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Filmtagebuch von C4rter - Filmforen.de - Seite 7

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Filmtagebuch von C4rter


1277 Antworten in diesem Thema

#181 C4rter

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Geschrieben 03. August 2006, 02:22

Requiem for a Dream

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Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Darren Aronofsky

Darsteller: Ellen Burstyn
Jared Leto
Jennifer Connelly
Marlon Wayans
Christopher McDonald

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Im Vorfeld schon so viel gutes über den Film gehört das ich sehr gespannt war wie ich ihn finde. Das Urteil, eher ernüchternd. Er läuft die meiste Zeit vor sich hin. Alle Beteiligten verstricken sich immer mehr in ihre Sucht und bezahlen dadurch einen immens hohen Preis. Dies wird alles mit vielen Stilmitteln unterstützt die andauernd wiederholt werden. Das war für mich, obwohl ich mich als Fan dieser Stilmittel sehen aber eindeutig zu viel. Andauernd immer wieder die selbe "Drogennehm" Schnittfolge zu sehen wirkt wirklich ermüdent und lahm. Gegen Ende hat mich der Film aber wirklich aufgerüttelt. Die Lage spitzt sich dort dermaßen zu und der Film lebt dort von schnellem Schnitt und drastischen Bildern um den kompletten Absturz aller Beteiligten zu zeigen. Hier hätte ich auch gern, zusätzlich zum guten Schnitt und den Bildern auch ein paar der Ideen vom Anfang gesehen die einfach immer wiederholt wurden, und dort noch nicht so gut hinpassten, erst recht nicht in dieser Vielzahl. Wirklich Mitleiden konnte ich eigentlich nur gegen Ende mit dem Pärchen wo er sie noch einmal anruft bevor sie sich ganz dem Absturz hingeben muss. Auch die Mutter des Jungen fand ich in ihrer Lage wirklich schlimm, allerdings war die Inszenierung dieser Situation geprägt von ziemlich wirren Kameratouren und Erschreckaktionen mit ihrem Kühlschrank, was mich nicht wirklich angesprochen hatte. Die Fernsehsucht hingegen fand ich ein gutes Stilmittel, aber auch die Show die sich die Frau immer ansah wurde sooft wiederholt bis es auch jeder begriffen hatte. Viele Sagen, dieser Film sei eine der realistischsten Drogenfilme, und zugleich ein riesen Fingerzeig wie scheiße es einem dadurch geht. Ich muss auch gestehen, ich hab in Sachen Bildern und drastischkeit gegen Ende noch nie was besser getroffenes in einem Drogenfilm gesehen, allerdings reicht das nicht den Film so gut zu machen wie er von vielen gezeigt wird. Damit ich sehe das Drogen einen kaputtmachen kann man sich auch eine Doku aus dem Leben ansehen. Da der Film auf dem anderen Sektor, also nur als Film gesehen aber finde ich, ziemlich blöd dasteht, ist eine Bewertung zu vergeben wirklich schwer. Ich versuche es jetzt mal, aber sage bewusst das es vielleicht nicht wirklich objektiv ist, da Leute die dem Film 10 Punkte geben andere Kriterien benutzen. Ich würde sagen, da das Ende mich wirklich sehr getroffen hat, das ist echt Astrein gelungen, der Rest des Films so vor sich hinschwimmt und mich persönlich da noch nicht angesprochen hat durch seine Art, gebe ich dem Film eine:

6,5/10

Würde mich freuen hierzu ein paar Kommentare im Kommentarethread zu lesen was andere von dem Film halten und was ihr zu meinem Standpunkt sagt.

#182 C4rter

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Geschrieben 11. August 2006, 11:16

Prison Break

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Erscheinungsjahr: 2005
Regie:Brett Ratner

Darsteller:
Wentworth Miller
Dominic Purcell
Robin Tunney
Sarah Wayne Callies
Peter Stormare

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Wieder eine der Hit Serien aus den USA. Auch bei dieser war ich mehr als positiv überrascht wie genial umgesetzt das ist. Die Serie bietet die Genialität eines Gefängnisausbruchs ausgedehnt auf 24 Folgen. Dadurch gibt es eine wirklich exzellente Planung und wirklich geniale Tricks und Methoden wie der Ausbruch durchgeführt werden soll. Natürlich gibt es zusätzlich noch den üblichen Gefängnisalltag mit alle seinem dunklen Seiten und dazu noch eine Verschwörung in Regierungkreisen, denn Schuldig ist Lincoln ja ganz sicher nicht. Die Schauspieler sind wirklich ziemlich gut. Erfüllt werden natürlich alle Leute die man so im Knast erwartet. Es gibt den Arschficken, den Ex-Mafiaboss, die Schwarzen, die Mexikaner, immer wieder neuen Stoff von außen der sich erst in den Alltag integrieren muss und immer wieder neue die sich zu den mutigen Ausbrechern gesellen, da Michael es nicht alleine ohne Hilfe schaffen kann. Immer wieder werden Michael Knüppel zwischen die Beine geworfen die ihm am Ausbruch hindern. Mal soll er verlegt werden, angeordnet von den Drahtziehern hinter der Verschwörung, mal wird ein Schacht zugemacht oder es besteht die Gefahr das er nicht mehr in den Krankenflügel kommt um dort den Ausbruch weiter zu auszubauen. Ein genialer Schachzug der Serie auch, das die Blueprints des Gefängnisses (die Firma wo Michael angestellt war hat den Knast umgebaut) alle auf Michaels Haut Tätowiert sind, alle verschlüsselt in Bildern und Zeichen. Auch diverse Telefonnummern und Rezepte für Säure. Wirklich genial gelöst, weil behalten kann er das nicht, trotz seiner besonderen Erkrankung Dinge immer ganz genau zu sehen(Wir sehen eine Lampe, er die Fassung, den Stiel, den Schalter, den Schirm die Birne usw.). Alle Schauspieler geben ihr bestes und passen wirklich super in ihre Rollen. Der Stil der Kamera ist auch immer wieder toll, wie manche Pläne von Michael präsentiert werden ist wirklich angenehm erfrischend anders. Es kommt auch alles sehr realistisch Herrüber, der Ausbruch wirkt als könnte man ihn mit dieser Planung wirklich durchführen. Eine tolle Serie bei der uns noch viel erwartet und die noch viel vorhat.
Auch diese Serie habe ich im O-Ton gesehen, was auch wieder sehr gut war da es viele verschiedene Bevölkerungsgruppen gibt die alle verschiedene Akzente haben. Das macht das ganze sehr lebendig.

10/10

#183 C4rter

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Geschrieben 11. August 2006, 11:17

The Punisher

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Erscheinungsjahr:
2004
Regie:
Jonathan Hensleigh

Darsteller:
Thomas Jane
John Travolta
A. Russell Andrews
John Baker
James Carpinello

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Schon damals im Kino fand ich den ziemlich genial und auch jetzt auf DVD immer noch ein toller Film. So einen kompromisslosen Film 2004 zu bringen find ich echt eine tolle Leistung. Die Action stimmt einfach und hat auch zu all der Härte immer einen Schuss Selbstironie(Kampf gegen den Russen). Der Film beginnt zügig, ohne großartige Einführung der Charaktere, das Geschieht wunderbar nebenbei. Toll auch die drei die mit Castle im Haus wohnen. Wie er am Ende Saint und der Bande in den Arsch tritt ist einfach toll und der Kampf gegen den Killer auch("Was bist du denn für einer? Kommt mit nem Messer zu einer Schießerei!"). Der Film ist echt gut geworden, der Stil sagt mir sehr zu und Tom Jane ist einfach sehr gut für die Rolle geeignet. Dieser bullige Punisher aus den Comics passt nicht so recht da hinein find ich. Travolta, herrlicher Bösewicht, das kann er ja wirklich gut, den coolen Bösen Mimen. Alles in allem ein toller Actioner der schön kompromisslos zu werke geht.

8/10

#184 C4rter

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Geschrieben 11. August 2006, 11:19

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A Scanner Darkly

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Regie: Richard Linklater
Drehbuch: Richard Linklater
Schauspieler: Keanu Reeves, Winona Ryder, Robert Downey Jr., Woody Harrelson, Mitch Baker, Melody Chase, Dameon Clarke

Inhalt:
Im Mittelpunkt von „A Scanner Darkly“ steht Drogenfahnder Fred (Keanu Reeves). Als sein Alter Ego Bob Actor ist er als verdeckter Ermittler in der Drogenszene von Kalifornien unterwegs. Sein Kampf gilt der Modedroge „Substance D“, die zu einer gespaltenen Persönlichkeit führt. Um seine wahre Identität zu schützen, trägt Fred auf der Polizeidienststelle und bei offiziellen Anlässen einen so genannten „Jedermanns-Anzug“. Dieses futuristische Ganzkörper-Kondom ändert permanent das Gesicht und die Gestalt des Trägers, so dass seine wahre Identität selbst vor seinen Kollegen geschützt bleibt. Nicht einmal Freds Freundin Donna (Winona Ryder) oder seine Mitbewohner James (Robert Downey Jr.) und Ernie (Woody Harrelson) wissen von seinem Doppelleben. Mit dieser schwierigen Situation hat Fred sich arrangiert. Die richtigen Probleme beginnen erst, als er von seiner eigenen Behörde auf sich selbst angesetzt wird. Bob Actor wird verdächtigt, der Kopf eines Drogenrings zu sein. Und da Fred mit der Zeit selbst der „Substance D“ verfallen ist, kann er niemanden von diesem Missverständnis erzählen, ohne sich selbst zu belasten…

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Heute hab ich mir dann auch mal einen Film auf dem Fantasy Filmfest angesehen. Wir haben uns für den interessant aussehenden A Scanner Darkly entschieden. Wie der Inhalt oben schon verdeutlicht, spielt der Film ein wenig in der Zukunft um ein Grundkonzept zu schaffen, beschäftigt sich aber trotzdem mit heutigen Problemen. Der Film beginnt schon bei den Credits am Anfang sehr abgefahren. Man versucht sich an die Optik zu gewöhnen während ein offensichtlich sehr gestörter Mann dabei ist Insekten von sich und seinem Hund zu entfernen die natürlich nur in seinem Kopf existieren. Die Story ist äußerst interessant, da es viele Situationen gibt die verzwickt sind. Das Fred gegen sich selber ermitteln muss sozusagen ist schon klasse. Der Story-Twist am Ende tut sein übriges und wer die Drogen anbaut wissen wir ja insgeheim alle. Bis der Film aufs Ende zusteuert gibt es einige tolle Gespräche zwischen den Protagonisten Keanu Reeves, Woody Harrelson und Robert Downey Jr. die wirklich herrlich witzig sind. Es geht um Fahrräder, um offene Türen und um allerlei mehr. Die "Jedermanns-Anzüge" fand ich am Anfang noch echt toll, aber in den Gesrspächen zwischen Fred und seinem Boss der auch einen dieser Anzüge trägt fand ich es schon sehr störend, da der Anzug einfach in sekundenbruchteilen immer wieder ein anderes Aussehen animmt. Schwer da immer hinzusehen. Sonst fand ich die Optik gelungen, verstehe aber den Sinn außer für die Anzüge nicht ganz. Der Film hätte denk ich in der normalen Optik wohl auch funktioniert. Der Film wurde im O-Ton gezeigt wovon ich immer mehr ein Fan werde, aber ohne Englische Untertitel ist es schon schwer wirklich alles zu verstehen aber für das meiste hat es gereicht. Ich werde den Film, sollte er denn irgendwann auch nach Deutschland kommen, auf alle Fälle nochmal sehen. Mein aktuelles Urteil: Der Film langweilt nicht, ist interessant, nicht so durchschaubar wie andere vielleicht denken und die Optik ist mal wieder eine interessante Erfahrung. Alles in allem trotzdem nur 7 Punkte da zur Genialität schon noch was fehlt.

7/10

#185 C4rter

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Geschrieben 11. August 2006, 11:20

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Disaster!

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Regie: Roy T. Wood
Drehbuch: Paul Benson, Matt Sullivan
Schauspieler: Animation

Inhalt:
Der Inhalt ist schnell erzählt. Basiert lose auf Armageddon und einigen anderen Katastrophen Filmen. Ein Asteroid fliegt auf die Erde zu und wird sie zerstören wenn es nicht irgendwer verhindert. Natürlich gibt es die Mannschaft Chaoten die die Erde retten muss angeführt von harry Bottoms. Dabei wird alles was es in dem Genre gibt bis ins Mark parodiert und veralbert.

Der zweite Film den ich mir auf dem Fantasy Filmfest angesehen habe. Ich muss sagen, ein wirklich sehr starker Film. Die Story reißt natürlich keinen vom Hocker, aber die Gags sind einfach der Wahnsinn. Am Anfang jagt ein super Witz den nächsten und man hat Tränen in den Augen. Da wird jedes Klischee Parodiert und der Präsident der United States ist ein Mexikaner der sich bei Bedrohung nach Kanada verdrückt. Die Gags sind meist natürlich sehr niveaulos aber gefallen einfach da sie oft in Verbindung mit anderen Filmen stehen. Aber auch wenn nicht, sind die Gags trotz des geringen Niveaus äußerst lustig. Die erste Stunde lacht man sich einfach nur tot. Dann gibts ein paar klitzekleine Längen, aber das Ende und der Abspann sind wieder 1a. Super Wortwitze und brachial Humor super vermixt mit einer tollen KneteFiguren Technik. Der Franzose in der Raumstation, und der Pilot Kirk sind einfach zum schreien. Dann noch Stephen Hawking, einfach nur total Makaber und der Junge der im sterben liegt und der Harry zu ihm sagt "Yeah, don't take drugs!". Makabere Witze gibt es wie man sieht auch genug. Man kommt einfach kaum aus dem lachen raus. Auf Englisch kam der Film auch verdammt gut rüber und hat mir wieder gezeigt wieviel ich in den Synchros doch bisher immer verpasst habe. Ein toller Film der im Kino und in einer Runde mit Freunden und Bier super funktioniert und ein Lachfeuerwerk wird. Einfach nur geil.

Vollkommen nicht auf andere Filme außer Team America zu beziehende Bewertung:

9/10

#186 C4rter

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Geschrieben 11. August 2006, 11:24

The Weather Man

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Erscheinungsjahr:
2005
Regie:
Gore Verbinski

Darsteller:
Nicolas Cage
Michael Caine
Hope Davis
Gemmenne de la Pena
Nicholas Hoult

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Lange Zeit doch noch diesen Film verschmäht. Aber das war vollkommen unnötig, der Film ist wirklich toll. Nic Cage brilliert auch in dieser Rolle einfach glänzend. Die Story bewegt auch den Zuschauer wirklich. Wobei es mir so ging, das ich als Wettermann, meine Frau und die Kinder sofort zum Teufel geschickt hätte und mir mit 1,2 Millionen pro Jahr nen tolles Leben gemacht hätte. Er bemüht sich einfach so nett noch alles geradezubiegen. Er will mit seiner unsportlichen und dicklichen Tochter Sport zu machen und mit ordentlicher Kleidung ihrem Spitznamen "Kamelzehe", bzw. "Cameltoe" entgegenzuwirken. Seinem älteren Sohn, der in einer Drogen beratung ist, muss er nicht so viel Aufmerksamkeit widmen, aber auch für ihn ist er am Ende ein kleiner Held. Das Ende ist echt so wie ich es mir gewünscht habe. Wirklich toll. Und Michael Caine als Vater. Eine sehr nette Rolle für ihn. Passt er sehr gut rein als ein Mann der einige der Gegenparts zu Nic Cages Charakter verkörpert. Dave wäre schon gerne wie sein Vater. Aber auch er hat es nicht so leicht wie man denkt, durch eine schlimme Krankheit ist er gezeichnet und wird schon bald sterben. Auf einer "Beerdigung bei der der bald sterbende noch lebt" (wie makaber ist das denn?) hält Dave eine Rede, er versucht es zumindest, aber nach den Worten das sein Vater ihn an ein Lied mit dem Titel "Like a Rock" erinnert fällt der Strom aus. Das war das einzige was er seinem Vater mit geben konnte aus dem Leben. Dave hat es wirklich nicht leicht. Der Film ist einfach toll gemacht, er hätte sogar noch nen Tacken länger sein können.

9/10

#187 C4rter

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Geschrieben 11. August 2006, 11:26

Bowfingers große Nummer

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Erscheinungsjahr:
1999
Regie:
Frank Oz

Darsteller:
Steve Martin
Eddie Murphy
Heather Graham
Christine Baranski
Jamie Kennedy

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So, jetzt auch mal diesen Film, den ich nur aus dem TV kannte und von da noch als gut in Erninnerung hatte gekauft. War auch diesmal wieder ne locker witzige Komödie. Die Idee den Film so zu drehen fand ich schon ziemlich cool. Auch die Leute waren toll, Steve Martin ist einfach einer meiner Lieblinge. Da ich eigentlich Murphy Hasser bin kommt er mir in diesem Film wirklich nett vor. Um auch die schreckliche Deutsche Stimme zu umgehen, hab ich ihn lieber gleich auf Englisch gesehen. Die echte Stimme ist echt viel besser. Schöner Film für hin und wieder mal gucken und für die Martin Sammlung.

7,5/10

#188 C4rter

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Geschrieben 11. August 2006, 11:26

Ultraviolet Unrated Extended Cut

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Erscheinungsjahr:
2006
Regie:
Kurt Wimmer

Darsteller:
Milla Jovovich
Cameron Bright
Nick Chinlund
William Fichtner
Sebastien Andrieu
Ida Martin

So, jetzt auch mal den von vielen als Vollflopp eingestuften Film angesehen. Vom Trailer damals natürlich sehr begeistert gewesen. Der Film konnte die Trailer Erwartungshaltung natürlich nicht halten. Die Action war durchweg ganz gut, auch diese unrealistische Action mit dem Motorrad an der Hausfassade. Der Film ist halt einen Sci Fi Actioner und wenn man das in der Welt kann, sollte man das auch einfach hinnehmen. Es sah zuerst etwas befremdlich aus, war aber dann doch noch ganz okay, hätte aber lieber ausgelassen werden sollen. Die weitere Action war für mich wieder ein wenig zu schnell geschnitten und so hat man von der edlen Choreographie leider nichtmehr viel gesehen. Gegen Ende werden die Kämpfe dann aber nochmal ziemlich gut. Die Story ist ein wenig flach aber versucht trotzdem tiefgründig zu sein. Das Prinzip erinnert sofort an Underworld. besonders an Teil 2 wo die Story auch hauchdünn war. Milla war wie erwartet sehr cool. Ist natürlich immer noch kein Schauspiel Ass, aber ihr Bauch und ihr Kampfstil war schon eine ganz gute Entschädigung. Wieso sie immer Haare und Anzug ändert hab ich irgendwie aber nicht verstanden. Kurzum, doch natürlich eine mittlere Enttäuschung, aber nie gelangweilt beim gucken. Aber viel mehr erwartet irgendwie. Der Style war aber klasse, das futuristisch designte Set war immer schön anszusehen.

5,5/10

#189 C4rter

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Geschrieben 11. August 2006, 11:28

Nobody ist der Größte

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Erscheinungsjahr: 1975
Regie: Damiano Damiani
Sergio Leone

Darsteller: Terence Hill
Miou-Miou
Robert Charlebois
Patrick McGoohan
Klaus Kinski

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So auch das angebliche Sequel das gar keins ist sondern ein eigenstäniger Film ist heute mit der Post gekommen und ich habs mir sofort mal angesehen. Den hab ich glaub ich höchstens früher auch nur einmal gesehen. Konnte mich an fast gar nichts erinnern. Hill ist wieder in cooler Italo Western Komödien Stimmung und auch die restlichen Leute sind gut in ihren Rollen. Die Story ist defnitv aber nicht mehr so gut wie im sozusagen ersten Teil. Komisch verworren. Es fehlen auch coole Szenen wie das fischen oder sowas. Das im Fort mit der Kanone und den Soldaten ist ein Höhepunkt des Films. Sonst ganz spassig, kann man sich schon nochmal ansehen. Atmospähre ist durchgehgend schön Western Style.

7/10

#190 C4rter

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Geschrieben 11. August 2006, 11:29

Zwei wie Pech und Schwefel

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Erscheinungsjahr:
1973
Regie:
Marcello Fondato

Darsteller:
Terence Hill
Bud Spencer
John Sharp
Donald Pleasence
Patty Shepard

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"Come with me for fun in my buggy"
Allein schon der Soundtrack dieses vielleicht besten nicht Italo Western Bud Spencer/Terence Hill Films ist eine Wucht. Das Lied Dune Buggy unterstreicht den ganzen Film. Die Story ist natürlich nicht wirklich der Rede wert gibt aber einiges an Spaß her. Das fängt an mit dem Wettessen was so herrlich lustig gemacht wurde. Dann stehen Prügeleien in einem Fitnessraum an und ein Duell gegen eine Biker Gang. Zum Schluss kommt ein Profi-Killer und es wird mit einem Race-Car durch ein Restaurant gefegt. Alles herrlich tolle Einfälle und wirklich super umgesetzt. Man hat die ganze Zeit ein Grinsen auf dem Gesicht. Wahrlich wohl der beste Teil der beiden.

Spencer/Hill Skala:
10/10

#191 C4rter

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Geschrieben 11. August 2006, 11:30

Eine Frage der Ehre

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Erscheinungsjahr:
1992
Regie:
Rob Reiner

Darsteller:
Tom Cruise
Jack Nicholson
Demi Moore
Kevin Bacon
Kiefer Sutherland
Kevin Pollak
James Marshall
J.T. Walsh

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Heute dann noch Lust auf einen Gerichts Film gehabt. Das es dann noch um einen Militär Fall geht und der Film mit Stars Besetzt ist die sich sehen lassen können, war es klar das ich mir "Eine Frage der Ehre" endlich mal ansehen musste. Der Film ist verdammt gut inszeniert, bietet eine starke Story die sehr real erzählt wird und was dem Film besonders gut tut, er bietet hin und wieder kleine Witze und Sprüche der Protagonisten die den Filmauflockern und helfen das die 130min wirklich immer Unterhaltsam bleiben. Für Spannung sorgen die gelungenen Gerichtsverhandlungen und natürlich die letzte Befragung wenn Jack Nickolson befragt wird. Er ist einfach voll in seiner Rolle drin. Vor so einem Kerl hat man Respekt. Auch Demi Moore fand ich toll. Tom Cruise wieder so ein Knackpunkt, klar, er war auch gut in der Rolle, aber eigentlich nur weil er diesen Sunnyboy so gut kann. Als Verteidiger selber hätten sicher noch andere besser ausgesehen. Der Film ist ein wirklich extrem guter Film der auch auf die lange Laufzeit immer überzeugen kann und sehr zu fesseln weiß. Top Empfehlung.

9/10

#192 C4rter

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Geschrieben 11. August 2006, 11:31

Vier Fäuste für ein Halleluja

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Erscheinungsjahr:
1972
Regie:
Enzo Barboni

Darsteller:
Terence Hill
Bud Spencer
Yanti Sommer
Jessica Dublin

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Endlich ist die Spencer/Hill Box eingetroffen uns sogleich mal einen reingeschoben. Der ich glaub zweite (?) Italo Western der beiden zusammen. Die erste Stunde ist schon ziemlich gut doch der Film ließ dann irgendwie ein wenig nach. Den Langzeitspass ham die später besser drauf. Hill/Spencer müssen da keine Vorwürfe einstecken, eher gibts es zu wenig schöne Kämpfe und zu wenig coole Aktionen. Aber das wird ja später besser. Der hier bekommt schonmal:

7/10

#193 C4rter

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Geschrieben 11. August 2006, 11:37

Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe

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Erscheinungsjahr: 1969
Regie: Burt Kennedy

Darsteller: James Garner
Joan Hackett
Walter Brennan
Harry Morgan
Jack Elam
Henry Jones
Bruce Dern

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Den hab ich vor einigen Jahren mal als Tipp meines Vaters gesehen und sofort ziemlich genial gefunden. So eine tolle Westernkomödie gibt es wirklich nur sehr selten. Garner ist einfach ziemlich genial. Alle anderen beteiligten spielen auch wirklich erstklassig toll und witzig. In dem Film stimmt einfach alles, und ehe er vielleicht irgendwann zu langweilen anfängt, ist auch schon die mit 88min kurze Laufzeit vorbei. Setting und Witze sind für einen schon etwas älteren Film genau nach meinem Geschmack. Die Sprüche von Garner sind einfach so cool. "Du übst jetzt noch was schießen, ich bringe Jo schnell in seine Zelle zurück". Wer den Film kennt weiß was ich meine. Echt toll, und zurecht eine meiner Lieblings Westernkomödien und auch zurecht träger der 10 Punkte, wüsste nicht wieso er die nicht verdient.

10/10

#194 C4rter

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Geschrieben 11. August 2006, 13:58

Westworld

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Erscheinungsjahr: 1973
Regie: Michael Crichton

Darsteller: Yul Brynner
Richard Benjamin
James Brolin
Norman Bartold
Alan Oppenheimer
Victoria Shaw

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Jetzt auch mal diesen Klassiker des Genres gesehen. Es erwartet einen eine Zukunftsvision gespickt mit rebellierenden Robotern und Action. Dazu auch eine schöne Atmosphäre, so das man so einen Park schon gerne im echten Leben hätte. Natürlich ohne den Zwischenfall :D .
Die Schauspieler sind jetzt alle bis auf den Revolvermann austauschbar. Er ist einfach perfekt für die Rolle. Ich weiß nicht wer ihn im Remake spielen sollte. Leider scheidet gegen Ende der falsche der beiden Hauptdasteller aus, der andere war cooler irgendwie. Aber das wurde natürlich bewusst so gemacht. Crichton hat hier sein Buch wirklich sehr schön verfilmt. Die Sets sehen alle toll aus und man versetzt sich wirklich in so einen Park hinein. Die Action, die Zeitlupenshootouts und auch der Blutgehalt stimmen. Die später resultierende Verfolgung ermüdet aber schon ein wenig zu sehr und nimmt ein wenig den Spaß am Film.

7,5/10

#195 C4rter

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Geschrieben 12. August 2006, 01:05

Zwei sind nicht zu bremsen

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Erscheinungsjahr: 1978
Regie: Sergio Corbucci

Darsteller: Terence Hill
Bud Spencer
Luciano Catenacci
Marisa Laurito
Kim McKay

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So, noch einen Film der Bud/Terrence Box in geselliger Runde geguckt. Wieder sehr schön. Standart Stoff in der Story, nette Kämpfe tolle Späße. Natürlich immer das selbe aber immer wieder witzig. Bud und Terrence in ihrem Element. Aber nicht abwechslungsreich genug.

Spencer/Hill Skala
8/10

#196 C4rter

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Geschrieben 12. August 2006, 01:08

2 Asse trumpfen auf

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Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Sergio Corbucci

Darsteller: Terence Hill
Bud Spencer
Olalla Aguirre
Asunción Balaguer
Louise Bennett

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So, und noch einen geguckt, auch der gewohnt spassig und kurzweilig. Durch die Insel Sache, den Panzer und so auch ein wenig mehr abwechlsung als der vorherige. Aber viel mehr kann man auch nicht gucken davon, auf Grund des Pegels guck ich aber wohl gleich noch einen :D . Hab irgendwie schon wieder Bock bekommen. Naja, wie immer netter Film der Freude macht.

Spencer/Hill Skala
8,5/10

#197 C4rter

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Geschrieben 13. August 2006, 09:52

Die Rechte und die Linke Hand des Teufels

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Erscheinungsjahr: 1971
Regie: Enzo Barboni

Darsteller: Terence Hill
Bud Spencer
Farley Granger
Elena Pedemonte

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Und schnell noch einen von den Beiden geguckt. Herausgekommen vor den 4 Fäusten ist er auch gleich ein wenig besser, da es irgendwie ein paar coolere Szenen und Typen(der besoffene in der Zelle, der Major) gibt. Nach dem obligatorischen Bad gibts dann wieder die üblichen Liebeleien für Hill und Gangster Kollegen für Spencer und am Ende eine schöne Prügelei wo mit allen aufgeräumt wird. Und dann verschwinden beide bis zum nächsten Mal. Wirklich auch ein schöner Film mit den beiden, kann man nicht anders sagen.

8/10

#198 C4rter

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Geschrieben 13. August 2006, 16:26

Slither

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: James Gunn

Darsteller: Nathan Fillion
Elizabeth Banks
Michael Rooker
Gregg Henry
Tania Saulnier

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So, jetzt auch endlich mal in den Genuss von Slither gekommen. Bin mit der Erwartung an Slither herangegangen, eine Horror-Komödie zu sehen die sich selber nicht wirklich ernst nimmt. Stattdessen war er doch schon recht ernst und es gibt weitaus weniger Humor als z.B. in Shaun of the Dead. Es wird stattdessen nur ab und zu nen cooler Spruch eingeworfen. Die Story ist ziemlich schmal, und das was es gibt auch noch relativ konfus. Auch der Gore Faktor war für FSK 16 erstaunlich hoch. Kopfschüsse gegen Menschen sind oft ein FSK 18 Grund. Aber hier hatte die FSK einen verdammt guten Tag. Es fliegen Köpfe auseinander, mal aber auch nur einzelne Stücke aus einem Kopf oder vorzugsweise auch Körper heraus. Überhaupt, dass ganze Setting ist richtig schön eklig gestaltet. Die Story ist natürlich einfach die altbewährte "Ein Alien Wirt macht Stadt platt" Geschichte. Nathan Fillion, der mir schon in Serenity sehr gefiel, zeigt hier nichts neues aber ist grundsolide. Der Film hat genau die richtige Länge, und ist sofort auf Action und Gore ausgelegt. Die Story wird beiläufig erzählt und so langweilt der Film nie, was auch gut ist. Würde er das tun, wäre er auch sofort ziemlich dröge da die Story nicht viel hergibt. Man würde anfangen über den Film im Grundsatz nachzudenken was fatal ist. So wie jetzt ist aber immer was los und der Film macht einfach nur Spaß. Was will man mehr.


7,5/10

#199 C4rter

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Geschrieben 13. August 2006, 23:36

Grosse Pointe Blank

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Erscheinungsjahr: 1997
Regie: George Armitage

Darsteller: John Cusack
Minnie Driver
Alan Arkin
Dan Aykroyd
Joan Cusack

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Eine Romatische Komödie mit Toten. So in etwa kann man diesen Film beschreiben. Es wird eine schöne Liebesgeschichte aufgebaut zwischen John Cusack und Minnie Driver. Minnie ist einfach ziemlich süß in diesem Film. Die beiden passen klasse zusammen und weil die Chemie der beiden stimmt funktioniert der Film auch so toll. Die Story ist nicht schlecht aber macht jetzt auch keine besonders großen Sprünge aber ist schon nett durchdacht. Es kommt 2 mal im Film zu ziemlich tollen Schießereien, wie man sie eher aus Action-Filmen kennt. Diese passen aber schön in diesen Film, da er ja etwas mehr sein will als der übliche Liebesfilm. Das gelingt ihm auch ziemlich gut da er auch auf beiden Ebenen, eben dem kleinen Actioner und der Romantischen Komödie, sehr gut ankommt. Schön auch die Rolle von Aykroyd als fieser Gegner von John Cusack der ihm zu Anfang sofort Killer auf den Hals hetzt. Der Storytwist am Ende war überraschend, aber doch relativ klar und nichts wirklich besonderes, aber trotzdem ein netter Einfall. Insgesamt ein schöner Film.

8/10

#200 C4rter

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Geschrieben 16. August 2006, 13:47

James Bond - In tödlicher Mission (For your Eyes Only)

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Erscheinungsjahr: 1981
Regie: John Glen

Darsteller: Roger Moore
Carole Bouquet
Topol
Lynn-Holly Johnson
Julian Glover

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Nach einigen Ruhetagen dann mal wieder nen Film reingetan. Es sollte ein Bond sein. Wie ich schnell feststellte, nicht einer der besten. Der Anfang war noch klasse, wo Blofeld mit dem Helikopter in den Schronstein gekippt wurde. Das war die alte Klasse. Aber dann begann ja die richtige Handlung. Die Story empfand ich als komisches Gewirr aus Handlungssträngen. Dann gabs immer wieder Typen die jemanden, also entweder Bond oder eine Partnerin, umbringen wollten. Also, Action Inszenieren konnte Bond auch schon mal intelligenter. Gegen Ende wird der Film dann noch etwas besser, der Angriff auf diese Burg auf dem Berg war noch ansprechend inszeniert. Bis man da ist hat man aber schon hin und wieder auf die Uhr gesehen. Die Sprüche von Morre sind aber auch hier wieder mal sehr gut. Das lockert den Film stellenweise mal wieder auf. Was bleibt ist zweigeteiltes. Natürlich war das ein normaler Bond. So sind die Filme öfter inszeniert, werden aber meist besser verkauft als hier. Ob ein Handlanger ein Ostdeutscher Sportler ist oder wie in Oktopussy ein starker Araber ist schon ein Unterschied der über Bond-Film Qualität entscheiden kann. Bonds die im Schnee spielten mochte ich ohnehin noch nie so recht leiden. Naja, seis drum. Das Lied allerdings, For your Eyes Only, ist wirklich schön und eines der besseren Bond Stücke. Ich gebe dem hier auf der Bond Skala mal ne schwache:

7/10

#201 C4rter

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Geschrieben 18. August 2006, 14:22

Reservoir Dogs

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Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Quentin Tarantino

Darsteller: Harvey Keitel
Tim Roth
Steve Buscemi
Michael Madsen
Chris Penn
Quentin Tarantino
Lawrence Tierney
Randy Brooks
Kirk Baltz
Edward Bunker

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Es war mal wieder Zeit für einen schönen Tarantino. Die Wahl fiel auf seinen Erstling. Coole Gespräche gepaart mit ein wenig harter Action und tollen Schauspielern. Das ist Tarantinos Element. Auch hier spielt er das wieder famos aus. Alle Beteiligten sind super in Form. Wunderbar vor allem Michael Madsen und Harvey Keitel. Der Psycho und der besonnene Profi. Klasse. Der Film wird auch nicht alt. In seiner jetzigen Form könnte er genau so gut heute ins Kino kommen. Schöne Story die viele Sachen verschlüsselt hält, den Raub z.B. gar nicht zeigt. Schöner Schachzug. Besonderes Lob gebührt natürlich auch dem Soundtrack der wieder mehr als großartig ist. Man ahnt es schon:

10/10

#202 C4rter

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Geschrieben 18. August 2006, 16:10

Latigo

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Erscheinungsjahr: 1971
Regie: Burt Kennedy

Darsteller: James Garner
Suzanne Pleshette
Jack Elam
Harry Morgan

Der Indirekte Nachfolger zu "Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe". Es machen die meisten der Leute aus dem Erstling mit. Der Film verfehlt die Stärke aber bei weitem. Die Story hätte schon ein wenig mehr Potential gehabt, aber auch da fängt es schon mit an. Die "...Sheriff" Story hatte viel mehr Witz Potential. Auch James Garner war da ungleich Witziger. Die Story läuft müde vor sich hin und langweilt selbst auf den kurzen 88min schon. Der Showdown ist auch nicht der Rede Wert. Toll hingegen der Running Gag das Latigo immer Roulette spielen muss und auf 23 setzt. Aber sonst, nur ein müder Abklatsch.

6,5/10

#203 C4rter

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Geschrieben 19. August 2006, 14:30

Der Bewegte Mann

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Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Sönke Wortmann

Darsteller: Til Schweiger
Katja Riemann
Joachim Król
Rufus Beck
Armin Rohde
Nico van der Knaap

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Schwulen Film, also Filme über Schwule oder mit einem hohen Anteil Leute die Schwule spielen, sind ja eigentlich nicht so mein Ding. Außer, die Schwulen werden ein wenig überzeichnet und auch ein klein wenig Klischeeig aber gleichzeitig auch mit genügend Charakter Dargestellt. Und das gelingt Wortmann in seinem "Der Bewegte Mann wirklich toll. Mit dem Auftreten von Armin Rohde ist die Bühne Frei für einen der tollsten, bzw. Heterosten Schwulen der Deutschen Filmgeschichte. Phänomenal der Kerl. Der Rest der Geschichte, die ja im Kern eine ziemlich normale sie kriegen sich, sie kriegen sich nicht Lovestory ist, überzeugt in den meisten Fällen auch aber ist nicht so toll wie die Darstellung unserer schwulen Mitbürger. Einer meiner Deutschen Lieblinge, Til Schweiger, von vielen verachtet, gibt hier wieder eine seiner Paraderollen. Das hat der einfach perfekt drauf so zu spielen. Katja Riemann, die ich auch in "Die Apothekerin" toll finde, war auch Jahre vorher schon sehr überzeugend. Ein netter Film, bei dem man mehrmals herzlich lachen kann und immer Spaß hat weiterzuschauen.

8/10

#204 C4rter

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Geschrieben 19. August 2006, 20:36

The Butterfly Effect Directors Cut

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Eric Bress
J. Mackye Gruber

Darsteller: Ashton Kutcher
Amy Smart
Kevin Schmidt
Melora Walters
Elden Henson
Eric Stoltz

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Der etwas andere Zeitreisefilm. In etwa so kann man Butterfly Effect bezeichnen. Im Groben gehts es natürlich, wie in Zurück in die Zukunft auch darum, dass Eingriffe in die Zeit meist nicht gut sind, und man es nie perfekt machen kann. Der Film braucht eine ganze Zeit (ca. 35-45min) um ein festes Grundkonzept zu schaffen auf das er sich dann in der nächsten knapp 60min beziehen kann. Was Anfangs vielleicht noch ein wenig langweilig vorkommt, oder besser gesagt verworren, da man etwas allein gelassen wird mit den Geschehnissen, baut sich im laufe des Film alles zu einem genialen Story-Konstrukt zusammen was toll harmoniert. Das Ende des Directors Cut ist vielleicht etwas, naja, gewöhnungbedürftig weil die Schlusszeitreise etwas aus dem Rahmen fällt, das tut sie aber beim normalen Ende finde ich auch. Aber wenn man bedenkt ist es nur die Schlussfolgerung des ganzen und gliedert sich doch ganz gut in den Film ein. Ich denke aber das Kino Ende ist mir ein wenig lieber da es ein klein wenig schlüssiger ist als das leicht überzogene DC Ende. Ich hatte angenehm viel aus dem Film vergessen und war so stellenweise wirklich überrascht was alles passiert ist. Was genau Kino-Cut und was der Directors-Cut war konnte ich auch wirklich nicht mehr genau feststellen außer dem Ende, was wie gesagt ein wenig anders war aber auf das selber hinauslief. Die Rollen sind eigentlich alle zufriedenstellend besetzt. Kayleights Bruder sieht schon sehr Psychomäßig aus (also der Kind Darsteller), Kutcher ist auch vernünftig, aber natürlich nichts weltbewegendes. Aber hey, er hat mehr Mimik als Keanu Reeves, das ist ein Anfang, darauf kann man bauen. Amy Smart gefiel mir bisher in all ihren Rollen. Sie hat immer diesen "Ohhhh, ist die Süß" Touch. Naja, außer wenn sie gerade eine Nutte spielt. Aber auch das kam überzeugend und das tut sie ja nicht den ganzen Film über. Hervorzuheben hier im speziellen würde ich noch Eric Stolz der einen Pädophilen Vater spielt. Ich finde, die beste und am besten gespielteste Rolle im Film. Das wirft vielleicht jetzt einen Schatten über die anderen Dartsteller, aber so in etwa ist es. Aber die nicht gerade herausragenden Leistungen der anderen trüben den Film nicht wirklich. Die Story ist stark genug es auch so zu schaffen zu überzeugen. Schön den Film mal wieder gesehen zu haben, war genau der richtige Zeitpunkt. Im O-Ton (DC nur im O-Ton auf der DVD) war der Film auch mal ganz erfrischend. Kann allen (harten) Zeitreise Fans ans Herz gelegt werden. Wer nur Zurück in die Zukunft mag bin ich mir über Gefallen/nicht gefallen unsicher.

8,5/10

#205 C4rter

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Geschrieben 23. August 2006, 11:08

Running Scared

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Wayne Kramer

Darsteller: Paul Walker
Cameron Bright
Vera Farmiga
Chazz Palminteri
Johnny Messner

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Der Regisseur von "The Cooler", einem Film den ich sehr schätze, macht einen neuen Film? Denn musst du sehen dachte ich mir sofort. Er soll zwar abweichen von "The Cooler" aber ich war drauf gefasst etwas ähnlich tolles zu sehen wie einst. Der Film handelt immer wieder mehrere kleine Storys der beteiligten Charaktere ab die zeigen was alle Charaktere an diesem Abend erleben. Das erinnert stellenweise an die Storys aus 24 die mal mehr mal weniger mit der eigentlichen Handlung zu tun haben. Eine der Nebenhandlungen (es geht um ein Kinderschänder Ehepaar) war sogar so gut gelungen das sich mir die Nackenhaare aufstellten. Der ersten Minuten, oder sogar erste halbe Stunde des Films glänzt durch geniale Kamerafahrten und Rückblick Schnitte inklusive Zeitlupen was einfach äußerst gut gemacht ist. Später im Film leider nie mehr so Exzellent durchgeführt wie zu Anfang. Von der Story wusste ich zu Beginn nichts. Hätte aber nicht damit gerechnet das die sich Story immer um die Kinder dreht. Hatte eher an eine Story Walker gegen Unterwelt gedacht, was aber ehrlich gesagt auch so gar nicht zu Wayne Kramer
gepasst hätte. So wurde aus dem Action Thriller, der übrigens nur in einer Nacht spielt, sogleich auch eine relativ Komplexe Familien-Kritik. Im Film kommen viele Aspekte vor die zur Familie und zu Kindern gehören und es wird einem gezeigt was es so auch sicher in irgendwelchen Familien für Schreckensherrschaften gibt. Das gliedert sich auch ganz gut in den Film ein, aber wenn man nicht drauf gefasst ist wirkt es vielleicht etwas deplatziert und ab und zu hat es mich auch ein wenig gelangweilt. Dafür entschädigen zum Teil die 2 tollen Schießereien am Anfang und am Ende vom Film die für eine FSK: 16 auch erstaunlich Brutal sind. Das wäre locker als 18er durchgegangen. Paul Walker denke ich hat hier seine bisher beste Leistung abgeliefert. Ich mochte ihn in seiner Rolle. Cameron Bright ist mir auch der sympathischste Kinderdarsteller geworden. Bisher war ich mit allen Rollen von ihm sehr zufrieden. Ein Empfehlenswerter Film dem aber noch was fehlte zur Genialität. Aber schön dreckig und brutal ist er auf alle Fälle.

8/10

#206 C4rter

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Geschrieben 23. August 2006, 16:02

Entgleist - Derailed

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Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Mikael Håfström

Darsteller: Clive Owen
Jennifer Aniston
Vincent Cassel
Melissa George
RZA
Addison Timlin
Tom Conti
Xzibit

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Fremdgehen und seine Folgen. Dieser Film zeigt es sehr explizit. Während dem Schäferstündchen mit seiner Bettaffäre ausgeraubt zu werden ist schon ziemlich unangenehm. Das diese dann auch noch vergewaltigt wird setzt dem ganzen die bittere Krone auf. Die Story kommt bis zu dieser Stelle ganz gut in Gang. Dann wird es stellenweise leider ziemlich hanebüchen. Dabei fing der Film mit einem netten Zitat an. Es geht um eine Buchrezension der Tochter für die Schule. Ihr Vater schlägt folgenden Satz vor:"Der Autor verführt den Leser indem er der Erzählung so viele Wendungen gibt das man nie weiß wie es weiter geht!" Voller Erwartungen dachte ich das wäre ein Wink für eine gelungene Story. Stattdessen aber kommt es zu einigen unmöglichen Einfällen von Charles die nicht recht nachzuvollziehen sind. Der Twist gegen Ende gefiel mir hingegen ganz gut. Es lag zwar auf der Hand trotzdem war ich kurz überrascht. Der Film bietet dazu noch einen netten Schusswechsel aber das Ende fand ich nicht mehr ganz so gelungen. Clive Owen hab ich die Rolle nicht so recht abgenommen, Jennifer Aniston fand ich hingegen wieder sehr schön. Cassel und sein Hip Hop Brothaaa Xzibit waren auch ganz nette Bösewichte. Alles in allen anschaubar, aber kein Pflicht Termin.

6,5/10

#207 C4rter

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Geschrieben 23. August 2006, 21:38

Die Bluthochzeit

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Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Dominique Deruddere

Darsteller: Armin Rohde
Uwe Ochsenknecht
Arne Lenk
Josef Heynert
Julia Schmidt
Imogen Kogge

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Der Hochzeitstag soll einem immer im Gedächtnis bleiben. Na, diese Hochzeit ganz bestimmt. Dies ist eine wirklich sehr abgedrehte Hochzeitfeier. Man muss schon einiges hinnehmen um nicht schnell zu sagen:"Was ist das denn für ein totaler Blödsinn!" Wenn man sich auf die total abgedrehten Leute und die Atmosphäre einlässt macht der Film wirklich eine Menge Spaß. Die Aktionen der Beteiligten sind einfach Klasse. Höhepunkt: Opa findet in der Wohnung eines Amerikaners alte Weltkriegs Granaten und wirft diese unter den Mercedes eines Gastes. "Die gehen nicht hoch, die sind entschärft!"
Armin Rohde auch in diesem Film wieder einer meiner Lieblinge. Einfach ein super Schauspieler der soviel Kraft in seine Figur steckt. Ihm hab ich den sturen Irren wirklich sofort abgenommen. Uwe Ochsenknecht tat sich da schwerer. Manchmal hat der Film ein paar kleine Längen, aber dann geht es schon weiter mit der Stürmung des Hotels bzw. des Gasthofs. Wirklich schöne Schwarze Komödie.

8/10

#208 C4rter

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Geschrieben 30. August 2006, 13:40

Orgazmo

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Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Trey Parker

Darsteller: Trey Parker
Dian Bachar
Robyn Lynne Raab
Michael Dean Jacobs
Ron Jeremy

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Orgazmo reiht sich in die Reihe der Filme ein, die bei objektiver Bewertung nur 1 Punkt bekommen dürften, so albern und mit billigen Effekten und Story ausgestattet wie der ist, könnte man ihm kaum mehr geben. Aber er bietet den ein oder anderen guten Witz und wurde nicht langweilig. Das macht einen Film auf jeden Fall sehenswert. Trey Parker gelingt es einen albernen Film zu machen der Unterhält, mehr hab ich auch nicht erwartet. Genial, die Auftritte von Porno Legende Ron Jeremy. Schöner Soundtrack und ein nettes Finale sind auch dabei. Die Effekte sind einfach nur so schlecht gemacht teilweise, das das Absicht sein muss. Die Wertung mal eine Mischung aus Objektivität und Fun Faktor:

6,5/10

#209 C4rter

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Geschrieben 30. August 2006, 23:01

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She's the Man

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Andy Fickman

Darsteller: Jeffrey Ballard
Lynda Boyd
Alex Breckenridge
Amanda Bynes
Amanda Crew
David Cross

Inhalt:
Als ihre Fußballmannschaft aufgelöst wird, gibt sich Viola als ihr Zwillingsbruder Sebastian aus und schleicht sich in dessen Internat ein. Dort verliebt sie sich in ihren attraktiven Mitbewohner Duke, der seinerseits in die umwerfende Olivia verliebt ist. Doch Olivia interessiert sich nicht für Duke, sondern für den vermeintlichen Sebastian, der all das verkörpert, was sie sich an einem Mann wünscht. Die verzwickte Situation kommt schließlich zum Höhepunkt, als der echte Sebastian überraschend ins Internat zurückkehrt.

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Wie so oft bei dieser Art der Komödie wirken sie nur wenn man sich darauf Einlässt das sie oder er wirklich auf die anderen wie eine Frau/Mann wirkt und nicht wirklich auffallen kann. Bei diesem Film fiel es mir leicht das hinzunehmen, da er nett, witzig und flott war und obendrein VINNIE JONES, als FUßBALLTRAINER zu bieten hatte. Jap, DER Vinnie Jones, Träger der schnellsten gelben Karte der Fußballgeschichte(3 Sekunden) und stolz auf seinen Spitznamen: Die Axt. Den als Trainer zu besetzen ließ mich beinahe Luftsprünge machen. Ok, nicht so abwegig wie ihn in Mean Machine als Spieler der Englischen Mannschaft oder in Eurotrip als Englischen Hooligan zu besetzen, aber immerhin. Der Kerl ist einfach toll. Das Ende dann, Jones im Schwarzen Anzug als Trainer der sich dafür einsetzt das sich nicht geprügelt wird, sondern ordentlich gespielt wird, hat seinen ganz eigenen Humor. Auch die restlichen Gags sind gut, und schön das David Cross mehr kann als sich in Scary Movie 2 selber einen zu blasen. Die Darstellerinnen sind auch alle recht ansehnlich, und die Fußballszenen bringen zur Komik den nötigen Actionanteil. Punktum, ein netter Film für zwischendurch.

7/10

#210 C4rter

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Geschrieben 01. September 2006, 20:14

Jagd auf Roter Oktober

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Erscheinungsjahr: 1990
Regie: John McTiernan

Darsteller: Sean Connery
Alec Baldwin
Scott Glenn
Sam Neill
James Earl Jones
Joss Ackland
Richard Jordan
Peter Firth
Tim Curry

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Eine erlesene Schauspielerriege, spannende Story und für 1990 schöne U-Boot Bilder. Das ist Jagd auf Roter Oktober. Erstmal ein Lob an McTiernan. Er lässt die Russen erst alle russisch reden. Dann zoomt er an einen Mund eines Russen heran, und die Stimme schlägt in Englisch/Deutsch um. Dadurch wird das zuhören einfacher. Es wäre sehr mühsam immer die Untertitel zu lesen. Die Story ist schön spannend gestaltet, und die letzten 30 Minuten sind mit Atem Anhalt Garantie. Sehr schön. Davor ab und zu klitzekleine Wartepassagen, aber wirklich nur minimal. Sehr zu empfehlener U-Boot Klassiker.

9/10





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