Meinungen zur Meinung
#1
Geschrieben 24. Mai 2006, 17:54
#4
Geschrieben 24. Mai 2006, 20:37
Abgesehen erstmal von deinem FTB möchte ich grundlegende Wertschätzung für deinen Avatar bekunden
#5
Geschrieben 25. Mai 2006, 00:45
Sehr schöner Einstieg. Bitte so weitermachen.
#6
Geschrieben 25. Mai 2006, 11:30
F.
#7
Geschrieben 25. Mai 2006, 14:05
Funxton sagte am 25.05.2006, 12:30:
F.
es war ein hartes rennen - erstmal an die 58 filme notiert - mit einem blick ins dvd-regal und einem in den "brunnen der erinnerung"... und dann nur die auswahl treffen: 1. welche hab' ich am häufigsten gesehen? 2. welcher ist für meinen genre-geschmack repräsentativ und 3. von wem muss was dabei sein?
ich bin der frage meines lieblingsfilms sonst immer lieber aus dem weg gegangen...
#8
Geschrieben 25. Mai 2006, 14:18
vielen dank für den freundlichen empfang auch euch allen. hab' einen heim-service: der fu-hu liest mir alle meine kommentare vor. aber ich verspreche, wenn er mich denn an den imac lässt, fleissig dem forum zu frönen. und nicht immer mit denselben filmen wie mein "herold"!
#9
Geschrieben 25. Mai 2006, 18:03
Edit: Zur Lieblingsfilmliste noch: Da kenn ich auch was von. Es ist schwer. Sie ist sehr schwer.
F.
Bearbeitet von Funxton, 25. Mai 2006, 18:13.
#10
#13
#14
#16
Geschrieben 26. Mai 2006, 12:07
Zitat
Ich habe es zum Glück beim ersten Mal gleich erkannt...
#17
Geschrieben 31. Mai 2006, 13:52
#18
Geschrieben 31. Mai 2006, 13:55
#19
Geschrieben 31. Mai 2006, 13:56
#20
#21
Geschrieben 10. Juli 2006, 20:13
Alles in allem habe ich schlicht weniger gelacht, was bei mir das Gefühl hinterliess, einem routinierten Fernseh-Klappskalli bei seiner Bühnenshow zugesehen zu haben. Und dann machte Didi selbst auf mich nicht den Eindruck, in der Rolle "Herbert Böckmann" so sehr aufzugehen wie in den beiden Rollen in der Doppelgänger.
Irgendwie fehlte mir der Spaß an der Sache.
#22
Geschrieben 10. Juli 2006, 20:38
Dennoch: Inszenatorische Professionalität und rezeptionsbezogener Anarchismus müssen sich doch nicht gegenseitig ausschließen, im Gegenteil. Funktionierender Anarcho-Humor ist oftmals das Resultat der richtigen Hintergrundarbeit. Das fängt schon bei den Marx Bros. an und zieht sich durch bis zum Helge.
"Der Schnüffler" ist, rund um seine ohnehin schon mauere Geschichte, schlicht und ergreifend langweiliger, ich möchte fast sagen, "spießiger" geraten (was nicht eben für dessen personelle Professionalität spricht) als der Nachfolger.
Ich hoffe, ich hab' mich halbwegs verständlich machen können.
F.
#23
Geschrieben 11. Juli 2006, 09:39
Vielleicht wäre ein besseres Wort "routiniert" gewesen - denn natürlich steckt hinter dem größten (filmischen) Chaos, der größten (filmischen) Anarchie meist, wenn's gelungen ist, die größte Arbeit... aber gerade z.B. die Marx Bros. lebten diese Anarchie. Beim Schnüffler entstand einfach der Eindruck, dass alles zu gezielt, zu erarbeitet ist... dass die Lust mangelte.
Ich hoffe ebenso, dass meine Argumentation hier nachvollziehbar ist...
#25
Geschrieben 15. Juli 2006, 17:13
#26
Geschrieben 17. Juli 2006, 12:44
@ Schischa: Dass ich so nah am Wasser gebaut habe?
Wenn das so weitergeht, bin ich bald volltrunken...
#27
Geschrieben 23. Juli 2006, 14:40
#28
Geschrieben 23. Juli 2006, 18:15
#29
Geschrieben 25. Juli 2006, 13:57
#30
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