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Linos203 Filmtagebuch - Filmforen.de

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Linos203 Filmtagebuch


5 Antworten in diesem Thema

#1 linos203

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Geschrieben 01. November 2005, 13:46

Jeder fängt an, also auch ich - mit:

Die Reise der Pinguine

wenn etwas kommerziell erfolgreich ist, so sollte es mich schon stutzig machen. Aber wenn man schon eine Freikarte hat, dann halt rein.

Der Film schimpft sich Dokumentarfilm - also viel erfahren habe ich nicht! Der Film gibt sich schön und putzig, alles um die niedlichen Dinger namens Pinguine toll darzustellen. Bösewichter gibt es auch, den Seelöwen, der ach böse böse, Pinguine frisst. Zu oft sieht man sein Maul sich aufreißen, ach diesen armen Pinguine, wenn einer stirbt, so sterben gleich zwei, weil der Nachwuchs auch eingeht. Wie schrecklich! :cry: Das Pinguine massenweise lebenden Fisch fressen, kein Ton!

Je mehr ich nachdenke um so schlimmer finde ich den Film - der reine Kitsch!

Auf der Skala von 0 (grottenschlecht) bis 10 (superaffengeil) bekommt er eine 3.

#2 linos203

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Geschrieben 03. November 2005, 13:07

History of violence
Die Vergangenheit holt den ehemaligen Kriminellen ein. Der Plot ist anundfürsich einfach und geradlininig erzählt. Eher ein ruhiger Film, der eine gewisse Stoik ausstrahlt. Viel gibt es eigentlich nicht zu erzählen, bleibt auch mehr ein Film für den Moment, nichts was länger wirkt. Natürlich mit den Cronenberg typischen Attributen, die zerschossene Fresse wird gezeigt, aber auch die üblichen Marotten von Gewaltfilmen - der Held trifft auf Anhieb, die Bösen ballern immer daneben. Ansonsten schöner Film, Cronenberg beherrscht das Handwerk.

Auf der Skala von 0 (grottenschlecht) bis 10 (superaffengeil) bekommt er eine 6.

#3 linos203

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Geschrieben 14. November 2005, 15:36

Transamerica

Gesehen auf dem Verzaubert Filmfestival in München, soll nach der Oscarverleihung in 2006 auch in deutschen Kinos anlaufen.

Die Geschichte handelt von einem "Mann", oder besser Transsexuellen, der kurz vor der operativen Geschlechtsumwandlung steht, als sie erfährt, das sie einen sohn hat, der im Gefängnis in New York sitzt. Kurzum, nachdem sich also die Situation so darstellt, das sie sich um den jugendlichen Sohn kümmern muß, macht sie sich auf den Weg nach New York. Die symbolische Kaution von einem Dollar, es kommt zu ersten Lachern im Kino, führt uns erstmal dazu, das sie ihre Vaterschaft nicht verrät. Anfänglich überzeugt den Sohn nur freizukaufen und schnellstmöglich nach Californien zurückzukehren ändert sich aber dann in Anbetracht der Behausung. Hier nun beginnt der eigentliche Film, ein Film mit Humor und komischen Stellen, aber ohne Platitüden, es wird ein Roadmovie so wie es sich gehört, indem man immer mehr von den Personen erfährt, indem sich die Personen immer mehr annähern und indem sich die Personen auch ändern. Natürlich wird am Ende stehen, das sie dem Jungen die Vaterschaft gesteht, alles nicht ohne Schmerz und nicht ohne die besondere Situation von Transsexuellen. Der Film ist sehr sehenswert auch ohne Bezug zu dieser transexuellen Welt zu haben.

Auf der Skala von 0 (grottenschlecht) bis 10 (superaffengeil) bekommt er eine 8.

#4 linos203

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Geschrieben 14. November 2005, 15:51

Manderlay

Bereits ordentlich verrissen von der Filmkritik, war es mir trotzdem eine Pflicht den Film von Lars von Trier anzuschauen. Die Story, von der Sklavenfarm, die zur selbstverwaltenden Farm durch die Neger werden soll und die Probleme, die dabei auftreten durch die ungewohnte Freiheit. Um ehrlich zu sein, ich fand alles sehr artifical und platt mit einfachen Vorstellungen. Alles sehr weit durchdacht und manche Konstrukte lösen sich erst am Ende auf, es galt immer der Spruch "wenn ein Gewehr in einem Theaterstück hängt, dann wird es auch benützt", aber auch wirklich nichts war Makulatur, das Buch unter dem Bett, der Garten der Lady, die Abstimmung über die Zeit. Nein, so kann kein guter Film sein, der Holzhammer der immer heftig aufschlug war bildlich zu sehen und ich hätte dem Film wohl eher ein schlechte Note gegeben, wenn mich der Schluß nicht versöhnt hätte. ein Schluß indem man spürt, welche Verantwortung der "weiße Mensch" hat und damit eigentlich jeder. Nein, mit Sicherheit keine gute Unterhaltung, aber als Kunstexperiment mit Gedankenanstoss dann zumindest sehenswert.

Auf der Skala von 0 (grottenschlecht) bis 10 (superaffengeil) bekommt er eine 5.

#5 linos203

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Geschrieben 15. November 2005, 01:29

Keine Lieder über Liebe

Wollte mir eigentlich noch einen Film auf dem Verzaubert Filmfestival in München anschauen, aber leider ausverkauft. So begab ich mich in diesen Film, er stand aber auch auf meiner Liste der Filme, die ich sehen wollte. Ja, ich hatte die gute Besprechung in der Süddeutschen Zeitung gelesen und so war es auch. Die Geschichte handelt von dem fiktiven Dokumentarfilm über die Band The Hansen (die gibt es wirklich) und die Dreiecksbeziehung zwischen den Brüdern (Regisseur und Bandsänger) und der Freundin. Ist es nun doch vielleicht ein Dokumentarfilm? Wohl jein, der Film verknüpft viele Generes, den Musikfilm, den Roadmovie und den Dokumentarfilm. Und nimmt er doch wieder auf sehr deutsche Art Anleihen an den französischen Filmen, die reden und reden über Beziehungen. Nur selten werden die Szenen langatmig, die Musik ist auch toll (Hamburger Szene) und dann doch das Dokumentarische. Selten einen Film gesehen, der mit all dem so gekonnt spielt und immer wieder wird einem klar, wurde hier nicht erst was scheinbar zerstört schien erstrecht aufs Spiel gesetzt. War die Konfrontation nicht das Ende der Beziehung, war das Treffen und das Nichtmiteinandersprechen nicht erst die Gründe, warum es zu Ende ging? Und dann immer die Momente, wenn der Film zur Dokumentation wird, mit der Mutter Hansen.

Auf der Skala von 0 (grottenschlecht) bis 10 (superaffengeil) bekommt er eine 7,5.

#6 linos203

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Geschrieben 22. November 2005, 22:26

Pastoral
Projections
Premium
62 Sleeps
Berlin Diary
Bilingual


Kurzfilme im Rahmen des Internationalen Filmfestival der Filmhochschulen.

Pastoral, eine Dokumentation über einen von München nach Russland Ausgewanderten, der das Leben auf dem Lande versucht. Die Kargheit, die Gründe, die Mitbewohner.... alles schön und gut, aber es fehlte der Drive, das Mitfühlen, es bleibt einem fremd.
Projections, der deutsche Beitrag, ein Gruselfilm. Beginnt mit dem Erscheinen eines Mannes auf den Familienphotos und endet nicht durch reale Erklärung, der Thrill kam ganz gut rüber, leider die übliche deutsche Krankheit, alles an so "sauberen und cleanen" Orten aufgenommen.
Premium aus Rumänien, die Lovestory an Tankstelle mit den Oldiesingles, sehr schön aber irgendwie hat doch die gute Story gefehlt, aber an der Umsetzung lag es nicht.
62 Sleeps aus Australien, der Tag eines kleinen Mädchens das ihren Vater vermisst. Sehr persönlich und die kleinen Darsteller sehr überzeugend. Viele hätten sich hier eine lange Story gewünscht, aber vielleicht war gerade die Beschränktheit auf diesen kurzen Abschnitt "einen Tag" das Tolle.
Berlin Diary, eine Art Dokumentation einer Israelin die nach Deutschland zum Studium ging. Sehr schön, die Thematik - nicht scheuend auch heikle Themen undogmatisch anzunehmen, aber auch natürlich ein fremder Blick auf das Deutsche! (Humorvoll) Und nicht zu vergessen schöne Tempiwechsel!
Bilingual das Classclashing einer libanesischen Hochzeit in England. Natürlich sehr humorvoll, der Regisseur war auch sehr beredet, das passte so richtig.

Keine Wertung!





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