I saw the light
#31
Geschrieben 09. September 2003, 19:37
Ein doofer Film, dem es an jeglicher Spannung fehlt. Er versucht verstörend zu wirken in dem Blitzartig irgendwelche RING-ähnliche Bilder eingefügt werden.
Der Schluss, der seit SEVEN der schockierenste aller Zeiten sein soll, ist einfach nur dumm.
Ein toller Sonntag !
#32
Geschrieben 09. September 2003, 19:48
Der erste etwas bessere Film an diesem Sonntag.
Romero erzählt die Geschichte eines Mannes, dessen Identität gleich null ist. Dies trifft später auch auf sein Gesicht zu. Eine weiße Maske, ohne erkennbare Gesichtszüge. Praktisch identisch seiner bisherigen Figur. Mit vom eigenen Boss mit der Frau betrogen, vom Anwalt um sehr viel Geld bestohlen und überhaupt missachtet startet der Identitätslose einen blutigen Rachefeldzug.
Romero zeigt in diesem Film sehr viel Stil in Sachen Kameraarbeit. Er schafft ungewöhnliche Kameraperspektiven, farbenfrohe Bilder, fast als hätte er sich etwas bei Argento abgeschaut. Jedoch bleibt die Handlung nicht so dünn. Die darstellerischen Leistungen schon. Jason Flemyng hat mit Maske mehr Ausdruck, als ohne und Peter Stormare betreibt over-acting, dass schon nervt.
Ein unterhaltsamer Film, der nett aussieht, mehr aber auch nicht.
#33
Geschrieben 11. September 2003, 19:48
Mal wieder Sneak Preview. Nach zwei nicht so dollen Filmen geht es mal wieder bergauf.
Zwei Hände voll Personen landen durch gegenseitig verursachte Umstände in einem Motel. Diese Umstände werden in Rückblicken erzählt und ich kam mir vor wie in einer Mischung aus ASSAULT ON PRECINT 13 und FINAL DESTINATION.
Einer nach dem anderen wird gemeuchelt. Verdächtig sind irgendwie alle, aber wirklich gewesen ist es keiner.
Der Film lockt einen auf falsche Spuren, nicht nur bezüglich verdächtiger Personen, sondern auch wegen der Geschichte. Es werden POLTERGEIST ähnliche Ursprünge vermutet, man denkt sich: "Oh Gott !"; aber das alles wird sofort wieder zu nichte gemacht.
Der Film unterhält und gruselt in toller Art.
Und das kann man mittlerweile nur noch von wenigen Filmen behaupten.
#34
Geschrieben 15. September 2003, 00:08
Malcolm McDowell als Hauptdarsteller in diesem Film zu nennen ist ja wohl mehr als eine Frechheit.
Er ist vielleicht, und zum Glück, zwanzig Minuten im Film präsent. Den Rest meistert Paul Bettany, sein jünges Ich.
Ein Kleinkrimineller arbeitet sich nach oben, möchte den Job seines Bosses Freddie Mays übernehmen und lässt ihn fast sterben.
In einer langen Rückblende wird diese Geschichte erzählt, kehrt in die Gegenwart zurück und konfrontiert den ehemaligen und den jetzigen Gangster No. 1. Dank Malcolm McDowell wirken diese in der Gegenwart spielenden Szenen derart lachhaft, das die eigentlich Tragik der Vergangenheit fast untergeht.
Ein recht gut erzähltes Gangsterdrama mit Abstrichen bei der absoluten Fehlbesetzung McDowells.
#35
Geschrieben 17. September 2003, 19:58
Ein kleiner, netter Film über das Leben vor und während der Wende in Berlin-Kreuzberg.
Christian Ulmen spielt den Herrn Lehmann mit freude und überzeugt in seiner ersten Hauptrolle.
Der Rest der Besetzung übertreibt zwar, teilweise grenzenlos, aber es macht Spass die vielen kleinen Orte Berlins wieder zu entdecken.
Und der Gastauftritt mit Karsten Speck als homosexueller Ledermann ist einfach göttlich !
#36
Geschrieben 17. September 2003, 20:22
Manchmal blickt man zurück, auf Dinge, die man gerne ändern würde, quasi die Weichen des Lebens neu stellen. Doch man muss sich selber eingestehen, dass man Dinge, die man erst im Nachhinein bemerkt, sich nicht mehr ändern lassen. Denn Zeit kann weder rückwärts, noch langsamer laufen. Ein Strudel aus dem man nicht entkommt.
Und so beginnt der Film. Man weiss weder wo oder wann man irgendwo ist. Man weiss nur das man weg möchte. Ein alter, dicker, nackter Mann erzählt einem anderen von dem sexuellen Missbrauch an seiner Tochter: "Zeit zerstört alles!" Orange/rot scheint die Farbe der Zeit zu sein. Wenn diese Farbtöne im Film zu sehen sind, verändert sich das Leben einer Person im Schleudergang. Im "Rectum", in dem Fußgängertunnel, und in der Wohnung beim Schwangerschaftstest.
Aus der anfänglichen dreiecks Beziehungsgeschichte, werden die beiden männlicher Protagonisten klar dargestellt: Marcus "der Primat" und Pierre "der Besonnene". Marcus bis obenhin voll mit Drogen sucht verzweifelt nach dem Vergewaltiger seiner Freundin, steht ununterbrochen unter Adrenalin, das er jeden Moment explodieren könnte. Pierre währenddessen versucht das Geschehene, so gut wie möglich zu verkraften und Marcus von seinen Rachegedanken abzubringen. Vergeblich. Hinein ins "Rectum" !
Marcus, wie eine scharfe Granate rennt durch den Club, interessiert sich nicht für die S-M/Leder/whatever Praktiken, die die Gäste ausleben, sondern ist fixiert auf den vermeintlichen Vergewaltiger. Ihm wird der Arm gebrochen und Pierre mutiert zum Tier und lässt seiner Verzweiflung freien Lauf...
#37
Geschrieben 18. September 2003, 13:34
Ein schöner, runder und gut unterhaltener Film. Nicht mehr und nicht weniger.
#38
Geschrieben 22. September 2003, 22:22
Mal wieder so ein Film, von dem ich dachte, ich würde ihn kennen.
Bestimmt zehn Jahre her, dass ich ihn das letzte Mal gesehen habe, kann mich aber an keine einzige Szene erinnern.
Vielleicht habe ich ja auch nur einen der anderen Teile gesehen.
Auf jeden Fall freue ich mich auf die Fortsetzungen.
#39
Geschrieben 30. September 2003, 19:59
Das ist also der Film, bei dem sich Danny Boyle für seinen 28 DAYS LATER eine Menge abgeguckt hat.
Der Film ist ein Kind seiner Zeit, der 70iger Jahre. Das gibt einem die Musik, die Kleidung und die zweite Hälfte zu verstehen. Denn sobald Nelville auf andere Überlebende stößt, habe ich das Gefühl in einer Hippie-Gesellschaft zu sein. Dort beginnt der Film abstriche in Sachen Spannung zu machen. Natürlich muss seine Partnerin eine schwarze sein, damit alles ein wenig liberaler wirkt.Hinzu kommt Charlton Hestons Art die Figur, der einsamen One-Man-Army, darzustellen. Das wirkt teilweise arg lächerlich wenn er seinen enormen Brustkorb in die Kamera streckt.
Hätte er mal keine weiteren Überlebenden gefunden, oder es wäre eine zweite Geschichte parallel erzählt worden, würde ich diesen Film besser empfinden.
Bemerkenswert ist die tolle Kameraführung, z.B. wenn aus einer Straße, auf die ganze Stadt zurückgezoomt wird.
Nicht besonders schlecht, eher gut, aber auch nicht wirklich toll.
Vielleicht nochmal gucken...
#40
Geschrieben 30. September 2003, 20:07
Simply Beautiful !
#41
Geschrieben 07. Oktober 2003, 20:53
Robert Harmon hat mir mit seinem HITCHER den Begriff Angst neu definiert. Dieser, 16 Jahre später produzierten, Film versucht um alles in der Welt Angst zu erzeugen, scheitert aber peinlich. Die Wesen sieht man nicht, und wenn doch, dann nur ein bischen und das muss ja erschreckend sein, siehe ALIEN(Danke an Immo für den Vergleich ).
Ein ordentlicher Griff ins Klo, der mich nur genervt hat. Das erste mal, seit langer Zeit, das ich der bemitleidenswerten Hauptdarstellerin durch ihre nervtötende Art ala Mia Farrow in ROSEMARY'S BABY nichts anderes als den Tod gewünscht habe.
Wann wird denn mal ein Kotz-Smiley eingeführt ?
Nehmen wir erstmal den:
#42
Geschrieben 16. Oktober 2003, 15:53
#43
Geschrieben 16. Oktober 2003, 15:56
Vorhersehbare Handlung, schlechte Darsteller, klischeebetonte Figuren, etc...
Ein einziges Best-of von schlechten Eigenschaften.
#44
Geschrieben 16. Oktober 2003, 16:16
Ganz fürchterliches Pathoskino ohne Sinn für Feingefühl. Deutschland geht es schlecht, das muss man zeigen bis einem der Grauton, der die Armut darstellen soll, regelrecht Kopfschmerzen und Brechreiz beschert. Peter Lohmeyer spielt hölzern, hat nur einen einzigen Ausdruck während des ganzen Films, das man ihn am liebsten die Füße verbrennen würde, damit er sein Gesicht verzieht. Das verzieht er zum Schluss in einem Heulkrampf ohne Tränen so lächerlich, dass ich fast erstickt wäre vor lachen. Sein Sohn, fiktiv wie auch real, scheint von ihm fotokopiert worden. Reporter Ackermann ist wohl der Gipfel der Wigald Boning/Götz Alsmann Klonära. Das eigentlich Thema Fußball wird schnellstmöglich abgehakt.
Reinhold Beckmann, Gerhard Schröder, alle haben geweint. Ich nicht. Bin ich kein Mensch, spüre ich keine Emotionen, oder ist der Film einfach nur gnadenlos schlecht ?
#45
Geschrieben 23. Oktober 2003, 17:22
Ein Film bei dem alles, wie Cary Grants Anzüge, perfekt sitzt.
#46
Geschrieben 23. Oktober 2003, 17:29
Bei diesem Film fehlen mir einfach die Worte. Die ganzen tollen Animationen, die herrlichen Musikeinlagen, der schwarze Humor...
Selbst bei schlechtesten Wetter strahlt dieser Film, trotz aller Dunkelheit, die schönsten Emotionen aus, die ein Film mir bieten kann.
#47
Geschrieben 26. Oktober 2003, 20:13
Wären die Schüsse der Pistolen nicht so laut, wäre der Tod nur eine Art Gewohnheit, ähnlich wie das Essen in diesem Film. Es wird größtenteils dermaßen eiskalt getötet, dass es im Herz wehtut.
Takeshi Kitano mimt einen Yakuza, der in Los Angeles eine neue Gang zusammenstellt. Mit seinem Halbbruder und seinen Freunden streben sie auf zu den gutgekleideten eiskalten Killern.
Es werden dutzendweise Konkurenten ausradiert, neue Beziehungen geschaffen, bis eine konkurierende Gang den Krieg erklärt. Jedem ist bewusst, dass er sterben wird.
Mit seiner charmanten, obwohl steinkalten und wortkargen Art, schafft es Kitano eine sympathische Beziehung zu seiner Figur aufzubauen. Kommunikationsschwierigkeiten werden durch Gewalttaten gelöst. Er wirkt fast hilflos, als er zu Beginn des Film Omar Epps Weinflasche versehentlich herunterfallen lässt, dafür beschimpft wird, zwar kein Wort versteht, aber trotzdem Agressionen spürt.
Und wenn er dann bei verfeindeten Banden eingeladen wird und völlig reaktionslos mit seiner Sonnenbrille dasitzt und alles wie Regen auf sich niederprasseln lässt, möchte man ihm für seine saucoole Art den Arsch küssen.
#48
Geschrieben 27. Oktober 2003, 18:03
Drei bunte Geschichten um Frauen und deren Furcht.
1) Das Telefon
Mit einem tollen Spannungsaufbau wird die Geschichte einer Frau erzählt, die von ihrem Ex-Liebhaber, der gerade aus der psychatrischen Anstalt geflohen ist, telefonisch terrorisiert wird und der baldige Tod prophezeit wird. Fast nur auf einen Raum reduziert wird hier an den Nerven gezogen, das sie fast reissen.
Toll
2) Wurdelak
Langweilige Geschichte um einen Vampirfluch, dessen verbreitung innerhalb einer Familie und einer kitschigen Liebesgeschichte.
Einzig Boris Karloff starres Gesicht sorgt für ein wenig Nervenkitzel.
3) Der Wassertropfen
Wie sieht der Tod aus ? Wenn er jedenfalls so wie die tote Plastikpuppe herrlich verkrümmt ins leere schaut, dann weiss ich nicht, ob ich mich totlachen oder vor Angst sterben soll. Die Hauptdarstellerin stirbt jedenfalls vor Angst.
Und das ist dermaßen panisch in Szene gesetzt, dass ich die Nacht über vor umherschleichenden Katzen Angst hatte.
It's gonna be one hell of a night...
#49
Geschrieben 27. Oktober 2003, 18:12
Vor ca. 8 Jahren habe ich mir die Videokasette gekauft, um meine Eastwood Sammlung halbwegs zu vervollständigen und sah ihn mir auch nur deswegen an.
Ich konnte nicht ahnen das dieser Film mich dermaßen zu Tränen rührt.
Und jetzt, gerade zum kürzlich eingetretenden Tod von Johnny Cash, ist der Film noch trauriger, noch emotionaler und wird für mich das Highlight im Lebenswerk Eastwoods bleiben.
#50
Geschrieben 29. Oktober 2003, 20:28
Was für ein Spaß !
Völlig ahnungslos mal wieder in der Sneak Preview gesessen, wird einem ein Blind Date serviert, welches wohl als vollkommen misslungen zu bezeichnen ist, danach dann ein Polizist, der Bankräuber über den Haufen schiesst, dass die Schusssequenzen aus THE MATRIX sich ganz schnell in die Ecke verkriechen könnten.
Aber worum zur Hölle geht es hier überhaupt ?
In einer kleinen Stadt in Schweden (oder war es doch Dänemark ? Keine Ahnung !) ist die kriminalität gleich 0. Aus Sparmaßnahmen soll das örtliche Polizeirevier geschlossen werden. Die handvoll Polizisten können das jedoch nicht verkraften und nehmen nach und nach selber die Kriminalität in die Hand. Es wird der eine Waffelbude, in der die vier Streifenpolizisten täglich ihr Mittag einnehmen, abgebrannt, üble Schiessereien im Wald nachgestellt und letztendlich eine Geisselnahme vorgetäuscht. Das ganze ist mit solch schrulligen Charateren besetzt, dass ich mal wieder so richtig schön im Kino lachen konnte.
Toll !
#51
Geschrieben 06. November 2003, 21:36
Nein. Man kann nicht irgendwo beginnen, nicht mal beim Anfang. Eine schier unglaublich Aneinandereihung von Bildern, Szenen, die meist mit haarsträubender Musik unterlegt sind. Beim Duell zu Beginn des Films, besonders wenn "The Bride" Vernita Green das Messer mit einer Wucht in die Brust rammt, dass es komplett im Körper steckt, tut es im Unterbewussten bei mir weh, wie Frauen sich derart demolieren können. Der Sprung vier Jahre und sechs Monate zurück und vier Jahre vor, also sechs Monate zurück, der erzählt wie ihr, im Koma liegender, Körper als befriedigende Maschine herhalten soll und die darauf folgende Türszene, erschüttern noch mehr als das Duell zu Beginn des Films. Als es dann zum großen Kampf zwischen "The Bride" und O-Ren Ishii kommt und ihre Armee von Handlangern dezimiert werden kommt der Film in ein Tempo, aus dem ich gar nicht mehr raus möchte. Ballettänzelnd werden Körper zer-, aufge-, und beschnitten als würde es kein Morgen geben. Und wenn dann DON'T LET ME BE MISSUNDERSTOOD ertönt und "The Bride" und O-Ren Ishii sich zum Kampf rüsten, werden Bild und Musik eins.
#52
Geschrieben 07. November 2003, 00:55
Jeden Tag um die gleiche Uhrzeit telefoniert Stu Shepard mit seiner Affäre von der gleichen Telefonzelle. Nebenbei ist er verheiratet, PR-Agent und sein ganzes Leben besteht nur aus Lügen. Was für ein Glück, dass das Telefon, welches er gerade aufgelegt hat, klingelt. Es meldet sich eine fremde Stimme, die ihn erpresst, als Geisel hält und für seine Lügen strafen lassen möchte. Durch absurde Umstände wird ein Zuhälter von dem Anrufer erschossen und Stu für den Mörder gehalten. Die Polizei, die Presse, seine Frau und seine Geliebte rücken auf und vor ihn allen soll er sein oberflächiches Leben auf das reduzieren, was es wirklich ist.
Kiefer Sutherland bringt als namenloser Anrufer Colin Farrell (Stu) ziemlich ins Schwitzen, Joel Schumacher als Regisseur mich aber nicht. Die Spannung, die aufgebaut wird, geht sofort wieder an den Gedanken verlorenen, dass es mir eigentlich scheißegal, was mit Stu geschieht. Das ganze ist zwar recht flott inszeniert, sehr kurzweilig, trotz des eingeschränkten Spielraums, aber wirklich zünden tut der Funke bei mir nicht.
#53
Geschrieben 10. November 2003, 10:51
Ach ja. Das letzte Mal, dass ich diesen Film gesehen habe, dürfte ungefähr sieben Jahre her sein. Damals habe ich ziemlich oft alle Teile in ihren geschnittenen Fassungen im Fernsehen gesehen und aufgenommen. Nun, dank der DVD, habe ich endlich mal die Möglichkeit dieses kleine Schrottfilmchen in einer ordentlichen Fassung zu sehen. Und er macht mir immer noch so viel Spass wie damals. Michael Dudikoff kloppt sich als wortkarger Soldat Joe Armstrong mit einem Ninja Trupp. Der Übungsplatz der Ninjas erinnert mich übrigens an Sportparkure in der Schule. Die Kampfszenen bestehen teilweise nur aus herumgeschmeisse von Körpern und Blut fliesst so gut wie kaum.(Warum musste der Film dann immer geschnitten ausgestrahlt werden, bzw. ist indiziert?) Die Musik ist in den Spannungsszenen häufig völlig falsch eingesetzt und es kommt auch mal vor, dass Szenen völlig seltsam zusammen geschnitten sind.
Es gibt da eine tolle Szene, beim ersten Überfall auf die LKW-Transporter. Da springt Michael Dudikoff in einem hohen Bogen auf den Boden und man bemerkt erst 3-4 Einstellungen später, dass er vor einem fahrenden Laster weggesprungen ist.
Ein herrlicher Spass !
#54
Geschrieben 12. November 2003, 20:26
Nach langer, langer Zeit mal wieder ein Disney Film, ich glaube der erste seit TOY STORY. Diesen hätte ich mir sogar freiwillig im Kino angesehen, jedoch möglichst in der Originalfassung. Anke Engelke, Erkan & Stefan müssen nicht unbedingt sein. Nun lief dieser dann in der Sneak Preview deutsch synchronisiert.
Zum Film will ich nicht viel sagen, da mich die Synchronisation dermaßen genervt hat, dass ich den Film schlechter beurteile als er ist. Und er war eigentlich ganz gut.
#55
Geschrieben 13. November 2003, 22:45
Ein recht unterhaltsamer Film, der stellenweise ziemlich durch seiner stark übertriebenen Stunts nervt.
Solides Action-Kino, was seinen zweck zur Unterhaltung erfüllt, mehr aber auch nicht.
#56
Geschrieben 13. November 2003, 22:54
#57
Geschrieben 16. November 2003, 18:30
Früher fand ich diese Fortsetzung besser als das Original. Nach heutiger Sichtung ist dieses nicht mehr der Fall. Der Film hat viele Dinge die mir sehr gefallen, aber auch sehr viel, was mit missfällt. Allen voran die Darsteller. Danny Glover empfinde ich sowieso als schlechten Darsteller. Hier ist er ausserdem völlig fehlbesetzt und überfordert. Sein verdutzter Gesichtsausdruck, wenn irgendwas passiert, womit er nicht gerechnet hat, beschert mir mittlerweile leichtes Schmunzeln. Zu Gary Busey muss man wohl nicht mehr viel sagen. Bill Paxton hat die Angewohnheit durch seine blosse Anwesenheit mich zu nerven uns sobald er dann mal wieder völlig over-acted, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Toll an dem Film sind die Detailreich ausgestatteten Drehorte, diese gewisse Neonoptik, diverse Kameraeinstellung und die sehr schön inszenierte U-Bahn Jagd.
#58
Geschrieben 16. November 2003, 22:13
Ein ziemlicher kitschiger Film, der sich vom Thema her an diversen Filmen orientiert und kopiert. Es wird nichts neues erzählt, wirklich schlecht ist es aber nicht. Aber auch nicht gut.
#59
Geschrieben 17. November 2003, 13:05
Who lives in a house like this ?
Who lives in a house like this ?
At number 69 there lives a transvestite
He’s a man by day but he’s a woman at night
There’s a man at number 4 who swears he’s Saddam Hussein
Swears he’s on a chore to start the third world war
Oh if you find the time please come and stay a while
In my beautiful neighbourhood
At a hundred and ten they haven’t paid the rent
So there goes the T.V. with the repo. men
At 999 they make a living from crime
The house is always empty ‘cause they’re all doing time
Oh if you find the time please come and stay a while
In my beautiful neighbourhood, my neighbourhood
My, my, my beautiful neighbourhood
Who lives in a house like this ?
Who lives in a house like this ?
At number 18 there lives a big butch queen
He’s bigger than Tyson and he’s twice as mean
At 666 there lives a Mister Miller
He’s our local vicar and a serial killer
Oh if you find the time please come and stay a while
In my beautiful neighbourhood, my neighbourhood
My, my, my beautiful neighbourhood
Who lives in a house like this ?
Who lives in a house like this ?
They want to knock us down ‘cause they think we’re scum
But we will all be waiting when the bulldozers come
In a neighbourhood like this you know it’s hard to survive
So you’d better come prepared ‘cause they won’t take us alive
Oh if you find the time please come and stay a while
In my beautiful neighbourhood, my neighbourhood
My, my, my beautiful neighbourhood
(Space - Neighbourhood)
#60
Geschrieben 18. November 2003, 00:34
Besucher die dieses Thema lesen: 5
Mitglieder: 0, Gäste: 5, unsichtbare Mitglieder: 0