach nur .... :lol: Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Film jemals auf deutsch funktionieren würde..
Ganz besonders den klasse Score muss man hervorheben, ohne den der Film wahrscheinlich nicht so super wäre. Auch Ossie Davis machte seine Sache großartig und es ist schade, dass er letztes Jahr gestorben ist.

Ein schöner Film zum immer mal wieder anschauen und kaputtlachen...
Der Audiokommentar auf DVD ist vor allem zu empfehlen!





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