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Floating Boy - Mutants Filmtagebuch - Filmforen.de

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Floating Boy - Mutants Filmtagebuch


10 Antworten in diesem Thema

#1 mutant

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Geschrieben 24. Mai 2006, 23:31

10/10 = Genial/Meisterwerk
9/10 = Sehr gut
8/10 = Gut
7/10 = Noch Gut

6/10 = Okay aber *gähn*
5/10 = Geht so

4/10 = Grenzwertiger Scheiss
3/10 = Schlecht
2/10 = Schlechter

1/10 = Übler Müll

Jo, also das hier ist mein Filmtagebuch. Spaß wünsch ich allen die hier lesen.
Möge meine subjektive Meinung die richtigste von allen sein :P

Hier gehts zur Diskussion: http://www.filmforen...?showtopic=8773

#2 mutant

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Geschrieben 24. Mai 2006, 23:55

Unbreakable - Unzerbrechlich (2000)


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Dieser Film sollte im Jahre 2002 zu meinem ersten Lieblingsfilm werden. Vorab erwähne ich noch das ihr in meinen Kurz-Reviews nie viel über die Story erwahren werdet, da ich nicht spoilern will. Es gibt ja diesen und jenen Superhelden-Film wo große und krasse Hollywood-Produktionen sogenannte BlockBuster, die die Leute Scharenweise in die Kinos locken. Unbreakable ist zwar auch einer dieser Filme in denen es um Comics und einen "Superhelden" geht, jedoch ist dieser Film anders. Er ist tiefsinnig, spannend und wenig actionreich. Beinahe ein Drama in dem eine psychologische, tragische Handlung erzählt wird. Durch symbolische Bildkraft, vielen Kamerafahrten und der beiden Hauptdarsteller bekommt dieser Film genau den richtigen Dreh. David Dunn, der Familienvater mit Eheproblemen, ist unverwundbar, Elijah Price aka "Mr. Glass" genau das Gegenteil - zerbrechlich. Bis beide eines Tages aufeinandertreffen. Ist David Dunn wirklich unsterblich?


Fazit: Genial

10/10


#3 mutant

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Geschrieben 25. Mai 2006, 00:13

Spiderman 2 (2004)

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So, und jetzt mal das coole Gegenteil zu Unbreakable. Spidey hat irgenwelche privaten Probleme die sowieso niemanden interessieren. Zu seinem Übel kommt noch irgenein Bösewicht daher, der mal wieder sein Unwesen treibt. Natürlich wieder einer von den Verrückten. Wie sollte es auch anders sein. An eine Love-Story neben den ganzen Action-Szenen wurde natürlich auch gedacht. Der Bösewicht lässt den Guten wieder gewinnen und baut somit für mich total unlogische Stellen in den Film ein. Hey Bösewicht, wieso schaltest du denn Spinnenmensch nicht jetzt einfach aus? Du hast doch endlich die langersehnte Chanche! Achso, stimmt: In Klischeestories darf sowas nicht sein! Schade um die (gute) Arbeit der ganzen Schauspieler und der netten Computeranimationen.

Fazit: Wer's braucht...

5/10


#4 mutant

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Geschrieben 25. Mai 2006, 14:33

Und gestern sah ich:

Mindhunters (2003)

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Irgendwie kam mir die Story bekannt vor. Vielleicht kennt ihr den Film "Basic". Hat mich jedenfalls stark daran erinnert. FBI-Agenten wollen sich zum Profiler ausbilden und gehen dazu abgeschottet zum Trainung auf eine Insel. Schon bald passiert ein richtiger Mord. Der Killer plant den Mord zeitgenau. Er gibt Hinweise in Form von kaputten Uhren. Das Team hat noch soviel Zeit bis zum nächsten Mord. Okay. Hier meine erste Frage: Wieso versuchen die nicht von der Insel zu kommen? Wieso bleiben die einfach da obwohl es nen Toten gibt? Na schön, das Boot wollten sie nehmen, aber das explodiert. Irgendwie muss es doch sowas wie eine Notlösung geben, für den Fall der Fälle!? Nun gut. Lässt man diesen Schwachpunkt auf sich beruhen und bemägelt die schwachsinnigen Anspielungen: "Du bist der Killer", "Nein, Sie muss es sein" nicht, ist dieser Film ein spannender Thriller. Spannend ist das Wort. Undbedingt. Unvorhergesehene Ereignisse geschehen. Immer wendet die Story. Immer. Aber wie zum Teufel schafft Frau oder Herr Killer eigentlich immer diese Zeitgenauigkeit? Da ist doch sicher Glück und Schicksal im Spiel!

Fazit: Nette Katz- und Mausjagd mit unlogischen Stellen

8/10

#5 mutant

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Geschrieben 25. Mai 2006, 20:22

Interstate 60 (2002)

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Fantasy-Roadmovie. Dieser Film geht mit den Zuschauern eine Beziehung ein. Ein 23-jährige ist auf der Suche nach dem "Sinn". Ein merkwürdiger Fremder gewährt ihm einen Wunsch und die Reise beginnt. Auf dem Interstate 60. Eigentlich geht es um die alltäglichen Dinge im Leben die in diesem Film einfach krass dargestellt werden und auf eine lustige Art und Weise dem Zuschauer näher gebracht werden. Der Film geht dabei mit seinen Figuren und seiner Story sehr intensiv auf den Zuschauer ein und erzeugt eine noch nie dagewesene Atmosphäre. (Für mich jedenfalls :) ) Allein die intelligenten Sprüche und die Story machen diesen Film absolut sehenswert. Für jeden! Es ist leichte Kost, aber mit einer hohen Intensität. Der Betrachter wird mehr oder weniger zwangsweise zum Denken angeregt und lässt diesen auch nicht so schnell wieder los.

Fazit: Intensives Roadmovie für Jedermann!

10/10

#6 mutant

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Geschrieben 29. Mai 2006, 14:53

Dark Blue (2002)

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Auch diesen Film hatte ich noch nicht gesehen. Der war gestern auf Pro7 zu sehen. Relativ einfache Story, gute Schauspielerei und Spannung + Action machen den Film sehr sehenswert.

Fazit: Guter Film, den man sich ruhig öfter ansehen kann

8/10

#7 mutant

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Geschrieben 29. Mai 2006, 15:00

A Beautiful Mind (2001)

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Obwohl ich mit Mathematik wirklich nix anfangen kann, mir aber der Inhalt nicht bekannt war, hab ich mir diesen Film mal angesehen. Auf einer wahren Begebenheit beruht dieser Film. Ein Mathematiker der im Laufe seiner Tätigkeit an Schizophrenie erkrankt und versucht mit seiner Krankheit umzugehen. Erst dachte ich das wirklich alles so sei, doch dann wird einem langsam klar was das alles soll. Wirklich spannend gespielt. Story und alles stimmt. Ausnahmefilm!

Fazit: Fesselndes Drama

10/10

#8 mutant

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Geschrieben 29. Mai 2006, 15:10

Catwoman (2004)

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Kommen wir mal wieder zu meinen Lieblingsfilmarten. Klischeehafte Comicumsetzungen. Okay, in dem Film war nichts spannend. Die Schauspieler konnten nichts. Ich wusste an jeder Stelle was passiert. Und fast wär ich eingeschlafen. :gaehn: Dieser Film hat zwar eine flüssige Story aber die ist auch so richtig übertypisch. Ab in die Tonne damit!

Fazit: Flüssig, ÜBERFlüssig!

3/10

#9 mutant

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Geschrieben 29. Mai 2006, 15:16

Elektra (2005)

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Zitat

Nach ihrer Nebenrolle in der Comic-Verfilmung Daredevil bekommt die charismatische Killer Elektra nun ihren eigenen Film.

Och nö. Nich schonwieder einer. Man könnte echt meinen das ich mir solche Filme anschaue um sie schlecht zu machen. Aber nein. Ich wurd gezwungen. Und ausserdem sind sie schlecht! Eigentlich gilt hier dasselbe wie für Catwoman. Doch irgendwie besser gespielt. Und die Stelle mit den Pfeilen fand ich cool. Ansonsten: Auch hier Finger davon lassen!

Fazit: Gute Nacht Detlef! :gaehn:

4/10

#10 mutant

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Geschrieben 29. Mai 2006, 15:38

Hulk (2003)

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Hulk ist einer der wenigen die anders sind. Hier steht nicht die 08/15-Action im Vordergrund sondern eher das Hulk mit sich selbst kämpft. Tiefgründiger und endlich mal ernster. Natürlich ist hier der Storybogen ähnlich wie bei anderen, jedoch geht es hier anders zur Sache. Zum Glück gabs diese Überraschung. Trotz meiner Vorurteile ein guter Film!

Fazit: Die etwas andere Comic-Umsetzung
7/10

#11 mutant

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Geschrieben 02. Juni 2006, 22:06

Cabin Fever (2002)

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Okay, ich halte von Fremdwörtern nicht viel. Ich halte aber von hirnlosen Stories genausowenig. Wenigstens war die Story hier irgendwie anders. ABER HIRNLOS. Wer sinnfreie, spannende Metzelfilmchen mag sollte sich den Film anschauen. Humor hat der Film ja. Ich mag trashigen Humor. Hirnlos.
Meine Fresse. Und da sind die Leutchen da im Wald und werden von irgeneiner Substanz aufgefressen. Können natürlich nicht weg. Aber das kennt man ja. Das sich dann aus natürlich ERKLÄRLICHEN Gründen die ganze Bevölkerung auf sie hetzt ist NATÜRLICH zu verstehen. Logik? Dies und mehr suche ich in einigen vielen Szenen. Logik, wo bist du? Wo hast du dich versteckt?
Schöne Bilder, coole Effekte. Aber das HIRNLOSE :mad:
Gute Idee geht unter in nicht vorhandener/logischer Logik...

Fazit: Hirnloser aber spanndender Horrorfilm mit Splatter, guten Effekten Und etwas trashigem Humor.

Noch:
6/10





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