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"I'm Jack's movie diary." - Filmforen.de

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"I'm Jack's movie diary."


13 Antworten in diesem Thema

#1 TylerDurden**

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Geschrieben 10. Juni 2003, 02:45

10.Juni, 2003; irgendwas zwischen 00:00 und 4:00 Uhr :doof:

'xXx - Triple X' USA, 2002 - (Deutsche RC2)
Mit:
Vin Diesel, Asia Argento, Samuel L. Jackson
Regie: Rob Cohen

"It's the only education we got!"

Liebes Tagebuch, heute habe ich mir 'xXx' mit Vin Diesel und der äußert scharfen Asia Argento angesehen.
Mit den Worten von Dieter-Thomas Heck: "Das ist krass! Das ist geil!" Ja, genau das ist der Film. Aber bitte das Gehirn-Abschalten nicht vergessen! :o Denn wer das nicht tut, wird sich wohl beim Haaresträuben versehentlich selbst erhängen.
Für alle nicht Suizid-gefährdeten bietet der Film aber dennoch richtig gute, kurzweilige Unterhaltung.

Die Story ist schnell erzählt: Xander Cage (Vin Diesel), seines Zeichens "Extremsportler", der es sich zur Aufgabe gemacht hat, seine eigene Revolution gegen Moralisten zu führen indem er beispielsweise ihre schönen roten Autos von Brücken schmeißt und dabei noch nebenher Fallschirmspringt, wird von der NSA "gekidnappt", wo er Agent Gibbons (Samuel L. Jackson) vorgesetzt wird, der ihm die Wahl zwischen Knastaufenthalt und Arbeit als Geheimagent der NSA überlässt.
Schwer zu erraten, wozu sich der gute "X" entscheidet und so steckt er auch schon mitten in Prag, um dort Informationen über eine geheime Untergrund-Bewegung mit dem Namen "Anarchy '99" zu beschaffen...

Filmtechnisch gesehen ist der Film ebenfalls ganz ordentlich. Die Musik passt sehr gut (sogar Rammstein "sponsort" den Titelsong), ist allerdings hauptsächlich nur in Kombination mit dem Film zu ertragen, da die Musik dann doch nicht so GANZ meinen Geschmack trifft.
Ob der gute Herr Diesel jezz Snowboard fährt, von wildgewordenen Lawinen verfolgt oder ein bißchen auf einem Tablett durch die Prager Innenstadt skatet, Action gibts ausreichend, die zwischenzeitlich von ein wenig Story unterbrochen wird.
Man hat zwar alles schonmal irgendwie gesehen, aber es is doch alles ein bißchen extremer als bei Quarktasche Pierce Brosnan :P

Vor allem ist Asia Argento für meinen Geschmack das bisher geilste Bond-Girl (in einem O-Ton Tyler "James Bond für Arme"-Film ;) ), trotz, oder vielleicht gerade wegen :eek: ihrer sexy Augenringe :P

Fazit: Der Film ist - wie man an der Uhrzeit meines Eintrages erkennen kann -
durchaus "zeitlos" ( :lol: ), man kann ihn also auch noch um 3 Uhr nachts kuken, ohne vor Langeweile einzuschlafen.

Schauspielerische Höchstleistungen kommen natürlich nicht auf (Erinnert ihr euch? Ein Vin Diesel-Film ;) ), aber wer mal für 119 Minuten alles um sich herum vergessen will, dreht einfach die Boxen auf und wartet, bis der Nachbar einem die Tür eintritt, weil diesem gerade eine Lawine durch die Bude geheizt zu sein scheint.

Rating:6,5 / 10

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#2 TylerDurden**

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Geschrieben 10. Juni 2003, 16:13

10.Juni, zwischen 14:00 und 17:00 Uhr...

'Hell's Kitchen - Vorhof zur Hölle' USA, 1998 - (Sat 1)
Mit:
Mekhi Phifer, Angelina Jolie, Rosanna Arquette, William Forsythe, Johnny Whitworth
Regie: Tony Cinciripini

"You want to forget me now?"

Gott, was für ein nichts-sagender, langweiliger Film.. Das einzigst positive, was ich dem Film entnehmen kann, ist Angelina Jolie. Der Rest... :zzz:
Die Charaktere sind absolut flach, keiner wird einem nur irgendwie sympathisch, was entweder an der Figur selbst liegt oder daran, dass sie eindimensional bleibt.

Zur Story: Bei einem Raubüberfall erschießt Patty (Johnny Whitworth), der Freund von Gloria (Angelina Jolie) aus Versehen Hayden, ihren Bruder und hängt den Mord dann aus Angst Johnny (Mekhi Phifer) an (versteht den Satz eigentlich irgendjemand???). Nach 5 Jahren kommt der aus dem Knast und Gloria will Rache nehmen - das allerdings eher halbherzig.. :wacko: Nebenbei hat Glorias Mutter Liz (Rosanna Arquette - schlampig wie immer) ein nicht gerade kleines Drogenproblem und fickt zudem noch mit Glorias Freund Patty.
Johnny versucht sich unterdessen als Boxprofi und prügelt seine Gegner dabei zu Muß. Dazwischen wuselt dann noch Lou (William Forsythe) als Johnnys Trainer herum, der aber nicht zu wissen scheint, was er eigentlich will..

Was sowieso ein Problem des Films ist: Niemand scheint ein genaues Ziel zu haben, was sich am Ende ja schon fast in eine Farce steigert :gaehn: :doof: .

Der Film bringt so einige optische "Spielereien" mit sich, wie z.B. verzerrte Bilder bei Haydens Tod, oder diverse Zeitlupeneinspielungen, wenn gerade etwas wichtiges passierten soll :( - jedenfalls bleibt das ganze auch nur Spielerei und durch die melancholische Musikunterlegung wird man eher noch dazu eingeladen, ein kleines Nickerchen zu halten, als großartig der Story zu folgen.

Knapp 1 1/2 Stunden verschwendete Zeit, dafür hat Angelina Jolie eine etwa 5 Sekunden andauernde 1/5-Nacktszene.

Na, wenn sich DAS nicht gelohnt hat... :gaehn: :gaehn:

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#3 TylerDurden**

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Geschrieben 10. Juni 2003, 21:56

10.Juni, zwischen 21 und 22:30 Uhr

'Band of Brothers' - Folge 5: Crossroads USA, 2003 (Schweizer RC2 Tin-Box, limitiert)
Regie:
Tom Hanks

We're paratroopers, Sir. We're supposed to be surrounded."

In dieser Folge dreht sich das Geschehen im Großen und Ganzen um Capt. Richard Winters, der nach einem Gefecht der Easy Company mit einer Kompanie der SS zum stellvertretenden Kommandeur des 2. Battalions befördert wird.
In einer zweiten Mission, um einige britische Airborne-Soldaten zu finden, überquert die Easy den Rhein - diesmal ohne das Kommando von Captain Winters, der sich sichtlich Sorgen macht.

An einem freien Abend im Kino erhält die Easy Company dann den Befehl, nach Bastogne zu gehen, wo die Ardennenoffensive gegen die Deutschen begonnen hat.
Willkommen in Belgien!

Bis auf das Gefecht mit der SS-Kompanie kommen in dieser Folge keine Kampfhandlungen vor.
Die Überquerung des Rheins und die Rettung der Briten is auch irgendwie merkwürdig, da sie meiner Meinung nach, etwas zu kurz kommt. Auf dem Weg nach Bastogne wird dann auch gleich Ltd. Dike vorgestellt, an dem wir in Folge 7 noch unseren Spaß haben werden... :o

Alles in allem eine gute Folge, aber bei weitem nicht die beste von 'Band of Brothers'...

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#4 TylerDurden**

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Geschrieben 12. Juni 2003, 19:50

12. Juni, around 1700

'Band of Brothers' - Folge 6: Bastogne USA/UK, 2001 (Schweizer RC2 Tin-Box, limitiert)
Regie:
David Leland

"MEDIC!"

Bastogne, Belgien - Ich glaub, ich werd mich jedes Mal zu Tode erschrecken, wenn im idyllischen, belgischen Wäldchen aus heiterem Himmel plötzlich der Baum hinter den Soldaten explodiert :eek: - aber so solls ja auch sein :P

Abgesehen von der verzweifelten Frage "Hinkel, bist du es?" und dem wieder einmal leicht verwirrten Ltd. Dike is die Folge doch schon ziemlich heftig, da sie sich sich voll und ganz dem Sanitäter Eugene Roe widmet.
Das Hinsehen tut einem teilweise selbst weh, wenn der Medic mit seinem Arm im Bauch eines verletzten Soldaten verschwindet, um dessen Aorta zu suchen :eek:
Allerdings scheint dem guten Mann das Medic-Dasein nicht sonderlich zu bekommen, da er meist apathisch im Wald sitzt und keinen richtigen Kontakt zum Rest der Kompanie hat.

Ziemlich beeindruckend finde ich übrigens die Szenen, als die Kampfflugzeuger über den Wald fliegen, gefolgt von den Versorgungsflugzeugen und dem anschließenden Abwurf über Bastogne.

Abschließend bleibt noch zu sagen, dass ich es sehr amüsant finde, wenn die Amis Deutsch reden - "Kommen Sie hier. Schnell." - Tja, wie man in den Wald scheißt... :rolleyes: :D :D

Demnächst gibts dann mehr von der Front...

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#5 TylerDurden**

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Geschrieben 14. Juni 2003, 13:57

14. Juni, Mittag

'Band of Brothers' - Folge 7: The Breaking Point USA/UK, 2001 (Schweizer RC2 Tin-Box, limitiert)
Regie:
David Frankel

"Where's Ltd. Dike?"

Die Folge eignete sich doch wirklich hervorragend, meinen neuen Bildschirm einzuweihen - 2 Zoll größer als der alte, da kommt die Einnahme von der Stadt Foy durch die E-Company gerade recht.

Vorher gibts jedoch erstmal jede Menge "INCOMING!!", wobei nicht nur das Holz im Wald splittert :(
Ltd. Dike gibt hier auch mal wieder sein Bestes, was Luz gleich zu einer netten Impression des verstreuten Ltd. hinreißt. Gemein: Nachdem er Dikes Gähnen nachmacht - was einfach zum Schreien komisch ist - startet direkt das nächste Bombardement der Krauts, wodurch ich doch irgendwie ein merkwürdiges Gefühl bekam, während des Angriffs noch über Luz zu lachen. :rolleyes:
Ziemlich gut gemacht ist am Ende die Szene in der Kirche, wo erst die komplette Kompanie in den Bänken sitzt, aber die einzelnen Verletzten und Toten nach und nach verschwinden, während Lipton von ihnen berichtet.
BTW: Die ganze Folge wird aus Sicht von Lipton erzählt.

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#6 TylerDurden**

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Geschrieben 17. Juni 2003, 20:53

16. Juni, ab 20 Uhr

'Lola rennt' Deutschland, 1998 (Deutsche RC2)
Mit:
Franka Potente, Moritz Bleibtreu
Regie: Tom Tykwer

"Du bist aber nicht gestorben."


Der Vollständigkeit halber: Gestern abend hab ich aufgrund unserer heutigen Abitur-Prüfung über 'Lola rennt' besagten Film noch einmal gesehen :P - da ich aber heute genug darüber geschrieben hab, verzichte ich an dieser Stelle auf weitere Worte :( :cry:

Wer will, kann einen Scan von meiner Fachabi-Arbeit bekommen, wenn wir die in, sagen wir mal, so 10 Jahren in der Schule abholen dürfen :P :doof: :D







Guts Nächtle... :gaehn: :zzz: :D

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#7 TylerDurden**

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Geschrieben 20. Juni 2003, 22:47

20. Juni, 21 - 23 Uhr

'Fear and Loathing in Las Vegas USA, 1998 (Criterion Collection, RC1)
Mit:
Johnny Depp, Benicio Del Toro
Regie: Terry Gilliam

"And you've just had some kind of mushroom
And your mind is moving low
Go ask Alice
I think she'll know
"

Ein Film, den man sich am besten besoffen gibt; da ich eh dauerstoned bin :P geht das bei mir auch so. Von daher war der Film mal wieder ein riesen Spaß - btw das erste Mal, dass ich den Film auf Englisch gesehen hab - gezwungener Maßen, quasi - weil dt. Tonspur nur auf den wenigsten RC1-DVDs zu finden sein dürfte :eek: ;)

Jedenfalls ist dieser Film ein echtes Highlight und vor allem Johnny Depp bietet eine grandiose Darbietung als Hunter Thompson (der auch ne kleine Nebenrolle als Himself hat, wo sich Raoul selber in einem Club namens "The Matrix" begegnet :eek: :doof: :D ).
Auch Benicio Del Toro kommt auf Hochtouren, wenn er in der Wanne routiert und unbedingt bei Jefferson Airplanes "White Rabbit" den Löffel abgeben will.
Die Drogenexzesse sind schon wirklich nicht mehr als extrem zu bezeichnen - das wär ne glatte Untertreibung - aber Terry Gilliam hats wunderbar verstanden, diese visuell und akkustisch umzusetzen, wobei sich Leute in Reptilien verwandeln und Teppiche die Wände hochkriechen.

Eine Lieblingsszene hab ich nicht, wenn ich jezz alle aufzählen müsste, wär ich morgen noch dran. Fängt schon mit den ersten Minuten an - "No, wait. We can't stop here. This is bat-country! :eek: " :D *rofl* .

Erwähnenswert wahrscheinlich noch einige weitere Gastauftritte, wie Ellen Barkin, Cameron Diaz oder Christina Ricci als "Lucy in the Sky" :love: :D


Fazit: Immer wieder von Neuem ein Vergnügen - was noch fehlt: Den Film mal auf nem richtigen Trip zu sehen :eek: :doof: :D

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#8 TylerDurden**

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Geschrieben 25. Juni 2003, 13:04

24. Juni, 21 - 00 Uhr

'Apocalypse Now: Redux' USA, 1979 (Deutsche RC2)
Mit:
Martin Sheen, Marlon Brando, Robert Duvall, Frederic Forrest, Albert Hall, Laurence Fishburne
Regie: Francis Ford Coppola

"This is the end, beautiful friend
This is the end, my only friend, the end...
"

Hab durch ausgiebiges "Vietcong"-Zocken mal wieder Lust auf den meiner Meinung nach besten Vietnam-Film bekommen und da triffts sich jut, datt ich am nächsten Tag keine Schule hatte :)
Was muss man großartig über den Film sagen, außer, dass er großartig ist? :eek: Allein bei der ersten Szene musste ich die Boxen mal wieder ein wenig lauter drehen; erst Hubschraubergeräusche und dann fängt gibt Jim Morrison "The End" zum Besten. Gleichzeitig explodiert der Dschungel durch einen Napalm-Angriff.

(Wenn man sich einmal überlegt, unter was für Bedingungen der Film gedreht wurde Coppola wollte Suizid begehen, weil er mit dem Stress nich klar kam, Sheen bekam nen Herzinfarkt, Sam Bottoms war die halbe Zeit des Drehs stoned...) kann man wirklich nur über dieses *rammelmax-mode an* Meisterwerk *rammelmax-mode aus* staunen.
Allerdings hätte FuKi bei diesem Film recht :P - Coppola zeigt die Reise des Captain Willard in Richtung Kambodscha mit tollen Bildern, der Film wird nicht langweilig - selbst in der 3 Stunden langen Redux-Fassung gibt es im Großen und Ganzen keine Hänger. Auch wenn ich mir die Szene bei den Franzosen vielleicht ein wenig kürzer gewünscht hätte.. naja.
Die restlichen 180 Minuten entschädigen dafür. B)

Abgefahren wie die US-Soldaten noch während eines Angriffes anfangen, zu surfen. Der darauffolgende Napalm-Angriff ist ebenfalls sehr geil und beeindruckend und der Satz "I love the smell of napalm in the morning" ist nicht umsonst in die Filmgeschichte eingegangen. B) Ebenfalls ein Stück Filmgeschichte der Angriff auf das Vietnamesische Dorf, begleitet von Wagner's "Flug der Wallküre" - ebenfalls ein echter Nachbarn-Schreck ;)
Erwähnenswert, wie Coppola die Stimmung des Films darstellt; mit zunehmender Länge des Films scheint er immer surrealistischer zu werden. Am besten wird das in der Szene klar, wo Captain Willard und sein Team an der Do Long-Brücke ankommen. Alles bunt ausgeleuchtet, Leuchtfackeln, Musik, die ziemlich strange ist, mit ner Mischung Jimmy Hendrix... Genauso abgefahren ist auch das Ende, aber das kann sich ja jeder selber ankuken :P



This is the end...

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#9 TylerDurden**

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Geschrieben 29. Juni 2003, 19:14

29. Juni, zwischen 1 und 3 Uhr

'Schwer verdächtig' (Getting Away With Murder) USA,UK 1996 (TV, Pro7)
Mit:
Dan Aykroyd, Jack Lemmon, Lilly Tomlin, Bonnie Hunt
Regie: Harvey Miller

Die Thematik an sich klingt vielversprechend und hätte eine wunderbar schwarze Komödie alá 'Very Bad Things' werden können. Ja.. HÄTTE. :gaehn: Leider hinderte mich nur meine momentane Schlaflosigkeit - die mich überhaupt dazu verleitet hat, den Film (aufgrund von Dan Aykroyd) zu sehen - daran, während des Filmsehens einzuschlafen.
Richtig lustig waren vielleicht ein, zwei Szenen - das beste war noch als Dan Aykroyd mit Sturmpfmaske im Auto sitzend ein äteres Ehepaar grüßt, ohne zu wissen, dass er die Maske noch trägt. :rolleyes:
Jedenfalls kurz zum Inhalt: In Jack Lamberts (Dan Aykroyd) Nachbarschaft wohnt allen Anschein nach ein deutscher KZ-Chef der SS, der unter falschem Namen in Amerika untergetaucht ist. Und genau dieser Mann - gespielt von Jack Lemmon - ist natürlich der direkte Nachbar von Jack.
Und so nimmt es der gute Jack auf sich, den alten Mann mittels Gift um die Ecke zu bringen und ihm so seine gerechte Strafe zukommen zu lassen.

Doch dann stellt sich heraus, dass es sich bei dem Herrn wohl doch um den Falschen handelte und Jack heiratet aus Verzweiflung und um sich selbst zu bestrafen, die Tocher des Deutschen (BTW: Eine unglaubliche Schönheit :eek: :eek: :kotz: :party: ).

Was hätte man aus der Story machen können :rolleyes: - stattdessen wurde ein langweiliger Film daraus, dessen Höhepunkt noch der Name des bescheuerten hundes ist, der Dan Aykroyd zwischen den Beinen leckt: Schatzi.

Wenigstens hab ich so die Zeit umgekriegt und konnt danach gut einschlafen.

Gute Nacht!

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#10 TylerDurden**

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Geschrieben 13. Juli 2003, 22:36

Letzte Woche...

'Mystery Men' USA 1999 (TV, RTL)
Mit:
Ben Stiller, Hank Azaria, Janeane Garofalo, William H. Macy,...
Regie: Kinka Usher

"Ich brauche keinen Kompass um zu sehen, woher der Wind scheint!" :kill:

Eine Stadt braucht nur einen Superhelden: Captain Amazing. Aber als dieser seinen Lieblingsfeind Casanova Frankenstein aufgrund akkutem Superschurken-Mangels aus der städtischen Psychatrie entlassen lässt, geht das ein klein wenig nach hinten los und schon befindet sich der mit unzähligen Sponsoren beflockte Superheld in der Hand des geistig Verwirrten.
Hier kommen die anderen "Superhelden" um Mr.Furious - dessen Superpower seine unbändige Wut ist :lol: - ins Spiel.

Mittels eines "Castings" :doof: :D wird die Truppe um "die Bowlerin" erweitert und schließlich durch "die Sphinx" ausgebildet, was mehr oder weniger erfolgreich ist.

Nachdem ich den Film vor einiger Zeit schonmal auf DVD gesehen hatte, das aber eher nur nebenbei :rolleyes: , konnte ich mich diesmal mehr auf den Film einlassen und fand ihn besser als beim ersten Sehen. Einfach absurd komisch sind die Superkräfte der Anti-Helden; wobei Mr.Furios aka Ben Stiller wirklich dem Ganzen die Krone aufsetzt, da seine "Superpower" darin besteht, sich auf ein Autodach zu stellen, wild in die Kamera zu brüllen und dann zu versuchen, besagtes Vehikel mit seinen Fingernägeln zu zerkleinern. :lol: :eek: :doof: :lol:

Wirklich scharf dagegen ist Janeane Garofalo als die Bowlerin (die in einer Bowlingkugel den Totenschädel ihres Vater trägt, welcher fliegen kann und somit die einzige ist, die eigentlich irgendwie über wirkliche Superkräfte verfügt), vor allem wegen ihrer sexy Augenringe :P

Ansonsten ist der Film nette Unterhaltung mit witzigen Gags, auch wenn der richtige Brüller fehlt.
Der Ekel-Faktor ist ebenfalls vorhanden, spätestens beim ersten Einsatz der Superpower des Spleens (Geiler Sprachfehler... "Ein La'jserauge" :D )


Nett, kann man sich ankuken, evtl. auch öfter.. aber nicht zuoft ;)

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#11 TylerDurden**

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Geschrieben 13. Juli 2003, 23:01

13.Juli, 20:30 - 23:00

'The Beach' USA, 2000 - (Französische RC2)
Mit:
Leonardo diCaprio, Virginie Ledoyen, Guillaume Canet, Tilda Swinton
Regie: Danny Boyle

"Trust me. It's paradise"

Im Anflug geistiger Umnachtung habe ich mir im letzten Frankreichurlaub diese Scheibe gekauft.
Nein - natürlich nicht. Also, gekauft hab ich sie mir schon, aber nicht im Anflug geistiger Umnachtung, sondern vielmerh aus dem Grund, da ich zu der Zeit das Buch von Alex Garland gelesen hab und es in Marseille gerade im Angebot war :P :D
Auch ein Film, den ich zuvor schon einmal gesehen hab - ich erinnere mich böse an den 1.1.2003, den ich eigentlich mehr halbtot als lebendig erlebte. Trotzdem hatte ichs geschafft, abends den Film auf RTL zu kuken :D

Jedenfalls finde ich den Film ziemlich gut, womit man aufgrund der Anwesenheit von Leonardo DiCaprio, schon fast eine Randgruppe darstellt, wenn man von 13jährigen, zahnspangentragenden Teenies einmal absieht. :P
Auch wenn dem Buch gegenüber einiges geändert wurde (Stichwort Liebesaffäre :rolleyes: ) und auch einiges fehlt bringt der Film die Atmosphäre des Buches dennoch gut rüber, die Bilder des Strandes und der Insel etc. sind einfach geil und man würde am liebsten direkt auch dorthin reisen. Dazu ein stimmiger Soundtrack - was könnte diesen Film und dessen Charakter (zumindest im ersten Teil des Filmes) besser charakterisieren als Moby's "Voices"? :)

Zum Haareraufen ist es übrigens, wie Milchbubi-Gesicht Leo sich immer neue Lügen einfallen lässt, nur damit "sein" Traum vom Paradies erhalten bleibt, wobei er eigentlich nur ein elendiger Mitläufer und Nachplapperer ist, der sonst keinen Plan hat (diesen aber freudig in aller Welt verbreitet - im wahrsten Sinne des Wortes :P ) :rolleyes: .

Wer allein wegen Leonardo diCaprio auf diesen Film verzichten will, verzichtet damit auch gleichzeitig auf Virginie Ledoyen, Frankreichs Antwort auf Natalie Portman, die wirklich äußerst schnukelig ist :love: :D

Während im ersten Teil des Films die Harmonie und das dolle Leben auf der Insel stattfindet, erlebt Richard (Leo) im zweiten Part sein persönliches Apocalypse Now und jagd wie ein Irrer - was er in dem Moment auch wirklich wird - durch den Dschungel. Platoon für Arme, gepaart mit einem Touch PlayStation.

Tja. reif für die Insel? :P

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Geschrieben 19. Juli 2003, 14:32

17.Juli, 2003; nach Harald Schmidt

'From Hell' USA, Tschechische Republik, 2001 - (Deutsche RC2)
Mit:
Johnny Depp, Heather Graham, Ian Holm
Regie: Albert und Allen Hughes

"From hell.
Mr Lusk,
Sor
I send you half the Kidne I took from one woman and prasarved it for you tother piece I fried and ate it was very nise. I may send you the bloody knif that took it out if you only wate a whil longer


signed
Catch me when you can Mishter Lusk
"




Bisher hab ich mich eigentlich nie so recht für Jack, the Ripper interessiert. Das einzige war mal der Besuch der "London Dungeons" in London, wo's ne Ausstellung gab oder sowas (grusel-grusel-grusel :angst: :D ) - jedenfalls ist mein Interesse für Filme mit Johnny Depp wesentlich größer und somit kam ich dann auch zwangsläufig mal zu 'From Hell'. :P

Nach dem Ansehen des Films hab ich mich dann mal im Internet umgekuktm was Jack, the Ripper angeht, und fand das schon interessant, wie der Film doch einige nette Details beinhaltet, insbesondere die Story um die sogenannte "Königliche Verschwörung".
Auch dass Johnny Depps Charakter Fred Abberline tatsächlich existierte, wobei das Ende des Films mit der Geschichte des wahren Frederick George Abberline nicht ganz übereinstimmt :rolleyes:

So, weg von den Tatsachen, zurück zum Film, den ich eigentlich mit gemischten Gefühlen betrachte.. auf der einen Seite ist die Atmosphäre schon nicht schlecht, das Feeling eines siffigen Londoner Stadtviertels kommt gut rüber, Johnny Depp spielt auch mal wieder ordentlich, es gibt einige kreative Anfälle was Kamera, Schnitt und Farbgestaltung angeht, aber irgendwie fehlt dem Film das letzte Etwas.

Ich hatte zudem den Eindruck, die Hughes-Brüder wussten nicht, inwieweit sie Gewalt, insbesondere bei den Morden, darstellen sollten. Zu Beginn wird garnichts gezeigt, zwischendurch sieht man mal wie einer Dame die Kehle durchgeschnitten wird, beim letzten Opfer sieht man die zerhackte Leiche nur teilweise und unscharf im Hintergrund - richtig schockierend wird es eigentlich nicht.

Dafür aber mehr oder weniger surreal, besonders auffallend an den grünen Kerzen an der Kutsche von Jack, the Ripper, den Visionen des - wieder einmal drogensüchtigen - Alter-Ego Johnny Depps und besonders teuflisch: Die Augen von Jack, the Ripper (wer den Film gesehen hat, wird wissen, was ich meine :eek: ;) )

Abschließend bleibt zu sagen, ein guter Film, der besser hätte sein können, kann man sich aber sicherlich öfter ansehen; auch wenn Heather Graham schonmal besser aussah ;)

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#13 TylerDurden**

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Geschrieben 20. Juli 2003, 21:56

20.Juli, 2003; 20:30 - 22:30

'The Terminator' USA, 1984 (Englische Special Edition, RC2)
Mit:
Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton, Michael Biehn
Regie: James Cameron

"Machines need love, too."

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PS: Seit Ende der Stummfilmzeit hat es wohl kein Schauspieler geschafft, mit so wenig Text so ein Aufsehen und soviel Ruhm für eine Rolle zu bekommen, wie Arnold "Äkschn-Muvie" Schwarzenegger als Terminator B) :D

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#14 TylerDurden**

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Geschrieben 21. Juli 2003, 12:06

21.Juni, 2003; 3 - 5 Uhr

'Wenn die Gondeln Trauer tragen' (Don't look now) UK, Italien 1973 - (Video, Aufnahme von Kabel1)
Mit:
Donald Sutherland, Julie Christie
Regie: Nicolas Roeg

Ok, nun werde ich mich wohl komplett unbeliebt machen, indem ich einen Eintrag über 'Wenn die Gondeln Trauer tragen' schreiben werde... :rolleyes: - ich hatte mal wieder mit einem Anfall von Schlaflosigkeit zu kämpfen und fand nach kurzem Durchwühlen einiger VHS-Tapes die Aufnahme von 'Wenn die Gondeln...' auf Kabel 1. Und da dachte ich mir, was passt besser in eine schlaflose Nacht als ein schöner gruseliger Film?

Damit das hier nicht in einem totalen Griff ins Klo endet, werd ich mich auch kurz fassen ;)


Stellenweise FAND ich den Film ja auch unheimlich, z.B. die Szene, wo sich Christie und Sutherland in Venedig verlaufen und Sutherland das erste Mal die Gestalt im roten Mantel sieht, verbunden mit diesem merkwürdigen Schrei :eek: - dass die beiden kurz darauf, obwohl sie nur einen Augenblick zuvor durch sämtliche Gassen geirrt sind, auf einer belebten Straße auftauchen, war zwar vom Regisseur so gewollt, ich fands aber trotzdem irgendwie merkwürdig.. :rolleyes:
Die blinde Frau fand ich eigentlich auch mehr albern als unheimlich, speziell in der Szene,wo sie Julie dazu rät, Venedig zu verlassen...

Das Ende, versprochen als ein "Schlag in die Magengrube" ;) war's eigentlich auch nicht, da ich wusste, dass es sich bei "Rotkäppchen" nich um Sutherlands verstorbene Tochter handelt. Das Gesicht von dem Zwergenmensch war zwar gräßlich und man hat sich auch ein wenig erschreckt, aber es war vorhersehbar. Die Frage war nur, was genau jezz hinter der Figur im roten Mantel steckte.. :rolleyes:

Naja, im Großen und Ganzen hatte der Film eine ähnliche Wirkung wie 'Blue Velvet', mit dem ich auch nicht viel anfangen konnte...

Ich plädiere auf mildernde Umstände... :zzz:

TylerDurden** - TylerDurden**, you f***ing freak!
Eingefügtes Bild
Last entry: 'Requiem for a Dream' (RC2, UK)

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