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"Nein, du wirst nicht singen!" - Filmforen.de - Seite 9

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"Nein, du wirst nicht singen!"


306 Antworten in diesem Thema

#241 automatix

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Geschrieben 01. März 2004, 09:43

13 Geister, Regie: Steve Beck, USA 2002

Ich werd mir auf jeden Fall mal das Orginal von William Castle besorgen. Mal schauen, ob das Remake ähnlich versaut wurde wie bei House on Haunted Hill.
Aber ohne die Vorlage zu kennen muß ich sagen, ich mag den Film. Die Effekte sind gut, das Haus ist witzig und mal was neues und auch die Darsteller sind überzeugend. Spannend ist der Film nicht wirklich, weil man eigentlich schon vorher weiß, wer stirbt und wer nicht. Da war Steve Beck meiner Meinung nach nicht mutig genug.

#242 automatix

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Geschrieben 01. März 2004, 22:13

automatix sagte am 02.10.2003, 21:03:

Spiel mir das Lied vom Tod, Regie: Sergio Leone, Italien 1968

Ich hab den Film heute das erste mal gesehen und bin begeistert.
Was Sergio Leone da geschaffen hat ist ein toller Film, der auch mich als nicht unbedingt Western Begeisterten 100%ig überzeugt und fasziniert hat. Was wohl auch dadran liegt, daß Leone fast komplett auf die meisten Westernklischees verzichtet hat (es gibt im ganzen Film keine einzige richtige Schlägerei), aber hauptsächlich wohl am perfekten Zusammenspiel von Musik, Bildern und den herrausragenden Figuren im Film, die auch noch hervorragend gespielt wurden.
Die Faszination dieses Films bleibt auch beim zweiten Mal anschauen. Was mir dieses mal noch mehr auffiel ist, wieviel Zeit sich Sergio Leone nahm für einzelne Szenen. Der Anfang ist ja hinlänglich bekannt, aber auch beim finalen Duell zwischen Bronson und Fonda dauerts fast 10 Minuten bis zum Schuß.
Und ich denke, das ist auch einer der Gründe, warum der Film so toll ist.

#243 automatix

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Geschrieben 02. März 2004, 22:10

Demolition Man, Regie: Marco Brambilla, USA 1993

Üblicher Goodcop gegen Badguy Movie mit witziger Story. Und daß ich Stallone sowieso ziemlich gern mag (von allen 80er/90er Actionstars ist er mir am liebsten) ist für den Film auch nicht schlechter.
Einer der besseren SciFi Actionfilme wie ich finde.

#244 automatix

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Geschrieben 03. März 2004, 18:26

Deep in the Woods, Regie: Lionel Delplanque, Frankreich 2000

Blöder Film mit dümmlicher Story, extrem mieser Synchro und lahmen Darstellern. Eigentlich gibts in dem Film nix, was man nicht schon woanders besser gesehen hat. Der Film springt teilweise einfach so von einem Ort zum anderen, ohne das dies irgendeinen Sinn machen würde. Und die Auflösung am Ende ist auch gut billig.
Das einzig positive an dem Film ist, daß er ohne Abspann nur gut 80 Minuten läuft......

#245 automatix

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Geschrieben 03. März 2004, 22:29

Panic Room, Regie: David Fincher, USA 2002

Finchers letzter Film bisher (wird zeit, daß der mal wieder nen neuen macht) und auch der ist, wie Sieben, The Game und Fight Club sehr gut.
Ich find den Film auch beim 3. oder 4. mal anschauen noch spannend und man entdeckt immer noch was neues (z.b. wie Raoul seine Finger aufhebt, nachdem sie den Panic Room verlassen). Die Darsteller sind toll, vor allem Kristen Stewart als Sarah fand ich beeindruckend (erst recht für ne 12jährige).
Ich freu mich auf die Special Editon, die bald erscheinen soll.

#246 automatix

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Geschrieben 04. März 2004, 22:30

Casper, Regie: Brad Silberling, USA 1995

Ich mag den Film. Die Story ist nett, die bösen Geister sind witzig, Casper und Kat (Christiana Ricci) sind süß und der Cameo von Dan Aykroyd als Dr. Raymond Stantz ist genial (Who you gonna call?... Someone else.)

#247 automatix

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Geschrieben 05. März 2004, 22:45

Tenebre, Regie: Dario Argento, Italien 1982

Einer von Argentos besten wie ich finde. Spannend gemacht, die Effekte sind zwar schon alt, aber das macht nix. Allein schon die tolle Musik von Goblin ist das anschauen/hören wert. Das Ende ist zwar nicht ganz so gelungen, aber was solls.

#248 automatix

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Geschrieben 06. März 2004, 21:43

Crocodile Dundee, Regie: Peter Faiman, Australien 1986

Die Story ist nicht neu (Landmensch kommt in die Stadt und muß mit der für ihn ungewohnten Umgebung zurecht kommen), aber die Umsetzung in diesem Fall ist sehr gelungen und witzig.
Paul Hogan spielt den Crocodile Dundee perfekt und irgendwie ist die ganze Figur richtig glaubwürdig.
Und der Film ist auch nie dümmlich oder unnötig schmalzig, was mir sehr gut gefällt.
Und Hogans australischer Dialekt ist toll.

#249 automatix

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Geschrieben 07. März 2004, 13:31

Reindeer Games, Regie: John Frankenheimer, USA 2000

Der einzige Fehler in dem Film ist meiner Meinung nach Ben Affleck, der einfach nicht passt als Ex-Knacki, der grad 5 Jahre im Knast war. Ansonsten hat John Frankenheimer hier einen sehr guten Aktionfilm geschaffen, der mit einer orginellen, reich an überraschenden Wendungen und spannenden Geschichte daherkommt. Und zudem gibts mit Charlize Therion und Gary Sinise zwei darstellersische Highlights, die Ben Affleck locker an die Wand spielen.

#250 automatix

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Geschrieben 07. März 2004, 16:16

Ronin, Regie: John Frankenheimer, USA 1998

What's in the Case - eigentlich die Frage des Films - scheinbar wollte Frankenheimer auch ein mysteriöses Element einbauen wie Tarantino in Pulp Fiction - auf jeden Fall erfährt der Zuschauer nicht, was in dem Koffer ist, den zu bekommen das Hauptziel der beteiligten Parteien in dem Film ist.
Und irgendwie würd ich zumindest schon gern wissen, was in dem Scheißkoffer wichtiges drin gewesen ist.
Ansonsten ist der Film gut, sehr spannend und DeNiro und Jean Reno geben ein tolles Gespann ab.

#251 automatix

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Geschrieben 07. März 2004, 23:01

The Hours, Regie: Stephen Daldry, USA 2002

Hmmm, irgendwie zieht sich der Film schon ziemlich. Wirklich gefallen hat er mir erst gegen Ende, als ich die ganzen Zusammenhänge gerafft habe. (und die meiste Zeit hab ich gerätselt, ob die Virgina Wolf wirklich von Nicole Kidman gespielt wurde, weil die ihr irgendwie kaum ähnlich sah).
Naja, nicht wirklich meine Art von Film das.

#252 automatix

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Geschrieben 08. März 2004, 21:39

Kap der Angst, Regie: Martin Scorsese, USA 1991

Eigentlich hat Max Cady ja recht, was er seinem Anwalt vorwirft. Wenn das System für Cady arbeitet, ist das ja nicht Cady's Fehler. (Und ich denke, daß das wirklich so ist und nicht unter künstlerische Freiheit fällt)
Und so hat er dann gelernt, wie er das System zu seinen Vorteil nutzen kann, um sich an seinem Anwalt zu rächen.

Toller, spannender Thriller mit toller Besetzung. Sehr gut fand ich, wie schön langsam das Bedrohungszenario aufgebaut wird und die Familie des Anwalts fast dran zerbricht, bis es dann eskaliert.

Die Figur Max Cady (toll gespielt von Robert DeNiro) ist schon beängstigend: intelligent, skrupellos und zielstrebig, einer der bösestens Bösewichtige überhaupt.

#253 automatix

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Geschrieben 21. März 2004, 22:05

Those Magnificent Men in Their Flying Machines, or How I Flew from London to Paris in 25 hours 11 minutes (Die Tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten), Regie: Ken Annakin, UK 1965

Der Film ist ein Brüller, ich hab mich sehr amüsiert über die Klischees, mit denen die verschiedenen Nationen dargestellt wurden. Aber beginnen wir am Anfang. Schon der Vorspann ist total lustig, ebenso die Vorgeschichte mit den Anfängen (und Bruchlandungen) der Fliegerei.
Die Story ist ganz orginell, hat alle nötigen Zutaten (den bösen Saboteur, der am Ende doch kläglich scheitert, die Liebesgeschichte mit Happy End, die Dame, die aus ihrer angedachten Rolle ausbricht, die Versöhnung der Rivalen am Ende) und diese sind eigentlich alle auch sehr gut gelungen.
Und das darstellerische Highlight ist find ich Gert Fröbe (Es gibt nichts, was ein Deutscher Offizier nicht kann).

Ein Lob noch an Fox USA, die den Film bild- und tontechnisch toll restauriert haben.

#254 automatix

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Geschrieben 22. März 2004, 22:11

Bananas, Regie: Woody Allen, USA 1971

Fielding Manish (Woody Allen) Produkttester und Tollpatsch verliebt sich in die politische Aktivistin Nancy und obwohl sie sich nach kurzer Beziehung von ihm trennt reist er nach San Marcos, wo ein Militärdiktator an der Macht ist. Dieser will Manish, da er US-Bürger ist, ermorden lassen und diesen Mord will er den Rebellen unterschieben, um von der US-Regierung Unterstützung zu erhalten. Die Rebellen kidnappen Manish, was aber den Diktator nicht davon abhält, den angeblichen Tod von Manish an die große Glocke zu hängen, so daß Fielding bei den Rebellen bleiben muß, bis diese erfolgreich revoltieren und die Macht übernehmen. Doch leider schnappt ihr Führer über:
From this day on, the official language of San Marcos will be Swedish. Silence! In addition to that, all citizens will be required to change their underwear every half-hour. Underwear will be worn on the outside so we can check. Furthermore, all children under 16 years old are now... 16 years old! und nach dieser Rede braucht San Marcos dringend wieder nen neuen Präsidenten - Fielding Manish.
Doch dummerweise halten ihn die Amerikaner für nen Kommunisten und die Kommies für eine amerikanische Marionette - und so unterstützt keiner das Land mit den nötigen Finanzmitteln.
Also muß Manish verkleidet zurück in die USA, um dort Investoren zu werben - doch die Regierung durchschaut seine Verkleidung und stellt ihn als Bedrohung der Sicherheit der USA vor Gericht.....

Sehr gelungen Politsatire von Woody Allen. Sein Stil ist zwar gewöhnungsbedürftig und teilweise hat er schon ziemlich uralte Gags bemüht (allerdings: waren die 71 auch schon uralt?).
Und trotzdem passt der Film auch heute noch in die Politische Landschaft und der tolle Prozess am Ende ist leider mittlerweile fast schon realität geworden in den USA (eigentlich sogar noch schlimmer, angebliche Bedrohungen erhalten gar keinen Prozess mehr).
Aber das eigentlich traurige an dem Film ist, daß er einem vor Augen führt, daß sich die Politik seit 71 eigentlich nicht weiterentwickelt hat)

#255 automatix

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Geschrieben 25. März 2004, 17:27

Jay and Silent Bob Strike Back

Mal wieder, da ich heute ein bisschen krank bin und ein bissl was anspruchsloseres, witziges brauchte. Ich mag den Film, mir gefallen die ganzen anspielungen (vor allem von affleck und damon).

#256 automatix

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Geschrieben 25. März 2004, 20:14

Werner - Beinhart, Regie: Gerhard Hahn, Niki List und Michael Schaak, Deutschland 1990

Nach wie vor der beste Werner Film (auch wenn ich gleich mal gestehen muß, daß ich den 4. noch nicht gesehen habe). Mir gefällt die Mischung aus Zeichentrick und Realfilm, auch wenn die Realfilmsequenzen teilweise selten schwachsinnig sind (rumpelstilzchen und so).
Aber die Werner Zeichentrick Sequenzen sind alle richtig toll, das absolute Highlight eigentlich bisher aller drei Filme ist das Fußballspiel am Anfang. Nur mehr Dialekt bei Meister Röhrich hätte ich mir gewünscht.

#257 automatix

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Geschrieben 26. März 2004, 21:52

Assassins, Regie: Richard Donner, USA 1995

Bisher fand ich jeden Richard Donner Film gut, den ich gesehen habe (Leathal Weapon 1 - 4, Fletchers Visionen, Maverick, Die Geister die ich rief, der Tag des Falkens) und auch Assassins ist ein Donner-typischer Action-Thriller, der gut unterhält und nicht langweilt. Die Story (übrigends von den Wachowski Brüdern) ist nett, wenn auch nur leidlich orginell. Aber die Darsteller machen das locker wett und da ich Stallone sowieso mag stört er auch nicht weiter. Banderas und Juliane Moore sind ja ohnehin gute Darsteller.
Und das Psychoduell am Ende find ich witzig.

#258 automatix

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Geschrieben 27. März 2004, 20:25

Stirb Langsam - Jetzt erst recht, Regie: John McTiernan, USA 1995

Gefällt mir wesentlich besser als der zweite Teil, bei dem ich die Story mit dem Flughafen übernehmen durch die Terroristen einfach nur schwachsinnig finde. Positiv finde ich auch, daß der diesmal nicht an Weihnachten spielt, das wäre dann doch auch wieder blöde gekommen.
Ansonsten sehr guter Actionfilm.

#259 automatix

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Geschrieben 28. März 2004, 12:10

Unbreakable, Regie: M. Night Shyamalan, USA 2000

Beim ersten mal Schauen fand ich den Film grausam langweilig mit gutem Ende. Irgendwie wartete ich da ständig drauf, daß was passiert und dann war der Film aus.
Aber heute beim zweiten mal anschauen, mit dem Wissen um was es geht und was mich erwartet war der Film deutlich interessanter. Die ganzen kleinen Zusammenhänge, die ich beim ersten mal noch übersehen hatte, sind doch sehr wichtig. Gerade die ganze Beziehungskiste zwischen David Dunn (Bruce Willis) und seiner Frau Audrey (Robin Wright Penn) fand ich beim ersten mal nur nervig, doch diesmal erkannte ich, warum es die Krise gab und daß die auch sehr wichtig für die Story und die Entdeckung des Charakters in David Dunn ist.
Sehr gut fand ich die Leistung von Samuel Jackson.

Schade, daß aus der ursprünglich angedachten Trilogie nix geworden ist.

#260 automatix

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Geschrieben 28. März 2004, 16:30

Rush Hour, Regie: Brett Ratner, USA

Die Gesichte ist ja nicht neu (US-Cop trifft Cop aus anderen Kulturkreis, die beiden können sich erstmal nicht leiden, werden Partner und beste Freunde und lösen dann natürlich den Fall), aber macht trotzdem Spaß.
Die Kombination Jackie Chan und Chris Tucker passt wie ich finde, vor allem, weil Tucker alleine wohl auch unerträglich wäre.
Der Film ist ausreichend witzig, hat zwar weniger coole Stunts als Jackies Solofilme, aber ansonsten ist er sehr unterhaltsam.

#261 automatix

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Geschrieben 28. März 2004, 16:36

Rush Hour 2, Regie: Brett Ratner, USA 2001

Was für den 1. Teil gilt, gilt auch für den zweiten. Der Film macht Spaß und Chan und Tucker harmonisieren sehr gut. Die Story ist zwar unorginell, aber die Kampfszenen sind toll (die Szene auf den Bambusgerüst in Hongkong fand ich am besten)
Ich freu mich auf jeden Fall auf den dritten.

#262 automatix

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Geschrieben 30. März 2004, 16:28

The Transporter, Regie: Louis Leterrier, Corey Yuen, Frankreich/USA 2002

Überraschend guter und cooler Film. Die Anfangsszene fand ich schon richtig klasse (3 Personen und 254 kg war der Deal) und die anschließende Verfolgungsjagd war auch eine der besseren. (Die Franzosen können sowas scheinbar). Ebenfalls ein Highlight war für mich der Jackie Chan mäßige Kampf in der Busgarage.
Ein paar Dinge waren auch vorhersehbar (z.b. das in dem Koffer ne Bombe war und der Zeitpunkt der Explosion), aber das störte nicht weiter.
Überraschend fand ich auch, wie gut Jason Statham (mir nur bekannt aus snatch und bube dame könig gras) den Actionheld spielt, glaubwürdig und doch ziemlich klischeelos.

Toller Actionfilm auf jeden Fall, ich werd mir die Fortsetzung sicher anschauen.

#263 automatix

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Geschrieben 04. April 2004, 10:58

Flesh & Blood, Regie: Paul Verhoeven, USA 1985

Bis auf das Ende mutiger und orgineller Film übers Mittelalter. Ich fands echt schade, daß am Ende ein Happy End auf der ganzen Linie kommen mußte. Besser wäre gewesen, wenn sich Jennifer Jason Leight für Rutger entschieden hätte oder einer der 'guten' gestorben wäre. Wenigstens hat Rutger Hauer überlebt, das war positiv.

Was mir noch aufgefallen ist, das Baby, das Rutgers Freundin bekam und das er dann in dem Faß begraben hat, hat das noch gelebt? Zumindest eine minimale Bewegung meinte ich gesehen zu haben....

#264 automatix

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Geschrieben 09. April 2004, 10:35

Gothika, Regie: Matthieu Kassowitz, USA 2003

Mir gefällt der Film, denn ich mag Geister Filme. Die Geschichte ist zwar nicht wirklich tiefgründig und ab gut der Hälfte wirds sehr vorhersehbar, trotzdem (ist ein widerspruch, ich weiß) bleibt der Film doch spannend.
Zudem find ich die Leistung von Halle Berry und Robert Downey Jr. ziemlich gut.
Die düstere Umgebung des Irrenhauses (schauen in den USA eigentlich wirklich alle Psychatrischen Anstalten aus wie Frankensteins Schloß oder ist das nur eine Idee von Hollywood), überhaupt die düstere Farbgebung des Films gefällt mir auch sehr gut.
Allerdings war der Verbrennungseffekt am Schluß eher schlecht.

#265 automatix

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Geschrieben 09. April 2004, 14:15

Fluch der Karibik mal wieder

Eigentlich wollte ich ja den Film meiner Freundin zu liebe auf Deutsch anschauen, aber die Synchro konnte ich beim besten willen nicht mehr ertragen. O-Ton verdirbt halt für Synchros.
Trotzdem bleibt der Film auch beim mittlerweile 6 (oder 7. ?). mal anschauen gut. Nur die Erkenntnis, daß Orlando Bloom nix kann setzt sich mit jeden schauen mehr durch. Gerade in Szenen, in denen er mit Johny Depp agieren muß erkennt man doch das begrenzte Talent von Bloom. Und seine Texte trägt er so emotionslos vor wie auswendiggelernt.....

#266 automatix

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Geschrieben 09. April 2004, 20:04

Der Sex Guru, Regie: Daisy von Scherler Mayer, USA 2002

Der indische Tanzlehrer Ramu (Jimi Mistry) träumt davon, in den USA ein Filmstar zu werden. Als sein Freund Vijay (Emil Marwa) schreibt, wie erfolgreich er ist in den USA möchte Ramu seinen Traum wahr machen und fliegt nach New York zu Vijay. Doch dessen roter Benz entpuppt sich als Taxi und das Penthouse als Obergeschosse eines Indischen Restaurants, daß er auch noch mit zwei Freunden teilt.
Auch Ramu arbeitet in dem Restaurant, doch nach Streit mit einem Kunden wird er entlassen.
Bei einem Vorsprechen wird er dafür engagiert, doch leider merkt er nicht, daß es sich dabei um einen Porno handelt. Erst beim Dreh fällt im dieses auf und während einer Sexszene mit Sharonna (Heather Graham) bekommt er prompt keinen hoch. Trotz Erklärungen von Sharonna ändert sich dadran nix, also will er mit seinen Kumpels drüber reden, doch die sind grad zum Catering auf der Geburtstagsfeier von Lexi (Marisa Tomei), die im indischen Stil gehalten wird, stilecht mit Guru. Doch dieser besäuft sich bis zu Besinnungslosigkeit und um die Party zu retten (und seinen Job im Restaurant wiederzubekommen) übernimmt Ramu diesen Job. Zusammen mit seinem Tanzhintergrund und den Weisheiten von Sharonna wird er zum vollen Erfolg und landet sogar mit Lexi im Bett.
Langsam dämmert Ramu, daß er mit Sexweisheiten was erreichen kann, also läßt er sich von Sharonna (die ihren Freund vorgaukelt, daß sie Lehrerin ist) weitere mitteilen, denn sie meint, er würde dies für seine Karriere als Pornostar braucht, während er ihren Erfahrungen ein riesen Star wird.
Dann folgt das unvermeidliche, das wohl in allen Liebeskomödien kommt. Ramu und Sharonna verlieben sich, dann findet sie herraus, daß er ihre Gedanken geklaut hat und ist sauer, doch er erkennt, daß er falsch liegt und am Ende gibts halt das Happy End.

Trotz der teilweise vorhersehbaren Story ist der Film witzig und gut gemacht. Teilweise sind die Witze richtig gut und orginell. Die Darsteller sind gut, gerade Jimi Mistry fand ich gut. Und auch mal schön, daß nicht immer die gleichen Gesichter in solchen Filmen sind.

#267 automatix

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Geschrieben 09. April 2004, 22:07

Findet Nemo, Andrew Stanton, Lee Unkrich, USA 2003

Monster AG war besser. Und zwar wesentlich. Irgendwie ist mir der Humor bei Findet Nemo entgangen. Er ist zwar eine nette Familiengeschichte, auch leidlich spannend, nur irgendwie überhaupt nicht lustig.....

#268 automatix

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Geschrieben 12. April 2004, 11:16

Nicht auflegen!, Regie: Joel Schumacher, USA 2002

Ein Film, der fast nur in (und um) eine Telefonzelle spielt. Toll gemacht von Joel Schumacher, der trotz der beschränkten Location einen spannenden und durchdachten Thriller abliefert, der von Colin Farrell super getragen wird.

#269 automatix

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Geschrieben 12. April 2004, 16:31

American Beauty, Regie: Sam Mendes, USA 1999

Den Film wollte ich schon lange mal sehen, ich hab bisher nur positives gehört, auch gefiel mir Sam Mendes zweiter Film Road to Perditon sehr gut. Und da ich letztens dann die DVD für 9,99€ erwerben konnte war auch das letzte Hinderniss ausgeräumt.
Und der Film gefällt mir sogar noch besser als Road To Perdition (auch wenn die beiden eigentlich nicht vergleichbar sind, da sie bis auf den Regisseur nix gemeinsam haben).
Die Figuren in American Beauty sind allesamt klasse, und obwohl sie teilweise seltsam rüberkommen (hauptsächlich natürlich Chris Cooper als Col. Frank Fitts) sind sich doch realistisch und menschlich mit all ihren Problemen. Auch die Mischung aus Drama und Komödie ist sehr gelungen und das Ende ist richtig außergewöhnlich.

#270 automatix

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Geschrieben 12. April 2004, 18:08

Voll Verheiratet (ey fehlt noch im titel), Regie: Shawn Levy, USA 2003

Insgesamt gesehen war der Film Zeitverschwendung. Denn die meisten Gags sind alt und/oder furchtbar platt.
Das einzig bemerkenswerte an dem Film war meiner Meinung nach, daß in einem Film aus den USA ein Amerikaner gezeigt wird, der sich in Europa als überheblicher, ignoranter Idiot aufführt.





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