

I'm so tired of being admired all the time...
#91
Geschrieben 06. Mai 2004, 00:51
Die LAG Film veranstaltet in Würzburg - hauptsächlich für Lehrer, aber auch für Normalsterbliche wie mich - zwei Aufführungen, an denen je vier Filme aus diesem Kanon gezeigt werden. Der erste fand nun am 05.05 statt, dazwischen gab es Diskussionen, unter anderem mit einem Journalisten, der auch für die Bundeszentrale für politische Bildung (wenn ich richtig in Erinnerung habe) arbeitet und bei der Erstellung des Kanons als stiller Beobachter dabei war und so (durchaus kritisch) auch aus dem Nähkästchen bezüglich der Zusammenstellung erzählen konnte. Aber genug davon, nun zu den vier Filmen:
Emil und die Detektive, Deutschland 1931, R: Gerhard Lamrecht: Immer noch ein super Film, der unterhält, Spannung aufbaut und berührt. Ich fand es auch wunderbar, wie begeistert die zahlreichen Kinder im Saal waren, weil vorher und nachher wieder kurz die Diskussion aufkam, ob man mit so alten Schwarz-Weiß-Schinken überhaupt noch Kinder hinter dem Ofen vorlocken kann. Man kann, zumindest die Kinder zwischen 8 und 12. Die stört das rein gar nicht. Ich denke ältere Kinder (14, 15, 16,..) sagen da eher: „Was für ein blöder Schwarz-weiß-Schrott“. Ein super Film, meiner Ansicht nach absolut zu Recht in diesem Kanon und obwohl ich die neuste, moderne Verfilmung des Stoffes, auch nicht schlecht finde, schlägt es die noch einmal um Längen.
Panzerkreuzer Potemkin, UDSSR 1925, R: Sergej M. Eisenstein: Dieser Klassiker wurde in der angeblich, längsten und besten weltweit verfügbaren Fassung gezeigt, die aber immer noch nicht identisch mit der Original Eisenstein - Fassung ist. Man bemüht sich aber wohl weiterhin sehr intensiv, Filmschnipsel in aller Welt aufzuspüren, um irgendwann wieder den ganzen Film zu haben. Nachteil an der gezeigten Fassung war: Zwischentitel nur auf russisch, also ohne deutsche Untertitel, trotzdem verstand ich die Handlung des Films komplett, was ja schon zeigt, wie stark die Bilder des Films wirken. Die Treppensequenz ist natürlich legendär und auch heute phasenweise noch sehr brutal. Ein Film, der auch zeigt, wie leicht man mit den Gefühlen der Zuschauer spielen und diese manipulieren kann. Ein Film, der aber natürlich auch die Geschichte völlig verfälscht, aber so ist halt das Propagandakino. Ein Film, den ich sicher nicht öfter sehen muss, aber dessen Anschauen sich auf jeden Fall gelohnt hat.
Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens, Deutschland 1922, R: Friedrich Wilhelm Murnau: Auch die angeblich längste und beste Fassung weltweit, mit englischen Zwischentiteln, die ich im Gegensatz zum russischen beim Panzerkreuzer wenigstens verstanden habe (auch wenn die manchmal in einer schwer zu lesenden Schrift waren). Genial war vor allem die Live-Musik von Küspert & Kollegen, die den ohnehin schon guten Film noch einmal ganz kräftig aufgewertet hat. Max Schreck ist auch phänomenal, auf jeden Fall ist dieser Vampirfilm der Vampirfilme sehenswert.
To be or not to be, USA 1942, R: Ernst Lubitsch: Das beste zum Schluss, ein Film, der mich absolut begeistert hat, die Chancen hat, in eine Liste meiner absoluten Lieblingsfilme einzudringen und zumindest in der englischen Originalfassung (die gezeigt wurde) so viele lustige Dialoge hatte, dass ich mir nur die wenigsten merken konnte. Da es der imho beste Film des Tages ist, wird er auch mit den meisten Worten gewürdigt:
Schon der Anfang von Ernst Lubitschs „To be or not to be“ zeigt den großartigen Humor des Films. Ein Mann, der ausschaut wie Hitler läuft durch Warschau. Ein Erzähler fragt, was dieser Mann kurz vor dem Kriegsausbruch in Warschau verloren hat. Die Masse stiert ihn an und fragt sich dasselbe. Eine kurze Rückblende klärt die Szenerie auf. Eine polnische Schauspielgruppe plant ein Stück mit dem Namen „Gestapo“, dass sich über Hitler und seine Schergen lustig macht. Doch Schauspieler Bronski (Tom Dugan), der den Hitler spielt, erweitert seine Rolle sehr zum Missfallen von Produzent Dobosh (Charles Halton). Auf den Gruß „Heil Hitler“ antwortet er mit einem „Heil myself“, statt zu schweigen, wie es im Drehbuch steht. Dobosh hat sowieso allerhand an dem Schauspieler Bronski auszusetzen. Er sehe gar nicht aus wie Hitler, sein Spiel von Hitler sei eine Katastrophe. Um seinem Chef das Gegenteil zu beweisen, ging Bronski raus auf die Straße und das ist der Grund, warum Hitler durch Warschau läuft. Aufgelöst wird die Szene durch ein kleines Mädchen, welches zum falschen Hitler rennt. Sie bittet um ein Autogramm, die Warschauer Bürger halten den Atem an, doch da schließt das Mädchen den Satz mit „Mr. Bronski“ ab. Sie hat ihn erkannt.
Nach dieser Einleitung, in welcher der Film schon für zahlreiche Lacher sorgen kann, beginnt die eigentliche Geschichte. Die Stars dieser Schauspieltruppe sind Maria (Carole Lombard) und Joseph Tura (Jack Benny). Aktuell spielt die Truppe um das Ehepaar noch Shakespeares „Hamlet“, doch am nächsten Tag, soll das neue Stück „Gestapo“ Premiere feiern. Doch dazu kommt es nicht. Der näherrückende Krieg sorgt dafür, dass das Stück abgesetzt wird. Die Regierung will Hitler nicht verärgern, es muss weiter „Hamlet“ gespielt werden.
Doch Hauptdarsteller Joseph Tura hat ganz andere Sorgen. Der selbstverliebte Darsteller, der sich für den größten Schauspieler aller Zeiten hält, hat mit seinem Ego zu kämpfen. Genau in dem Moment, wo er zu seinem großen Monolog, mit den Worten „To be or not to be“ ansetzte, stand ein Mann aus dem Publikum auf und verließ den Saal. Doch Stanislav Sobinsky (Robert Stack), jener Mann, der aufstand, meinte dies eigentlich nicht böse. Er hatte nur mit Turas Frau ausgemacht, dass er sich just in diesem Moment mit ihr hinter der Bühne trifft. Was sich wie ein verbotenes Techtelmechtel anhört, ist gar kein richtiges. Sobinsky ist zwar in Maria Tura unsterblich verliebt und glaubt, sie werde ihren Mann für ihn verlassen, doch Maria findet ihn einfach nur nett und will sich mit ihm unterhalten.
Am nächsten Abend erschüttert die Theatergruppe eine noch größere Katastrophe. Mitten im Stück gibt es Luftalarm. Hitler hat Polen überfallen. Joseph macht das zwar recht wenig aus, er ärgert sich vielmehr darüber, dass der gleiche Mann bei den gleichen Worten wieder das Publikum verließ (Sobinsky zog es natürlich wieder hinter die Bühne zu Maria), trotzdem ist das Schauspiel beendet, Warschau gerät unter Bombenbeschuss, ein harter Winter bricht an.
Stanislav Sobinsky ist Flieger und geht nach London, von wo aus, er gegen die Nazis kämpft. Dort trifft er eines Tages auf Professor Siletzsky (Stanley Ridges), der, angeblich im Auftrag der Engländer, nach Warschau reisen will. Er gibt ihm eine Nachricht für Maria mit: „To be or not to be“. Doch als Siletzsky ihm erwidert, dass ihm der Name Maria Tura nichts sagt, wird er misstrauisch. Ein Warschauer der Maria Tura nicht kennt? Das kann nicht sein. Schnell findet er heraus, dass Siletzsky ein Spion ist, unterwegs nach Warschau, um dort dem Gestapochef Erhardt (Sig Ruman) eine Liste mit den Namen aller Warschauer Widerstandskämpfer zu übergeben. Tausende tapfere Männer und Frauen wären dem Tod geweiht. Um dies zu verhindern mogelt sich auch Sobinsky nach Warschau und schafft es zu Maria und Joseph durchzukommen. Die drei fassen einen Plan: Die Schauspielgruppe wird reaktiviert, die Requisite - das Gestapohauptquartier - wieder aufgebaut. Joseph Tura soll Erhardt spielen und Siletzsky empfangen. Diesmal spielt der eitle Narzisst die Rolle seines Lebens. Er spielt um sein Leben und um das von tausenden Menschen. To be or not to be.
Trotz dieser langen Inhaltsangabe ist der Film des aus Deutschland stammenden Regisseurs Ernst Lubitsch damit erst am Anfang. Bis es zum Happy-End kommt, muss die Theatergruppe rund um das Ehepaar Tura noch allerhand überstehen, Joseph muss nach Erhardt auch Siletzsky spielen, sieht sich dabei mit dem echten, dann toten Siletzsky konfrontiert, muss die zwei Siletzskys dem echten Erhardt erklären und auch Bronski muss noch einmal in seine Rolle als Hitler schlüpfen. Allein das dürfte schon zeigen, wie wendungsreich der Film von Lubitsch ist und wie es dem Regisseur gelingt, immer noch eins draufzusetzen und damit die Komik zu steigern.
Das verwunderliche dabei ist, dass der Film schon 1942, also noch mitten im zweiten Weltkrieg entstand. Trotzdem zeigt Lubitsch eine unheimliche Kenntnis der Materie. Es ist natürlich fraglich, ob Lubitsch in Kenntnis der späteren Verwendung der Konzentrationslager (die sog. Endlösung der Judenfrage wurde erst 1942 beschlossen) den ein oder anderen Witz über diese gemacht hätte (Stichwort: Concentration Camp Erhardt), aber das wertet den Film nicht ab. Das Werk des jüdischen Regisseurs Lubitsch ist nämlich nicht nur eine reine Komödie, sondern durchaus eine kritische Auseinandersetzung mit dem Naziregime, halt nur mit den Mitteln der politischen Satire. Es ist die einzige Antwort die der Jude und Filmemacher Lubitsch auf das Regime Hitler geben konnte.
Eine Antwort voll mit schwarzem Humor und Situationskomik. Allein die zahlreichen Running Gags des Films, sorgen schon bei ihrer Andeutung für Lacher des Publikums. Joseph Tura ist zum Beispiel so selbstverliebt, dass er es selbst bei den heiklen Unterhaltungen mit den Nazi-Schergen, bei denen er einer der ihren spielt (Siletzsky oder Erhardt) nicht lassen kann, auf sich selbst, auf Joseph Tura, zu sprechen zu kommen und diesen als „great, great actor“ anzupreisen. Jedes Mal endet dies mit einer Enttäuschung, den keiner kennt Joseph Tura. Den größten Lacher gibt es aber, als er diese Frage zum letzten Mal stellt. Der echte Erhardt, sagt ihm, dass er Tura kenne. Doch als Tura ihm erwartungsvoll und auf das Lob freuend in seine Augen schaut, bekommt er nur zu hören: „Oh,yes, I saw him in Hamlet. What he did to Shakespeare we are doing to Poland.” Einer von zahlreichen gelungenen Running Gags des Films, die aber erst durch das Spiel der hervorragenden Darsteller (allen voran Jack Benny) richtig zünden.
Natürlich geht Lubitsch oftmals an die Grenzen. Wenn zum Beispiel am Ende der falsche Hitler zwei echten deutschen Soldaten befiehlt aus dem Flugzeug zu springen und diese mit einem ergebenen „Heil Hitler“ den Sprung in den Tod sofort und ohne den Befehl zu hinterfragen, ausführen, ist dies für manche vielleicht schon ein Punkt, wo die Komik aufhört und wenn Lubitsch kein Jude wäre, würde man ihm das vielleicht (leider) nicht zugestehen. Doch genau dieser an die Grenzen gehende Witz ist es, der den Film ausmacht. Lubitsch gelingt einfach die perfekte Gratwanderung. Sein Film erheitert den Zuschauer mit Witz und Spott, er erschüttert und ergreift aber auch. Die wenigen Bilder, die Lubitsch von der Not und Zerstörung in Warschau zeigt, wirken da intensiver als bei manch anderen Regisseuren der ganze Film.
Darüber hinaus wird nicht nur der Nazismus, sondern auch der Narzissmus auf die Schippe genommen. Am Ende sind es zwar die Schauspieler, welche es schaffen die Leben der Warschauer Untergrundkämpfer zu retten, doch gerade ihr Star Tura muss bis dahin tief fallen. Der immer nach beifallheischender Mann, dem selbst bei Kriegsausbruch noch seine schauspielerische Leistung wichtiger ist, als der Kriegsbeginn, gefährdet mit seiner Eitelkeit mehr als einmal die ganze Mission. Ein kräftiger Seitenhieb auf die auch zu dieser Zeit schon recht eitlen Schauspieler.
Aus diesem Zusammenspiel zwischen Nazismus und Narzissmus schafft Lubitsch einfach die perfekte Situationskomik. Ganz einfach scheint der Plan der Schauspieler Siletzsky die Papiere mit den Namen der Untergrundkämpfer abzuluchsen, perfekt scheint er zu funktionieren, doch dann kommt Siletzsky darauf zu sprechen, dass er glaubt die bekannte Schauspielerin Maria Tura hätte ein Verhältnis mit dem Soldaten Sobinsky. Sein Gesprächspartner ist der als Erhardt verkleidete Joseph Tura, der so gleich den nächsten Schock bekommt, nachdem er vorher erfahren musste, dass Siletzky den „great, great actor“ Joseph Tura nicht kennt. Situationskomik par excellence und hervorragende Dialoge (zumindest in der englischen Originalfassung, die dieser Besprechung zugrunde liegt) ergeben einen Klasse Film.
Abschließend nur die Worte von Joachim Kaiser aus der Süddeutschen Zeitung, die es so treffend auf den Punkt bringen, dass man es nicht besser ausdrücken kann: „Lubitschs Film »Sein oder Nichtsein« ... ist ein ... Wunder gelungen. Gestapo und Komödie - zwei Substantive, die nichts miteinander zu tun haben, sind im Namen rätselhafter Kunstfertigkeit für 90 Kinominuten zusammengezwungen worden. Größe, das heißt hier: Mut zur Komödie, Besinnung auf die Grenzen des Kinos, Virtuosität und ... Phantasie.
Auf dem Zettel mit drei Kritiken zu dem Film (immer nur kleine Auszüge allerdings), aus dem dieser Auszug aus der SZ ist, war auch eine Kritik aus der FAZ, die recht kritisch war. Da wurde mir völlig unverständlich ausgeführt, dass der Scherz mit dem Bart eines Toten zu weit gehen würde. Zitat: „hier hat der Spaß ein Ende“. Naja, jedem seine Meinung...
#92
Geschrieben 08. Mai 2004, 07:47

#93
Geschrieben 08. Mai 2004, 19:01


#94
Geschrieben 08. Mai 2004, 20:23

#95
Geschrieben 09. Mai 2004, 22:18
Achtung. Spoiler Inside. Vorsicht beim Lesen (ist noch mal extra gekennzeichnet)

#96
Geschrieben 10. Mai 2004, 22:13
So gut ich „Schule“ fand, so schrecklich fand ich den Nachfolger. Belangloses und langweiliges Depressivgerede des Hauptdarstellers in einem Film, der zwar realistische Probleme zeigt, ohne diese aufzubauschen, der aber im Endeffekt einfach loses Stückwerk ist. Alles mögliche aneinandergereiht. Nichts richtig zu Ende gedacht. Das beste waren da noch die Cameo-Auftritte der Schule-Darsteller, allen voran Daniel Brühl als Kiffer auf der Couch in der Ecke. Respekt für jeden, der es schafft diese Qual bis zum Ende durchzuhalten.
#97
Geschrieben 12. Mai 2004, 09:47

Die Schauspieler sind auch alle Klasse, allen voran Vincent Cassel und Monica Bellucci, denen ja auch viel Freizügigkeit abverlangt wurde, immerhin sind sie doch einen Großteil des Filmes komplett nackt. Die heiß diskutierte neunminütige Vergewaltigungsszene ist natürlich extrem brutal und ich kann jeden verstehen, der da wegschaltet.
Aber: Noe hat sich zwar geschickt um eine Diskussion über die Rechtfertigung von Gewalt gedrückt, kritisiert diese auch wohl eher, aber sein Film hat extrem schwulenfeindliche Tendenzen. Dazu funktioniert durch die umgekehrte Erzählung der Spannungsaufbau nicht richtig, genauer umgekehrt. Die Spannung ist erst richtig hoch und lässt dann langsam nach, so dass sich der Film gegen Ende etwas zieht. Die Szenen der Vorgeschichte wären für sich alleine zwar wohl eher hervorragend, aber durch die hohe Spannung am Anfang folgte dann bei mir so eine Art Warten auf die große Pointe, die es dann nicht gibt (bzw. es kommt zwar noch etwas, doch das war soooo klar, dass man dies nicht als Pointe bezeichnen kann).
Insgesamt bin ich also doch eher enttäuscht worden, von diesem so hochgelobten Film (auch wenn ich diesen nicht schlecht finde).
Danach habe ich mir noch Noés Kurzfilm „Intoxication“ angeschaut. Absolut öde und hat sich mir null erschlossen.
#98
Geschrieben 12. Mai 2004, 20:38

#99
Geschrieben 13. Mai 2004, 12:15

#100
Geschrieben 14. Mai 2004, 13:54

#101
Geschrieben 18. Mai 2004, 08:35
Eine große Enttäuschung dieser „Klassiker“. Der Film langweilt extrem und kann kaum etwas aus seiner Story herausholen. Der Film ist die meiste Zeit weder romantisch noch komisch. Die wenigen Witze bestehen meistens einzig und allein aus dem Ausschlachten von Klischees über Iren und Dorfbewohner. Das schlimme ist: Wenn man denkt den Film überstanden zu haben, weil alles nach dem logischen Happy-End aussieht, hat man erst die Hälfte hinter sich, da noch einmal eine ganz Story angehängt wird. Einzig die kratzbürstige Maureen O’Hara wusste mir zu gefallen, doch irgendwie wurde ihre Rolle viel zu sehr in die Ecke gedrängt. Selbst die Naturaufnahmen kann man nur als durchwachsen bezeichnen. Hier gibt es zwar ein paar schöne Bilder, aber man erkennt auch oft, dass da nur (billig aussehendes) Pappmaschee im Hintergrund der Darsteller ist.
#102
Geschrieben 23. Mai 2004, 15:09

#103
Geschrieben 23. Mai 2004, 15:22

#104
Geschrieben 24. Mai 2004, 23:07

#105
Geschrieben 26. Mai 2004, 10:46

Korrektur auch noch zu meinem vorherigen Eintrag: The Others habe ich am 24.05.04 gesehen!
#106
Geschrieben 27. Mai 2004, 16:25

#107
Geschrieben 03. Juni 2004, 13:55

#108
Geschrieben 04. Juni 2004, 17:18

#109
Geschrieben 05. Juni 2004, 08:14

Ein Dank auch an Sunfilm für die gelungene DVD-Veröffentlichung!

#110
Geschrieben 05. Juni 2004, 11:54

#111
Geschrieben 05. Juni 2004, 18:08

#112
Geschrieben 06. Juni 2004, 14:39

#113
Geschrieben 07. Juni 2004, 18:27

#114
Geschrieben 08. Juni 2004, 17:32

Die Wachowskis fesseln den Zuschauer mit hohem Tempo und zahlreichen Wirrungen und Irrungen durch welche die drei Protagonisten sich kämpfen müssen. Immer wenn man denkt, dass dem Film jetzt die Luft ausgehen könnte, passiert etwas neues. Erfreulich ist dabei, dass es der Film kaum nötig hat, auf unlogisches Verhalten seiner Protagonisten zu setzen, um so künstlich Spannung aufzubauen oder aufrecht zu erhalten. Nur in zwei bis drei wenigen Szenen gibt es in dieser Hinsicht kleine Makel, die in der Gesamtbetrachtung des Films kaum ins Gewicht fallen. Somit ein guter, wenn auch nicht ganz großer Film.
#115
Geschrieben 10. Juni 2004, 18:46

#116
Geschrieben 10. Juni 2004, 18:55

#117
Geschrieben 22. Juni 2004, 23:30

#118
Geschrieben 27. Juni 2004, 21:40
#119
Geschrieben 27. Juni 2004, 21:47


#120
Geschrieben 29. Juni 2004, 22:51

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