Meine geliebten 80er
#541
Geschrieben 25. Oktober 2005, 13:26
Ich mag diesen Film einfach unglaublich gerne, sogar mehr als C'ERA... , da mir die drei Hauptdarsteller erstens mehr zusagen, die Story zwar simpel, aber irgendwie doch recht westerntypisch ist, wobei der Film durch Leone's Style aber wieder ganz individuell wirkt. Außerdem finde ich auch den Morricone Score etwas besser als bei C'ERA...
Der Showdown gehört mit zu den besten Finalen der Filmgeschichte.
#542
Geschrieben 25. Oktober 2005, 13:36
Ein Film, der die meiste Zeit im Flugzeugt spielt? Diese Idee gefällt mir sehr, da ich Flugzeuge mag, genauso die Atmosphäre und es gibt genügend Platz für skurrile Fahrgäste/Charaktere.
Das war also schonmal ein dicker Pluspunkt für den Film, leider haben wir aber ziemlich wenige Charaktere kennengelernt, eigentlich nur die olle Kyle (ist doch eigentlich ein Männername?), gespielt von Jodie Foster. Die ist nämlich (angeblich) mit ihrer Tochter ins Flugzeug gestiegen und als die nette Mutter nach einem Nickerchen aufwacht, ist die Tochter auf einmal weg!
Eine Suchaktion beginnt also, eigentlich ziemlich langweilig, aber man sieht trotzdem ein bisschen was ein Flugzeug so alles für Verstecke bieten kann ( ), ok, dazu könnte man sich auch ein Dokumentarfilm über die Entstehung eines Airbus ansehen - das ist jetzt eine andere Geschichte...
Was macht FLIGHTPLAN also falsch? Die gesamte Story ist nicht nur ziemlich unglaubwürdig, sondern macht auch keinen Spaß zuzusehen (mal den Flugzeugbonus außen vorgelassen). Am Schlimmsten am Film war der Skymarshall Carson (Peter Sarsgaard) - ein Gesichtsausdruck hatte der zu bieten, emotionslos, selbst wenn er mal runterfällt...
Schlechter Film, tolle Location -> Ist keine Totalgurke geworden, aber eine halbe!
#543
Geschrieben 28. Oktober 2005, 13:21
Oliver Stone's Politthriller über das myteriöse Attentat auf John F. Kennedy hat eine stolze Laufzeit (im Director's Cut, kannte bis dato nur die Kinofassung) von ca. 200 Minuten. In diesen 200 Minuten wird das Attentat anhand von originalem Bildmaterial mit der Theorie von Jim Garrison, wunderbar gespielt von Kevin Costner, versucht zu erklären. Das gelingt dem Film, auch wenn nicht alles 100%ig wahr ist, so finde ich den Schritt von Oliver Stone diese Theorie zu verfilmen sehr mutig und ziemlich gut.
Sehr schade, dass Costner nichtmal für einen Oscar nominiert wurde, aber dafür hat JFK wenigstens einen höchstverdienten Oscar in der Cinematography-Kategorie erhalten.
Sollte eigentlich jedem Menschen, der mal wieder über CIA etc. zweifeln möchte, ans Herz gelegt werden. Nun bin ich ziemlich gespannt auf Stone's nächstes Werk (9/11), was uns vielleicht wieder die Wahrheit etwas näher bringt und nicht so aufdringlich/rebellisch wie Moore's Fahrenheit Film ist?
#545
Geschrieben 29. Oktober 2005, 17:25
Fand den Bösewicht und seine vier langen "Arme" viel besser als den ziemlich langweiligen in Teil 1. Ansonsten tolle Comicverfilmung, beste Popcornunterhaltung, Teil 3 kann kommen, wobei es so aussieht, als sei der Bösewicht dann wieder so wie im ersten Teil.
Der Name der Rose | FRA/ITA/DE 1986 | Regie: Jean-Jaques Annaud | dt. DVD-Warner | OV
Unglaublich tolles Setting, vor allem die Bibliothek bringt mich bei jeder Sichtung wieder ins Staunen. Die letzte Sichtung liegt ziemlich lange zurück, hatte den Film auch etwas besser in Erinnerung, aber Sean Connery bringt einen ziemlich trockenen, britischen, schwarzen Humor in das düstere und trübe Italien - erfrischend.
Unforgiven | USA 1992 | Regie: Clint Eastwood | dt. DVD-Warner | OV
Eastwood lässt den Western auferstehen und am Ende lässt er ihn wieder sterben. Toller Film.
#547
Geschrieben 01. November 2005, 15:37
"I'm ready, promotion."
Der Film macht auch vier Monate nach der Erstsichtung noch viel Spaß, jeder Gag zündet immer noch genau so wie damals. Zum ersten Mal habe ich auch Spongebob in der OV gehört und war dann doch angenehm überrascht, obwohl die dt. Synchro schon fast kultig ist.
Finde den Film eigentlich fast schon zu angsteinflößend für irgendwelche Kleinkinder.
#548
Geschrieben 01. November 2005, 15:51
Die meisten kennen King Kong, ich auch, aber woher? Die Filme habe ich nie gesehen bis ich die DVD für lau entdeckt habe.
Und da mich der Trailer zu Peter Jacksons neustem Werk (dem Remake von King Kong) wortwörtlich umgehauen hat, wollte ich zumindest die beiden alten King Kong Filme sehen. Die TV Aufnahme von dem Original King Kong aus 1933 steht noch vor mir, wird demnächst auch geguckt.
Der Film hat eine typische 70er Atmosphäre, der King Kong wurde versucht unheimlich dargestellt zu werden, aus heutiger Sicht natürlich ziemlich mit Humor aufzunehmen, im letzten Drittel hängt der Film allerdings, fand den schon ziemlich langweilig.
Aber was ich mich die ganze Zeit gefragt habe: Was ist eigentlich King Kong? Ein Mensch, der zum Affe wurde? Ein zu groß geratener Affe? Vielleicht wurden die Fragen in dem Film beantwortet, ich war eher nur halbherzig dabei, denn ich hab mehr über den ziemlich nuttigen Charakter von Dwan (Jessica Lange) "nachgedacht" und überlegt wie das im Original und im neuen Remake aussehn würde (in dem 05er wärs dann die Naomi Watts).
Aus der Wikipedia habe ich dann noch erfahren, dass Sam Peckinpah und Roman Polanski die Regie ablehnten. Wäre sicherlich interessant geworden!
P.S. Charles Grodin hat mir gefallen, hätte eigentlich mehr Hauptrollen verdient, denn seine Leistung in "Midnight Run" fand ich schon gut.
P.S.2 Jeff Bridges sieht um einiges heruntergekommener aus als in dem ca. 20 Jahre später erschienenem "The Big Lebowski".
P.S.3 Der Score hat sich extrem nach einigen Bond Scores angehört.
#549
Geschrieben 01. November 2005, 15:59
"Salaryman Kintaro" ist mal wieder ein etwas ruhigerer Film von Miike. Nicht nur ruhig, sondern auch ziemlich friedlich bzw. gewaltarm. Das ist mal wieder eine erfreuliche Nachricht, denn das zeigt, dass Miike eben nicht nur ein "krankes Schwein" ist, wie das manch einer behauptet.
Sogar eine Liebesgeschichte befindet sich in dem Fil, die gar garnicht mal so schlecht inszeniert wurde, obwohl es hier eher an der Darstellerin lag, die qualitativ nicht so gut gespielt hat.
Beachtenswert war am Ende dann die Schar von Motorrädern, die dem Zuschauer vorgetischt wird, wirklich beeindruckend.
#550
Geschrieben 01. November 2005, 16:05
Leider einen völlig anderen Stil von Film erwartet, im Stil von "Izo" oder "Ichi". Der Film war ziemlich handlungsarm und hat ganz großen Wert auf die Atmosphäre gelegt, die wirklich genial war. So ruhig, so mysteriös, so spannend! Aber ich weiß, dass der Film besser funktioniert hätte, wenn ich mir eben nicht so einen anderen "Ichi" vorgestellt hätte, schade.
Beim nächsten Mal weiß ich ja dann Bescheid, was mich erwartet und kann den Film besser genießen - die gute Seiten des Filmes habe ich jedenfalls schon erkannt und kann sie auch bestens nachvollziehen.
#551
Geschrieben 01. November 2005, 16:12
Den Film "The Life and Death of Peter Sellers" wollte ich eigentlich schon damals im Kino ansehen, wusste aber, dass ich nur sehr wenige Filme mit Sellers kenne. Eigentlich schade, denn man merkt erst mit jedem neuen Film, in dem er mitgespielt hat, wie genial dieser Schauspieler überhaupt war. Seller's Leistung in "Being There" ist grandios, der Film hat einen grandiosen Score (die Szenen nachdem Mr. Chance (Sellers) das Haus verlässt sind mit so einem tollen typisch 70er bluesigen Score unterlegt), einfach nur umhauend und der Film selbst ist nicht nur lustig sondern auch eine tolle Satire.
Ganz großer Film und ich muss mir ganz dringend mehr Peter Sellers Filme ansehen!
#552
Geschrieben 04. November 2005, 14:36
Einfach nur ein cooler und optisch beeindruckender Film mit einem tollen Score, der eine sehr gute 60er Atmosphäre vermittelt. Skurrile, lässige und ebenso coole Charaktere, die verschiedene Vorlieben (gekochter Reis) haben.
"This is how No. 1 works."
#553
Geschrieben 04. November 2005, 14:43
Vor kurzem das Remake aus den 70ern gesehen und für ganz ok empfunden. War natürlich ganz heiß auf das Original, Tricktechnik war toll, auch wenn sie heutzutage natürlich ziemlich "lächerlich" erscheint.
Mir hat die Inszenierung der Geschichte viel besser gefallen als die des Remakes, obwohl ich die Schauspieler qualitativ eigentlich ziemlich schlecht fand, außerdem gab's mal wieder (wie so oft in alten Filmen) den extrem aufdringlichen, immer gleich klingenden Score.
Leider hat der Film nach dem ersten sehr starken Drittel, gehörig nachgelassen, man zeigte fast nur noch Action und die ist eben aus heutiger Sicht vielleicht ganz interessant, aber irgendwie dennoch etwas "langweilig".
Das neue Remake kann kommen und ich bin gespannt, wie Peter Jackson das mit der Inszenierung der Story hinbekommt, aber was ich schonmal gut finde, ist, dass er sich mehr an das Original hält als das 70er Remake.
#554
Geschrieben 04. November 2005, 14:57
Ein Film, der viele Themen aus dem Leben anspricht, dabei meist "nüchtern" bleibt und dennoch verzaubern kann. Es ist wirklich schwer diesen Film zu beschreiben, denn die Handlung ist dünn und der Film lebt von den angesprochenen Themen und den daraus resultierenden Situationen, die einen wirklich "begeistern" können.
Ein wahres Netzwerk von Charakteren, ein Spinnennetz, jeden Charakter kann man irgendwie zuordnen und dabei haben sie alle zusammen garnichts miteinander zu tun - schwer zu erklären, aber wer den Film kennt, wird wohl wissen was ich meine.
#556
Geschrieben 07. November 2005, 20:48
Gefiel mir gegenüber der letzten Sichtung wieder etwas besser, obwohl das Gefühl an den Kinobesuch nicht wirklich heranreichte. Auf der großen Leinwand kommt so ein Film halt ("leider") etwas besser rüber.
Trotzdem immer wieder gern gesehen und es macht immerhin Spaß, die "Inspirationsquellen" von Tarantino weiter zu erforschen.
#558
Geschrieben 10. November 2005, 22:28
Das war mein erster bizarrer japanischer Film, den ich gesehen habe (Erstsichtung vor einigen Jahren). In der ganzen Zeit danach habe ich jede Menge verrücktes Zeug aus Asien gesehen, doch vor diesem Charakter (auf dem Bild oben zu sehen), muss ich trotzdem noch zusammenzucken.
Was wäre der Film ohne den sadistisch veranlagten Charakter? Eigentlich ein ganz normaler "Liebesfilm". Zugegeben, es wäre sogar ein guter (erste Hälfte) aber es wäre zu normal für Miike.
Nicht viele Worte verlieren - entweder man mag ihn oder man mag ihn nicht (den Film).
#559
Geschrieben 10. November 2005, 22:33
Ich weiß nicht, woran es liegt, aber KUNDUN ist irgendwie nicht langweilig, sondern "langweilig". Es ist nicht so wie bei dem AVIATOR, wo die Story gen Ende hin zumal uninteressanter wird, sondern etwas Anderes.
Die Optik ist mal wieder 1A, der Score ebenfalls.
Dem muss ich wohl 'ne zweite Chance geben.
#560
Geschrieben 10. November 2005, 22:40
So einen asiatischen Liebesfilm brauch ich mindestens einmal im Monat...
Seung Hung (Heroic Duo) | Hong Kong 2003 | Regie: Benny Chan | HK DVD-Universe | OmeU
Langweilige Story, langweilige Action, langweilige Dialoge, langweilige Charaktere, langweilige Schauspieler, langweilige xyz -> langweiliger Film!
#561
Geschrieben 10. November 2005, 22:54
Ohne hier irgendwelche Dinge spoilern zu wollen, sollte dieser Film eigentlich jedem gefallen, der sich als Filmliebhaber bezeichnet, denn welcher Filmfan hatte nicht auch selbst mal die Lust/Idee hinter der Kamera zu stehen?
Steve Buscemi's Leistung ist ganz toll, die der anderen Schauspieler ebenfalls, der Film ist ja selbst ein LowBudgetfilm und handelt von LB-Filmen. Ziemlich genial fand ich den Kommentar von Tom DiCilli (Regisseur) über die Produktion: in etwa so "Der Film hat 500.000 $ gekostet. Kevin Costner's Waterworld hat 200 Mio $ gekostet. Mit dem Geld hätte ich 400 Filme machen können!"
Genialer Film!
#562
Geschrieben 18. November 2005, 17:11
#1
... and justice for all | USA 1979 | Regie: Norman Jewison | LeihDVD-Columbia | OV
Pacino im Auftrag der Gerechtigkeit -
#2
Lantana | Australien 2001 | Regie: Ray Lawrence | LeihDVD-EuroVideo | OV
Ich mag Filme über einsame Leute und die vielen Themen, die der Film hier auch anschneidet (und diese treffend rüberbringt), macht LANTANA zu einem sehr guten Film. Hat mich manchmal von der Atmosphäre an Lynchs MULHOLLAND DRIVE und BLUE VELVET erinnert, nur, dass hier das mystische fehlt, womit ich gut leben kann.
#3
Glengarry Glen Ross | USA 1992 | Regie: James Foley | US DVD-Warner | OV
Eigentlich garkein Film, fast schon eine Abfilmung eines Theaterstücks. Letzteres würde live bestimmt sehr gut rüberkommen. Jack Lemmon hat mir am Besten gefallen, da er mal nicht seine 08/15 Rolle spielt, sondern zeigt, was für ein guter Schauspieler er eigentlich war - ein großartiger Film.
#4
Million Dollar Baby | USA 2004 | Regie: Clint Eastwood | dt. DVD-Arthaus | OV
Keine Meinungsänderung im Vergleich zur letzten Sichtung.
#563
Geschrieben 22. November 2005, 19:06
Ziemlich "groß" geratener Film. Eigentlich zu groß und daher auch ziemlich zäh. Da ich aber die Lebensgeschichte von Malcom X eigentlich ganz gut kenne, kann ich jedenfalls behaupten, dass der Film ziemlich gut das Leben des Malcom X widergespiegelt hat. Aber es ist nicht ein Film für den Sonntagnachmittag. Sollte man eher als Doku wie etwa JFK einstufen.
#565
Geschrieben 22. November 2005, 19:07
Ein bombastischer Film mit einer genialen Sharon Stone , einem genialien Joe Pesci, einem noch genialerem Robert De Niro und so vielen genialen Nebendarstellern, die eigentlich alle selbst einen Hauptdarsteller in einem Film hätten spielen können.
Großartig, ganz einfach!
#566
Geschrieben 22. November 2005, 19:18
"Life Lessons" | Martin Scorsese
Was einen genialen Einstieg Scorsese hier gelungen ist, ist gar unbeschreiblich. Die Musik, die Bilder (im wahrsten Sinne des Wortes), einen wirklich guten Nick Nolte, dem ich grundsätzlich eher abgeneigt bin, Liebe, Einsamkeit und vielem mehr.
Die Episode macht , bleibt aber dennoch ernst und ist einfach leist dosierbar.
Das hat wirklich Lust auf mehr gemacht...
"Life without Zoe" | Francis Ford Coppola
Die Kindergartenepisode? Vielleicht steckt ja doch mehr dahinter als ich nur gesehen habe. Aber nach Scorseses Episode ist Coppolas einfach 'nen müder Haufen. Langweilige Geschichte, langweilige und klischeehafte Charaktere - das war ein Reinfall!
"Oedipus Wrecks" | Woody Allen
Sozusagen ein Best Of aus Woody Allen Filmen? Ich kenn zwar bei weitem nicht alle Allen Filme, aber wage das jetzt einfach mal so zu sagen. War zwar besser als Coppolas Episode, im Endeffekt aber auch eher lahm und hatte obendrauf auch noch einen nicht wirklich zündenden Humor.
Erste Episode hui, zweite pfui, dritte pfuih.
#567
Geschrieben 22. November 2005, 19:26
Banana Joe | Italien 1981 | Regie: Steno | dt. DVD-EMS | deutsch
"Der sieht ja aus wie'n Doppelwhopper."
I due superpiedi quasi piatti | Italien 1976 | Regie: Enzo Barboni | dt. DVD-EMS | deutsch
"Hast'ne dicke Knautschzone, du Schmalztopf. Na was is. Blinker raus und rechts ran!"
"Ich hab den Chinesen schon mal getroffen." "War er da auch schon waagerecht?" "Nein, senkrecht. Nein, eigentlich hing er eher von links nach schräg!"
Man sollte irgendwann mal ein Block nehmen und die Sprüche mitschreiben...
#569
Geschrieben 28. November 2005, 14:02
Jackie Chan Double
Wu fu xing (Winners & Sinners) | Hong Kong 1983 | Regie: Sammo Hung | UK DVD-HKL | OmeU
Geniale Comedy-Show mit den fünf genialen "Lucky Stars" inkl. den witzigem Richard Ng, der laut Sammo Hung "genial für einen Idioten aussieht". Und da hat er auch recht!
Guter Mix aus 75 % Komödie und 25 % Action, die überwiegend von Jackie Chan ausgeführt wird (Action).
Shi di chu ma (The Young Master) | Hong Kong 1980 | Regie: Jackie Chan | UK DVD-HKL | OmeU
Jackie Chan's Regiedebüt war ein guter Einstieg, allerdings hat der Film ein paar Schwächen. Das wäre z.B. eine ziemlich langweilige Story und nicht wirklich herausreißende Action außer dem Endkampf, der bestimmt an die 20 Minuten dauert aber dafür auch qualitativ sehr gut ist.
Es gibt bessere und schlechtere JC Filme.
#570
Geschrieben 28. November 2005, 14:10
Ob es an der Synchro bei der ersten Sichtung lag, ich weiß es nicht, aber auf der "kleinen Leinwand" kam der Film etwas besser rüber, von den vielen Effekten hab ich mich garnicht stören lassen.
Damals fand ich das Ende zu schnell, allerdings empfand ich es beim zweiten Mal als viel zu lang gezogen (z.B. fängt der Kampf zwischen Anakin und Obi-Wan viel zu früh an), dennoch hat mir der Film insgesamt etwas mehr gefallen als beim letzten Mal.
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