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Musste halt auch mal wieder sein. Tom Jones eröffnet den Unterwasserbond mit seinem soliden Song (im Vergleich zu den anderen). Aber eigentlich ist fast alles, was diesen Bond so ausmacht, ziemlich solide. Die Story, der Bösewicht oder aber die Actionszenen. Was mir hingegen jedes Mal auffällt ist die bezaubernde Domino (Claudine Auger). Da ich THUNDERBALL eher zu den Filmen aus der Reihe zähle, die von mir noch nicht so extrem durchgekaut sind, ist das Bondgirl immer wieder eine recht positive Überraschung. Auch die Unterwasseraufnahmen sind für das Alter des Films sehr schön inszeniert. Aber leider wird es am Ende, wie ich bereits nach der letzten Sichtung geschrieben habe, zu unübersichtlich, was dem Filmspaß zum Verhängnis wird. Überhaupt ist das ganze Ende eindeutig zu lang und die Massenaction ist leider noch weiter gestiegen als beim Vorgänger. Darüber kann aber, dank dem Nostalgiefaktor, etwas weggesehen werden. In diesem Sinne: "See you later, irrigator."