"I made a new friend today". "Real or imaginary?". "Imaginary"
#241
Geschrieben 04. August 2004, 22:54
Bubba Ho-Tep
Letztes Jahr für mich einer der Filme 2003. Nach einem Jahr wieder gesehen und wieder in diesen aussergewöhnlichen Film verliebt.
Bruce Campbell und Ossie sind spitze und der gelungene Soundtrack ist brilliant!
#242
Geschrieben 04. August 2004, 23:04
Haute Tension (Alexandre Aja, Frankreich 2003)
Aber erstmal vorneweg: Hab den Film nur im Orginal ohne Untertitel sehen können, deswegen aber natürlich von der Geschichte nicht viel mitbekommen, daher gebe ich hier jetzt keine große Wertung des Films ab.
Nur soviel sei gesagt: Brutal wie Schwein. Das Ende war ja superheftig und auch sonst einfach
Das bringt mich zu der Frage "Ist das nötig?" Ist nicht die nicht gezeigte Gewalt wesentlich schockierender. Nur die tollen Soundeffekte und ich hätte ausgemacht, aber gepaart mit den Bildern wars halt "nur" Splatter. Und aus welchem Grund? Hab ja die Story nicht großartig mitbekommen.
Spannend ist er auch. Sehr spannend. Aber wenn das an Handlung alles ist, dann ist Haute Tension einfach nur ein Splatter-Thriller der mangelnde Story mit zwar mit tollen, aber einfach nur brutalen Bildern zu übertünchen versucht.
Eine zweite Sichtung wo ich auch was verstehe ist von Nöten
#243
Geschrieben 07. August 2004, 20:51
Fahrenheit 9/11 (Michael Moore, USA 2004)
Jo, musste natürlich auch sein. War auch gut, allerdings waren mir viele Dinge schon geläufig. Ebenso ist mir klar, daß Moore hier gekonnt Fakten auf seine Art manipuliert, aber das nehme ich ihm nicht böse denn der Zweck des Film heiligt die Mittel.
Sehr gut fand ich die Bilder aus dem Irak, die bis jetzt niemand gesehen hat. Grausam und erschreckend.
Die Frage die sich mir allerdings stellt ist die: Warum hat dieser Film die goldene Palme gewonnen? Er war gut, keine Frage. Aber die goldene Palme?? Neee
#244
Geschrieben 07. August 2004, 20:56
Django (Sergio Corbucci, Italy / Spain / France 1966)
Franco Nero war ziemlich cool, vorallem mit dem Sarg. Auch die schmutzige Atmosphäre hat mir gut gefallen. Doch die Story fand ich so richtig Durchschnitt. Auch dachte ich, daß Django eher brutaler wäre. Klar ist ein ziemlicher Bodycount vorhanden, allerdings geht alles so schnell zur Sache das man die Action als nicht intensiv betrachtet.
War ganz nett mal zum sehen, aber mehr auch nicht.
#245
Geschrieben 08. August 2004, 21:43
Sky High (Ryuhei Kitamura & Norio Tsuruta, Japan 2003)
War etwas skeptisch, da der Film ja eigentlich ein Pilot sein soll, oder sollte. War aber doch sehr gelungen, wenn man Kitamura's Stil (Stylish, coole Posen, cool ausgeleuchtet) mag. Charakterentwicklung darf man natürlich auch keine große erwarten.
Diesmal wird auch sehr wenig gekämpft, dafür fand ich die Geschichte um das "Gate of Rage" durchaus interessant. So wurde ich 122 Minuten gut unterhalten. Mir gefällts.
#246
Geschrieben 08. August 2004, 21:50
Grabgeflüster (Nick Hurran, UK / USA / Germany 2002)
Lustiger Film. Voll mit schwarzem, britischen Humor. Die Figur von Betty fand ich etwas überspitzt dargestellt, aber sonst war alles gut. Wunderschöne Aufnahmen und tolle Ausstattung runden den gelungenen Spaß ab.
Vielleicht hätte dam Ende auch weniger Klamauk gutgetan.
#247
Geschrieben 10. August 2004, 19:38
Eurotrip (Jeff Schaffer, USA / Czech Republic 2004)
Ganz nette Komödie. Jetzt nicht der Überflieger, da man als braver Road Trip-American Pie-usw.-Gucker die Gags doch allesamt kennt.
Nett für zwischendurch, das Ende hat dem Film aber auf jeden Fall geschadet. Das war eindeutig zu viel und geht nur ins Lächerliche.
#248
Geschrieben 10. August 2004, 19:47
And Starring Pancho Villa as Himself (Bruce Beresford, USA 2003)
Hey, richtig gut. War da doch sehr überrascht. Durch die Ausschnitte bei den Golden Globes daruaf aufmerksam gemacht worden. Jetzt auf DVD geholt und nicht berreut.
Für eine TV-Produktion auch sehr aufwendig und mit Banderas einen klasse Schauspieler am Start. Dieser spielt den Pancho Villa auch wieder auf gewohnt heißblütige Art und Weise.
Auch könnte man die Story durchaus in die heutige Zeit einbetten. Denn Manipulation durch die Medien im Krieg wird auch heute noch gerne genutzt.
Überrascht hat mich auch die Härte, den für einen TV-Film gehts da nicht gerade zimperlich zu. Respekt.
Pancho Villa hat mich überrascht und den Kauf hab ich nicht berreut.
#249
Geschrieben 11. August 2004, 17:52
Jiang Hu aka Blood Brothers (Wong Jing Po & Ching-Po Wong, Hong Kong 2004)
Erstmal sieht die DVD geil aus. Aber hallo, mit einem 140-Page-Booklet, nummeriert und noch ein Poster dabei. Nicht schlecht.
Allerdings hätte der Film dafür auch wesentlich besser sein sollen. Jiang Hu will unglaublich cool und stylish daherkommen, schafft dies auch, allerdings auf Kosten von Charakterentwicklung und Story.
Zu kurz die richtig guten Szenen im Restaurant und viel zu wirr die Zwischenschnitte. Der Showdown kann da auch nicht mehr helfen, geschweige denn der Twist am Schluß. Zwar ganz nett die Sache mit "History repeating" aber richtig vom Hocker haut mich das nicht.
#250
Geschrieben 12. August 2004, 20:33
Monty Pyhton's Sinn des Lebens (Terry Gilliam & Terry Jones, UK 1983)
Ein Film an dem Sich dich Geister scheiden. Einiges fand ich lustiges, Anderes wiederum überhaupt nicht.
#251
Geschrieben 15. August 2004, 22:04
I, Robot (Alex Proyas, USA 2004)
Wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, da ich Proyas eigentlich schätze. Zwar fand ich seine Teilnahme an dieser Auftragsarbeit zwar schade, bin aber nicht enttäuscht.
I, Robot hat mich gut unterhalten, was ja schonmal ok war. Zwar hätte der Film durch seine Thematik in eine komplett andere Richtung gehen können, wurde von Fox aber so wohl nicht beabsichtigt. Denn Will Smith spielt ja mit, also braucht man ein paar coole Klamotten, blöde Converse-Werbung, nette Sprüche und viel Action. Naja...
Die Action war aber dann auch visuell klasse in Szene gesetzt. Gerade der Showdown war cool anzusehen.
Obwohl das Set-Design sehr gut war und auch die kleinen Details mich überrascht haben so muß ich mich wiedereinmal ärgern. Nach meiner Meinung der größte Fehler (den viele Sci-Fi Filme machen) ist einfach eine Jahreszahl zu nehmen, die nicht passt. 2035 ist für die dargestellte Welt einfach nicht zutreffend. Nie im Leben und genau da wirkt der (oder eher ein) Film sofort unrealistisch.
Was gibts sonst noch:
- Das Robot-Design war klasse.
- Schauspieler fast nur lästiges Nebenprodukt
- Proyas schlechtester Film bis jetzt (die ich natürlich kenne)
- Viel geklaut
- Blödes Produktplacement
- Will Smith war mit der nassen Katze ziemlich mutig
Mehr fällt mir jetzt nicht ein. Für einen Blockbuster gute Unterhaltung mit dem erwartetem niedrigen Tiefgang.
#252
Geschrieben 17. August 2004, 22:04
Scary Movie 3 (David Zucker, USA 2003)
Was'n Scheiß. Hab 2 Mal gelacht, was glaub ich 1x mehr war als wie bei Teil 2.
#253
Geschrieben 17. August 2004, 22:25
Dawn of the Dead (Zack Snyder, USA 2004)
Gut, aber:...
...erstmal von Anfang an. Die Stimmung für diesen Film wurde ja in seinem Vorfeld schon mächtig angeheizt und mehrfach mit Aussagen wie "Tolle Remake, usw.." garniert.
Natürlich freute ich mich wie ein Schneekönig die DVD heute in den Player zu schieben. Die ersten Minuten gefolgt von den klasse gemachten Credits ( Title designer Kyle Cooper used actual human blood when designing the film's opening and closing credit sequences ) waren auch ziemlich cool. Dann der erwartete, ruhige Mittelteil um dann am Schluß das häßliche Gesicht der Apokalypse uns zu zeigen. War ja aus dem Klassiker schon alles bekannt.
...aber, ich verstehen nicht ganz, daß so viele Leute sagen, daß Dawn 2004 soo klasse und super sein soll. Für mich wirkt gerade der Teil Mitte bis Andy's Laden recht holprig und unrund. Neue Charaktere kommen, werden nicht eingeführt, haben Sex, sterben, fertig. That's it?
Das brachte mich irgendwie aus dem Konzept und so war der Climax nur noch halb so nervenaufreibend.
Dawn war gut, mehr aber nicht. Kein Meisterwerk, keinen Neuerfindung des Rades im Horrorgenre.
#254
Geschrieben 19. August 2004, 19:40
Mission to Mars (Brian de Palma, USA 2000)
Angefangen hat der Film ja ganz nett, der Vortex war schon cool anzusehen, der Mittelteil befriedigend aber dann einfach platt.
Special Effekte waren ja ganz nett, aber die sind halt einfach nicht alles. Ziemlich flacher Film, hatte am Ende mit einem ziemlichen Anfall von Schlaf zu kämpfen.
#255
Geschrieben 24. August 2004, 21:04
Hulk
War in der zweiten Sichtung deutlich langweiliger. Mittendrin wollt ich den Fernseher anbrüllen: "Laß endlich was passieren!".
Hmmh, die tollen Schnitten konnte mich beim ersten Mal noch gut unterhalten, jetzt allerdings nimmer so. Schade eigentlich, denn ich denke der Film hat schon was.
#256
Geschrieben 30. August 2004, 16:56
#257
Geschrieben 30. August 2004, 22:20
Urteil. Das (Gary Fleder, USA 2003)
Solider Thriller. Viele bekannte Gesichter, am Anfang viel zu viele Charaktere, dann reduziert sich alles auf ein paar Personen. Dann allerdings sehenswert.
Guter Film.
#258
Geschrieben 06. September 2004, 17:49
School of Rock (Richard Linklater, USA/Germany 2003)
Jack Black-One Man-Show. Aber nett. Eigentlich lebt der Film nur von ihm. Soll ja auch von grob von ihm handeln.
Ja, was war sonst... hmmh nicht viel. Joan Cusack ist total schräg. Den Kindern merkt man die mangelnde Erfahrung an, aber die Songs waren cool.
Mehr gibt's eigentlich nicht.
#259
Geschrieben 06. September 2004, 21:49
Van Helsing (Stephen Sommers, USA / Czech Republic 2004)
Jo, hätte ich mir bei weitem schlimmer vorgestellt. Hier geht die Luzie auch ganz nett ab und der Film macht richtig Spaß, allerdings nur immer solange bis ein Hauptdarsteller den Mund zum Sprechen aufmacht. Denn ab da sind wir in der Klamottenkiste gelandet, den Stephen Sommers bringt die dämlichsten Dialoge der Jahres auf die Leinwand. Frei nach dem bayrischen Sprichwort: "Hauptsache d' Luft schäppert".
Funktionieren tut die visuelle Achterbahn schon, allerdings vieeel zu überladen. Overkill mal wieder, fast noch mehr als bei der Mumie 2.
Ach lange geredet. Kurzweilige Unterhaltung, die im Actionbereich überzeugen kann. Beim Rest, einfach stumm schalten
#260
Geschrieben 07. September 2004, 21:44
Italian Job, The - Charlie staubt Millionen ab (Peter Collinson, UK 1969)
Nettes Filmchen, daß einen sehr britischen Charme besitzt. Skurille Charakter inbegriffen. Doch irgendwie kann ich mit der "alten" Art Actionfilme zu machen nicht warm werden. War mir hier igendwie zu wenig. Was das Stuntteam allerdings mit den Mini's anstellen konnte war geil
Der Schluß war mir zu plötzlich. Jetzt bin ich dann mal auf das Remake (wenn man's so nennen kann) gespannt. Erwarte mir mal nicht zu viel. Allerdings freu ich mich noch auf die Doku's zu dem 69er Italian Job.
#261
Geschrieben 10. September 2004, 22:12
Kill Bill Vol. 2 (Quentin Tarantino, USA 2004)
Kill Bill 2 ist nun (fast) nicht mit Teil 1 zu vergleichen. Sehr ruhig der Aufbau, komplett anders die Musik. Und trotzdem einer der besten Filme, die ich dieses Jahr sehen durfte.
Mich haben so viele Szenen überzeugt, daß ich mich auf eine zweite Sichtung sehr freue. War auch anders als zu Vol.1, wo ich mehrere Sichtungen brauchte um den Film gelungen zu finden.
Wirklich ein gelungener Film von Q & U.
#262
Geschrieben 10. September 2004, 22:33
Shaun of the Dead (Edgar Wright, UK 2004)
Hat mir besser gefallen als Dawn of the Dead (Remake). Eingentlich auch von der Spannung. Möchte SotD auf gleichsetzen mit Dog Soliders (der mir genausogut gefallen hat).
Ein echter Partyfilm!
#263
Geschrieben 23. September 2004, 11:07
Step into Liquid (Dana Brown, USA 2003)
Hossa! Die ersten Minuten von Step into Liquid lassen einem den Mund weit aufstehen. Großartige Bilder, wunderschön.
Doch man sollte nicht nur tolle Bilder erwarten. Mehrere Interviews und kleine, einfühlsame Geschichten schmücken diesen Sportfilm (Doku will ich nicht sagen, denn das ist er nicht).
Dana Brown versucht dem Zuschauer durch ständige Wiederholungen von "It's fun and that all about it" das Gefühl des Surfen nahezubringen. Aber nur durch Wiederholungen ist zu wenig.
Step into Liquid ist schön, aber nur empfehlenswert für jemanden, der sich dafür auch interessiert.
#264
Geschrieben 23. September 2004, 11:21
Punisher, The (Jonathan Hensleigh USA/Germany 2004)
Tag der Rache Teil 1.
Raw Power. Damit kann man The Punisher gut beschreiben. Denn der Film ist roh. Roh in Sachen Regie, Roh in Sachen Gewalt, Roh in Sachen Story / Dialog.
Er ist nett anzusehen, gebe es allerdings dieses Jahr noch einen richtigen "Old-School-R-Rated-Action-Flick" dann zieht Punisher wohl den Kürzeren. Doch bei all der PG-13-Schwemme ist dieser Film ein willkommener Gegenpol.
#265
Geschrieben 23. September 2004, 11:34
Man on Fire (Tony Scott, USA / Mexico 2004)
Tag der Rache Teil 2.
Das ist mal ein verdammt rücksichtsloser und harter Rachefeldzug. Aber hallo!
Gleich am Anfang des Film weiß man, wer ihn gedreht hat. Tony Scott's Handschrift ist durch die Schnitte nicht zu übersehen. Sehr lange beschäftigten wir uns dann mit der Figur von Washington und der talentierten Jungschauspielerin Dakota Fanning. Erst nach 45 Minuten geht's richtig los. Und dann auf die schonungslose Weise. Denzel foltert und mordet sich allmählich an die Drahtzieher heran um uns dann noch einen kleinen Twist am Schluß zu geben.
Alles in Allem war Man on Fire gute Unterhaltung. Solide, brutal und ruppig inszeniert. Durchaus sehenswert. Wäre der Film ein Actionfilm, dann wäre "The Punisher" schon die Nummer 2. Aber da es eher ins Thriller-Genre geht (meiner Meinung nach) gibt's nochmal Schonzeit.
#266
Geschrieben 24. September 2004, 12:03
Big Empty, The (Steve Anderson, USA 2003)
Seltsamer Film. Eigentlich total belanglos und nichtssagend. Viele bekannte Schauspieler darunter die zauberhafte Rachael Leigh Cook und die neuentdeckte Daryl Hannah. Aber sonst?? Viele skurille Charaktere gepaart mit einer seltsamen und aussagelosen Story. Das ergibt nicht unbedingt einen Sinn und war eher ermüdent.
#267
Geschrieben 24. September 2004, 12:07
Wutprobe, Die (Peter Segal, USA 2003)
Langweiliger, nur an ein paar Stellen lustiger Film. Und das beschissene "Hail USA"-Ende ist sowas von zum kotzen.
Wenn die Amis das brauchen Ich nicht!
#268
Geschrieben 27. September 2004, 18:54
Was das Herz begehrt (Nancy Meyers, USA 2003)
Hab mich köstlich amüsiert. Jack und Diane sind göttlich und es ist mal echt cool solch ältere Schauspieler in diesen Rollen zu sehen.
War einfach zum brüllen komisch. Wird sicher noch öfter angeschaut.
#269
Geschrieben 28. September 2004, 18:05
Pyrokinesis aka Cross Fire aka Kurosufaia (Shusuke Kaneko, Japan 2000)
Seit damals auf dem FFF wollte ich den Film sehen, nun also endlich Premiere. War auch soweit ganz nett. Cross Fire ist allerdings mehr zum 1x gucken. Nix besonderes, aber nett. Ganz cool ist die Rachestory, die durch das Paranormale mal eine gesunde Auffrischung erhält. Die Effekte sind zwar eher auf niedrigem Niveau, die Explosionen dafür umso besser. Die Verbrennungsszenen sind eingentlich auch recht derb, allerdings eben auch etwas billige CGI.
Tja, was bleibt? Nicht viel. Der Film ist eher ein Phönix. Schöner Schein, der ziemlich schnell in Flammen aufgeht und zu Asche zerfällt. Vielleicht in ein paar Jahren wieder nett zum ansehen.
#270
Geschrieben 29. September 2004, 16:04
geheime Fenster, Das - Secret Window (David Koepp, USA 2004)
Ein recht anschaubarer Thriller. Zwar vorhersehbar und das Ende mit Shooter sehr an Shining erinnernd doch durchwegs gut. Depp finde ich wie immer gut doch auch Turturro macht sich gut als Bad-Guy.
Wir auf jeden Fall mal wieder angesehen. Einziges Manko: Die DVD war irgendwie im Eimer. Auf jeden Fall hatte ich den ganzen Film keine hinteren Lautsprecher. Komische Sache
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