Warning: Illegal string offset 'html' in /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/cache/skin_cache/cacheid_13/skin_topic.php on line 909

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/cache/skin_cache/cacheid_13/skin_topic.php:909) in /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/admin/sources/classes/output/formats/html/htmlOutput.php on line 114

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/cache/skin_cache/cacheid_13/skin_topic.php:909) in /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/admin/sources/classes/output/formats/html/htmlOutput.php on line 127

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/cache/skin_cache/cacheid_13/skin_topic.php:909) in /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/admin/sources/classes/output/formats/html/htmlOutput.php on line 136

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/cache/skin_cache/cacheid_13/skin_topic.php:909) in /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/admin/sources/classes/output/formats/html/htmlOutput.php on line 137

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/cache/skin_cache/cacheid_13/skin_topic.php:909) in /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/admin/sources/classes/output/formats/html/htmlOutput.php on line 141
"Nein, du wirst nicht singen!" - Filmforen.de - Seite 7

Zum Inhalt wechseln


"Nein, du wirst nicht singen!"


306 Antworten in diesem Thema

#181 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 04. Januar 2004, 00:09

The Great Race, Regie: Blake Edwards, USA 1965

The Great Leslie (Tony Curtis), Draufgänger, Frauenheld, Entfesselungskünstler, Geschwindigkeitsrekordbrecher will beweisen, daß Amiautos besser als alle anderen sind und stachelt eine US-Autofirma an, ein Auto zu bauen, für ein Rennen von New York nach Paris, das er selbstverständlich höchstselbst zum Sieg pilotieren will.
Das kann natürlich Leslies Erzrivale, der böse Professor Fate (Jack Lemmon), der immer versucht, Leslie zu übertrumpfen natürlich nicht so stehen lassen und geht mit einen Eigenbau ebenfalls ins rennen. Und mit seinen Assistenten Max (Peter Falk), der auch gleich mal die Konkurrenz sabotiert......
Ebenfalls am Rennen nimmt Maggie DuBois (Natalie Wood) teil, die beweisen will, daß Frauen sowohl männliche Berufe (in diesem Fall den des Reporters) ausüben als auch Rennen fahren können.(Der Film spielt ca. 1908) Doch nachdem ihr Auto schlappmacht muß sie sich an die Konkurrenz(Leslie) anhängen um das Rennen bis zum Ende mitzuerleben.....

160 Minuten dauert der Film - und ist eigentlich durchgehend witzig und nie langweilig. Die Besetzung ist genial und Tony Curtis als immer strahlend weißen Helden darzustellen finde ich richtig gut.
Jack Lemmon dagegen ist im wahrsten Sinne der finstere Schurke (dessen Pläne ständig daneben gehen).
Die ganzen Abenteuer, die die Hauptfiguren erleben find ich auch witzig und nicht zu übertrieben (bis auf das mit Prinz Hapnic).

Großes Lob auch an Warner USA, die den Film toll restauriert haben. Die Bildqualität der RC1 DVD ist auf jeden Fall überragend.

#182 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 04. Januar 2004, 22:49

Shanghai Noon, Regie: Tom Dey, USA 2000

Jackie Chan soll ja angeblich schon immer mal von einer Rolle in einem Western geträumt haben und in diesem Film wars dann soweit.
Jackie Chan spielt ein Mitglied der Kaiserlichen Leibgarde, der in den Wilden Westen kommt um zusammen mit ein paar Kollegen Lösegeld für die Entführte Prinzessin Pei-Pei (Lucy Lui) zu bezahlen.
Doch bei einem Zugüberfall von Roy O'Bannon (Owen Wilson) wird Jackies Onkel von Wallace, einen Mitglied von O'Bannons Bande erschossen und Chon Wang (Jackies Rollenname, gesprochen fast wie John Wayne) wird bei der Verfolgung von O'Bannon und seiner Bande von seinen Mitreisenden getrennt.
Während er den Weg nach Carson City zur Lösegeldübergabe sucht, läuft er wieder Roy O'Bannon über den Weg, der halsabwärts eingegraben wurden von Wallace, der seine Bande übernahm.
O'Bannon erklärt Jackie den Weg nach Carson City und zum 'Dank gibt im Jackie seine Esstäbchen, damit er sich ausgraben kann.
Doch O'Bannons Wegbeschreibung erweist sich als falsch und Jackie läuft Indianern über den Weg, die ein Indianermädchen verfolgen. Nachdem er dieses gerettet hat wird er im Friedenspfeifenrausch mit deren Schwester(Brandon Merrill) verheiratet, die mit ihm weiter zieht.
Im nächsten Kaff läuft er wieder O'Bannon über den Weg und nach einer Schlägerei landen beide im Knast.
Nachdem sie mit Hilfe von Jackies Frau ausgebrochen sind machen sie sich weiter auf den Weg Richtung Carson City, während O'Bannon und Jackie sich langsam anfreunden. Doch mittlerweile werden beide steckbrieflich gesucht und Marshall Nathan Van Cleef, der nebenbei auch noch für den Entführer der Prinzessin arbeitet, soll die beiden unschädlich machen.....

Das eigentliche Highlight des Films ist für mich Owen Wilson, der den eigentlich netten, ungeschickten und doch witzigen Roy O'Bannon richtig toll spielt und auch sehr gut mit Jackie Chan harmoniert.
Die Material Arts einlagen passen gut in den Film, die Story ist soweit ganz ok und richtig witzig ist der Film auch noch.
Wohl der beste Film, den Jackie in den USA gemacht hat.

#183 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 05. Januar 2004, 17:23

Sade, Regie: Benoît Jacquot, Frankreich 2000

Netter Geschichtsfilm, der die Angst des Adels während der Hochzeit des Köpfeverlierens zeigt. Die Figur des Marquis Sade, um den sich der Film in der Hauptsache dreht wurde meines Erachtens nur wegen seines Bekanntheitsgrades gewählt, da man mit ihm als Titelfigur wohl meinte ein größeres Publikum zu erreichen. Den Film störts nicht, also machts auch nix.
Allerdings legt der Film mehr Wert auf die politischen Umstände der Zeit damals und das Leben der Aristrokraten (<--- stimmt das so?) in ihrem Irrenhaus.
Schlecht ist er nicht der Film, aber wirklich überragend auch nicht.

#184 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 06. Januar 2004, 12:42

Living It Up - Nur eine Woche Millionär, Regie: Antonio Cuadri, Spanien 2000

Busfahrer Martin (Carmelo Gómez) hat genug vom Leben. Nachdem ein erster Selbstmordversuch mit Gas fehlgeschlagen ist (da ihm das Gas abgestellt wurde) will er von einer Brücke springen.
Doch da wird er von Salva (Fernando Valverde) angesprochen, ob er nicht noch vorher das Leben geniessen wolle und sich von der Mafia 100 Mio Peseten zu leihen zu nen Zinssatz von 50% die Woche, rückzahlbar nach einer Woche.
Nach anfänglichen Zögern läßt er sich überzeugen und nach dem er mit Salva bei der Mafiapatin am Krankenbett war und das OK zur Auszahlung der Kohle bekam macht er sich mit Salva, jetzt sein Buchhalter auf, das Leben als Reicher Mann nochmal zu genießen.
Doch auf einer Megaparty die er gibt lernt er Lola (Salma Hayek) kennen, die auf der Party als Serviererin arbeitet.
Nachdem Martin mehr Zeit mit Lola verbringt, verliebt er sich in sie und will nicht mehr sterben. Doch dummeweise steht er mit 150 Mio bei der Mafia in der Kreide....

Ich war sehr angenehm überrascht von dem Film. Die Story ist witzig (wenn auch nicht wirklich neu), spannend, voller Überraschungen und netter Einfälle. Die Figuren sind sehr sympathisch und man kann Martins Paranoia beim Anblick von Typen, die in seinen Augen mafiaähnlich aussehen fast schon spüren. Toll gespielt von Carmelo Gómez wie ich finde und auch Salma hat sichtlich Spaß an dem Film.

Besser als vieles was aus Hollywood kommt im Komödiensektor ist der Film auf jeden Fall.

#185 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 06. Januar 2004, 23:16

The Parent Trap, Regie: David Swift, USA 1961

Disneys Version vom Doppelten Lottchen und die beste Verfilmung die ich kenne.
Und auf der US DVD ist auch noch der Donald Vorfilm mit drauf :)

#186 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 07. Januar 2004, 21:37

Spaceballs, Regie: Mel Brooks, USA 1987

Mel Brooks Parodie auf Star Wars und co. Ich mag den Film und die Gags. (durchkämmt die Wüste und so).
Immer wieder lustig der Film.

#187 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 10. Januar 2004, 20:31

Die Mumie kehrt zurück, Regie: Stephan Sommers, USA 2001

Eigentlich ist müßte ich den Film ja scheiße finden, denn soviele Dinge stören mich in dem Film. Die ganzen Klauereien aus dem ersten Teil (die Säulen, die wie Dominosteine umfallen, oder das der Junge genau das gleiche Symbol nicht kennt wie Jonathan im ersten), die Story fand ich irgendwie allzu billig hingedreht (Rick ist der vorhergesagte Erlöser, Evi die wiedergeborene Tochter des von Imhotep ermordeten Pharao), die Computereffekte sind teilweise richtig schlecht, vor allem The Rock als Scorpion King beim Endkampf schaut peinlich aus, aber auch andere Dinge (wie z.b. die Pygmäen Mumien, die in die Schlucht stürzen) schauen sehr nach Computer aus.
Und trotz dem find ich den Film gut und schau ihn mir immer wieder gerne an. Komisch nicht.

#188 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 10. Januar 2004, 23:35

Nix zu Verlieren, Regie: Steve Oedekerk, USA 1997

Gelunge Komödie mit Martin Lawrence und Tim Robbins in den Hauptrollen. Die Story find ich orginell und witzig umgesetzt. Aber das Highlight des Films ist für mich die Musikuntermalung, egal was in der Szene grad passiert, die Songs passen immer perfekt.

#189 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 11. Januar 2004, 15:43

Birthday Girl, Regie: Jez Butterworth, GB/USA 2001

John (Ben Chaplin), britischer Bankangestellter bestellt sich eine Russische Katalogbraut aus dem Internet. Doch entgegen der Bestellung kann Nadja (Nicole Kidman) kein Wort Englisch.
Nachdem die beiden aber sich zumindest in sexueller Hinsicht verstehen bleiben sie zusammen, bis an Nadjas Geburtstag Alexei (Vincent Cassel) und Yuri (Mathieu Kassovitz) auftauchen, behaupten Nadjas Cousins zu sein und sich bei John einnisten.
Als John die beiden loswerden will dreht Alexei durch, nimmt Nadja als Geisel und fordert von John, daß dieser den Tresor seiner Bank ausraubt.
Kaum ist ihm das gelungen stellt er fest, daß Nadja mit Yuri und Alexei gemeinsame Sache macht und die Freundin von Alexei ist.
Doch dieser ist zu Eifersüchtig und läßt Nadja zurück, als sie im mitteilt, daß sie Schwanger ist. Nach einigen Differenzen hilft John Nadja zum Flughafen zu bringen, wo sie wieder auf Alexei und Yuri treffen....

Hört sich jetzt zwar nicht so toll an, aber ich finde die Story orginell und die Umsetzung gelungen. Nicole Kidman überzeugt als Russin perfekt und auch die beiden Franzosen Cassel und Kassowitz nimm ich den Russen ab.
Toller Film, abseits des Mainsteams wie ich finde.

#190 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 11. Januar 2004, 21:42

Dick Tracy, Regie: Warren Beatty, USA 1990

Hab gerade nochmal alle meine Einträge durchgeschaut, der Film ist tatsächlich noch nicht dabei. Ist es schon wieder so lange her, daß ich den gesehen habe oder hab ich das Eintragen vergessen? :haeh:

Naja, auch egal, ich find den Film toll. Allein schon die knallbunte Farbgebung find ich witzig und die Darsteller sind toll (auch wenn ich bis heute noch nicht Al Pacino erkannt habe, der Big Boy Caprice spielt, gute Leistung der Maske ;)).

#191 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 12. Januar 2004, 22:35

Pirates of.... ihr wisst schon.

eigentlich wollte ich mir ja den Audiokommentar von Verbinski und Johnny Depp anhören, aber dann hab ich mir doch den Film wieder angeschaut.
Der Film ist auch beim 4. mal immer noch klasse. Mal ne Frage an die Experten: kommt es nur mir so vor oder spielt Orlando Bloom furchtbar theatralisch?

#192 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 13. Januar 2004, 17:09

Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes, Regie: Robert Fuest, GB 1971

Die Story erinnert mich ein bissl sehr an 'Theater des Grauens', aber da dieser Film erster war ist wohl der andere das Plagiat.
Vincent Price ist wie immer gut, nur schade, daß er in dem Film nicht richtig reden kann/darf.

#193 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 14. Januar 2004, 20:05

Die Rückkehr des Dr. Phibes, Regie: Robert Fuest, GB 1972

Besser als der erste finde ich. Die Story ist orginell, Vincent Price ist sowieso gut und vor allem redet er ein bisschen normaler als noch im ersten Teil.
Und selten hab ich so mitgefiebert, daß der 'Böse' gewinnt. Traumhaftes Ende für diese grandiose Liebesgeschichte.

#194 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 15. Januar 2004, 11:56

O Brother Where Are Thou!, Regie: Joel und Ethan Coen

Ich kann mir nicht helfen, mir gefällt der Film mit jeden mal schauen besser. So viele interessante Figuren in einem Film, alle gut gespielt, tolle Musik, witzige Story, extrem gute Darsteller (wie John Turturro diesen Dialekt rausläßt ist super oder wie Tim Blake Nelson den naiv-einfältigen Delmar spielt find ich total überzeugend (als beispiel sei die Szene genannt, bei der Everett (Clooney) gesteht, daß es gar keinen Schatz gibt und Pete (Turturro) ausrechnet, daß er mit der zusätzlichen Strafe für den Ausbruch erst mit 84 aus dem Knast kommt und dann Delmar(Nelson) sich drüber freut, daß er dann erst 82 ist).

#195 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 15. Januar 2004, 17:12

Terror Firmer, Regie: Lloyd Kaufmann. Tromaville 1999

Selten fand ich einen Film beim zweiten Mal anschauen soviel schlechter als beim ersten mal wie es bei Terror Firmer der Fall war. Da der Witz, der Überraschungsmoment und die Spannung weg waren blieb leider nicht mehr viel übrig von dem, was dafür gesorgt hatte, daß ich den Film beim ersten mal anschauen richtig gut fand.
Auch schauen die Effekte beim zweiten mal bei weiten nicht mehr so gut aus wie noch bei der ersten Sichtung des Films.
Schwachsinn, Blut, Kotze (und sonstige Körperausscheidungen) und Sex ergeben halt doch keinen Film, der mehr als eine oberflächliche Betrachtung aushält.

#196 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 16. Januar 2004, 15:53

automatix sagte am 07.08.2003, 22:21:

xXx, Regie: Rob Cohen, USA 2002, gesehen auf DVD im englischen Orginal (Vin Diesel kommt nur im Orginal gut)

Gleich mal vorne weg: Mir gefällt der Film richtig gut, ja sogar mit jedem mal anschauen besser. Es ist mir eigentlich richtig egal, ob die Stunts unrealistisch sind, ich find sie cool. Die Löcher in der Story sind nicht so groß, daß sie mich wirklich stören würden. Jeder Charakter wird glaubwürdig dargestellt und Michael Roof als 'Q' schlägt John Cleese um längen. Überhaupt sind viele der Nebencharatäre richtig gut gelungen (Richy Müller als Milan Sorvas z .b.)
Der Spannungsbogen reißt auch nie ab, denn Cohen verliert das Ziel des Films nie aus den Augen. Die Musik passt auch sehr gut zur Action.
Ich freu mich auf die Fortsetzung.
Hat sich nix geändert, nach wie vor find ich den Film gut.

#197 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 16. Januar 2004, 19:09

vergessen: Tomb Raider, Regie: Simon West

gehört eigentlich vor Terror Firmer.
ganz kurz: besser als der zweite aber auch nix besonderes. Die story ist dämlich, aber ganz nett gefilmt und die action ist ok.

#198 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 17. Januar 2004, 22:35

Wie werde ich ihn los - in 10 Tagen, Regie: Donald Petrie, USA 2003

Sie (Kate Hudson) ist Journalistin und muß (mehr oder weniger) einen Artikel über die kleinen Beziehungskiller schreiben, und möchte das anhand eines Selbstversuchs nachvollziehen. Und da in 11 Tagen Druck ist, hat sie dafür 10 Tage Zeit, einen Typen kennenzulernen, eine Beziehung anzufangen und den Typen dazu zu bringen, sie zu verlassen.
Er (Matthew McConaughey) ist Werbeirgendwas und möchte eine Werbekampagne für eine Diamantenfirma machen. Sein Chef will aber lieber zwei Damen, da er denkt, daß diese Frauen (Hauptzielgruppe für Diamanten) besser verstehen, als behauptet er, daß er die Frauen sogar noch besser versteht und jede x-beliebige Frau dazu bringt, sich innerhalb von 10 Tagen (bis zur ersten großen Präsentation) in ihn zu verlieben. Sein Boss willigt ein, wenn er das schafft bekommt er den Auftrag.
Und natürlich erwischt er natürlich genau sie.....

Und ab dann wirds eigentlich ziemlich witzig, denn wie Kate Hudson versucht, ihn zu vergraulen ist sehenswert. Überhaupt ist die Story
für eine amerikanische romantische Komödie ziemlich witzig, wenn auch nicht besonders orginell.
Mir hat der Film gefallen.

#199 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 18. Januar 2004, 11:31

automatix sagte am 06.08.2003, 20:14:

Plunkett & Macleane, Regie Jake Scott, Großbritanien 1999. Gesehen auf DVD im englischen Orginal.

Regiedebüt von Ridley Scotts Sohn Jake. Und was für ein Debüt. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Spannend, düster, einfallsreich, coole Darsteller, super Score und keinerlei Längen im Film.
Viele stören sich daran, daß der Film teilweise extrem moderne Musik mit einer Geschichte aus dem 18. Jahrhundert verbindet, aber ich find grad das ist einer der Reize dieses Films.
Wiederholung.

Ich finde den film einfach toll :)

#200 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 18. Januar 2004, 15:34

Der Rosarote Panther kehrt zurück, Regie: Blake Edwards, GB 1975

Gleichmal vorne weg, auch dieser Teil kann nicht mit den ersten beiden Filmen mithalten, ist aber doch besser als die nachfolgenden Teile.
Das eindeutige Highlight in diesem Teil ist Peter Lom als überschnappender Chief Inspector Dreyfus, ich finde das richtig genial gespielt von ihm (mit den unkontrollierten Liderzucken und so, einfach toll und glaubwürdig wie er das rübergebracht hat).
Christopher Plummer kann David Niven leider nicht ersetzen, was ebenso wie Clouseaus dämliche Sprache dem Film zusätzlich schadet.
Trotz allem noch ein witziger Film.

#201 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 18. Januar 2004, 20:01

Harold and Maude, Regie: Hal Ashby, USA 1971

Ich finde diesen Film großartig. Bud Cord und Ruth Gordon sind ein tolles Paar, und der Film bleibt angenehm kitschfrei. Überhaupt hat der Film eigentlich alles (Spaß, sogar ein bissl Aktion, Liebe, Drama, super Darsteller, Gesellschaftskritik) und von allem genau die richtige Menge.
Auch das Ende fand ich sehr gelungen.
Und Cat Stevens Musik passt perfekt.

#202 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 20. Januar 2004, 16:10

Django, Regie: Sergio Corbucci, Italien, Spanien, Frankreich 1966

Machen wir es kurz, irgendwie war der Film nicht mein Fall. Die deutsche Synchro nervte und irgendwie langweilte der Film. Leichen pflastern seinen Weg gefällt mir wesentlich besser. Auch wenn es zumindest orginell ist, Western im Schlamm (Django) oder im Schnee (Leichen pflastern...) zu drehen.

#203 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 21. Januar 2004, 22:24

Teuflisch, Regie: Harold Raimis, USA 2000

Ganz nette Komödie mit einer schön fies-liebenswürdigen Liz Hurley und einen guten Brendan Fraser (und ja, ich mag den). Die Story ist ganz witzig, aber eigentlich ziemlich dämlich. Als ob sich der Teufel so dumm anstellen würdeund gegen Ende wirds mir dann doch zu billig-moralisch. (vielleicht wurde der Film ja von irgendeiner der christlichen Kirchen gesponsort, gibt ja genug von). Naja, insgesamt hätte ich von Harold 'Egon' Raimis mehr erwartet, vor allem eine bisschen ausgegorenere Story.

#204 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 22. Januar 2004, 14:47

Eine Nacht bei McCools, Regie: Harald Zwart, USA 2001

Ich finde die Idee des Films orginell. Drei Typen erzählen die Geschichte, wie sie eine Frau kennengelernt haben und diese ihr Leben bestimmt. Und natürlich jeder aus seiner Sichtweise und jeder erzählt es jemanden, von dem er Hilfe erwartet. (Pfarrer, Pyschologin, Profikiller).
Und das Ende find ich richtig klasse, auch wenn das, auf der DVD ebenfalls vorhandene Ende noch eine Ecke besser ist.
Und die Besetzung des Films ist ebenfalls großartig. Neben einer tollen Liv Tyler sind John Goodman, Matt Dillon, Paul Reiser und (richtig toll) Michael Douglas die Hauptdarsteller, die richtig gut agieren wie ich finde.

#205 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 23. Januar 2004, 16:17

Studio 54, Regie: Mark Christopher, USA 1998

Interessanter Einblick in die New Yorker Disco Szene der späten 70er Jahre. Gerade Mike Myers als Clubbesitzer Steve Rubell ist für mich das Highlight des Films, ich fand die Darstellung richtig überzeugend. Ich mag den Film, auch wenn er sich in der Mitte ein bissl zieht wie ich finde. Allerdings würde ich auch gern mal den Directors Cut sehen.

#206 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 23. Januar 2004, 22:48

Being John Malkovich, Regie: Spike Jonze, USA 1999

Wieder mal einer meiner absoluten Topfilme. Die DVD hatte ich mir unbedingt eingebildet, war mein allererster Internetkauf und zudem auch gleich meine erste Importdvd, da es diese schon vor der deutschen gab und sie das coolere Cover hat (gekauft bei der seligen DVD-Station). Seitdem hab ich mir den Film schon wenigstens 5 mal angeschaut und bin immer noch begeistert über die witzige Story, die total verdrehte Liebesgeschichte, die kruden Einfälle (Stockwerk siebeneinhalb), die außergewöhnlichen Charaktäre (allen voran Maxine, gespielt von Catherine Keener), die absolut witzigen Auftritte von Charlie Sheen, das richtig gut aussehende Puppenspiel (das war schon echt oder?), die tollen Darsteller, das Aussehen von Cameron Diaz in dem Film

und John Malkovich.

Ich freu mich schon auf den nächsten Film von Spike Jonze

#207 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 25. Januar 2004, 16:45

L.A. Confidential, Regie: Curtis Hanson, USA 1997

Jetzt muß ich mich fast Ärgern. Seit Monaten hab ich die DVD schon daheim und nie angeschaut. (Reicht Monate überhaupt :haeh: ).
Und dabei ist der Film richtig großartig. Schon länger hab ich keinen so spannenden Film mehr zum ersten mal gesehen. Die Story, die Charaktäre, die Darsteller, die Bilder, die gewählte Zeit, einfach alles passt.
Und die teilweise extrem unerwarteten, harten Wendungen sind richtig gelungen, ebenso das für einen Hollywood Film unübliche Ende.
Ein toller Film.

#208 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 28. Januar 2004, 16:27

Batman hält die Welt in Atem, Regie: Leslie H. Martinson, USA 1966

Holy Commentary!
Diesmal hab ich mir den Film mit den Kommentar von Adam West und Burd Ward angeschaut und der ist ein Brüller. Gerade wenn sich Adam West über sich als Batman lustigmacht oder wenn sie über die mangelnde Bequemlichkeit ihrer Strumpfhosen diskutieren.
Einer der witzigstens Kommentare die ich kenne und auch mal was anders, Schauspieler nach 25 Jahren zu hören, was sie heute über den Film denken.
Holy Internetadresse:
www.adambatmanwest.com
Holy Fun

#209 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 28. Januar 2004, 21:25

Mr. Accident, Regie: Yahoo Serious, Australien 2000

Ist irgendwie schon schade, daß Yahoo Serious schlechtester Film der einzige ist, den es weltweit irgendwo auf DVD gibt. Trotz allem find ich den Film ganz ok, er ist zwar storymäßig selten dämlich (auch wenn die Idee mit den Nikotineiern was hat ;)), aber Yahoo und vor allem David Field als Böser retten den Film ein bisschen. Witzig ist auch der teilweise heftige australische (?) Dialekt, der im Film gesprochen wird.
Naja, ich hoffe trotz allem, daß wir von Yahoo Serious nochmal Filme von der Klasse eines Einstein Junior sehen können.

#210 automatix

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 374 Beiträge

Geschrieben 29. Januar 2004, 19:24

Josie and the Pussycats, Regie: Harry Delfont, Deborah Kaplan, USA 2001

Die langerwarte Antwort darauf, warum die Teenies jeden Blödsinn kaufen.

Mega Records sendet in der Musik der Boygroup Du Jour unterschwellige Botschaften and die Jugend, um diese zum Konsum anzuregen. Als die Band das auf einen Flug zu einem Konzert rausfindet, steigt Manager Wyatt (Alan Cumming) samt Pilot aus und die Band crasht mit dem Flugzeug. (Die Sequenz im Flieger fand ich total toll, die Boygroup war richtig witzig - 'Do Jour means Family, Do Jour means Friendship, Do Jour means Teamwork, Do Jour means seat belts, Do Jour means crash positions).
Also braucht Mega Records eine neue Band und zwar schnellstens. Wyatt wird von seiner Chefin Fiona unter Druck gesetzt, diese zu finden. (Ist wohl das größte Loch in der Story, wenn man bedenkt, daß es sich um eine riesige, von der Regierung unterstütze Kampagne handelt, der Jugend die Kohle aus der Tasche zu ziehen, und dann haben sie, obwohl sie das ja (wie später erwähnt wird) schon öfter gemacht haben (why do you think so much rockstars die in plane crashes?), keinerlei Vorbereitungen für den Fall getroffen wurden, daß die Boygroup es rauskriegt und wegmuß).
Da laufen ihm die Mädels der Punkband 'Pussycats' über den Weg und er nimmt sie gleich unter Vertrag und baut sie in Rekordzeit zu neuen Stars auf. Doch Melody (Tara Reid) und Valerie (Rosario Dawson) passen er Chefin nicht, sie will nur Sängerin und Frontfrau Josie (Rachael Leigh Cook), also muß Wyatt mit unterbewußten Botschaften Josie gegen ihre Freundinnen aufbringen, da ein Mordanschlag fehlschlug.
Doch auch Josie bekommt langsam mit, daß irgendwas komisch ist und findet heraus, was die Plattenfirma wirklich will.
Doch Wyatt und Fiona brauchen Josie noch, für einen Megastadiongig, bei dem sie eine neue, riesige Botschaft, also versuchen sie es mit Erpressung, doch Josie schafft es, die Bösen mit ihren wiedergewonnen Freundinnen zu besiegen und der Regierung auszuliefern (die zur Erkenntnisgekommen ist, daß unterschwellige Botschaften in Filmen besser Funktionieren), da auch Du Jours wiederaufgetaucht sind. (we managed to land the plan, unfortunatly on the parking lot of a metallica gig, so they beat the hell out of us. and i thank god every day, that i knew the words to Enter Sandman)

Witziger Film. Mir hat er gefallen, teilweise schön böse und Alan Cumming ist einfach Klasse. Das Ende war ein bissl sehr blöde, aber ansonsten guter Film.





Besucher die dieses Thema lesen: 1

Mitglieder: 0, Gäste: 1, unsichtbare Mitglieder: 0