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TomReagans Filmtagebuch - Filmforen.de - Seite 2

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TomReagans Filmtagebuch


62 Antworten in diesem Thema

#31 TomReagan

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Geschrieben 23. Dezember 2003, 19:24

Lost Heaven - The dangerous lives of altar boys (Peter Care, USA 2002)

Forgive me father, for I am 14

Eine kleine Stadt im Süden der USA in den 70er Jahren. Vier Schüler (u.a. Kieran Culkin) einer Klosterschule können diese gar nicht ab. Also was tun? Klar! Rebellieren und das mit allen mitteln. Auch gegen den Wiederstand ihrer Lehrerin (Jodie Foster). Ausdruck dieses Widerstands wird vor allem ihr Heiligtum, ein Comic mit dem Titel "The Atomic: Trinity". Darin kommen alle perversen Ideen, die Jugendliche mit 14 Jahren halt so haben.
Also man jedoch ihren Comic entdeckt und sie von der Schule verweist hecken die Altar Boys einen Plan aus. Dazu gehört Angel Dust und ein Puma.

Zum Erwerb dieser DVD.
Ich kenne den Film gar nicht. Hab noch nie davon gehört. Trotzdem landete er in meiner DVD-Sammlung. Tja, wenn man halt nicht weiß welche DVD man kaufen soll, geht man eben nach dem Ene-Mene-Miste-Verfahren vor. Das Ergbenis liest Du gerade.

Jaja, auf dem Cover steht noch "...in bester "Stand By Me" Tradition...", und ja, da ich solche Filme macg, war klar das mitr dieser Film auch gefallen wird. Erste Liebe, große Abenteuer und sehr viel Schwierigkeiten, kennen wir das nicht alle? Ja, natürlich, hier ist es ewas heftiger, und hier haben auch alle Kids ein Trauma.

Fazit: Ganz gutes Drama, aber "Stand by Me" gefällt mir besser.

#32 TomReagan

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Geschrieben 23. Dezember 2003, 23:31

28 days later (Danny Boyle, UK, USA, NL 2002)

Zombiefilm aus England, naja mal sehen.

Ein Virus verseucht die ganze Welt, denkt man. Zumindest ist England ziemlich gefickt! London ist verlasse, Manchester bruzelt. Und überall kleine verrückte die Blut kotzen und Menschen anfallen. Klingt fast so wie Berlin Bahnhof Zoo!

Unter solchen Verhältnissen erwacht Jim aus einem 28 tägigen Koma. Allein streunt er durch London, er begegnet niemanden, bis er in einer Kirche von einem Priester angefallen wird. Dieser Priester hat die Seuche, pure Wut. Jim flüchtet und wird verfolgt. gerettet wird er durch Selina, einer Überlebenden, sie nimmt ihn auf.
Durch zufall treffen sie weiter Überlebende und zusammen beschliessen sie nach manchester zu flüchten, den dort scheinen einige Militärs die Antwort auf die Seuche zu haben!

Ich kenn eigentlich nur einen Zombiefilm "Zombie" vom ollen Romero. Nun ja, 28 days ist anders. Die Zombies sind schneller und gefährlicher, dementsprechend auch die Schnitte! Einfach alles Moderner.
Mehr kann ich auch gar nicht sagen. Der Film ist spannend. (PUNKT)

#33 TomReagan

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Geschrieben 28. Dezember 2003, 00:51

Zombie: Dawn of the Dead (George A. Romero, USA/I 1978)

Back to the Roots...quasi!

Nach 28 days hab ich mir mal den urvater aller Zombiefilme vorgenommen. Zumindest ist der das für mich, seit dem ich eine Ur-Alt Video mit 8 o. 9 Jahren gesehen habe.

Die Geschichte ist schnell erzählt. Ein Meteorid stürzt auf die Erde und hat auch etwas mitgebracht. Ein Virus, eine Seuche die alle Toten wieder auferstehen lässt und zu hirnlosen Monstern mutieren lässt, welche nur eins im Sinn haben - Fressen. Und am liebsten Menschenfleisch! In diesem Chaos raffen sich eine Rrau, ein Pilot und 2 Polizisten zusammen und fliehen mit einem Helikopter, ohne Ziel. Schliesslich landen sie in einem verlassenem Kaufhaus, ein scheinbares Paradies.

Die Zombies sind langsamer die Gewalt expliziter. Aber da der Film schon einige Jährchen auf dem Buckel hat, erscheint diese gewalt ziemlich harmlos. Da wird zwar gehackt und gebissen wie vcerrückt, aber wirklich erschreckend ist das nicht!
Aber man sollte nicht vergessen was dieser Film bedeutete. Splatter gepaart mit Spannung, den diese kommt auch nach 25 Jahren noch rüber!

In diesem Sinne. Der Film ist Kult!

#34 TomReagan

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Geschrieben 28. Dezember 2003, 01:06

Codename: Nina (John Badham, USA 1993)

Zum Thema: Unsinnige Remakes.

Vor allem wenn man bedenkt das Luc Besson`s Original 1990 enstand. Also 3 Jahre nachdem dieser bemerkenswerte Thriller das Licht der Filmwelt erblickte, dachten sich die Amis, machen wir es besser.

Zur Story:
Eine drogensüchtige Frau erschiesst bei einem Überfall auf eine Apotheke einen Polizisten udn wird dafür zum tode verurteilt.- Doch siehe da, nach der Todesspritze ist sie nicht im Himmel sondern in einer geheimen Anlage der CIA, und wird dort vor die Wahl gestellt. Enstweder sie lässt sich zu einer Killerin trainieren oder sie wird erschossen. Sie entscheidet sich für Ersteres, doch mit dem töten kommt sie nicht wirklich klar, sie will aussteigen...was aber schwerer ist als sie dachte!

Die Action ist nicht schlecht, aber die Umsetzung der Geschichte verblasst neben dem Original. Ich mache es kurz. Man kann sich den Film anschauen.

#35 TomReagan

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Geschrieben 28. Dezember 2003, 01:16

S.W.A.T. (Clark Johnson, USA 2003)

Fand ich den film jetzt gut, oder nicht? :haeh:

Bei der Maße der Filme die ich in den letzten 2 Tagen geschaut habe, ist mir eine Sondierung fast unmöglich. Ich versuche es trotzdem.

Story: Junge Polizisten werden zur S.W.A.T. Einheit des L.A.P.D. berufen, dort werden sie von einem alten haudegen trainiert und werden schliesslich Teil der besten Polizeieinheit der Welt, naja zumindest haben sie das passende Ego.
Ihre Bewährungsprobe besteht darin den Drogenboss Montel? Mantel? (Der Name ist mir entfallen!) in die Hände der Bundesbehörden zu überführen. eigentlich eine Standart Mission, doch der liebe Mantel (:D) hat 100 Millionen versprochen wenn man ihn befreit. Klar das das Probleme gibt, bei dem Gesocks was in Amiland rumläuft.

eigentlich hab ich einen typischen Ami-08/15-Actionstreifen erwartet! Doch SWAt bietet auch einen realitischen touch, auch wenn manchmal ein all zu cooler Spruch über die Lippen der Akteure huscht! Aber ansonsten, der film macht Spass ist nicht ganz so hirnlos und der Plot ist auch nicht ohne. Also, Daumen hoch!

Man verpasst aber auch nichts, lieber auf die DVD warten und ausleihen. Den einmal sehen reicht!

#36 TomReagan

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Geschrieben 28. Dezember 2003, 01:20

Ice Age (Carlos Saldanha, Chris Wedge, USA 2002)

Der Film ist der Brüller.

Ich hab es irgendwie mit Animationsfilmen! Irgendwie fällt es mir leichter Gefühle, computergenrierten Charakteren abzukaufen, als menschlichen! Ist das ein Zeichen für die entfremdng unter den Menschen?

Wenn Nein, dann ist gut so.

Wenn Ja........dann macht es zumindest scheisse viel Spass!

#37 TomReagan

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Geschrieben 28. Dezember 2003, 01:23

Der Herr der Ringe (Peter Jackson, NZ/USA 2001/02/03)

Also nachdem ich "Die Rückkehr des Königs" gesehen hab, hab ich die ganze Trilogie gesehen und fühle mich dazu im Stande meine Eindrücke wieder zu geben!
ABER, nicht jetzt, den dafür nehm ich mir mal Urlaub! Und sprenge alle Dimensionen des Filmtagebuches! :D

#38 TomReagan

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Geschrieben 28. Dezember 2003, 13:53

Der Adler ist gelandet (John Sturges, GB 1976)

In 1943 sixteen German paratroopers landed in England. In three days they nearly won the War.

Irgendwie liebe ich diesen Film. Liegt vielleicht daran das mir die Story so sehr interessiert. Umso verwunderlicher das ich das Buch noch nicht habe.

Der Film ist rein fiktiv, oder auch nicht? :D Naja, die Deutschen entwickeln einen Plan um Churchill während eines Urlaubs zu entführen! Unter der Führung von Oberst Kurt Steiner springen 16 deutsche Fallschirmjäger über England ab. Getarnt als freie polnische Fallschirmspringer geben sie vor einige Übungen im Urlaubsort von Churchill durchführen zu wollen. Doch durch einen dummen unfall werden die Fallschirmfäger enttarnt und von amerikanischen Einheiten umstellt.

Die Story ist schonmal klasse, dazu noch Michael Caine der hier einen großartigen deutschen Offizier abgibt. Sowieso ist die Darstellerschaft klasse.

Glück ab!

#39 TomReagan

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Geschrieben 02. Januar 2004, 23:55

Chopper (Andrew Dominik, AUS 2000)

Ja....

..war Unterhaltsam, aber einer dieser filme die man sicher nicht gesehen haben muss!

#40 TomReagan

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Geschrieben 03. Januar 2004, 20:23

Der Soldat James Ryan (Steven Spielberg, USA 1998)

Was passiert hier blos?


Ja, gute Frage. Hab mir den Film nochmal angetan. Und naja, er ist für mich intensiver als je zuvor. Alle, aber auch alles wirkt in dem Film so gequält, zumindest bei mir. Ich will manchmal gar nicht hinsehen!
Hab mal gelesen das ein Anti-Kriegsfilm so langweilig sein muss, so sehr abstoßend das ihn nie jemand sehen will! Langweilig ist der film nicht, und es werden noch viele den Film sehen! Aber er stellt den Krieg als so abstoßend dar, wie kein Film zuvor. egal ob "Im Westen nichts Neues", "Die Brücke am Kwai" oder sonst ein Klassiker.
Und das obwohl es ein Kriegsfilm ist!

Eine Gruppe Soldaten wird auf die sinnlose Mission geschickt einen einzelnen Soldaten zu suchen und ihn nachhause zu bringen. Der Soldat ist fallschirmjäger und weit hinter den feindlichen Linien, so wird vermutet. Diese Mission erfodert viele Opfer und alle Fragen sich, ob der Kerl es wert ist!

"Ryan" hat quasi den Kriegsfilm aus einem kleinen Nickerchen geweckt. Zumindest kamen nach "Ryan" ein haufen kriegsfilme auf den Markt, einige gut einige weniger. Aber an die intensität und den Realismus von "James Ryan" kommt fast keiner ran.

#41 TomReagan

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Geschrieben 10. Januar 2004, 21:13

Freddy vs. Jason (Ronny Yu, USA 2003)

Kult, Kult, Kult!

Ja, aber warum zum Teufel. Der Film macht laune aber mehr auch nicht. Er ist nicht besonders blutig noch schokt er wirklich. Eigentlich der perfekte Partyfilm!

Freddy ist ja so traurig. Niemand erinnert sich an ihn. Und somit kann er auch in den Träumen nicht mehr meucheln! Also, erweckt er mal kurzerhand Jason zum Leben und lässt ihn in der Elms Street morden. Natürlich denken die älteren Semster gleich an Freddy, den kleinen Kindermörder. Und es dauert nicht lange bis die neue Jugendfraktion sich die Legende von Freddy aneignet. Also ein neuer Playground für good ol' Freddy. Doch das Dreamteam Freddy und Jason bekommen kreative Differenzen, sie töten sich alles vor der Nase weg. Also muss man mal klarstellen wer hier der Killer ist. Der ultimative Fight beginnt.

Bin mir ziemlich sicher das es bald noch mehr, ich nenn sie mal, "Versus"-Filme geben wird. Bin schon auf Chucky vs. Meyers gespannt!

#42 TomReagan

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Geschrieben 11. Januar 2004, 14:15

Die Brücke von Arnheim (Richard Attenborough, USA/UK 1977)

"Wollen wir die da drüben abknallen?"

Geile Synchro. Naja, darüber mal hinwegesehen. Die Brücke von Arnheim ist wohl der Klassiker schlecht hin!
Teuer und damals sprengte die Produktion alle Grenzen. Und ein gewaltiges Risiko den erstmals nach Tora!Tora!Tora! sollte mal wieder eine Niederlage der Alliierten auf der Leinwand zu sehen sein.

Also, der Krieg sollte zu Weihnachten 1944 zu Ende sein. So das Planspiel des britischen Feldmarschalls Montgomery. Dazu sollte 35.000 Fallschirmjäger strategisch wichtige Brücken einnehmen und Halten bis die britisch/amerikanischen Panzerverbände diese sichern können! Montgomery ist von dem Plan total angetan und ignoriert die Anhaltspunkte das eine SS Panzerdivision nach Arnheim verlegt wurde.
Panzer vs. Infantrie, ist klar wer da Vorteile hat und soschitert es an einer Brücke, die von Arnheim. Kein friedliches Weihnachtsfest 1944.

Da ist alles schief gelaufen was schief laufen kann. Alles lief gegen die Allierten und der Film zeigt das auch und wird damit dem Buch von Cornelius Ryan gerecht! natülich gibt es Heldentaten en mass, aber für damals ist das ja normal. aber diese sind alle vergessen wenn man am Ende des Film Höllander auf der Flucht sieht die an einer Strasse eintlang gehen welche von britischen Gräbern umgeben ist.

#43 TomReagan

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Geschrieben 11. Januar 2004, 16:56

Guerreros (Daniel Calparsoro, ESP 2002)

Im Fahrwasser von Black Hawk Down.

So kommt mir der Film zumindest vor. Aber erstmal die Story in Kurform:

Kosovo im Jahr 1999. Nachdem die Serben den kosovo räumten kontrolliert die K-FOR das Gebiet und ist bemüht wieder Ordnung ins Land zu bringen. leichter gesagt als getan, den Kosovoalbaner und Serben schlachten sich wieterhin ab. Und die K-FOR ist zwischen den Fronten.
Eine spanische Pioniereinheit wird damit beauftragt in diesem Chaos eine kleine Stadt mit Strom zu versorgen aber auf dem weg dorthin geraten sie in ein Gefecht und sehen zum erstenmal Kameraden sterben sie fliehen und geraten in Gefangenschaft. Jetzt wartet die Folter!

Das Thema ist so spannend, ohne flax. Man könnte daruas soviel machen. Ich erinnere mich noch an das britische "Warriors", Schauplatz war dort Bosnien, aber die Thematik ist gleich. Man sieht die Morde aber man kann nichts tun, man darf nichts tun. Den man darf keine partei ergreifen weil man so nur den Zorn des Gegenparts auf sich zieht. Die Problematik ist bekannt aber spielt in diesem film kaum eine rolle. Der film beginnt gut verliert sich aber dann in 2. klassige Gefechte und Explosionen. Realismus also null.
Lieber "Warrios" oder "Savior" schauen. Das ist der Balkan.

#44 TomReagan

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Geschrieben 17. Januar 2004, 19:55

Der Einsatz (Roger Donaldson, USA 2003)

Nichts ist so wie es scheint! Glaub mir.

Mal wieder ein Konzept was mehr als einmal da war. Aber es macht ja auch soviel Spass.

Ein intelligenter, junger Computerprofi wird von einem CIA-Agenten rekrutiert und macht den CIA Einstellungstest, den er natürlich besteht. Danach kommt er auf die "Farm", das Ausbildungszentrum der CIA. Hier lernt er das kleine und das große Einmal Eins der Spionage. Täuschen und Tarnen, stehen auf dem Dienstplan.
Doch wo hört die Ausbildung auf? Was ist Einsatz was ist Übung?

Der film beginnt noch relativ harmlos. Farrell und Pacino sind ein super paar, es funktioniert einfach. Lediglich die Story ist etwas über das Ziel hinaus geschossen. Manchmal kann ich mir den Drehbuchautor riechtig vorstellen wie er sich denkt: "Haha, die blöden Zuschauer denken sie haben es, haha, das denken aber auch nur sie."
Den nichts ist hier so wie es scheint.

Trotzdem macht es Spass zu sehen wie sich Farrell und Pacino gegenseitig zu toppen versuchen.

#45 TomReagan

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Geschrieben 17. Januar 2004, 22:17

Bad Boys (Michael Bay, USA 1995)

Wegblasen? Nicht doch, blas mir einen. Bitte blas mir einen!

Wie ich bei meinem Eintrag zu "Bad Boys II" schrieb, hab ich mir endlich den ersten Teil zugelegt und nach 2 Wochen bin ich auch dazu gekommen den Film schauen zu können.
Und er ist besser als je zuvor. Besonders wenn man den zweiten teil kennt.

Mike und marcus, zwei Drogen-Cops in Miami werden auf einen unglaublichen Fall angesetzt. Man hat die gesamten beschlagnahmten Drogen aus dem Polizei Hauptquartier geklaut. Insgestamt Heroin im Wert von 100 mio. Dollar.
Marcus und Mike setzen alles daran den fall zu lösen.
Geballer, Musik und Witz folgen, bis zum Showdown!

Man kann gar nicht oft genug sagen wie geil der erste Teil ist, im vergleich zum zweiten Teil. Ich liebe den ersten Teil geradezu. Gute dreckige Action und Wortwitz aller erster Güte. 2 Stunden beste Unterhaltung.
Achja, warum besinnen sich Bruckheimer und Bay nicht auf diese Rezepte?

#46 TomReagan

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Geschrieben 18. Januar 2004, 13:40

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug (Abrahams/Zucker², USA 1980)

Darf ich inen diese Blume anstecken?

Der Film ist einfach nur geil. Lacher auf Lacher folgen.

Aber zur meisterlichen Story.

Ein traumatisierte Pilot, steigt nach Jahren wieder in ein Flugzeug um seine Freundin, eine Stewardess, zurückzugewinnen. Auf diesem Flug wird der Air-Force-Pilot seiner Angst gestellt, den der Pilot und der Co-Pilot des Trans Amircan Fliegers sind an einer Lebensmittelvergiftung erkrankt. Er muss nach jahren wieder ans Steuer.

Der Autopilot ist wie ich!

#47 TomReagan

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Geschrieben 18. Januar 2004, 16:20

Kiss of the Dragon (Chris Nahon, USA/F 2001)

Kung Fu + geile Mukke = Spass, spass, spass!

Ein chinesischer Polizist wir von einem französischen polizisten ordentlich verarscht. Dieser beschuldigt ihn sogar das Mordes. Das kann der Chinese nichgt auf sich sitzen lassen. Alleine gegen die französische Polizei!

Luc Besson ist für diese Action-feuerwerk verantworlich. Der Film mcht genau so viel Spass wie "The Transporter", der ja auch von Besson ist. Dieser beschränkt sich ja seit "Jean D'Arc" auf das Produzentenfach und schreibt Drehbücher. Heraus kommen immer Actionfilme die Spass machen, aber keinen Tiefgang haben. Die Zeiten von "Léon" und "Nikita" scheinen vorbei zu sein. Schade drum!

#48 TomReagan

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Geschrieben 31. Januar 2004, 19:14

Underworld (Len Wiseman, USA/D/H/UK 2003)

Ungelogen, 200 Schuss aus einer Baretta!

Ok, war eine geile Vampirknarre aber das ist doch echt zu viel :D

Naja, egal. Rational ist sowieso nichts auf der Leinwand und bei diesem Film schon gar nicht. Das Thema Vampire ist sowieso schon ausgelutscht. Mit Blade hat man den Vampiren das letzte rausgelutscht, was jetzt noch kommen kann sind Kopien.

Selene ist eine Todeshändlerin, sie jagt Werwölfe, macht diese Platt und fertig. Doch die Werwölfe scheinen, kurz vor ihrer Niederlage, wieder zu erstarken. Irgendetwas ist faul in Transilvanien!

Vampire gegen Werwölfe, das ist ja schonmal was. Nur leider machen diese sich nur gegenseitig das Leben schwer. Kaum begegenen sich 2 dieser Rassen und schon wird geballert. Dabei verspricht das Drehbuch soviel. 2 Rassen, eine Herkunft. Quasi ein Drama.

Kann mir übrigens schon denken was die nächsten 2 Teile passieren. Wieviele Vampirbosse gibt es insgesamt....? Passt genau zu einer Trilogie!

#49 TomReagan

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Geschrieben 29. Februar 2004, 12:58

So. Hab so einige Filme gesehen! Aber jetzt, nach sooo langer Zeit sie alle einzeln zu "bewerten" :D wäre echt etwas viel.

Ich werde mal aufzählen was ich gesehen hab. Aber total unchronologisch :).

Also da wären:

Fluch der Karibik - FunMovie. Mit wunderschöner Keira Knightley, die is bestimmt voll die Zicke :(

Armaggeddon - Action satt, schöne Musik und pathos ohne Ende, eben bay. Unterhält aber gut! :)

Mulholland Drive - Ja, ähm, die Lesbenszene waren Geil :D. Aber mal im ernst, was is den bitte daran so genial? Fazit: Nochmal schauen!

Scary Movie 3 - Teil 1 ging so, Teil 2 hab ich nicht gesehen, Teil 3 is in etwa so wie Teil 1 :lol:

Austin Powers 3 - Geiler als die Vorgänger! :D

Taxi 3 - Musste gar nicht lachen! Schon irgendwie komisch ;)

Spaceballs - OldSchool Parodie. Scary Movie könnte etwas davon lernen!

Last Samurai - Zuviel Alkohol es ging um Japan oder?


Das wars glaub ich. 30 % der Filme im Alkoholrausch gesehen. Das kommt nicht gut.

#50 TomReagan

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Geschrieben 05. März 2004, 19:18

TomReagan sagte am 29.11.2003, 16:24:

Donnie Darko (Richard Kelly, USA 2001)

Vielleicht schreib ich mal mehr zu Donnie Darko, wenn ich mir den Film zum 2. mal ansehe, irgendwann nächstes Jahr.
Die Zeit ist reif. Naja fast. :D

Donnie Darko (Richard Kelly, USA 2001)

Es musste ja sein, irgendwie musste irgendwann die Collector's Edition auch bei mir im Regal landen, nur blieb sie erstmal eine weile ungesehen es musste erst ein GvD Dienst sein, eine Nachtschicht, bis ich diesen Film mal wieder anschauen konnte, den das war mehr als nötig.

Ich vermag "Donnie Darko" immernoch nicht zu entschlüsseln. Der Film ist in einer Weise undurchschaubar was auch den Reiz ausmacht. Man könnte Stunden damit verbringen und jede der unzähligen Interpretationen durch diskutieren. Das könnte man aber auch als Kritik sehen, den ich habe keine Ahnung was eigentlich das Genre von Donnie ist. Soll ich es als reinen Sci-Fi sehen oder als ein philosophisches Drama? Elemente von beidem hat Donnie in sich.
Aber weg vom Inhalt, auf den ich mal bei einer dritten Sichtung (eigentlich hasse ich das Wort :D) näher eingehen werde.

Anders ist einfach diese etwas. Mir fällt dafür kein Wort ein, aber der Film ist unglaublich stimmig. Dazu tragen die Musik, die Kamera und die Darsteller bei, die alle einen hervorragenden Job machen. Zumindest hab ich immer ein komisches Gefühl bei Donnie. Es ist Glück, Freude, Wut und Traurigkeit die im Wechsel in mir aufkommen wenn ich Donnie schaue.
Die traumhafte Szene mit Mad World muss noch erwähnt werden. :)

Ein Emotional ganz starker Film der noch öfter in meinem FT auseinander gepflückt wird. Stay tuned!

#51 TomReagan

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Geschrieben 03. August 2004, 23:01

Jubiläum. Der 50. Post in meinem FT. Also muss ein besonderer Film her. Gesagt getan!

Gangs of New York (Martin Scorsese, USA 2002)

Hab den Film schon im Kino gesehen. Damals fand ich ihn gut, aber er war nichts besonderes. Heute mal wieder gesehen, nachdem die DVD für 9,99 im Regal landete. Und jetzt bin ich mir sicher. ein Meisterwerk.
Dabei hasse ich das Wort. :haeh:
Aber hier ist es wirklich angebracht. Martin Scorsese hat hier den Film verwirklicht der ihm schon seit jahren durch den Kopf ging. eine fixe Idee wird zu etwas, was einen nicht mehr loslässt. So eine Idee hab ich noch nicht gefunden.
Es geht um die Gangs in New York, die um das Jahr 1850. Damals war Amerika zerrissen von Reformen und einem Bürgerkrieg. Aber in den Five Points, das Gebiet der Gangs, gibt es ganz andere Probleme!
Die Story ganz kurz:
Der Sohn eines Gangleaders kehrt 16 Jahre nach der Ermordung seines Vaters in die Points zurück um sich zu rächen.

Ja, auf dem ersten Blick lässt sich Gangs of New York so kurz erklären. Aber was sich dahinter versteckt. Damit könnte man mehr als einen Film füllen...mit Überlänge! ;)
Der Film ist aber auch eine Hommage an die Stadt New York. Das Ende der Gangs ist gleichzeitig die Geburt des modernen New Yorks. War es vor dem RAID noch ein, wie Vallon meinte, Topf voller siedenen Eisens, so ist es danach die Stadt New York. Zumindest lässt es sich erkennen.

Also eine Hommage an New York und seine Geburtshelfer. In virtuosen Bildern, unterlegt mit stimmiger Musik! Klasse! :love:

#52 TomReagan

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Geschrieben 04. August 2004, 21:23

Der Pianist (Roman Polanski, P/D/F/UK/NL 2002)

Hmm, der Jahrestag des Warschauer Aufstands liegt kaum ein paar Tage zurück. Da hat mich "Der Pianist" geradzu aus dem Regal angesprungen. Gesagt getan.

Mal ehrlich. Sowas kann nicht verjähren. Was wir Deutschen uns da aufgeladen haben, kann man nicht wieder gut machen. Man kann nur hoffen, auf das Vergeben der Opfer.

Erzählt wird die Geschichte von Wladyslaw Szpilman, einem berühmten polnischen Pianisten, mit jüdischem Glöauben. Es beginnt mit dem 1. Sep. 1939, dem Anfang des 2. Weltkrieges. Nachdem die deutschen Polen angriffen, vergingenen nur wenige Tage und Warschau war in deutscher Hand. Mit Warschau auch die 500.000 Juden. Zusammengefercht in einem Ghetto vegitieren sie vor sich hin, sterben an Hunger, oder der Wilkür der deutschen Besatzer. Dann kommt die Endlösung. Von 500.000 Juden bleiben nur 60.000 in Warschau, als Arbeitskräfte, zurück. Der Rest wird im Vernichtungslager Treblinka erschossen, vergast, verbrannt.
Unter den 60.000 ist auch Wladyslaw Szpilman, der dies aber eher Glück verdankt. Seine Familie geht nach Treblinka.
Szpilman kann sich auf die Hilfe seiner Gönner verlassen, polnischen Freunde, keine Juden, und auch einem deutschen Offizier. Einer der wenigen die erkennen was hier überhaupt geschieht!
Szpilman überlebt. Glück gehabt!

Musikalische Untermalung ist natürlich großartig. Szpilman's Passion ist das Piano und das kommt auch im Film rüber. Ansonsten setzt Polansi auf bekannte Stilmittel.
Verdient bekam Polanski dafür den Oscar. Genau wie ein Hauptdarsteller Adrien Brody. ein mitreißendes Drama, wie es nur das Leben schreiben kann.

#53 TomReagan

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Geschrieben 05. August 2004, 21:14

Narc (Joe Carnahan, USA/CA 2002)

Habs irgendwie mit dem Jahr 2002. Der Film landete jetzt zum 2. mal in meinem Player. Beim ersten mal hab ich den Film nach 10 Minuten wieder rausgenommen. Schön doof.

"Narc" ist ein Cop-Thriller. Untersucht wird im Film ein Mord an einen Polizisten. Dazu werden sein Partner und ein ex-narcotic (einem verdeckten Ermittler) zu einem Team. Zusammen machen sie sich daran den Mörder zu finden.

Dabei wird mächtig viel Dreck ausfgewühlt. "Narc" ist ein geradliniger Thriller. Langsam tastet man sich an den Showdown heran. Deswegen ist der Film auch kein Meilenstein, eher ein sehr gut gemachter THriller, mit dem man einen Abend verbringen kann. Nur die schauspielerische Leistung von Liotta und Patrick ist weit über dem Niveau des Film, es ist grandios!

#54 TomReagan

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Geschrieben 08. August 2004, 02:01

Irréversible (Gaspar Noé, F 2002)

Les Temps Detruit Tout

Dafür reicht sogar mein frenzösisch aus. Zeit zerstört alles. In Irréversible spielt Zeit eine besondere Rolle. Den Film hab ich mir natürlich auch aus Neugierde gekauft, Neugierde auf diese eine Szenen.

Eine Nacht irgendwo in Paris. Alex, Marcus und Pierre wollen einfach nur Spass haben. Marcus ist Alex Freund, Pierre ihr Ex-Freund. Nach einem Streit will Alex nachhause auf dem Weg wird sie Vergewaltigt. Pierre und Marcus wollen sich rächen.

Der Film lässt mich mit einem flauen Magen zurück. Soviele eindrücke auf einmal, dazu die Kameraführung, zum Anfang des Films, die auch nochmal dazu beiträgt mich zu verwirren. Die Darstellung der Vergewaltigung lässt einen total alleine zurück. Ich empfand Wut und Fassungslosigkeit. Das kommt bei mir echt nicht oft vor. Sicher liegt das an der Autenzität dieser Tat, und der unglaublichen Brutalität.
Die Kamera muss ich nochmal erwähnen dazu zu Anfang des Films, zum Ende der Geschichte, total ausser Kontrolle gerät. Genauso wie Marcus, der absolut ausrastet. Und die Kamera scheint darauf zu reagieren. Erst als Marcus den Entschluß fast Alex zu rächen wird die Kamera aus allen Bahnen geworfen.
Da die Geschichte vom Ende zum Anfang erzählt wird, ist Alex zuerst einmal anonym, nach der Vergewaltigung, lernt man Alex noch besser kennen, man sieht wie Glücklich sie war, was für ein schönes Leben sie hatte. Zeit zerstört halt alles. Zur falschen Zeit am falschen Ort.

#55 TomReagan

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Geschrieben 08. August 2004, 20:56

The Texas Chainsaw Massacre (Marcus Nispel, USA 2003)

Ich konnte das Original gar nicht Leiden. Hab mich aber nicht wirklich damit befasst. Um ehrlich zu sein hab ich den Film einmal auf einem PC gesehen, im Suff. Trotzdem fand ich den Film scheisse, und diese Meinung hat sich auch bisher nicht geändert.
30 Jahre nach dem Original, nahm sich nun Michael Bay dieser Geschichte an, die wohl in Horrorfilm-Kreisen ganz toll ist. Unter der Regie des deutschen Marcus Nispel entsteht ein Horrorfilm wie jeder andere.

1973, im amerikanischen Westen. 5 Freunde wollen zu einem Konzert, auf dem Weg dorthin treffen sie eine junge Frau die sich auch gleich im Van das Leben nimmt. Sie fahren in das nächste Dorf, oder besser einer Ansammlung von Hütten, und erleben den blanken Horror!

Angeblich ist das eine wahre Geschichte. Glaub ich aber nicht. Ed Gain war ein Serienkiller, aber in TCM hat man wohl alles hochgepusht um einen schönen Splatter zu haben. Mit Horrorgestalten und abgetrennten Gliedmaßen. Der Film bedient sich dabei altbewährten Elementen, Figuren huschen durchs Bild und immer wieder Verfolgungsjagden des Leatherface, zum Ende hin haben mich diese Jagden einfach nur gelangweilt. Natürlich ist der Film visuell eindeutiger als sein Original, hier wird draufgehalten. Macht den Film aber trotzdem nicht zu etwas besonderem.

#56 TomReagan

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Geschrieben 08. September 2005, 16:09

Wann war mein letzter Eintrag? Anno Domini 2004 glaub ich, knapp ein Jahr und genau ein Monat ist es her. Um ehrlich zu sein, ich hab das Tagebuch vergessen. Es musste erst ein besonderer Film her der mein Irrungen aus dem Hirn boxt. Und ein grbochenes bein was mir die Zeit verschaffte mich auf das FTGB zu stürzen. Der Film erinnerte mich an folgenden, von mir verfassten, Satz:

TomReagan sagte am 09.11.2003, 15:24:

Teil 2 von 2 des Miyazaki Wochenendes. Fortsetzung ist nicht in Sicht, leider. Außer UFA, oder sonst wer, packt sich mal an den Hintern und sorgt dafür das auch Totoro, Laputa, Nausicaa und Lupin mal das Licht der deutschen DVD Welt erblicken. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Universal Film hat sich die Rechte an allen Ghiblis gesichtert, oder nur fast allen? Auf jedenfall kommen demnächst alle alten Klassiker von Miyazaki auf den dt. DVD Markt. Zuerst erblickte dieser Film den Laser meines DVD Players:

Nausicaä aus dem Tal der Winde (Hayao Miyazaki, J 1984)

WARRIORS OF THE WIND war zusammen mit AKIRA mein erster Anime. WARRIORS OF THE WIND deshalb weil so der Titel des verstümmelten 89 Minuten Videos von UFA ist, was ich zuerst sa, vor 10 jahren oder so.
Nun also auf DVD und um satte 21 Minuten länger und damit ungeschnitten.

Vor 1000 Jahren zerstörten die Menschen ihren Planeten mithilfe von mächtigen Feuertitanen, nachdem alles vernichtet war trat die große Verwesung ein und aus ihr entstand das Meer der Fäulnis. Ein für uns Menschen tödlicher Lebensraum aber von einer nicht zu leugnenden Schönheit mit einer Manigfaltigkeit von riesigen Insekten.
In dieser Welt wuchs Nausicaä auf, sie ist die Prinzessin des Volks des Tal der Winde. Dieses Tal wird vom Wind der vom Meer her weht von den tödlichen Pilzsporen verschont und ist eines der letzten bewohnten Regionen der Welt.
Das Tal der Wind ist friedlich nicht so das Land Dragulien das über eine mächtge Armee verfügt und das Meer der Fäulnis, mit Hilfe des letzten Feuertitans verbrennen will, was die Vernichtung der Welt zur folge hätte. Den das Meer der Fäulnis ist nicht das große Unglück der Welt was es zu sein scheint.

Der Film ist wie schon Prinzessin Mononoke, aus dem Jahre 2001, sehr epochal. Es geht um nichts geringeres als um das Ende der Welt. Und wie in Mononoke kann nur die mutige Prinzessin das Unheil aufhalten...gerne doch. Den das Geschehen ist wie immer in wunderschönen Bildern dargestellt und untermalt von traumhafter Musik. Eine eins plus mit sternchen für Miyazaki und eine Anti-Depressiva für mich die das warten auf die nächsten Miyazakis erträglicher machen soll.

#57 TomReagan

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Geschrieben 08. September 2005, 20:06

Nachtrag:
Mononoke ist ja von 1997, stimmt ja! :D

#58 TomReagan

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Geschrieben 14. September 2005, 01:10

Ein Tag im September (Kevin Macdonald, CH/D/USA 2000)

Da kam diese DOKUMENTATION doch vor kurzem bei einem öffentlich rechtlichen Sender zur besten Sendezeit! Um 2 Uhr nachts! Also echt, nicht das der Film unbekannt wäre, nein, er hat sogar den Oskar bekommen. Aber das ZDF hält es nicht für möglich den Film am Abend zu bringn, da wo er hingehört.
So trotz des späten Sendetermins hab ich es nicht geschafft die Doku zu schauen und hab verspätet eingeschlatet, so um halb 4, und hab nur die letzten 10 minuten gesehen. Die waren aber schon so beeindruckend das ich mir die DVD gleich bei Amazon für 8 Euro geholt habe.

Ein Tag im September hat der Welt den Atem genommen und hatte weitreichende Folgen im deutschen Weststaat. Dieser Tag war der 5. September 1972. Der Tag war schon was besonderes, schliesslich fanden 36 Jahre nach der Nazi-Olympiade in Berlin die XX. Olympischen Spiele in München statt dem Geburtsort des Nationalsozialismus.
Aber als am besagten 5. September am frühen Morgen, das Terrorkommando "Schwarzer September" in das olympische Dorf eindrang und das israelische Team als Geiseln nimmt ist sich München der Aufmerksamkeit der gesammten Welt sicher. Sie fordern die Freilassung von 200 Revolutionären in aller Welt (darunter auch Andreas Bader). Wenn diese Forderung bis 12 Uhr mittags nicht erfüllt ist dann werde man alle Geiseln töten. Das Ultimatum verstreicht...

Die Doku beginnt mit einer kurzen Einführung und geht auch gleich ins eingemachte. Was nun folgt sind gut 80 min. reinster investigativen Dokumentation. Es dokumentiert die Intentionen der Terroristen, die Angst der Geiseln, den Schock der Welt und die unfähigkeit des deutschen Polizeiapperats und der gesamten Regierung mit so einer Situation umzugehen. Einsatzpläne werden entworfen und wieder verworfen. Am Ende stehen 11 tote Geiseln, 5 tote Terroristen und ein Staat der dazugelernt hat.

Die 3 überlebenden Terroristen, und 5 weitere Drahtzieher hinter dem Anschlag, werden später innerhalb von 20 Jahren, durch ein Mordkommando des israelischen Geheimdienstes Mossad, ermordet.

#59 TomReagan

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Geschrieben 14. September 2005, 23:02

XXX 2 - The Next Level (Lee Tamahori, USA 2005)

Also den ersten Teil hab ich genossen. Gute Action, und eben unterhaltsam so dass man zumindest 2 Stunden totschlagen kann. Ohne Nebenwirkungen, sprich man brauch gar nicht drüber nachdenken. Teil 2 sollte wohl auch sowas werden. Bahnbrechend steht auf der Rückseite der DVD.

Etwas ist Faul im Staate der vereinigten Staaten. Das NSA Hauptquartier wird angegriffen. Ziel ist der Chef des Ladens Gibbons, dieser entkommt aber rekrutiert einen Elite-Knacki und holt zum Gegenschlag aus.

Viel Action ist drin nur bahnbrechend ist sie nicht auch sonst kann mich das Sequel zu XXX nicht überzeugen. Natürlich es ist ganz nett, der Feuerzauber aber sonst har sich alles zum schlechten gewandelt. Größter Knackpunkt ist der Hauptdarsteller. Man hat versucht Ice Cube auf Vin Diesel zu trimmen, eine Mission Impossible. Ice Ice Baby bleib bei deinem Friday, sonst ist es mit deiner Karriere bald vorbei, ey! WORD!

#60 TomReagan

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Geschrieben 15. September 2005, 22:08

Die Dolmetscherin (Sydney Pollack, USA/UK/F 2005)

Kam mit dem gleichen Schwung wie XXX 2 - The Next Level wurde aber unter, verständlich, ganz anderen Vorraussetzungen geschaut. Zum einen Sydney Pollack der mit "Die Drei Tage des Condor" einen schon sehr netten Thriller abgeliefert hat und "Die Firma" war auch alles andere als schlecht. Dann noch das Darstellergespann Nicole Kidman und Sean Penn, die mir beide schon gezeigt haben das sie ihr Fach beherrschen. Gute Vorraussetzungen für einen unterhaltsamen Abend.

Eine Dolmetscherin wird durch zufall Zeugin eines kurzen Gesprächs in dem es anscheinden darum geht einen sogenannten 'Lehrer' aus dem Weg zu schaffen, geschockt geht sie nachhause und verbringt eine unruhige Nacht. Als am nächsten Tag der sogenannte 'Lehrer' einen richtigen und prominenten Namen bekommt geht sie zum Sicherheitsdient der UN doch man glaubt ihr nicht zurecht, auch sie scheint viel zu verheimlichen. Der Secret Service ermittelt.

Einen klassischen Thriller würde ich den Film wohl nennen. Ein Komplott wird erkannt und nun beginnt ein Rennen mit der Zeit. Alle sind verdächtig, nur Penns Charakter ist der Fels in der Brandung der Ungerechtigkeit. Wendungen gibt es, Action und Spannung auch. Der Film erfindet das Genre nicht neu, ist auch alles andere als Innovativ aber unterhaltsam. Videothek reicht.





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